DE2150504C3 - Meßumformer - Google Patents
MeßumformerInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R19/00—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
- G01R19/22—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof using conversion of ac into dc
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Description
3. Mcßumtotmer nach Anspruch i oder ?. 35 Fine Schaltung der Art. wie sie in Fig. 1 darge-
dadurch gekennzeichnet, daß mindesten- Liner stallt iM. hat den Nachteil, daß d;:i von ihr abgege-
der /wischen Basis und Emitter liegenden Wider- bene eingeprägte Gleichstrom von der Kurvenform
stände (21. 22. 27 28) einstellbar ist des zu messenden Wechselspannungssignals abhängig
ist, d. h. die Schaltung ist zur Effektivwertmessung
40 ungeeignet. Weiterhin verursacht der zur Erzielung
eines Gleichstrom-Ausgangssignals geringer Wellig-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Meßumfor- keit erforderliche Brückcngleichrichter im unteren
mer, der den Effektivwert eines zu messenden Teil des Meßbereichs eine erhebliche Unlinearität.
Wechselspannungssignals in einem bei Null begin- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Meßumformer
nenden Meßbereich ohne Hilfsspannuugsquelle in 45 zu schaffen, der einen dem Effektivwert einer Wech-
cinen proportionalen eingeprägten Gleichstrom um- selstromgröße proportionalen eingeprägten Strom
wandelt. abgibt, ohne daß dazu eine Hilfsspannung benötigt
Meßumformei, die eine Meßgröße in einen vor wird. Diese Aufgabe wird bei einem Meßumformer
jjugsweise normierten eingeprägten Gleichstrom um- der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß
wardein, gewinnen insbesondere in dei Anlagen- 50 das zu messende Wechselspannungssignal einem
technik zunehmend an Bedeutung. Durch die Ein- Transformator mit zwei Sekundärwicklungen zuge-
prägung (hoher Quellwiderstand) ist der Gleichstrom führt ist, wobei das von der ersten Sekundärwicklung
in bestimmten Grenzen vom Wert des Lastwider- abgegebene Signal einer aus einem Linweggleich-
«tandes unabhängig. Bekannte Meßumformer füi richterl5 und einem KC-Neizwerk 9 bis 13 beste
Wechselstrom verwenden einen Stromwandler, der 55 nenden Schaltung zugeführt ist, die dafür sorgt,
den eingeprägten Sekundärstrom einem Gleichrichter daß an ihrem Ausgang ein Gleiche romsignal ent
tuführt, mit dem der Lastwiderstand verbunden ist steht, das dem Effektivwert des Wechselspannungs-
Störend an dieser recht einfachen Schaltung ist das signals Uy. proportional ist, und daß dieses Gleich-
clurch den Wandler fest vorgegebene Ubersetzungs- stromsignal einen Transistor steuert, also zwischen
verhältnis, das es nicht erlaubt, nachträglich die 60 Basis und Emitter des Transistors wirksam wird.
Höhe des eingeprägten Gleichstromes zu korrigieren. während das von der zweiten Sekundärwicklung
Wesentlich größer sind die Nachteile, die den be- abgegebene Signal nach seiner Gleichrichtung über
kannten Meßumformern für Wechselspannung an- einen in Reihe mit der Kollektor-Emiturstrccke des
laften. Hier läßt sich eine Einprägung des Gleich- Transistors liegenden Luftwiderstand als eingeprägter
«romes nur durch Vorschalten eines hohen Wider- 65 Gleichstrom fließt.
•tandes erreichen. Dieser verursacht jedoch eine Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterentsprechend
hohe Verlustleistung, die sich wiederum bildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
durch großen Leistungsverbrauch, erhebliche Wärme- gekennzeichnet.
Austührungsbeispiclc dci Einiidung sin J in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden •äher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Wirkschaltbild eines Mebumioimeis,
wie es die USA.-Patentschrift 3 413 537 nahelegt.
Fig. 2 das Wirkschaltbild eines erfindungsgemäf
en Meßumformers.
In F i g. 1 wird die Meßgröße, also ι. B. ein Wechselstrom
Jk, über die Primärwicklung eines Stromwandlers
1 geleitet, auf die Sekundärwicklung übertragen und dann dem Gleichrichter 2 zugeführt. Der
•unmehr auf die erfindungsgemäLk Schaltung treffende
Gleichstrom / verzweigt sich in einen Teil-Strom, aer über den Spannungsteiler 3, 4. 5 sowie zur
Basis des Transistors 6 fließt und einen Teilstrom, der über den Lastwiderstand 7 zur Kollektor-Emitter-
»trecke und dann zum Widerstand 8 fließt. Bei dieser Schaltung liegt also am Lastwiderstand 7 und damit
am Kollektor keine Hilfsspannung, sondern ein ebenso von der Meßgröße J1 abgeleitetes Signal wie
•n der Basis. Die Reihenschaltung von Widerstand 5 end Diode 4 haben die Aufgabe, die Unlinearität der
easis-Emitterslrecke des Transistors 6 auszugleichen.
