DE2149127B1 - Vorrichtung zum Erzeugen einer Fuehrungsgroesse fuer die Speiseregelung eines Zwanglaufdampferzeugers - Google Patents
Vorrichtung zum Erzeugen einer Fuehrungsgroesse fuer die Speiseregelung eines ZwanglaufdampferzeugersInfo
- Publication number
- DE2149127B1 DE2149127B1 DE19712149127D DE2149127DA DE2149127B1 DE 2149127 B1 DE2149127 B1 DE 2149127B1 DE 19712149127 D DE19712149127 D DE 19712149127D DE 2149127D A DE2149127D A DE 2149127DA DE 2149127 B1 DE2149127 B1 DE 2149127B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- controller
- load
- basic signal
- signal
- load range
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B35/00—Control systems for steam boilers
- F22B35/06—Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type
- F22B35/14—Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type during the starting-up periods, i.e. during the periods between the lighting of the furnaces and the attainment of the normal operating temperature of the steam boilers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B35/00—Control systems for steam boilers
- F22B35/06—Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type
- F22B35/10—Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type of once-through type
- F22B35/101—Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type of once-through type operating with superimposed recirculation during starting or low load periods, e.g. composite boilers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)
Description
lieh durch Addition des zumindest im Ubergangsbereich
mit zunehmender Last zunehmenden Ausgangssignals des mit dem zweiten Regler verbundenen Begrenzungsorgans
zum Grundsignal gebildet wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie ohne Umschalter auskommt und daß sie
sich kontaktlos und ohne Verwendung teuerer Apparate, wie Multiplikatoren, ausführen läßt. Ferner ergibt
sich durch die Begrenzungsorgane ein stoß- und störungsfreier Übergang vom einen Lastbereich zum
andern, so daß mit Sicherheit keine Schaden am Dampferzeuger auftreten. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung ist außerdem sehr einfach und betriebssicher, weil keine zusätzlichen Meßgrößen in sie eingeführt
werden müssen. Schließlich ermöglicht sie, daß der Dampferzeuger in jedem Lastpunkt betrieben
werden kann, wobei die Führungsgröße stets eindeutig bestimmt ist.
Zusätzliche Vorteile bringt die Vorrichtung, wenn sie auf einen Zwangdurchlaufdampferzeuger mit
überlagertem Zwangumlauf angewendet wird, indem es dort den stoßfreien Übergang von Betrieb mit
Zwangumlauf auf Betrieb ohne Zwangumlauf mit trocken gefahrenem Abscheider gestattet, und zwar
selbst unter den Bedingungen, daß in keinem Fall Wasser aus dem Abscheider vor die Speisepumpe
oder Dampf aus dem Abscheider zur Umwälzpumpe zurückgeführt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird an zwei zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
F i g. 1 zeigt ein Blockschema der erfindungsgemäßen
Vorrichtung bei Anwendung auf einen Zwangdurchlaufdampferzeuger mit überlagertem Arbeitsmittelumlauf;
F i g. 2 stellt in einem Diagramm für die Vorrichtung
nach F i g. 1 den Verlauf der Arbeitsmittelmenge in Funktion der Last dar, und
F i g. 3 zeigt eine Variation der Vorrichtung nach F i g. 1 für besonders rasche und größe Störungen.
