DE2149697A1 - Verbesserter Stahl,insbesondere fuer Warmformwerkzeuge - Google Patents
Verbesserter Stahl,insbesondere fuer WarmformwerkzeugeInfo
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Description
P 4260-50/Ml 5- Oktober 1971
Allegheny LudIum Industries, Inc. Oliver Building
Pittsburgh, Pennsylvania 15222 U. S. A.
"Verbesserter Stahl, insbesondere für Warmformwerkzeuge"
Bei der Auswahl von Stählen zur Herstellung von Warmformwerkzeugen
ist die-Beständigkeit gegen thermische Ermüdung bzw. Warmermüdung und die Stoß- bzw. Schockfestigkeit (shock
resistance) zu berücksichtigen. Eine der Hauptursachen für das Versagen von Werkzeugen bei Warmverformungsvorgängen
ist die thermische Ermüdung, die allgemein unter der eng- . lischen Bezeichnung "heat checking" bekannt ist. Diese Erscheinung
umfaßt einen Vorgang, bei dem sich auf der V/erkzeugoberfläche durch plastische Ermüdung Hisse bilden und
weiterentwickeln. Unter der fortgesetzten Einwirkung der thermischen Zyklen während des Warmformens kann sich ein
Hetz von Rissen bilden, die sich dann ausbreiten und vertiefen, so daß das Werkzeug instandgesetzt oder ausgewechselt
werden muß.
■Die Festigkeit von legierten Stählen und ihre Abriebsbzw. Verschleißbeständigkeit nimmt mit der Härte des
Stahls ab. Zum Warmverformen werden meist Stähle mit
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ORIGINAL INSPECTBD
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verhältnismäßig geringer Härte verwendet, uin eine Eigenschaftakombination
von guter Schockbeständigkeit bzw. Stoßfestigkeit und guter Beständigkeit gegen thermische
Ermüdung zu erzielen. Dies führt jedoch in der Regel zu einem starken Verlust bezüglich der Abriebs- bzw. Verschleißbeständigkeit,
die bei höheren Härtegraden größer wäre. Als Stähle für Warniverformungswerkzeuge werden gewöhnlich
Legierungen, wie Stähle der A.I.S.I.-Typen E-13,
H-19 und H-21 verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue Stahllegierungen
zu schaffen, die im Vergleich zu den. normalerweise für die vorstehend genannten Zwecke verwendeten Stählen eine
überlegene Hochtemperaturkerbschlagzähigkeit und Härte besitzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Stahl gelöst,
der im wesentlichen aus 0,3 - 0,5 Gewichtsprozent Kohlenstoff, 3-5 Gewichtsprozent Chrom, 3 - 5 °/° Gewichtsprozent
Wolfram, 1-2 Gewichtsprozent Molybdän, 0,2 1 Gewichtsprozent Vanadin, 1-5 Gewichtsprozent Kobalt,
bis zu 0,01 Gewichtsprozent Bor, sowie als Rest im wesentlichen Eisen und herstellungsbedingten Verunreinigungen .
besteht.
Bevorzugte erfindungsgemäße Stähle bestehen im wesentlichen aus 0,37 - 0,43 % Kohlenstoff, 3,75 - 4,25 % Chrom,
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5,75 - 4,25 % Wolfram, 1,3 - 1,7 % Molybdän, 0,4 - 0,6 %
Vanadin, 2 - H % Kobalt, "bis zu 0,01 % Bor und, als Rest,
im wesentlichen Eisen und herstellungsbedingten Verunreinigungen.
Spezielle erfindungsgemäße Stähle enthalten 0,4- % Kohlenstoff
, 4 % Chrom, 4 % Wolfram, 1,5 % Molybdän, 0,5 % Vanadin
und 2 ~ 4 % Kobalt, kein Bor, sowie als Rest im wesentlichen Eisen und herstellungsbedingte Verunreinigungen.
Eine übliche Technik zur Ermittlung der Beständigkeit gegen thermische Ermüdung (heat checking) ist die Bestimmung der
Schlagzähigkeit bei erhöhter Temperatur. Da die Prüfung der thermischen Ermüdung zeitraubend ist und es bislang keine
allgemein anerkannte Standardtestmethode gibt, benutzt man die Prüfung der Schlagzähigkeit bei erhöhten Temperaturen,
die sich als brauchbares Kriterium für die Bex^ertung der
thermischen Ermüdungseigenschaften einer Legierung erwiesen hat. Als repräsentative Versuchsbedingung, wird eine Temperatur
von 427°C ausgewählt, wobei ein modifizierter Charpy-Kerbschlagzähigkeitsprobekörper
(mit G-Kerbe) verwendet wird, da sich gezeigt hat, daß sich auf diese Weise der Bereich
meßbarer Schlagzähigkeitswerte bei der Prüfung verhältnismäßig hochgehärteter Werkzeugstähle über den bei der Verwendung
von V-Kerbprobekörpern meßbaren hinaus erweitern läßt.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Tabelle I die Zusammensetzung
einer Reihe erfindungsgemäßer Stähle wiederge-
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gehen. Es sei angemerkt, daß in der Tabelle I auch die
Zusammensetzungen von 2 ITormaOahlSorten (H-21 und H-19)
mit aufgeführt sind. Die Schlagzahl; ;;ko.Ttr,eigenschaften
der in der Tabelle I wiedergeeebenen Stahle beim Charpy-C—
Kerbschlagzähigkeitstest bei'einer Temperatur von 427°C
sind, aus der Tabelle II zu ersehen. Aus dieser Tabelle geht klar hervor, daß die erfindungsgesiäßen Stähle weit
überlegene Schlagsähigkeitswerte aufweisen, und somit
im Vergleich zu derzeit erhältlichen Stählen, z.B. A.I.S..I.-Stahl 11-19, eine stark verbesserte Schlagzähigkeit
und Härte besitzen.
Chemische Analyse von verschiedenen Schmelzen (.Fe = Rest; P -t- S = so gering wie möglich)
Schmelze Mn Si Cr C W Mo V Co Sonstige
H 21 0,35 0,25 3,00 0,30 9,50 — 0,50 —
H 19 0,35 0,25 4,25 0,40 4,25 0,40 2,25 4,25 —
NS 48 0,15 0,13 3,98 0,40 4,05 1,41 0,51 2,07 0,0002 B
NS 57 0,15 0,15 4,06 0,39 4,05 1,41 0,51 4,00 0,0001 B
NS 60 0,15 0,15 4,04 0,40 4,05 1,40 0,50 2,04 0,007 B
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Höchst"wezvbe beim Schlagzähigkeitstest
(IKFACT "C" TEST) bei 42?0C
ü££ 3L12. M_48 SS-5Z NS 60
49-49,9 | 123 . | 153 | __ | 170 |
50-50,9 | 131 | 160 | 142 | 171 |
51-51,9 | 127 | 167 | 158 | 187 |
52-52,9 | 116 | 174 | 170 | 185 |
55-53,9 | 104 | 180 | 180 | 188 |
54-54,9 | 95 | 182 | 191 | 184 |
55-55,9 | 89 | 186 | 190 | 178 |
56-56,9 | 85 | 182 | 193 | 172 |
57-57,9 | 181 | 184 · | 172 |
Aus der Zusammensetzung der in der Tabelle I wiedergegebenen
Stähle, ist zu ersehen, daß einigen Bor in unterschiedlichen Mengen zulegiert wurde„ Dies geschah deswegen, weil in zahlreichen
heute handelüblichen Legierungen Bor als Rückstandselement enthalten ist, das beim Einschmelzen der Legierungaus
feuerfesten Auskleidungen und/oder mitweingeschmolzenem
Schrott aufgenommen wird. Bor kann in der Tat die Hochternperaturschlagzähigkeit
ungünstig beeinflussen, da es dazu neigt eine Korngrenzphase von geringer Festigkeit zu bilden.
Somit ist ein weiterer Vorteil der Erfindung darin zu sehen, daß in den erfindungsgemäßen Stählen eine verhältnismäßig
große Menge Bor geduldet werden kann, ohne daß deswegen ein signifikanter Verlust an Kerbschlagzähigkeit in Kauf genommen
zu werden braucht.
Die erfindungsgemäßen Legierungen bzw. Stähle besitzen außer-
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dem gute mechanische Eigenschaften bzw. Gu te wer te. υηα
schneiden, wie aus Tabelle III zu ersehen ist, auch, uiesbezüglich
bei einem Vergleich mit derzeit verfügbaren Werkstoffen bzw.'Stählen sehr gut ab.