Zur Messung des Effektivwertes einer Wechselspannung ist die durch die USA.-Patentschrift
3 413 537 nahegelegte Schaltung in Fig. 1 nicht geeignet.
Hat die Kurvenform den Verlauf einer unverzerrten Sinuswelle, so ist es gleichgültig, ob der
Spitzenwert oder der arithmetische Mittelwert gemessen wird, es ist lediglich der richtige Formfaktor
r.u berücksichtigen. 1st die Sinuswelle dagegen von Oberwellen überlagert, die zudem noch in Zahl.
Betrag und Phase wechseln, so ändert sich de; Formfaktor, so daß weder der Mittelwert noch der Spitzenwert
zur Ermittlung geeignet sind. Die wesentliche Besonderheit der in Fig. 2 dargestellten Schaltung
gegenüber Fig. 1 liegt in dem WC-Netzwerk 9 bis 12. Dieses Netzwerk ermöglicht eine stündige Anpassung
des Formfaktors an die Kurvenform der Meßgröße. Es ist daduich möglich, den Effektiv wert weitgehend
unabhängig von dem Oberwellenanteil der Meßgröße zu messen.
Die Nachteile der Schaltung in Fig. I. die durch
den Brückengleichrichter eine relativ große Unlinearität und Temperaturabhängigkeit aufweist und
nicht zur Effektivwertmessung geeignet ist, werden nach der erfindungsgemäßen Schaltung in Fig. 2 beseitigt.
Um eine Effektivwertmessung /u ermöglichen, muß der zur Stromeinprägung dienende Transistor
mit einer dem Effektivwert entsprechenden Gleichsiioingiolie
gesteueit weiden. Um weiterhin die Linearität der Schaltung zu verbessern und die Temperaturabhängigkeit
herabzusetzen, ist es vorteilhaft, wenn der im Steuerkreis des Transistor* fließende
Strom nur eine Diode durchfließen muß. Eine Einweggleichrichtung für die gesamte Schaltung ist andererseits
unerwünscht, da der dem Lastwidersland zugeführte eingeprägte Gleichstrom möglichst geringe
Welligkeit haben soll.
ίο Wie Fig. 2 zeigt, besitzt der Transformator
30, dem primä'rseitig die zu messende Wechselspannung Uy. zugeführt ist, sekundärseitig zwei Wicklungen
30 b, 30 f. Die erste dieser beiden Wicklungen 30 h dient zur Erzeugung des dem Effektivwerl der
Wechselspannung Uy. proportionalen Steuersignals für den Transistor 17. Das Wechselspannungssignal
wird hierzu einem Einweggleichrichter 15 zugeführt und über ein RC-Netzwerk 9 bis 13 an die Basis des
Transistors 17 gelegt. Das RC-Netzwerk 9 bis 13 ist
ao eine Abart der bekannten Wahrmann-Schaltung
(Hochfrequenztechnik und Elektroakustik 78. Band, Heft 4, 1969, S. 146). Die zweite der beiden Sekundärwicklungen
30 c liefert das mit Hilfe des Transistors 17 eingeprägte Gleichstromsignal. Die Wicklung
30 c ist hierzu mit einem Brückengleichrichter
16 verbunden, dessen Ausgangsdiagonale mit der Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 17, dem
Lastw'derstand 26 und weiteren Widerständen 27,28
in Reihe liegt.
Die Dioden 18 bis 20 dienen zusammen mit den
_ Widerständen 21 und 22 zur Linearisierung und Temperaturkompensation der Schaltung .Die Widerstände
27, 28 verbessern durch Stromgegenkopplung die Einprägung des Gleichstromes und erlauben es,
diesen auf einen vorgegebenen Wert einzustellen. Die Diode 23 verhindert zusammen mit dem Widerständen
24, 25 eine Vormagnetisierung des Transformators 30.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß der eingeprägte Gleichstrom einstellbar
ist, und daß durch den hohen dynamischen Innenwiderstand des Transistors 6, 17 eine gute Einprägung
erzielt wird. Da andererseits der Transistor 6,
17 einen sehr niedrigen statischen Widerstand besitzt, bleibt die Verlustleistung entsprechend gering. Die
der Basis-Emitterstrecke des Transistors 17 parallel liegende Reihenschaltung von Dioden und Widerständen
erlaubt außerdem eine sehr gute Linearisierung und das RC-Netzwerk sorgt für eine vom Formfaktor
weithgehend unabhängige Effektivwertmessung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Meßumformer, der den Eiiektivwerl eine, wirkt. Um diese Nachteile zu umgehen wurden
zu messenden Wechselspannungssignals in einem andere bekannte Meßumformer mit einem Vorstarker
bei Null beginnenden Meßbereich ohne Hilfsspan- ausgerüstet, mit dem sich die erwünschte Stromnungsquelle
in einen proportionalen eingeprägten 5 einprägung sehr einfach verwirklichen laßt. Die
Gleichstrom umwandelt, dadurch gekenn- Einsatzmöglichkeiten fur einen solchen Meßumiof
zeichnet, daß das zu messende Wechsel- mer sind jedoch stark eingeschränkt, weil fur den
Spannungssignal (ft) einem Transformator (30) Verstärker eine Hilfsspannungsquelle benotigt wird.
