DE2150456A1

DE2150456A1 - Rueckwaertige obere Sackoeffnungsanlage

Info

Publication number: DE2150456A1
Application number: DE19712150456
Authority: DE
Inventors: Lohr Thomas Edward
Original assignee: Allied Chemical Corp
Current assignee: Allied Corp
Priority date: 1970-10-15
Filing date: 1971-10-09
Publication date: 1972-04-20
Also published as: CA942790A; AU3441071A; GB1320595A; FR2110459B1; IT942686B; FR2110459A1

Description

Priorität ι 15·Oktober 1970 in ITSA Svr.Nr. 81.000

Die -vorliegende Erfindung betrifft eine PahrseugsleherheitsanordttttBf einer eolohen Art, alt der die Bewegung der Ineae-•tn in eines Panrmeug wänrend eine« ZuoawneneteAe· oder KeI-lisieneaituationen begrenst oder surttekgenalten wird· Bnt-•preenend der Offenbarung in der "vorliegenden Aaaeldung, wird die -rerliegende Erfindung insbesondere bei der Steuerung b»w. Kontrolle der Haition einer aufblasbaren Terriohtung rerwendet, die bei Kellisionsbedingungen aufgeblasen wird, up ■it des Pahrseuginsaseen in Singriff su gelangen.

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PoitiAedi: Frankfurt/Main «763 Bank: Dreidner Bank AG, Wiesbaden. Konto-Nr. 276 807

Große Anstrengungen sind unternommen worden, um Fahrzeugssioherheltsanlagen au entwickeln, die aufblasbare Säcke oder Behälter verwenden, die automatisch in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Fahraeugbedingung aufgeblasen werden, um einen Fahraeuginsassen daran au hindern, das Amaturenbrett, die Windschutzscheibe, die Vordersitze oder dergleichen au berühren. Mit anderen Verton wird der Sack während* eines Zusammenstoßes aufgeblasen, taue zu verhindern, dafi der Fahrzeugineasse Im Falle , eines Aufpralls mit der Innen*einrichtung des Fahrzeuge ernste Verletaungen bekommt.

Normalerweise werden solche Vorrichtungen nur in einer Lage oder Pesitien aufgeblasen, in welche sich ein Fahraeuginsasse bewegen würde· In vielen Fällen kann der aufgeblasene Saok sieh jedoch infolge der Berührung durch den Insassen ψ bewegen, so daß sich dieser an dea aufgeblasenen Sack vorbei bewegen und durch die Berührung anderer Fahrzeugteile schwere Ve&et stangen erleiden kann.

Sem gemäß ist es Aufgabe und gegenstand der verliegenden Brfimdumg , eine verbesserte Verrichtung mit einer Rüokhalteeinriehtung mit einer zusammengelegten und einer aufteinan« dergeaegenen Pesitien vorausehen für die Begrenzung der Bewegung eines Insassen und Positieniereinrlehtungen zum Festhalten der Uftekhalteeiarichtuag in jeder beliebigen Stelluag,

, . am welcher sie sieh erstreck;-« durch Verhindern einer Bewe-

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BAD ORIQiNAL

gong zurück gegen di· zueazwengeklappte Stellung.

Deagez&e ist des weiteren Gegenstand cbeser Erfindung ^di· Schaffung einer solchen Anordnung, in dor di· Positioniereinrichtung «in· an der Rückhaltevorrichtung angebracht· und ait die-•·γ bewegbar· Führung··inriohtva&g aowi· «in· St«u«r«hrichtung aufweist, die für di· Anbringung an der Halterung «um Zuaaa-■enwirken «it der FührungseinrichtunggMLgnet ist, üb die Bewegung der Rückhalte einrichtung gegen die ausgezogene Pesition su gestatten, während deren Bewegung gegen die xueaasiengeigte Stellung verhindert ist.

Ein weiteres vorteilhaftes Merkaal der vorliegsaden Erfindung besteht in deajtehaffung einer selchen Anordnung» bei der die Steuereinrichtung einer Ratsohenvorriohtung ait Ratschensähnen aufweist but Verhinderung der Bewegung der Rüokhalteeinrichtung zurück gegen die zusawengelegte Stellung·

Weitere Merlmale und daait znsa—enhlngondo Vorteile der vorliegenden Erfindungergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusajsftonhang mit der Zeichnung, die eine bevorzugte Ausführungsfoxw der vorliegenden Erfindung zeigt, welche in der zueasstengelegten Stellung in eine» Fahrzeug angeordnet ist, und auch die Rückhalteeinrichtung in ausgezogener Stellung in strichpunktierten Linien zeigt.

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Ia der Zeichnung let ein 7ahrseug oder «in Fahrzeugaufbau

allgoaeia kit 10 beseichnet :. Siiv4rater eder Vorderaits 12 und «in «weiter eder Rüekaits 14 »lad in der Ka ross«ri· 10 in bekannt·γ Υ·1·· hlaterelaandar a&c««rdn«t·

Kia· TmhrxmugBmlahmrhmltBKnaTdaxais, di· ««aftA der -rorll·- C«nd«a lrfinduac auf («bant iat, let alle«a«ia alt 16 b·- ■•ichnat*

Di* An*rdnuaff 16 «via't «la· nut all»«e«iÄ^eit 18 b*«»iehn*t· RüekaalteYorrichtwnf avf» di· «la· saeaaaencttlefft* Laccr-• telluac» v£· ait au«t-«m*c«a«n Lial«n ceseift let, ta&d «la· in atriohpuakti«rt«n Linien c«B«ifft· auac«xoft>«n· Arhmltmatellaaf aufw«iat_t ivr Besrensunc der Bewegung edLnea Xnaaaaen auf dea Rttokaits Ik ■«■ Yorderatx 12 aia.

Die Aaordaung weiat auoh eiae allgeaeia bei 20 geseifte Pe-■itleaierader Siaatelleiarientuaf; sua Pe at aal tea der Sttekhalteeinriohtaac 1ft ia irgendeia^er Stelluag auf, ia die aie auagesegen iat, wodurch daaach die Bewegung der KüokhalteedLarioktuag surttek gegea die maaaeagelegte Stelluag reraiadert wird.

Sie Rückhalteeiaricatung 18 weist -rerxugaweiae eiae tufblaabare Siariohtuagiiit eiaea Sack 22 auf, der aeraaler- «e4«e 4a der gefalteten Buaaaaeagelegten Stelluag ttber dea

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ßAD C5RJGINAI.

Dachfutter aber unter dem Metalldaoh des Fahrzeuges gelagert wird. Auoh «in· Abblaseinrichtung ist vorgesehen, die allgemein bei 24 gezeigt and sum Aufblasen de· Sackes 22 vorgesehen ist· Die Aufblaseinrichtung Zk ist in der Fora eines zylindrisohen Behaltars gezeigt, der komprimiert· Oase zur Lagerung hält «der sie zum Aufblasen des Saekes 22 ausgibt. Ss gibt zahlreiche Aufblaseinrichtungen, die bekannt sind und sua Aufblasen des Sackes 22 verwendet werden kunnen. SoI-d» Aufblas einrichtungen sprechen auf ein· bestimmte Fahrzeugbedingung, **■· »·Β. einen Zusawaenstoe für das Aufblasen des Sackes 22 an·

Di· Sinstellainr^ichtung 20 weist eine Führumgseinrichtung ■it den Kabeln 26 auf, die aa ausgefahrenen oder unteren Ende des aufblasbaren Saekes 22 vermittels einer Stange 28 angebracht sind,um'mit dem unteren «der ausgestreckten Xnd· des Sack·· 22 bewegt zu werden, wenn sich Λ·τ Sack su der in strichpunktierten Linien gezeigten auv··treckten Stellung b«wegt. Dl· Stang· 26 1st an dem Saek auf beliebige geeignete Weise, wie z.B· durch «inen Klebeteff oder ösen eder Seile •je Boden des Sackes befestigt, und ihr· gegenüber-liegenden~ Snden sind an d«n Kabeln 16 duroh Klea»r«rrichtuBgen 30 angebracht ·

Dl· einstelleinrichtung weist auch 8t«u«r«lnriohtung«n mit Scheiben e«er Rollen 32 und Jk und einer latschenverriehtmng auf, dl· mindern Kabeln t4 busanuien-wirkt unter SmVgiiehung

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einer Bewegung des unteren Sndes dee Sackes 22 gegen die ausgesogene Stellung bei Verhinderung der Bewegung dee Sacke β zurück gegen die zueaaBengelegte Stellung· Die Rollen 32 sind drehbar auf Wellen 38 gehaltert, die ihrer eel te an der Fahrsseugkavosserie angebracht sind. Die Rollen 3k aid in tthnlioher Weise drehbar auf Wellen kO gehaltert, die an der Fahrseugkare*eerie befestigt sind·

Die Ratschenvorrichtung J6 weist ein Ratschenrad auf, das an der Rolle 3k befestigt oder sonst alt dieser drehbar ist, sowie eine Rastklinke, die auf der Fahrseugkarosserle oder einer anderen HaiterungSTorrichtung durch den Stift kZ gehaltert wird, um alt den Zähnen des Ratschehr ade s susajuBensuwirken· Soait gestattet die Ratsohenvorriehtung 3k die Drehung der Rollen 3k nur la einer Richtung· Die Rollen 3k drehen sieh nur lsi Oegenuhrs:eigereinn, wie in der Zeichnung dargestellt ist«

Jedes Kabel 16 ist üb ein Rellenpaar 32 und 3k herusgelegt. Jedes Kabel £6 stellt eine endlese Schleife dar, alt swei Abschalte* «wischen dea xugehSrlgen Paa* Ton Rollen 32 und 3k, Jedes Kabel ti ist aehraals ua jede Rolle gewickelt, üb Sehlupf au verhindern Die Stange 28 und die Kleaerrorrichtumg 30 bildes eine Einrichtung sub Verbinden des Sackes 22 und eines Abschnitte· der Kabel 2oV

,209817/0853 BADORlGfNAL

Vie obm beaprechen wird der Sack 22 nermalerweiae in der »u-ιιμιιί|ιΊ BjtBii Stellung über dea Daehftttter end neben du Fahrseugdach gelagert. Auch di· Rollen 32 «ad 3% und di· Kabel 26 sind noraalerweiae la Seitenwinden dta Fahrzeugea an-(•ordnet und an Köderen Metallteilen der Fahrseugkaroaeerie angebracht· Die Verkleidungawand dea Fahrzeugea weiät einen Schlitz kk auf jeder Seite auf, dureh Sie cecefiberlle^nden Xnden der Stande 28 raffen, xm die -rertlkale Sevea^ina; der Stange 2t ana (eatatten.

VIe dar#^aa)llt_f lat Λ·τ Sack 22 rerllncert, venn er Teil auf-Ceblaaen und In der auaa;eBOf;enen Stellung lat. Somit vird wahrend einer Kolllaien dir Saok 22 anf(eblaaen, end wenn er auffjeblaaen let, bewegt er die Stance 28 naeh «nten und dadurch die Kabel 26 ae , dan die unteren Rellen Jk ±m eeeenufeBjteifferainn retleren und die Sehaltrataohe entlang den Sahnen dea davit rerbundenen Sataohenradea entlanffrataehen. Venn der Saok 22 «eine -roll auefedehnte SteUunc erreicht hat, wird die Bewegung deβ unteren Sndea dea Saekea 22 infeige der Tataaehe begrenzt, da» die Stange 28 aieh wegen der alt jeder Solle 3k in Verbindung atehenden Rataöheneinriehtung 36 nicht naoh eben bewegen kann. Seait wird Ia Falle einer Kellielon der Inaaaae alt dea Saok 22 in Singriff treten, und der Sack 22 wird in »einer Stellung gehalten und kann aieh nicht naoh eben eder über die Rucklehne dea Terderaitsea 12 bewegen·

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BAD OBIOiNAL

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Di· Erfindung wurde zur Illustration beschrieben, und es versteht sich, daß die verwendete Terainologie für die Art der Formulierungen der Beschreibung bestiant ist, aber keine Einschränkung daraus herzuleiten ist·

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Claims

Pat entanaprUche

1. Kalirzeugsieherheitsanordnung, gekennzeichnet durch «ine Rüekhalteeinrichtung srLt einer zusasziengelegten Lagerstellung und einegftueelnandergezogmn Betriebs stellung zurBegrenzug der Bewegung eines Insassen und eine Einstelleinrichtung zum Festhalten der Rückhalteeinrichtung in jeder erreichten Ausdehnungsstellung zu darauf folgender Verhinderung der Bewegung gegen die zusazsiengelegte Stellung.

2. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die einstelleinrichtung eine an der Süekhalteeinrichtung befestigte und Mit dieser bei Bewegung der Rüokhalteeinriohtung in die ausgezogene Stellung bewegbare Führungseinrichtung und eine Steuereinrichtung aufweist, die zur Anbringung an einer Halterung ausgebildet ist, und Mit der Führungseinrichtung zur InsSglichung der Bewegung der Küekhalteeinriohtuag gegen die ausgezogene Stellung zusazaien arbeitet, während deren Bewegung gegen die zueaMMemgeiegte Stellung rerhindert wird.

3· Anordnung naoh Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daA die Steuereinrichtung eine SatsoheBTorrioktumg Mit SperrzKhnen zur Verhindern·; 4er Bewegung der Jtilokhalteeinriohtung g«g«a di· zuaazzieagelegte Stellung aufweist·

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4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Solle und eine Ratschonvorriohtung aufweist, dl« alt dieser zuaaaeienwirkt zur Sr-■öglichung der Drehung der Soll· in mr einer Richtung.

5· Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung «in um die Rolle gelegtes und ■it der Rückhalte einrichtung verbundenes Kabel aufweist.

6. Anordnung nach Anspruch $, dadurch gekennzeichnet, daß die Ratechenvorrichtung ein «it der Kelle drehbares Ratschenrad und eine dasiit zusaasnen arbeitende Rastklinke aufweist.

7· Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein erstes und zweites Paar beabstandet er Rollen und eine Ratschenvorrichtung aufweist, die ait einer Rolle jedes Paares zusazstenwirkt für die Sratfgliohung deren Drehung in nur ekier Richtung·

8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß & die Fflhrungseinriohtung eis Paar Kabel aufweist, deren jedes ua ein Paar der Seilen heruztgelegt ist und eise endlose Schleife Mit zwei Abschnitten zwischen zugeordneten Paaren von Seilen 1st»

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9« Anordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine die Rückhalteeinrichtung und einen Abschnitt jedes Kabels verbindende Einrichtung.

10. Anordnung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß jede Ratschenvorrichtung ein mit einer Rolle eines jeden Paares drehbares Ratschenrad und eine damit zusammenarbeitende Rastklinke aufweist.

11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung eine aufblasbare Einrichtung und eine Aufblaseinrichtung zum Aufblasen der aufblasbaren Einrichtung aufweist.

12. Fahrzeugsdcherheitsanordnung, gekennzeichnet durch eine nichtbrennbare Einrichtung mit einer zusammengelegten und einer ausgezogenen Stellung für die Begrenzung der Bewegung eines Insassen, wobei die aufblasbare Einrichtung in der ausgezogenen Stellung verlängert 1st, eine am ausgezogenen Ende der aufblasbaren Einrichtung angebrachte Führungseinrichtung für die Bewegung mit dieser, wenn sich die aufblasbare Einrichtung gegen die ausgezogene Stellung bewegt, und eine für die Anbringung an einer Halterung geeignete Steuereinrichtung, die mit der Führungseinrichtung zusammenarbeitet zur Ermöglichung der Bewegung der Führungseinrichtung und der aufblasbaren Einrichtung gegen die ausge-

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zogene Stellung, unter Verhinderung von deren Bewegung gegen die zusammengelegte Stellung.

13· Fahrzeugsicherheitsanordnung in einem Fahrzeug mit einer Karosserie und einem ersten und zweiten hinterem ersten Sitz angeordneten Sitz in der Karosserie, gekennzeichnet durch eine an der Karosserie über und hinteimern ersten Sitz angeordnete Rückhalteeinrichtung mit einer zusammengelegten und einer ausgedehnten Stellung, die sich nach unten hinter den ersten Sitz zur Begrenzung der Bewegung eines Insassen auf dem zweiten Sitz gegen den ersten Sitz erstreckt, und eine Einstelleinrichtung, die am ausgedehnten Ende der Rückhalteeinrichtung zum Festhalten der Rückhalteeinrichtung in jeder Position angebracht ist,.in welche die Ausdehnung erfolgt ist, bei folgender Verhinderung von deren Bewegung gegen die zusammengelegte Stellung.

14. Anordnung nach Anordnung 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhai teeinrichtung eine aufblasbare Einrichtung und eine Aufblaseinrichtung zum Aufblasen der aufblasbaren Einrichtung aufweist und die Einstelleinrichtung eine am Ausdehnungsende der aufblasbaren Einrichtung angebrachte und mit dieser bewegbare Führungseinrichtung aufweist, und eine an der Karosserie angebrachte Steuereinrichtung, die mit der Führungseinrichtung zusammenarbeitet zur Ermöglichung von deren Bewegung gegen die zusammengelegte Stellung.

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