DE2149733A1 - Elektronisches Hochfrequenz-Erhitzungsgeraet - Google Patents
Elektronisches Hochfrequenz-ErhitzungsgeraetInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR.-PHIL. G. NICKtL · DR.-INC. O. DORNER
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8 MÜNCHEN 15
UANDWEHRSTR. 35 · POSTFACH 104
TEL. (08U) 555719
2 7 Pat. 18 München, den 5. Okt. 1971
RAYTHEON COMPANY
141 Spring Street
Lexington, MA 02173,/Vereinigte Staaten von Amerika
141 Spring Street
Lexington, MA 02173,/Vereinigte Staaten von Amerika
Elektronisches Hochfrequenz-Erhitzungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Hochfrequenz-Erhitzungsgerät,
insbesondere auf einen Leerlauffühler.
Elektronische Erhitzungsgeräte der angegebenen Art arbeiten im allgemeinen mit der Energie elektromagnetischer Wellen, die
mit Hilfe von Hohlleitern oder anderen geeigneten Übertragungsmitteln innerhalb einer leitenden Umhüllung weitergeleitet wird.
Ein spezieller Generator für Wellen dieser hohen Frequenz ist der Magnetrongenerator des Radarsystems fame im Zweiten Weltkrieg
r In dem Buch "Microwave Magnetrons" (Radiation Laboratory
Series, Vol. 6, von G.B. Collins, McGraw-Hill Book Company, Inc., 1948) findet sich eine ans einzelne gehende Beschreibung
des Aufbaus und der Arbeitsweise derartiger Anlagen. Die
Energieerzeuger arbeiten mit Frequenzen des elektromagnetischen Spektrums, und für elektronische Heizöfen sind die Arbeitsfrequenzbänder von 915 oder 2450 MHz vorgesehen. Weitere Hochfre·
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quenzgeneratoren sind Röhrengenerator und Klystron. Die genannten
Generatoren stellen jedoch komplizierte und kostspielige Apparaturen dar, die aus Hochspannungsschaltungen gespeist
werden, die viele tausend Volt gleichgerichtete elektrische Energie führen.
Die HochfrequenzweIlen werden absorbiert und erhitzen schnell
jedes in das Gehäuse eingebrachte Material, wenn der Genet rator dem zu erhitzenden Gut richtig angepaßt ist. Beim Fehlen
eines Erhitzungsguts oder bei sonstigen Fehlern, wenn man beispielsweise einen Metallgegenstand in den Ofen einführt, wird
ein hoher Anteil reflektierter Energie zu der Hochfrequenzquelle zurückgeworfen. Die reflektierte Energie stellt für
den Generator eine ausserordentIch schwere Gefahr dar. Bei
solchen Hochfrequenzerhitzern muß daher ein automatisch wirkender Schutz für den Generator und die zugehörigen Netzteile
vorgesehen werden, in dem ein Leerlauf- oder ein sonstiger Fehlerzustand feststellt wird.
Nachstehend soll auf verschiedene frühere Versuche, derartige
Schutzvorrichtungen zu entwickeln, eingegangen werden. In der ) USA-Patentschrift 2 498 719 (P.L. Spencer) ist eine Schaltungsüberwachung angegeben, die die Stehwellenamplituden innerhalb
des Hohlleiteraustrittsteils zwischen dem Gehäuse und dem Generator
ermittelt und kontinuierlich überwacht. Das Auftreten von Stehwellenamplitudenspitzen in der Übertragungsleitung, die
über einen vorgegebenen Wert hinausgehen, führt in Verbindung mit gasgefüllten elektrischen Entladungsgeräten zur Erregung
eines Steuerrelais, das die Kontakte öffnet, welche den Generator mit der Spannungsquelle verbinden.
Ein weiterer Lösungsvorschlag ist in der USA-Patentschrift 2 **98 720 (N.R. Wild et al.) beschrieben, wonach die Elektronenquelle
für den Hochfrequenzgenerator automatisch entkoppelt
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wird, -wenn ein übermässig hohes Verhältnis der Stehwellenmaxima
und -minima auftritt. Auch hier werden elektronische Gasentladungseinrichtungen in Verbindung mit der Hohlleiterübertragungsleitung
benutzt. Eine weitere bekannte Vorrichtung ist in der USA-Patentschrift 2 679 595 (P.L. Spencer) beschrieben,
wobei das Stehwellenverhältnis überwacht und als Indikator für richtige oder falsche Anpassung des Erhitzungsguts an
den Generator gewertet wird. Wenn eine Laständerung einen
fehlerhaften Zustand mit entsprechender Energie-Reflexion zur Folge hat, stellt ein Halbleiterkristall diese Änderung in dem
Schaltkreis fest und setzt automatisch die Temperatur des Kathodenheizfadens
herab, um dadurch den Hochfrequenzgenerator zu schützen. Eine andere Einrichtung ist in der USA-Patentschrift
3 412 227 (Carl L. Anderson) beschrieben, wonach ein Richtungskoppler
mit der Hohlleiter-Obertragungsleitung körperlich verbunden
wird und an einem Ende mit energieabsorbierendem Material versehen ist. Ein Neonröhrenfühler mit Photozellenwandler am
anderen Ende des Richtungskopplers ändert den Erregerstrom des
Steuerrelais der Generatorröhre in Abhängigkeit von jeglicher reflektierter Hochfrequenzenergie.
Alle hier angeführten bekannten Einrichtungen arbeiten nach dem Prinzip des Abtastens und Oberwachens des Spannungsverhältnisses
der Stehwelle; sie haben den Nachteil hoher Kosten beim Einbau und sind unvereinbar mit einem wirksamen Arbeiten des
elektronischen Erhitzungsgeräts.
Nach den Lehren der Erfindung ist eine Abtast- und Schutzeinrichtung
innerhalb der Übertragungsleitung, die den Generator mit dem Erhitzungsgerät verbindet, vorgesehen. Die zu beschreibende
Einrichtung umfaßt einen Zirkulator aus ferromagnetischem Werkstoff, welcher Zirkulator so angeordnet ist, daß er der
in der Leitung wandernden Energie nichtreziproke Feldverschiebung
se igenschaf te η verleiht. In Vorwärtsrichtung abgehende
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Energie erreicht den Erhitzungsraum nach geringem Verlust, während
alle reflektierte starke Energie senkrecht zu der Ausbreitungsrichtung in die energieabsorbierende Einrichtung abgelenkt
wird. Mit dem Absorber verbundene, thermisch betätigte Hilfseinrichtungen liefern ein Signal, worauf die Arbeitsspannung abgeschaltet und der Generator nicht mehr gespeist
wird. Das ferromagnetische Zirkulator- und Dämpfungsglied absorbiert nicht die volle reflektierte Leitung über längere
Zeit sondern wirkt nur als Fühlelement, das das thermische Relais erregt, sobald eine vorgegebene Grenztemperatur überschritten
wird. Der Zirkulatorfühler ist in Richtung parallel
zum elektrischen Feldvektor E der elektromagnetischen Energie an einem Punkt seitlich der Längsachse einer (als Beispiel gewfihlten)
Hohlleiterübertragungsleitung angeordnet. Die Verbindung des thermischen Relais mit dem Dämpfungsmittel in dem
Gesamt-Fühlelement führt zu einem ferromagnetisehen Organ, das
keine grossen Anteile der Hochfrequenzenergie zu vernichten braucht. Der hier beschriebene Aufbau bildet einen maximalen
Schutz gegen Fehlanpassungen in dem Erhitzungsraum und ist verhältnismässig einfach, arbeitet wirkungsvoll und läßt sich
ohne grossen Aufwand in derartige Geräte einbauen.
Die Erfindung läßt sich als Ganzes und in den Einzelheiten einer bevorzugten Ausführungsform am besten an Hand der nachstehenden
Einzelbeschreibung und der Zeichnungen erläutern, die folgendes darstellen:
Fig, 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der
Erfindung, wobei ein Teil der Deckplatte weggebrochen ist, um einen Blick in den Innenaufbau zu ermöglichen;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das elektronische Erhitzungsgerät nach der Erfindung;
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Fig. 3 eine schematische Skizze der üblicherweise in der Hohlleitertechnik
angewandten Koordinaten;
Fig. 4 eine schematische Skizze der Feldverschiebungswirkung
in dem ferromagnetisch belasteten Hohlleiter;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Erfindung
bei teilweise weggenommenen Deckwänden;
Fig. 6 Einzelheiten eines Schnitts, der längs der Linie 6-6 in Fig. 5 geführt ist;
Fig. 7 eine schematische Skizze der Arbeitsweise der erfindungsgemässen
Geräteausbildung.
In Fig. 1 ist eine Ausfuhrungsform des elektronischen Hochfrequenz-Erhitzungsgeräts
10 gezeichnet. Geräte dieser Art enthalten im allgemeinen ein Mikrowellen-Magnetron als Energiegenerator,
der Frequenzen von 2150 MHz abgibt, was einer Wellenlänge von ungefähr 12,5 cm (5 inches) im leeren Raum entspricht.
Im Rahmen der nachstehenden Beschreibung soll der Ausdruck "Mikrowellen" sich auf elektromagnetische Strahlungsenergie
aus demjenigen Teil des elektromagnetischen Spektrums beziehen, dessen Wellenlänge zwischen 30 cm und 1 ram liegt. Rechtwinkligquaderförmige
leitende Wände 12 umgeben einen Erhitzungsraum 14, dessen Eintrittsöffnung 18 mit Trimmelementen 20 versehen ist,
die eine mit öffnungen versehene Platte 22 einrahmen. Die öffnungen
erstrecken sich über einen grösseren Abschnitt der Platte,
um zu verhindern, daß elektromagnetische Energie während des Betriebs des Geräts verloren geht. Mit dem Griff 24 kann
die Tür geöffnet und geschlossen werden. Die Schalttafel 26 befindet sich neben der Eintrittsöffnung für den Raum, während
die Generatoreinrichtung zur Erzeugung elektromagnetischer Energie
und die zugehörigen Schaltungen weiter hinten ?.i.2gt.
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In Fig, 2 ist ein an sich bekannter, hier als Magnetron üblicher Bauart angedeuteter Energiegenerator insgesamt mit 28 bezeichnet;
er ist an einen Block 30 für die Spannungsversorgung und elektrische Steuerungen angeschlossen. Die elektromagnetische
Energie wird von dem Generator 28 mittels einer Strahlungssonde 32 in einem dielektrischen Gehäuse 34 in einen Austrittsabschnitt
der Hohlleiter-Übertragungsleitung 36 geleitet, aus der sich die verlangte Frequenz in den Erhitzungsraum 14 ausbreiten
kann. Der Hohlleiter ist an einem Ende durch ein Wand-
k stück 3 8 kurzgeschlossen und ist an seinem inneren Ende 40 offen.
Die in den Erhitzungsraum ausgestrahlte Energie wird durch
einen Rührer 42 an sich bekannter Art, der im einzelnen in der USA-Patentschrift 2 813 185 (Robert V. Smith, 12. November 195 7)
beschrieben ist, gleichmässig verteilt. Der Rührer 42 besitzt
eine Anzahl Schaufeln 44, die von einem Kleinstmotor in Drehung versetzt werden. Die zu erhitzenden Gegenstände werden auf ein
dielektrisches Bauteil 46 gestellt, das über ein vertieftes Wandstück 48 mit Schultern 50 gelegt ist. Das dielektrische
Bauteil läßt elektromagnetische Energie hindurchtreten und erleichtert die allseitige Erhitzung des Gegenstandes durch
Reflexion von den umgebenden leitenden Wänden. Derartige dielektrische Bauteile bieten auch einen geringfügigen Schutz,
™ indem sie einige elektromagnetische Energie absorbieren, für
den Fall, daß der Generator mit fehlerhafter Anpassung arbeitet.
Erfindungsgemäß ist ein Leerlauffühler in Gestalt eines stabförmigen
ferromagnetisehen Elements 52 vorgesehen, das teilweise
oder vollständig innerhalb des Austrittsabschnitts 36 des Hohlleiters angeordnet ist und das mit einem aussenliegenden
Magnetisierungsorgan 54 zusammenhängt. Ein Absorber 5 6 für elektromagnetische Energie befindet sich innerhalb einer der
Schmalseiten 36a des HohlleiterabschRitts 36 und ist so angebracht,
daß er alle in rückwärtiger Richtung abgegebene Hoehf.-?
abfängt*
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Bevor die weiteren Einzelheiten der Ausführungsform der Erfindung
beschrieben werden, scheint es nützlich, einige grundsätzliche Prinzipien zu behandeln, die mit ferromagnetischen
Bauelementen und Ferriten und mit der Ausbreitung elektromagnetischer Energie bei der grundlegenden TE-Q-Welle bei Rechteckhohlleitern
zusammenhängen. Fig. 3 zeigt das in diesem Zusammenhang üblicherweise angewendete Koordinatensystem. Die
X-Achse verläuft in Richtung der Längsachse und parallel zu den breiten Wänden des Rechteckhohlleiterabschnitts. Die Y-Achse
steht senkrecht auf der X-Achse. Es ist an sich bekannt, daß Mikrowellenübertragungsleitungen mit Rechteckquerschnitt, in
denen Teile aus ferromagnetisehern Werkstoff mit Magnetisierung
in der Z-Achse angeordnet sind, elektromagnetische Energie in unterschiedlicher Weise weiterleiten können. Hierbei verläuft
das der Ausbreitungsenergie zugeordnete elektrische Feld in Richtung der Z-Achse, während das der Ausbreitungsenergie zugeordnete
magnetische Feld in der von der X- und der Y-Achse ausgebreiteten Ebene liegt. Es ist ferner an sich bekannt,
daß das Verhalten eines magnetisierten ferromagnetisehen Körpers
von Haus aus nichtreziprok ist, ausser der Körper befindet sich in der Mitte des Hohlleiters. Die durch eine in Richtung
der positiven X-Achse fortschreitende Welle verursachte Phasenverschiebung
ist verschieden von der Phasenverschiebung, die durch eine Welle gleicher Frequenz verursacht wird, die in
umgekehrter Richtung, also in Richtung der negativen X-Achse, fortschreitet.
Weitere Überlegungen betreffen den sogenannten "Feldverschiebungseffekt11
in Ferrit-Isolatoren (vollständig beschrieben in dem Buch "Microwave Ferrites and ferromagnetics" von B.Lax
und K.J. Button, McGraw-Hill Book Company, Inc., 1962, Seiten 362 bis 372). Dieser Effekt betrifft die Verteilung der Wechselfelder,
die der Ausbreitung hochfrequenter elektromagnetischer Energie in einem Rechteckhohlleiter zugeordnet sind,
wenn dieser eine unsymmetrisch angeordnete, magnetisiert« Fer-
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ritplatte enthält. Gemäß Fig. M- ist in einem Rechteckhohlleiter
58 eine Ferritplatte 60 vorgesehen, die in Querrichtung (angedeutet durch den Pfeil mit der Bezeichnung Hdc) magnetisiert
ist. Beim unbelasteten Hohlleiter findet sich die maximale elektrische Feldstärke normalerweise in der Mitte des
Hohlleiters an der Längsachse. Kurve 62 gibt die Verteilung der elektrischen Feldstärke bei Ausbreitung in Vorwärtsrichtung
wieder; man sieht, daß die Verteilung des elektrischen Feldes in etwa dem Muster bei einem unbelasteten Hohlleiter
folgt und der Höchstwert nahe der Mitte auftritt. Die Einschaltung eines ferromagnetischen Körpers verursacht daher
nur verhältnismässig geringe Energieverluste bei Ausbreitung
in der Vorwärts- oder Ausstoßrichtung.
Demgegenüber ergibt sich bei einer Wellenausbreitung in der umgekehrten Richtung ein Profil nach Kurve 64. Man sieht, daß
der Ort des Höchstwertes der elektrischen Feldstärke nach einer Seite hin verschoben oder von der Längsachse des Hohlleiters
versetzt ist. In der letztgenannten Arbeit stellen die Autoren fest, daß ein Feldverschiebungs-Ferritisolator in der
Weise ausgebildet sein kann, daß eine Widerstandskarte zur Dämpfung der rückkehrenden Welle auf der Seite der Platte angebracht
sein kann, wo das elektrische Feld sein Maximum hat. Gemäß der Erfindung wird der ferromagnetische Körper innerhalb
des Ausstoßabschnitts des elektronischen Hochfrequenzerhitzungsgeräts
versetzt angebracht, um den erwähnten Feldverschiebungseffekt bei der nichtreziproken Energieausbreitung auszunützen»
Das Rückwärts/Vorwärts-Verhältnis der Dämpfung ist somit nichtreziprok und führt zu Verzerrungen des elektrischen Feldes. Weitere
Informationen über den Feldverschiebungs-Richtungsleiter findet sich in einer Arbeit von S. Weisbaum und H. Boyet in
den I.R.E. Transactions on Microwave Theory and Techniques, Vol. MTT-5, No. 3, Juli 1957, Seiten 194 bis 19 8. Es gibt somit
eine ausgezeichnet arbeitende Anordnung für die nichtreziproke Übertragung elektromagnetischer Energie unter Ver-
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wendung eines magnetisieren Körpers aus ferromagnetischem
Material, der gegen die Längsachse einer Übertragungsleitung versetzt ist.
Die Fig. 5 und 6 lassen im einzelnen die Anordnung und Ausrichtung
des Fühlelements erkennen, das aus einem magnetisierten
Körper aus ferromagnetischem Werkstoff besteht. Besonders gute Ergebnisse lassen sich mit einer Nickel-Aluminium-Ferrit-Verbindung
oder mit Magnesiumferrit-Werkstoffen in Verbindung mit einem Magnetisierungsorgan 54· erzielen, das aus
dem handelsüblichen, als Alnico V oder VIII bezeichneten Material besteht. Der ferromagnetische Körper ist gegenüber der
Längsachse 66 des Hohlleiterabschnitts 3 6 in Richtung zur schmalen Seitenwand 3 6a mit dem Energieabsorber 56 versetzt. Der
ferromagnetische Körper 52 wirkt daher wegen der nichtreziproken Energieausbreitungseigenschaften als Zirkulator und leitet
die gesamte reflektierte elektromagnetische Energie in den Absorber 56. Damit wird ein Zirkulator angegeben, der sich
deutlich von den bekannten Resonanzisolatoren oder Faraday-Rotator-Ferriten
unterscheidet, die die gesamte auftreffende Energie absorbieren. Eine derartige Energieabsorption macht
Ferritelemente von grosser Masse erforderlich, ferner Wärmeaustauscher- oder Kühlungseinrichtungen an dem ferromagnetischen
Organ. Gemäß der Erfindung besteht der Feldverschiebungs-Zirkulator
aus einem ferromagnetischen Körper wesentlich geringerer
Masse, wobei man sowohl Kosten wie Platz spart. Gemäß der Erfindung wird ausserdem der Energieabsorber 5 6 an
der Schmalseite der Wandung dort angeordnet, wo annähernd die maximale elektrische Feldstärke der rückwärts laufenden Welle
zu erwarten ist· Als ausgezeichnetes Material für den Energieabsorber
ist Siliziumkarbid anzusehen, das auch eine gewisse Wärmeträgheit besitzt und daher nicht automatisch das Erhitzungsgerät
abschaltet, wenn elektromagnetische Energie unterhalb eines vorgegebenen Schwellenwerts reflektiert wird.
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Neben dem Energieabsorber 56 ist ein thermisches Relais 68 angebracht, das auf einen vorgegebenen Ansprechwert eingestellt
ist. Das thermische Relais könnte als Bimetallelement ausgeführt sein, wie es als Fühler in Sicherheits- und Regelvorrichtungen
von Haushalts- und Industrieerhitzern und bei vielen Anlagen mit elektrischen Trocknern u. dgl. eingesetzt
ist. Drähte 70 und 72 verbinden das thermische Relais 68 mit der Energieversorgung 30 für den Generator. In der Energiequelle
30 kann ein Solenoid, ein Leistungsschalter oder ein Relais vorgesehen werden, das den Kreis automatisch öffnet
und die Energie von dem Generator abschaltet, wenn ein entsprechendes elektrisches Signal einläuft.
In Fig. 6 ist ein zwischengeschaltetes elektrisch leitendes
Teil zwischen dem ferromagnetischen Korper und dem Magnetisierungsorgan
5 4 angedeutet. Zur Verbesserung der Magnetisierung des ferromagnetischen Materials ist ein im wesentlichen kuppeiförmiges Teil 74 vorgesehen, das mit einem Polschuh beim Magnetisieren
von Querfeldoszillatoren vergleichbar ist, um das Magnetfeld besser an den betreffenden Körper heranzuführen.
Zahlreiche andere Abänderungen für die Verbesserung der MagnetisierungSeinrichtung
liegen im Rahmen fachmännischen Handelns,
An Hand der Fig. 7 soll nun die Arbeitsweise der dargestellten Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden. Die passende
Energie vorbestimmter Frequenz, erzeugt in dem Oszillator 80, wird durch einen Austritts-Hohlleiterabschnitt, der mit 8 2
bezeichnet ist, geführt und trifft auf das ferromagnetische
Fühlelement 81I. Wegen der zweckmässigen Anordnung und entsprechend
dem Feldverschiebungseffekt wirkt das Fühlelement als Zirkulator, wie durch den Pfeil 8 6 angedeutet. Die austretende
Energie breitet sich mit sehr geringem Verlust aus dem Austrittsbereich aus und tritt in den insgesamt durch
den Kasten 88 gekennzeichneten Erhitzungsraum ein. Eine aussergewöhnliche Fehlanpassung, verursacht durch Fehlen einer Last
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oder durch eine Betriebsstörung, führt zur Reflexion eines wesentlichen Betrages elektromagnetischer Energie in Rückwärtsrichtung, was durch die Linie 90 angedeutet ist. Das
Element 84 lenkt die reflektierte Energie in der durch den Pfeil 9 2 angegebenen Weise auf den Energieabsorber 94 mit zugehörigem
thermischen Relais. Hierdurch wird ein Signal auf der Leitung 9 6 ausgesandt, das die Versorgung 9 8 des Generators
abschaltet und jeglichen weiteren Energieaustritt aus dem Ausgangskoppler 100 des Generators verhindert.
Hiermit ist ein sehr einfacher und wirkungsvoller Leerlauffühler beschrieben, der sich mit verhältnismässig kleinem Aufwand
in Hochfrequenz-Erhitzungsgeräte einbauen läßt. Kühlgebläse
oder Wärmeaustauscher zum Wegführen der durch die Absorption
elektromagnetischer Energie entstandenen Wärme sind nicht
erforderlich. Als weiteres Merkmal ist beachtlich, daß der Einbau der Anordnung möglich ist, ohne daß dazu Hohlleiterverzweigungen
nötig werden, die nur schwierig und mit grösserem Kostenaufwand in die jeweiligen Anordnungen eingebaut
werden können. Der in der Beschreibung angegebene Absorber hatte Rechteckform, es lassen sich aber auch kreisscheibenförmige
Absorber mit- Vorteil verwenden.
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Claims (1)
- 2H9733PatentansprücheSchutzeinrichtung, gekennzeichnet durch eine Quelle hochfrequenter elektromagnetischer Energie, durch eine Versorgung für diese Quelle, durch eine Einrichtung zum Koppeln dieser Quelle an eine Last, durch eine in der koppelnden Einrichtung vorgesehene Einrichtung zum Feststellen einer Fehlanpassung, wobei diese letztere Einrichtung in beliebiger Weise versetzt gegenüber der Längsachse der koppelnden Einrichtung angebracht ist, durch eine Einrichtung zum Absorbieren von an der Last reflektierter Energie und durch eine Einrichtung zum Erzeugen eines Absehaltsignals, nachdem die Absorptionseinrichtung eine vorgegebene Menge reflektierter Energie aufgenommenhat.Schutzeinrichtung, gekennzeichnet durch eine Quelle hochfrequenter elektromagnetischer Energie, durch eine steuerbare Versorgung für diese Quelle, für eine Übertragungsleitung zur Weiterleitung von Vorwärtsenergie und reflektierter Energie zwischen der Quelle und einer Last, durch einen magnetisierten ferromagnetischen Werkstoff in der Leitung, der eine Fehlanpassung feststellen s±l, wobei diese Abfühleinrichtung gegenüber der Längsachse der Leitung seitlich versetzt ist, durch eine besondere Einrichtung zum Absorbieren von an der Last reflektierter Energie und durch mit der Einrichtung zum Absorbieren verbundene Mittel zur Erzeugung eines Signals für die steuernde Einrichtung zum Abschalten der Quelle nach dem Auftreffen einer vorbestimmten Menge reflektierter Energie.2 0 9 8 1 Π / ΰ 9 6 43. Schutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen des Abschaltsignals aus einem thermisch betätigten Organ besteht.Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Last aus einem Gerät besteht, das eine elektrisch leitende Umhüllung darstellt, in der zu erhitzende Gegenstände angeordnet werden können.5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsleitung aus einem einheitlichen Baukörper besteht, der einen Hohlleiterabschnitt darstellt und die Abfühleinrichtung, die absorbierende Einrichtung und die Einrichtung zum Erzeugen des Abschaltsignals umfaßt.Elektronisches Hochfrequenz-Erhitzungsgerät, gekennzeichnet durch eine elektrisch leitende Umhüllung (12) durch einen Generator (2 8) für elektromagnetische Energie, durch eine Einrichtung zum Einführen der Energie in die Umhüllung (12), durch eine Energiefübleinrichtung und nichtreziproke Übertragungseinrichtung mit einem Körper aus ferromagnetischem Material innerhalb der Ensrgieeinfübungseinrichtung, versetzt gegen deren Längsachse und so angeordnet4 daß er aus der Umhüllung (12) t?efle3itlerte Energie auffangen und in eine von der Richtung zum Generator abweichende Richtung umlenken kann, durch eine Einrichtung zum Absorbieren der reflektierten "nergie und durch eine von der Absorbereinrichtung gesteuex^te Einrichtung zum Abschalten das Generators nach dem Auftreff;?.n einer vorbestimmten Menge reflektierter Energie3209816/09647. Elektronisches Hochfrequenz-Erhitzungsgerät, gekennzeichnet durch eine elektrisch leitende Umhüllung (12), durch eine Quelle (28) für elektromagnetische Energie, durch eine Einrichtung zum Weiterleiten von Vorwärtsenergie und reflektierter Energie zwischen der Quelle und der Umhüllung, durch einen Zirkulator mit einem aus magnetisiertem ferromagnetischem Material bestehenden Körper (52) innerhalb der Über-" tragungseinrichtung an einem gegen dessen Längsachse versetzten Ort zu dem Zweck, aus der Umhüllung (12) reflektierte Energie festzustellen und in eine von der Richtung zur Quelle abweichende Richtung weiterzuleiten, durch eine Absorbereinrichtung (56) für die reflektierte Energie und durch eine thermisch beeinflußte, von der Absorbereinrichtung gesteuerte Einrichtung (68) zum Abschalten der Quelle nach dem Auftreffen einer vorbestimmten Menge reflektierter Energie.8. Erhitzungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieweiterleitungseinrichtung als Hohlleiter (36) ausgebildet ist, und daß der Zirkulator aus einem kreisförmigen Körper (54) aus ferromagnetischem Material besteht und in den Hohlleiter (36) hineinragt.9. Erhitzungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ferromagnetische Körper (54·) innerhalb der Energieweiter leitungseinrichtung praktisch parallel zum elektrischen Feld der elektromagnetischen Energie orientiert ist.10. Erhitzungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ferromagnetische Körper aitlich in Richtung auf die Ab- ·20981 6/09642U9733sorberexnrichtung (56) versetzt ist.11. Erhitzungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Energieabsorber (56) an einer Wand angebracht ist und der Hohlleiter (36) nahe dem ferromagnetischen Stab (52) verläuft.12. Erhitzungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ferromagnetische Körper ein erhebliches Stück weit in den Hohlleiter hineinragt.20981B/0964
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