In F i g. 1 wird von einer Speisepumpe 1 über eine Speiseleitung 2, ein Speiseventil 3 und eine Mengenmeßstelle4
dem Economiser5 eines Dampferzeugers 6 Speisewasser zugeführt. Das im Economiser
vorgewärmte Wasser strömt dann über eine Verbindungsleitung 7 und eine Umwälzpumpe 8 in einen
Verdampfer 9, aus dem es, völlig oder als Dampfwassergemisch, in einen Wasserabscheider 10 tritt, in
dem das Gemisch getrennt wird. Der dampfförmige Teil strömt weiter über drei Überhitzerheizflächen
11, 12 und 13 und ein Frischdampfventil 14 zum nicht gezeichneten Verbraucher, während das Wasser
über eine Leitung 20 mit Ventil 21, das auf nicht gezeichnete Weise vom Wasserstand im Wasserabscheider
10 gesteuert wird, in die Verbindungsleitung 7 zurückströmt. Am Abscheider 10 ist ein Niveaumeßgerät
25 angeordnet, das mit einem ersten Regler verbunden ist. An der Verbindungsleitung zwischen
Überhitzer 11 und Überhitzer 12 ist ein Temperaturmeßgerät 26 vorgesehen, das mit einem zweiten Regler
verbunden ist. Der Ausgang des Niveaumeßgeräts 25 führt zu einem Vergleichspunkt 27, dem über
eine Leitung 28 ein vorzugsweise konstanter Niveau-Sollwert zugeführt wird. Der Ausgang des Vergleichspunktes
27 wird an der Stelle 29 aufgegabelt und einem I-Glied 30 und einem P-Glied 31 des ersten
Reglers zugeführt. Die Ausgänge der beiden Glieder 30 und 31 werden hernach im Punkte 32 zusammengefaßt,
der mit einem Begrenzungsorgan 33 verbunden ist, in dem das vom Punkt 32 kommende
Regelsignal auf positive Werte begrenzt wird.
Analog führt der Ausgang des Temperaturmeßgerätes 26 zu einem Vergleichspunkt 37, dem über eine
Leitung 38 ein Temperatursollwert zugeführt wird, der last- oder druckabhängig eingegeben wird. Der
Ausgang des Punktes 37 wird bei 39 aufgegabelt und einerseits einem I-Glied 40 und andererseits einem
ίο PD-Glied 41 des zweiten Reglers zugeführt. Die Ausgänge
der beiden Glieder 40 und 41 werden im Punkte 42 addiert und einem Begrenzungsorgan 43
zugeführt, das das vom Punkt 42 kommende Regelsignal ebenfalls auf positive Werte begrenzt. Die
Ausgänge der Begrenzungsorgane 33 und 43 führen zu einem Verknüpfungspunkt 45, wo die Ausgangssignale
der Begrenzungsorgane durch Subtraktion bzw. Addition dem Ausgangssignal eines Grundsignalgebers
46 überlagert werden und das so gebildete Signal als Führungsgröße über eine Signalleitung 47
einem Speiseregler 48 zugeführt wird, der das Speiseventil 3 betätigt. Als Istwert wird dem Speiseregler
48 das von einem an der Stelle 4 angeschlossenen Mengenmeßgerät 49 gebildete Arbeitsmittelmengensignal
zugeführt. Der Grundsignalgeber 46 gibt ein Grundsignal, das im unteren und mittleren Lastbereich
konstant ist und im oberen Lastbereich, jedenfalls aber erst in dem Gebiet, in welchem der Temperatureinfluß
26 dominiert, etwa linear zur Feuerleistung, ansteigt. Es kann aber auch im oberen Lastbereich
konstant sein.
Das im ersten Regler gebildete Regelsignal (Punkt 32) und das im zweiten Regler gebildete Regelsignal
(Punkt 42) werden über eine Leitung 50 bzw. 51 einem Analog/Digital-Wandler 52 bzw. 53 zugeführt.
Diese Wandler erregen dann, wenn die Regelsignale negativ werden, je ein Sperrorgan in Form
eines Relais 54 bzw. 55, wodurch die Verbindung zwischen den Gabelpunkten 29, 39 und den I-Gliedem
30 bzw. 40 unterbrochen wird. Dadurch wird vermieden, daß die Ausgangsgrößen der I-Glieder 30
und 40 davonlaufen, wenn diese nicht im Eingriff stehen.