mit zwei Sekundärwicklungen (30b, 30r) züge- die keinesfalls immer vorhanden ist. Außerdem beführt
ist, wobei das von der ersten Sekundärwick- io deutet ein Verstärker mit der zugehörigen Strom-
lung(30f>) abgegebene Signal einer aus einem versorgungsschallung natürlich auch einen crheb-
Einweggleichrichter (15) und einem Kf-Netz- liehen Mehraufwand.
werk (9 bis 13) bestehenden Schaltung (9 his 15) Fs ist weiterhin bekannt. daß man den hohen
zugeführt ist, die dafür sorgt, daß an ihrem Aus- dynamischen Innenwiderstand \on I ransistoren, die
gang ein Gleichstromsignal entsteht, das dem 15 in Emitterschaltung betrieben weiden, /ur Strom
Effektivwert des Wechselspannungssignals (Iy1) einprägung ausnutzen kann So ist aus der USA-proportional
ist, und daß dieses Gleichstrom- Patentschrift 3 413 537 eine Konstant.tromquelle
Signa! einen Transistor (17) steuert, also zwischen bekannt, bei der ein Transisior dalür sorgt, daß über
Basis and Emitter des Transistors (17) wirksam eine als Lastwiderstand wirkende Batterie ein eingcwird,
während das von der zweiten Sekundär- ao prägter Konstantstro.-n Hießt. Die Batterie ist mit
wicklung (30 c) abgegebene Signal nach seiner derp Kollektor des Transistors und mit dem einen
Gleichrichtung über einen in Reihe nut der Pol einet Versorgungsspannungsquelle verbunden.
KoIJektor-Emitterstrecke des Transistors (17) lie- deren anderer Ροί über einen Widerstand am Fmiik-r
genden Lastwiderstand (26) als eingeprägter des 1 ransistors liegt. Die Basis des Transistors liegt
Gleichstrom fließt. " as am Abgriff eines Spannungsteilers der an der glei-2
Meßumformer nach Anspruch I, dadurch chen Ve.sorgungsspannungsquelle angeschlossen isi
gekennzeichnet, daß die Basis des Transistors (17) Die vom Spannungsteiler erzeugte Steuerspannung
über eine Reihenschaltung von mindestens einer des Transistors wird /ur Konstanthaltung des einge-Diode
(18 bis 20) und einem Widerstand (2t. 22) prägter. Stromes mit einer Zenerdiode stabilisiert Ls
und der Ermitter übe· mindestens einen Wider- 30 ist naheliegend, eine Schaltung dieser Art zur Umstand
(27. 28) auf einem Potential hegen. Jas den formung eines Wechselstromes in einen propoitionabeiden
von den Sekundärwicklungen (30/>. 3Or) len eingeprägten Gleichstrom /u verwenden, wobei
kommenden gleichgerichteten Signa.en gemein- die/ur Kor <tunt«.tromerzeugung erforderliche Zenersam
ist. diode dann selbstverständlich entfällt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712150504 DE2150504C3 (de) | 1971-10-09 | 1971-10-09 | Meßumformer |
CH941672A CH549807A (de) | 1971-10-09 | 1972-06-23 | Messumformer. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712150504 DE2150504C3 (de) | 1971-10-09 | 1971-10-09 | Meßumformer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2150504A1 DE2150504A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2150504B2 DE2150504B2 (de) | 1974-10-24 |
DE2150504C3 true DE2150504C3 (de) | 1975-07-10 |
Family
ID=5821971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712150504 Expired DE2150504C3 (de) | 1971-10-09 | 1971-10-09 | Meßumformer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH549807A (de) |
DE (1) | DE2150504C3 (de) |
-
1971
- 1971-10-09 DE DE19712150504 patent/DE2150504C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-06-23 CH CH941672A patent/CH549807A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2150504A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2150504B2 (de) | 1974-10-24 |
CH549807A (de) | 1974-05-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |