DE2151517A1 - Herstellung von Mitteln zur Behandlung von Sklerosen und Autoimmun-Erkrankungen - Google Patents

Herstellung von Mitteln zur Behandlung von Sklerosen und Autoimmun-Erkrankungen

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DE2151517A1
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penicillamine
sclerosis
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autoimmune diseases
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Martin Dr Med Kludas
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Heyl Chemisch-Pharmazeutische Fabrik & Co Kg GmbH
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Heyl and Co Chemisch-Pharmazeutische Fabrik
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    • A61K31/70Carbohydrates; Sugars; Derivatives thereof

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Description

München, den 15. OKT. 1971
M/11713
H e yl & Co. Chemisch-Pharmazeutische Fabrik 1 Berlin 37, Goerzallee 253
Herstellung von Mitteln zur Behandlung von Sklerosen und Autoimmun-Erkrankungen
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Mit teln zur Behandlung von Sklerosen und Autoimmun-ErkrankunEs sind zahlreiche Sklerose-Erkrankungen bekannt, wie beispielsweise Multiple Sklerose, Otosklerose und Airtjeriosklerose. Alle Sklerosen sind gefürchtete Krankheiten, für welche bis jetzt kein Heilmittel gefunden wurde. Ebenso ernst sind Autoimmun-Erkrankungen und die daraus entstehenden Krankheiten, wobei Multiple Sklerose auch als Autoimmun-Erkrankung angesehen wird. Eine andere Autoimmun-Erkrankung ist Colitis ulcerosa. Autoimmun-Allergien sind ebenfalls ernste Krankheiten, welche bis jetzt nicht wirksam bekämpft werden können.
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Bach. Mayer, Trübestein und Diefenbach in Med. Welt, 197ο, 392, ist die Ursache der Multiplen Sklerose nach wie vor ungeklärt. Eine kausale Therapie ist nicht "bekannt. Seit 10 Ms 12 Jahren erfolgt die medikamentöse Behandlung vorwiegend mit ACTH oder Cortikosteroiden. Über die therapeutische Wirksamkeit dieser Stoffe bei der Multiplen Sklerose (MS) sind die Ansichten und die mitgeteilten Behandlungsergebnisse widersprechend. Vergleichsversuche haben nicht mit Sicherheit gezeigt, ! daß diese Drogen eine therapeutische Wirksamkeit auf die MS ι haben. Vor allem ist damit der einmal in Gang gekommene Krankheitsverlauf nicht abzubremsen. Die Cortison-Therapie wird sogar ala nutzlos bezeichnet, zumal sie noch zu unnötigen Neben-j " erscheinungen wie Cushing-Syndrom oder Osteoporose führen kann.
Bei Otosklerose versucht man mit mehr oder weniger Erfolg das Hörvermögen operativ zu verbessern. Ateriosklerose wird mit etwas Erfolg symptomatisch, z.B. durch Diät, behandelt, \ ohne jedoch dadurch die Starrheit des Bindegewebes normalisieren zu können.
Erfindungsgemäß wird nun zur Herstellung von Mitteln zur Behandlung von Sklerose, wie Multipler Sklerose, Otosklerose oder Arteriosklerose, oder von Autoimmun-Erkrankungen wie Colitis ulcerosa oder Autoimmun-Allergie sowie von Leberzirrhosen, Penicillamin, insbesondere D-Penicillamin, verwendet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird somit ein Mittel zur Behandlung der genannten Krankheiten, nämlich Sklerose und Autoimmun-Krankheiten, hergestellt, welches gegen die Symptome dieser Krankheiten hochwirksam ist.
Das erfindungsgemäß hergestellte Mittel hat nicht nur eine immunsuppressorische Wirkung, sondern eine direkte Wirkung auf das Bindegewebe, was bei der Behandlung von Multipler Sklerose vorteilhaft ist.
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Bei der Behandlung von Otosklerose wird die Starrheit des Bindegewebes normalisiert, während bei der Behandlung von Arterioskleros'e die Yerhärtung des Bindegewebes normalisiert wird»
Das erfindungsgemäß hergestellte Mittel ist außerdem wirksam zur Behandlung von Autoimmun-Erkrankungen, wie Colitis ulcerosa und Allergien, wobei bei geringer Toxizität und ohne unerwünschte Nebenwirkungen eine hochwirksame immunosuppressive Aktivität erreicht wird. .
Gemäß der lehre der vorliegenden Erfindung sind das L-Isomere und das DL-Isomere von Penicillamin für die gleichen Zwecke wie D-Penicillamin wirksam, jedoch wird, da ihre OPoxizität viel höher als die von D-Penicillamin ist, in der Praxis D-Penicillamin für die Zwecke der vorliegenden Erfindung verwendet.
Die Verwendung von Penicillamin zur Herstellung von Mitteln zur Behandlung von MS ist, wie oben bereits erwähnt, besonders vorteilhaft, da es in zweierlei Hinsicht wirkt, nämlich immunosuppressiv und auch auf das Bindegewebe. Die Kollagensynthese-hemmende Wirkung von Penicillamin bei der MS ist neben der immunsuppressorischen Wirkung deshalb so bedeutungsvoll, weil bei allen Sklerosen die Kollagen-Pasern verdicken und vernetzen. Das Kollagen wird unlöslich mit Narbentüldung. Penicillamin steigert den löslichen Anteil des Kollagens und verändert dadurch dessen Verhältnis zur Norm. Nicht nur bei der MS, sondern auch bei anderen Sklerosen kann man so diese Wirkung von Penicillamin therapeutisch, nutzen.
So wird die Starrheit des Bindegewebes bei Otosklerose biochemisch durch Behandlung mit dem Penicillamin enthaltenden, erfindungsgemäß hergestellten Mittel normalisiert. Die-
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se Behandlung bringt einen bedeutenden technischen Fortschritt, da die wirkliche Ursache der Erkrankung, nämlich die Verhärtung des Bindegewebes, behandelt wird.
Die Verwendung von Penicillamin zur Herstellung von Mit'teln zur Behandlung von Autoimmun-Erkrankungen und daraus entstehenden Krankheiten, wie Colitis ulcerosa und Autoimmun-Allergien, die durch pathologische Immunkomplexe Unterhalten werden, hat den großen Vorteil, daß Penicillamin im Gegensatz zu anderen Immunsuppressiva vorwiegend extrazellu1-lär wirkt, somit weit weniger toxisch ist und die Möglichkeit besonderer Nebenwirkungen ausgeschlossen werden kann.
Da die Arteriosklerose ein sehr wesentliches Problem der Gerontologie ist, eignet sich die erfindungsgemäß hergestellte Penicillamin enthaltende Arzneimittelzubereitung ganz besonders zur geriatrischen Anwendung, da"der Mensch so alt ist wie sein Bindegewebe", d.h. bei zunehmendem Alter kommt es zu einer Abnahme der löslichen Kollagenfraktion, das Bindegewebe wird mehr und mehr unlöslich, es versteift und führt zu Sklerosierung, die sodann an verschiedenen Organen und Organteilen manifest wird.
Obgleich die vorliegende Erfindung nicht auf eine spezielle Wirkungstheorie begrenzt werden soll, wird nachstehend beschrieben, wie anzunehmen ist, daß das Penicillamin enthaltende, erfindungsgenäß hergestellte Mittel wirkt.
Die Kollagen-Vernetzung spielt bei allen Sklerosen eine bedeutende Roire. Hierbei nehmen die Aldehydgruppen eine Schlüsselstellung ein. Es wird angenommen, daß Penicillamin einmal intramolekular eingreift, indem es über Thiazolidinbildung die Aldehydgruppen blockiert und die Quervernetzung der α-Ketten inhibiert. Zum anderen wirkt Penicillamin intermolekular, indem es durch Aminogruppen-Austausch oder nukleophil bereits vernetztes Kollagen unter
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Freilegung der Aldehydgruppen reversibel aufspaltet.
Als Ergebnis dieser beiden Wirkungsweisen wird der Maturationsprozess inhibiert (durch Bindung .der Aldehyde durch Penicillamin) und der Maturationsprozess wird rückgängig gemacht (durch Sprengung der Aldehydbrücken der Vernetzung).
Die Dosierung des erfindungsgemäß hergestellten MittelsJ bezogen auf das enthaltene Penicillamin, hängt vom Ausmaß der ! behandelten Krankheit ab. Je höher die Vernetzung und je
mehr unlösliches Kollagen vorhanden ist, desto größer ist j die Dosis Penicillamin, die zur Erreichung einer therapeuti-J sehen Wirkung notwendig ist. Ebenso hängt die Dauer der Ver-
j abreichung vom Grad der Vernetzung und der Narbenbildung ab.
In den meisten Fällen ist die Verabreichung von 0,3 g D-Penicillamin pro Tag während einer Woche, dann Erhöhung der Dosis um 0,3 g pro Tag für eine weitere Woche, bis die volle Dosis von 1,8 g pro Tag erreicht ist, ein geeignetes Dosierungsprogramm, um irgendwelche Nebenwirkungen zu vermeiden.
Nach Erreichen einer therapeutischen Wirkung kann die Dosis auf 0,6 g pro Tag reduziert werden und später ganz weggelassen werden.
In besondersxschwierigen Fällen von Sklerose oder Autoimmun-Erkrankungen kann man die tägliche Dosis für eine kurze Zeit bis auf 5 g D-Penicillamin pro Tag erhöhen.
Im allgemeinen ist es zufriedenstellend, wenn das erfindungsgemäß hergestellte Penicillamin enthaltende Mittel oral verabreicht wird. Bei weit fortgeschrittenen Ejeankheitszuständen kann es jedoch ratsam sein, besonders bei Beginn der Behandlung, eine höhere Dosis zu verwenden, und in solchen Fällen ist eine Dosis entsprechend 1 g D-Penicillamin intravenös vorteilhaft.
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Das Penicillamin kann in dem erfindungsgemäß hergestellten Mittel in Form seiner freien Base oder eines Säureadditionssalzes davon, besonders einer anorganischen Säure, wie Chlorwasserstoff säure, verwendet werden.
Bei der Herstellung der vorliegenden Mittel zur oralen Verabreichung oder zur Verabreichung durch Injektion ist es wünschenswert, die Anwesenheit von Sauerstoff zu vermeiden, welcher die pharmazeutische Wirkung durch intoxydation unter Bildung von Penicillainindisulfid beeinträchtigt. IJm die Berührung mit Luft zu vermeiden, ist es ratsam, die orale Form , in luftdichten versiegelten Hartgelatinekapseln oder in luft- ; dichter Tablettenform zu formulieren. !
Zur parenteralen Verabreichung kann das Penicillamin enthaltende Mittel in Form einer Lösung hergestellt werden, worin minimale Zersetzung des Penicillamine auftritt und die den Patienten bei der Injektion durch die Haut nicht schädigt« Da die anorganischen Säureadditionssalze von Penicillamin, wie D-Penicillaminhydrochlorid, die stabiler sind als die ' freie Base, relativ sauer sind (pH ungefähr 2) soll die Injektionslösung des Säureadditionssalzes in Wasser Puffer enthalten, um den pH der Lösung zu erhöhen. Zu den für diesen Zweck geeigneten Puffern gehören Iris-(hydroxyamine)-methan, Borax-Bernsteinsäure nach Kolthoff, Citratpuffer nach Sörensen, Zitronensäure-Phosphat nach Mcllvaine, Glykokoll-Puffer nach Sörensen, Kaliumbiphthalat nach Clark und Lubs, Standard-Acetat-Puffer nach Michaelis und andere.
Zur oralen Verabreichung ist die minimale tägliche Dosis des erfindungsgemäß hergestellten Mittels im allgemeinen entsprechend ungefähr 0,6 g mit einem Maximum von ungefähr 2,4 g Penicillamin pro Tag, die bevorzugte orale Verabreichung erfolgt durch Tabletten, von denen jede 0,3 g Penicillamin enthält, so daß täglich zwischen 2 und 8 Tabletten verabreicht werden können. Wie jedoch vorher schon erwähnt, kann für kur-
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ze Zeit und bei Fällen sehr schwerer Sklerose die tägliche Dosis entsprechend bis zu 5 g Penicillamin betragen.
Bei parenteraler Verabreichung, welche intravenös oder intramuskulär erfolgen kann, wobei die intravenöse Verabreichung wegen der größeren Sicherheit der pharmakologischen Wirkung bevorzug* wird, beträgt die Dosierungseinheit an erfindungsgemäß hergestelltem Mittel einer enthaltenen Menge etwa zwischen 0,5 und 1,5 g D-Penicillamin. Diese Dosis wird vorzugsweise als eine Injektion pro Tag verabreicht. Die "bevorzugte tägliche Einzeldosis entspricht ungefähr 1,0 g D-Penicillamin.
Das erfindungsgemäß hergestellte Penicillamin enthaltende Mittel kann erfindungsgeaäß nicht nur zur Behandlung von Sklerosen und Autoimmun-Erkrankungen beim Menschen, sondern auch bei Tieren verwendet werden, beispielsweise zur Behandlung von Sklerodermie bei Hunden und Pferden, insbesondere von Sklerosen oder Serosa, des zentralen Nervensystems, des Endocards, des Pericards und des Ovariums verwendet werden. Das vorliegende Mittel kann, wie oben bereits erwähnt, auch zur Behandlung von Leberzirrhosen verwendet werden.
Die orale Dosis, bezogen auf Penicillamin, bei der Behandlung von Hunden und Katzen liegt im allgemeinen zwischen ungefähr 20 und 30 mg/kg Körpergewicht, vorzugsweise ungefähr 25 mg/kg Körpergewicht. Die parenterale Dosis, bezogen auf Penicillamin, beträgt ungefähr zwischen 10 und 20 mg/kg und vorzugsweise ungefähr 15 mg/kg Körpergewicht.
Bei der Behandlung von Pferden und Vieh ist die orale tägliche Dosis, bezogen auf Penicillamin, im allgemeinen zwischen ungefähr 15 und 25 mg/kg und vorzugsweise ungefähr 20 mg/kg Körpergewicht, die parenterale Dosis beträgt ungefähr zwischen 5 und 15 mg/kg und vorzugsweise ungefähr 10 mg/kg Körpergewicht.
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Die nachstellenden Beispiele sollen die Erfindung weiter veranschaulichen, ohne sie jedoch einzuschränken.
Beispiel' 1
Eine jeweils 0,3 g D-Penicillamin äquivalente Menge Peni cillaininhydr ο Chlorid wird in an sich "bekannter Weise in Hartgelatinekapseln luftdicht eingesiegelt.
Beispiel 2
Eine jeweils 1,0 g D-Penicillamin äquivalente Menge D-Penicillaminhydrochlorid wird in an sich bekannter Weise in wässeriger Lösung mit Iris-(hydroxyamine)-methan-Puffer in Ampullen eingeschlossen.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Verwendung von Penicillamin zur Herstellung von Mitteln zur Bekämpfung von Sklerosen und Autoimmun-Erkrankungen.
2. Verwendung von D-Penicillamin gemäß Anspruch 1.
3. Verwendung von D-Penicillamin gemäß Anspruch 1 in einer Menge von 0,3 Ms 1,5 g pro Dosierungseinheit des Mittels.
3o8/Hp.
_ 9 w 209826/1046
OFHGfNAL
DE19712151517 1970-10-16 1971-10-15 Herstellung von Mitteln zur Behandlung von Sklerosen und Autoimmun-Erkrankungen Ceased DE2151517A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2214814A1 (de) * 1972-03-25 1973-09-27 Degussa Zubereitungen, die vollsynthetisch hergestelltes d-penicillamin enthalten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2214814A1 (de) * 1972-03-25 1973-09-27 Degussa Zubereitungen, die vollsynthetisch hergestelltes d-penicillamin enthalten

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ZA716321B (en) 1972-09-27
US3793462A (en) 1974-02-19
BE773991A (fr) 1972-04-17

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