Zur Erläuterung der Vorrichtung wird zunächst angenommen, der Dampferzeuger werde im unteren
Lastbereich gefahren, dessen obere Grenze bei 55 % Last liege. Vom Grundsignalgeber 46 wird ein Arbeitsmittelmengensollwert
von 60% der bei Vollast benötigten Menge vorgegeben. Wird der Dampferzeuger mit beispielsweise 40% Last gefahren, so
sammelt sich im Abscheider 10 das überschüssige Wasser, dessen Niveau so lange steigt, bis das im
Punkte 32 gebildete erste Regelsignal groß genug ist, um die Führungsgröße in der Signalleitung 47 auf
40% hinunterzudrücken. Das von der Temperatur abgeleitete zweite Regelsignal ist in diesem Lastbereich
negativ und somit nicht wirksam. Wird die Last langsam erhöht, so sinkt das Niveau im Abscheider
10, was zur Folge hat, daß das negativ aufgeschaltete, erste Regelsignal sich langsam verkleinert, wobei
die Führungsgröße zunimmt. Dies geschieht so lange, bis das erste Regelsignal negativ und die Führungsgröße
dem Grundsignal gleich wird. Das erste Regelsignal wird nun wegen des Begrenzungsorgans
33 nicht mehr zum Verknüpfungspunkt 45 weitergeleitet, die Speisemenge bleibt somit konstant, obschon
das Feuer weiter erhöht wird. Demzufolge steigt die vom Meßgerät 26 gemessene Temperatur
über den Sollwert in der Signalleitung 38 hinaus an, der etwas höher als die im Naßbetrieb an dieser
Stelle auftretende Temperatur angesetzt ist. Es kommt nun das vom zweiten Regler im Punkt 42 gebildete
Regelsignal am Verknüpfungspunkt 45 zur Wirkung, indem es zum Grundsignal addiert wird, so
daß die Führungsgröße in der Signalleitung 47 und damit die in den Dampferzeuger eingespeiste Arbeitsmittelmenge
erhöht werden.
In der Folge geht der Wasserinhalt des Abscheiders 10 langsam verloren, teils über die Umwälzpumpe
8 und teils, auch nach Schließen des Ventils 21, durch Verdampfung.
Wird die Last gesenkt, so wickelt sich das Spiel in umgekehrter Richtung ab: Die Führungsgröße in der
Signalleitung 47 verringert sich mit kleiner werdendem Signal des zweiten Reglers, bis es zu Null wird.
Im Übergangsbereich zwischen oberem und unterem Lastbereich bleibt sie auf dem konstanten Wert des
Grundsignals stehen, während der Abscheider 10 sich füllt, worauf sie sich unter der Wirkung des ersten
Regelsignals verkleinert.
In F i g. 2 zeigt der geknickte Linienzug / den Verlauf der Speisemenge und die Kurve ν den Verlauf
der durch den Verdampfer strömenden Arbeitsmittelmenge in Funktion der Last.
Die gestrichelte Linie g gibt den Verlauf des Grundsignals, während die strichpunktierte Gerade d
die erzeugte Dampfmenge darstellt. Der Unterschied in vertikaler Richtung zwischen d und / entspricht
der Einspritzwassermenge, die über die Leitung 15 zwischen den Überhitzern 12 und 13 zugeführt und
abhängig von der Dampfaustrittstemperatur eingestellt wird, während der Unterschiedi? zwischen ν
und / die umgewälzte Wassermenge zeigt.
Der Linienzug/ weist auf der Höhe der Linieg
einen ausgeprägten Haltepunkt auf, der sich über das Lastintervall L1 bis L2 erstreckt. Im unterhalb L1 liegenden
Lastbereich wird die Führungsgröße gebildet durch Substraktion des der Differenz (g-f) entsprechenden
ersten Regelsignals vom Grundsignal (g), während im Lastbereich oberhalb L2 die Führungsgröße gebildet wird durch Addition des dem Unterschied
(f-g) entsprechenden zweiten Regelsignals zum Grundsignal (g).
Während die Vorrichtung nach F i g. 1 bei mittlerer Laständerungsgeschwindigkeit und normalen Störungen
ausgezeichnetes Regelverhalten zeigt, kann bei hohen Laständerungsgeschwindigkeiten und
schweren Störungen das dynamische Verhalten der Anlage durch eine Verfeinerung der Regelung verbessert
werden. Die Verfeinerung besteht darin, daß dann, wenn beide Regelabweichungen im Punkt 27
und 37 negativ sind, die Integration des I-Gliedes 30 des ersten Reglers, und, wenn beide Regelabweichungen
positiv sind, die Integration des I-Gliedes 40 des zweiten Reglers unterbrochen wird. Die durch
Verstellen des Sollwertes in der Signalleitung 38 einstellbare Breite des Intervalls L1 bis L2 läßt sich dadurch
verkleinern.
Mit der Vorrichtung nach F ί g. 3 läßt sich das verfeinerte Verfahren durchführen.
Von den beiden in den Punkten 27 und 37 gebildeten Regelabweichungen wird mittels eines Analog/
Digital-Wandlers 60 bzw. 61 je ein Digitalsignal gebildet, das: von 0 auf 1 springt, wenn die Regelabweichung
ihr Vorzeichen von negativ auf positiv wechselt, und umgekehrti Die Ausgänge der beiden
Wandler 60 und 61 wirken auf ein Oder-Glied 64 und auf ein Und-Glied 65. Der invertierte Ausgang
des Oder-Gliedes 64 wirkt auf ein Relais 66, dessen Kontaktsatz in Serie zum Kontaktsatz des Relais 54
in die Zuleitung des I-Gliedes 30 geschaltet ist. Der Ausgang des Und-Gliedes 65 wirkt, nicht invertiert,
auf ein Relais 67, dessen Kontaktsatz in Serie zum Kontaktsatz des Relais 55 in der Zuleitung des
I-Gliedes 40 liegt.
Eine bemerkenswerte Eigenschaft der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß das Vorhandensein
zweier Regler 30, 31 und 40, 41 gestattet, deren Einstellgrößen den dynamischen Eigenschaften
der zügehörigen Regelkreise, die sich stark voneinander
unterscheiden können, anzupassen. Durch eine solche Optimierung kann eine sehr hohe Regelgüte
erreicht werden.
Eine überraschend günstige Eigenschaft des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß der Bereich
der Umwälzung durch einfache Erhöhung oder Absenkung des Grundsignals variiert werden kann.
Dies ist bei Wechsel des im Dampferzeuger zu verfeuernden Brennstoffs, z. B. öl auf Gas und umgekehrt,
besonders nützlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2 149
füllten Teile durch Zusammenziehen des Steuermediums auf wenigstens Normalbetriebstemperatur abgekühlt
werden.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend an Hand der
Zeichnung, welche ein Ablaufventil im Schnitt zeigt, näher erläutert.
Das dargestellte, thermisch gesteuerte Ablaufventil umfaßt ein Gehäuse 1, welches von einem Durchlaufkanal
2 durchsetzt ist. Im Durchlaufkanal 2 bildet eine Ringschulter den Ventilsitz 3, mit welchem ein
bewegliches Ventilorgan 4 zusammenwirkt. Das bewegliche Ventilorgan 4 geht in einen Führungszapfen
5 über, der axial bewegbar in einer entsprechenden Ausnehmung im Gehäuse 1 geführt und durch
einen O-Ring6 nach außen abgedichtet ist. Der
Durchmesser des Führungszapfens 5 entspricht hierbei etwa dem Durchmesser des Ventilsitzes 3. Das
Ventilorgan 4 selbst überragt diesen Durchmesser so, daß eine Ringschulter entsteht, die ventilsitzseitig
und gegenseitig angenähert gleiche vom Medium beaufschlagbare Druckflächen aufweist, wie dies durch
die Strömungspfeile angedeutet ist.
Durch diese Maßnahmen wird eine Entlastung des beweglichen Ventilorgans 4 vom statischen Druck
des Mediums, beispielsweise des Boiler-Wassers erreicht. Wird .hingegen das bewegliche Ventilorgan 4
vom Ventilsitz 3 abgehoben, so unterstützt der dann eintretende Strömungsdruck das bewegliche Ventilorgan
in Öffnungsrichtung.
Zur Steuerung des beweglichen Ventilorgans 4 aus seiner Schließlage in seine Offenlage steht es mit
einer Steuerstange 7 in Verbindung, die mit ihrem anderen Ende an einem Balgkopf 8 eines Balges 9
befestigt ist. Die Steuerstange 7 ist axial verschiebbar im Gehäuse 1 geführt, wobei Dichtungsmittel 10
Leckströme aus dem Durchlaufkanal 2 verhindern.
Der Balg 9 ist an seinem dem Balgkopf 8 gegenüberliegenden
Ende fest mit der Innenwandung des Gehäuses 1 verbunden und begrenzt eine Druckübertragungskammer
U. Diese Druckübertragungskammer 11 steht über ein Kapillar-Rohr 12 mit einem
Fühlerkörper (nicht gezeigt) in Strömungsverbindung. Der genannte Fühlerkörper kann hierbei aus
einer beispielsweise im Kessel der Boiler-Anlage anbringbaren Tauchhülse bestehen, die einen Vorratsbehälter
für das Steuermedium umgibt
Wie in der Darstellung angedeutet, ist die Druckübertragungskammer
11 im Normalbetriebszustand des Ablaufventils zur Ausübung einer Schließkraft auf das bewegliche Ventilorgan 4 gegen die Wirkung
der Federvorspannung des Balges 9 evakuiert
Um dies zu erreichen, wird der Temperaturfühler (nicht gezeigt) das Kapillar-Rohr 12 und die Druckübertragungskammer
11 bei einer Temperatur gerade unter der Ansprechtemperatur des Ablaufventils mit
dem Steuermedium gefüllt und dann das Ganze auf wenigstens Normalbetriebstemperatur abgekühlt, wobei
sich das Steuermedium entsprechend zusammenzieht zur Bildung des vorbestimmten Vakuums.
Entsprechende Versuche haben ergeben, daß das Steuermedium hierfür eine Flüssigkeit sein muß mit
einem Ausdehnungskoeffizienten größer als der von Wasser, mit zweckmäßig einem Siedepunkt, der angenähert
bei der Ansprechtemperatur des Ablaufventils liegt. Dieses Steuermedium kann beispielsweise
eine alkoholische Verbindung sein.
Wie die Darstellung nun ohne weiteres erkennen läßt, wird sich auf einen entsprechenden Temperaturanstieg
im Bereich des nicht gezeigten Fühlers hin das Steuermedium derart ausdehnen, daß das Vakuum
in der Druckübertragungskammer 11 aufgehoben wird, wodurch sich der Balg 9 entspannen kann
und hierbei das bewegliche Ventilorgan4 über die Steuerstange 7 aus seiner Schließlage in seine Offenlage
bewegt. Sinkt die Temperatur daraufhin am Fühler, zieht sich das Steuermedium wieder zusammen,
worauf das sich in der Druckübertragungskammer 11 wieder aufbauende Vakuum gegen die Wirkung
der Vorspannung des Balges 9 auf den Balgkopf 8 im Schließsinn des beweglichen Ventilorgans
4 einwirkt und letzteres somit wieder gegen den Ventilsitz 3 anstellt.
Sollte nun, wie bereits vorbeschrieben, im Balgbereich am Kapillar-Rohr.oder am Fühler eine Leckstelle
auftreten, wird, wie leicht einzusehen ist, das Vakuum in der Druckübertragungskammer 11 aufgehoben,
so daß auch hier, wie vorbeschrieben, das bewegliche Ventilorgan 4 infolge der nun möglichen
Ausdehnung des Balges 9 in seine Offenlage gelangt, worauf das Boiler-Wasser ungehindert in Richtung
des Pfeiles 13 durch den Durchlaufkanal 2 des Ablaufventils ausströmen kann, was die einleitend erwähnten
Sicherheitsforderungen erfüllt.
Selbstverständlich sind am vorbeschriebenen Ablaufventil eine Reihe von Modifikationen möglich.
So ist es beispielsweise nicht erforderlich, daß die Verschiebungsrichtung des beweglichen Ventilorgans,
wie dargestellt, vertikal verläuft. Ebenso ist es denkbar, dem Ventilgehäuse eine andere als die dargestellte
Form zu geben. Im weiteren ist es ohne weiteres denkbar, die Federvorspannung des Balges 9
durch eine zusätzliche Hilfsfeder in der Druckübertragungskammer zu unterstützen. Je nach Volumen
der Druckübertragungskammer 11 und der notwendigen Federvorspannung am Balg 9 entsprechend der
erforderlichen Öffnungskraft für das bewegliche Ventilorgan 4 kann die Druckübertragungskammer
11 im Normalbetriebszustand des Ablaufventils ganz oder nur teilweise evakuiert sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Erzeugen einer Führungsgröße für die Speiseregelung eines Zwanglaufdampferzeugers,
der mit einem auf den Speisewasserstrom einwirkenden Stellorgan versehen ist, wobei für einen unteren Lastbereich ein erster
Regler und für einen oberen Lastbereich ein zweiter Regler sowie für den gesamten Lastbereich
des Dampferzeugers ein Grundsignalgeber vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgänge der beiden Regler mit je einem Begrenzungsorgan verbunden sind und
daß die Ausgänge der beiden Begrenzungsorgane zur Bildung der Führungsgröße mit dem Ausgang
des Grundsignalgebers so verknüpft sind, daß die Führungsgröße im unteren Lastbereich ausschließlich
durch Subtraktion des zumindest im Übergangsbereich zwischen unterem und oberem Lastbereich mit zunehmender Last abnehmenden
Ausgangssignals des mit dem ersten Regler verbundenen Begrenzungsorgans vom Grundsignal
und im oberen Lastbereich ausschließlich durch Addition des zumindest im Übergangsbereich mit
zunehmender Last zunehmenden Ausgangssignals des mit dem zweiten Regler verbundenen Begrenzungsorgans
zum Grundsignal gebildet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Regler eingangsseitig
mit einem Meßgerät für den Wasserstand in einem Abscheider und der zweite Regler eingangsseitig
mit einem Meßgerät für die Dampftemperatur hinter einer Uberhitzerheizfläche verbunden
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundsignalgeber
so ausgebildet ist, daß das Grundsignal im Übergangsbereich konstant ist und dem Speisewasserzufluß
entspricht, der in diesem Bereich herrschen soll.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der erste Regler und/oder der zweite Regler
ein bzw. je ein I-Glied aufweist bzw. aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang des
I-Gliedes bzw. der I-Glieder ein Sperrorgan vorgesehen
ist, das die Integration unterbricht, sobald das Regelsignal des zugehörigen Reglers negativ
wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie so ausgebildet ist, daß,
wenn die dem ersten Regler und dem zweiten Regler zugeführten Regelabweichungen gleichzeitig
positiv sind, die Integration im I-Glied des zweiten Reglers und, wenn die beiden Regelabweichungen
gleichzeitig negativ sind, die Integration im I-Glied des ersten Reglers unterbrochen wird.
6. Anwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 auf einen Zwangdurchlaufdampferzeuger
mit über eine beschränkte Lastzone überlagertem Arbeitsmittelumlauf, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundsignalgeber so
ausgebildet ist, daß das von ihm abgegebene Grundsignal mindestens der minimalen Wassermenge
entspricht, die bei der oberen Lastgrenze des überlagerten Arbeitsmittelumlaufs den Verdämpfer
noch genügend kühlt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Führungsgröße für die Speiseregelung
eines Zwanglaufdampferzeugers, der mit einem auf den Speisewasserstrom einwirkenden Stellorgan versehen
ist, wobei für einen unteren Lastbereich ein erster Regler und für einen oberen Lastbereich ein
zweiter Regler sowie für den gesamten Lastbereich des Dampferzeugers ein Grundsignalgeber vorgesehen
sind.
Eine solche Vorrichtung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift
1 751433 bekannt. Hierbei besteht der Grundsignalgeber aus einem im Sinne eines Lastgebers
wirkenden Kesselspeiseregler, und das von ihm abgegebene Signal ist proportional der Last des
Dampferzeugers und bildet ein Störgrößensignal für den Speiseregelkreis. Der Ausgang des ersten und
der des zweiten Reglers sind über einen Umschalter mit der das Grundsignal führenden Leitung verbunden.
Die Führungsgröße wird durch algebraische Addition des vom Umschalter ausgewählten Regelsignals
mit dem Grundsignal gebildet. Durch das Umschalten vom einen Regime auf das andere können
Schwierigkeiten auftreten, sei es, daß die beiden Regelgrößen miteinander streiten (die eine verlangt
mehr, die andere weniger Speisewasser) oder daß sonstwie starke Regelausschläge auftreten, die —
beispielsweise durch abruptes Verschieben des Endverdampfungspunktes mit den damit verbundenen
Folgen für die Temperaturregelung oder durch Mitreißen von Wasser aus einem gegebenenfalls vorhandenen
Abscheider in den Überhitzer — schwere Schäden durch Termoschock in den Heizflächen des
Dampferzeugers zur Folge haben können. Diese Schwierigkeiten sind um so größer, je größer die Laständerungsgeschwindigkeit
beim Übergang vom einen Lastbereich zum anderen ist.
Es ist darüber hinaus aus der schweizerischen Patentschrift 374 373 bekannt, im Betrieb von Zwangdurchlaufdampferzeugern
Umschalter zu verwenden, die einen schleifenden Übergang beim Wechsel von einem Regime auf das andere ermöglichen sollen.
Auch mit diesen Umschaltern lassen sich die obengenannten Schwierigkeiten nicht völlig eliminieren, weil
an Stelle eines Sprung-Übergangs ein Rampen-Übergang tritt, der aber dem Speiseregler zunächst
eine falsche Führungsgröße zuführt, wodurch Regelschwingungen verursacht werden können. Diese
Nachteile treten dann besonders ausgeprägt in Erscheinung, wenn mindestens einer der beiden Regler
ein I-Glied aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung so zu verbessern, daß
der Übergang vom einen Lastbereich zum andern stoß- und störungsfrei erfolgt und daß bei der Wahl
der Laständerungsgeschwindigkeit auf die Regelung keine Rücksicht genommen zu werden braucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausgänge der beiden Regler mit je
einem Begrenzungsorgan verbunden sind und daß die Ausgänge der beiden Begrenzungsorgane zur Bildung
der Führungsgröße mit dem Ausgang des Grundsignalgebers so verknüpft sind, daß die Führungsgröße
im unteren Lastbereich ausschließlich durch Subtraktion des zumindest im Ubergangsbereich zwischen
unterem und oberem Lastbereich mit zunehmender Last abnehmenden Ausgangssignals des mit dem ersten
Regler verbundenen Begrenzungsorgans vom Grundsignal und im oberen Lastbereich ausschließ-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1396871A CH532750A (de) | 1971-09-24 | 1971-09-24 | Verfahren zur Speiseregelung eines Zwangdurchlauf-Dampferzeugers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2149127B1 true DE2149127B1 (de) | 1972-11-09 |
Family
ID=4396839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712149127D Pending DE2149127B1 (de) | 1971-09-24 | 1971-10-01 | Vorrichtung zum Erzeugen einer Fuehrungsgroesse fuer die Speiseregelung eines Zwanglaufdampferzeugers |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3780705A (de) |
JP (1) | JPS539321B2 (de) |
BE (1) | BE788957A (de) |
CA (1) | CA963558A (de) |
CH (1) | CH532750A (de) |
DE (1) | DE2149127B1 (de) |
ES (1) | ES406840A1 (de) |
FR (1) | FR2154241A5 (de) |
GB (1) | GB1410181A (de) |