Härte Ec |
Tabelle | III | Deh nung |
Flächen- reduktion |
|
52,8 | Gütewerte | 4 | 28 | ||
Mechanische | 52,5 | 6Ό,2 - Grenze p kp/mm" |
5 | 30 | |
Legie rung Nr. |
53,0 | 178,6 | bei Raumtemperatur | 4 | 23 |
NS-48^ | 177,2 | Zug f. ρ kp/mm |
|||
NS-57(a) | 163,8 | 216,5 | |||
Η-19^ | 212,3 | ||||
189,8 |
(a) 11210C (in Salz) - Luftabkühlung + 566°C - 2 Std. ~
5 Glühungen
(b) 11210C (in Salz) - Luftabkühlung + 566°C - 2 Std. 2
Glühungen
Auch die Brinell-Härtewerte bei erhöhten Temperaturen
sind wertvolle Kenndaten für die Beurteilung der Brauchbarkeit eines Materials für Warmformwerkzeuge. In der
nachfolgenden Tabelle IV sind die diesbezüglichen Werte mehrerer erfindungsgemäßer Stähle denen eines handelsüblichen
Stahls gegenübergestellt.
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llrinnell | Tabelle | IV | bei | 750 kp | Belastung | . 478 | |
p, Test- | -Warmhärte -· | JL. | Te st temperatur, Si | ||||
Le>iat»n | teinp. | Zeit | 4 78 | 24... | 143 | ||
427°C | 1/2 | 478 | 478 | 478 | |||
KS-^S1 | 538°C | 478. | 229 | 478 | 415 | ||
649°C | 478 | 478 | 170 | 143 | |||
4270C | 255 | 478 | 478 | 478 | |||
KS-571 | 5380C | 478 | 229 | 478 | 415 | ||
649°C | 478 | 478 | 170 | 170 | |||
4270C | 241 | 415 | 478 | 415 | |||
NS-601 | 538°C | 476 | 255 | 415 | 388 | ||
649°C | 478 | 415 | 255 | 207 | |||
4270C | 321 | 415 | 415 | ||||
H-192 | 5380C | 415 | 207 | 415 | |||
649°C | 415 | 207 | |||||
Wärnebeh andlunpren | 255 | ||||||
121
478
415 82
478
415 82
478
415
415 363 121
- 11770C (GaIz) - 6 Min. TAT - Luftobkühlung - 5660C -
Std. + 2 Std. Schluß Rc 57,0
- 1177°C (Salz) - 6 Min. TAT - Luftabkühlung - 5660C Std.
+ 2 Std. Schluß Ec 54,5
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß im Rahmen des
Erfindungsgedankens verschiedene Änderungen und Abwandlungen gemacht v/erden können.
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Claims (3)
1. Stahl, bestehend im wesentlichen.aus 0,3 bis 0,5 Gewichtsprozent Kohlenstoff, 3 bis 5 Gewichtsprozent Chrom,
3 bis 5 Gewichtsprozent Wolfram, 1 bis 2 Gewichtsprozent Molybdän, 0,2 bis·1 Gewichtsprozent Vanadin,
1 bis 5 Gewichtsprozent Kobalt, bis zu 0,01 Gewichtsprozent Bor, sowie, als Rest, im wesentlichen Eisen
und herstellungsbedingte Verunreinigungen.
2. Stahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß er im wesentlichen aus 0,37 "bis
0,43 % Kohlenstoff, 3,75 his 4,25 % Chrom, 3,75 "bis
4,25 % Wolfram, 1,3 bis 1,7 % Molybdän, 0,4 bis 0,6 %
Vanadin, 2 bis 4 % Kobalt, bis zu 0,01 % Bor und als Rest im wesentlichen aus Eisen und herstellungsbedingten
Verunreinigungen besteht.
3. Borfreier Stahl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß er im wesentlichen
aus 0,4 % Kohlenstoff, 4 % Chrom, 4 % Wolfram, 1,5 % Molybdän, 0,5 % Vanadin und 2 bis 4 % Kobalt, sowie
als Rest im wesentlichen Eisen und herstellungsbedingten Verunreinigungen besteht.
209816/0 9 61
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