IT (1) | IT967803B (de) |
NL (1) | NL145342B (de) |
SE (1) | SE381504B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0067497A3 (en) * | 1981-03-02 | 1983-10-05 | Westinghouse Electric Corporation | Feedwater control system |
EP0544615A1 (de) * | 1991-11-28 | 1993-06-02 | ABB Management AG | Verfahren zum Betrieb eines Zwangdurchlaufdampferzeugers mit Schwachlastumwälzung |
DE19536391A1 (de) * | 1995-09-29 | 1997-04-03 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Regelung des Pegels einer in einem Vorratsbehälter aufgenommenen Flüssigkeit |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5094025A (de) * | 1973-12-24 | 1975-07-26 | ||
JPS5193926A (de) * | 1975-02-15 | 1976-08-18 | ||
JPS5236173A (en) * | 1975-09-17 | 1977-03-19 | Takasaki Paper Mfg | Process for manufacturing tile assemblage mainly from wood pulp |
US4242989A (en) * | 1979-05-14 | 1981-01-06 | General Electric Company | Boiler level control system |
JPS55180102U (de) * | 1979-06-09 | 1980-12-24 | ||
US4345438A (en) * | 1980-09-02 | 1982-08-24 | General Electric Company | Deaerator level control |
JPS5869437U (ja) * | 1981-11-02 | 1983-05-11 | 株式会社イナックス | タイル |
JPH0686922B2 (ja) * | 1984-08-17 | 1994-11-02 | 株式会社日立製作所 | ボイラドラムレベル制御装置 |
US7418960B2 (en) * | 2004-09-30 | 2008-09-02 | Premark Feg Llc | Steam cooker and related superheater |
US7353821B2 (en) * | 2004-11-24 | 2008-04-08 | Premark Feg L.L.C. | Steam oven system having steam generator with controlled fill process |
EP2119880A1 (de) * | 2008-02-15 | 2009-11-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum Anfahren eines Durchdampferzeugers |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3042007A (en) * | 1958-07-28 | 1962-07-03 | Beckman Instruments Inc | Boiler controller |
US3244898A (en) * | 1959-12-29 | 1966-04-05 | Combustion Eng | Power plant system and control therefor |
US3215126A (en) * | 1960-12-19 | 1965-11-02 | Babcock & Wilcox Co | Once-through vapor generator |
CH467973A (de) * | 1966-12-30 | 1969-01-31 | Sulzer Ag | Zwanglaufdampferzeuger |
-
0
- BE BE788957D patent/BE788957A/xx not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-09-24 CH CH1396871A patent/CH532750A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-10-01 DE DE19712149127D patent/DE2149127B1/de active Pending
- 1971-10-20 NL NL717114443A patent/NL145342B/xx not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-09-18 GB GB4309972A patent/GB1410181A/en not_active Expired
- 1972-09-19 ES ES406840A patent/ES406840A1/es not_active Expired
- 1972-09-20 JP JP9447272A patent/JPS539321B2/ja not_active Expired
- 1972-09-22 FR FR7233782A patent/FR2154241A5/fr not_active Expired
- 1972-09-22 CA CA152,351A patent/CA963558A/en not_active Expired
- 1972-09-22 SE SE7212291A patent/SE381504B/xx unknown
- 1972-09-23 IT IT29600/72A patent/IT967803B/it active
- 1972-09-25 US US00291934A patent/US3780705A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0067497A3 (en) * | 1981-03-02 | 1983-10-05 | Westinghouse Electric Corporation | Feedwater control system |
EP0544615A1 (de) * | 1991-11-28 | 1993-06-02 | ABB Management AG | Verfahren zum Betrieb eines Zwangdurchlaufdampferzeugers mit Schwachlastumwälzung |
DE19536391A1 (de) * | 1995-09-29 | 1997-04-03 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Regelung des Pegels einer in einem Vorratsbehälter aufgenommenen Flüssigkeit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE381504B (sv) | 1975-12-08 |
ES406840A1 (es) | 1975-11-16 |
BE788957A (fr) | 1973-03-19 |
GB1410181A (en) | 1975-10-15 |
CH532750A (de) | 1973-01-15 |
JPS539321B2 (de) | 1978-04-05 |
IT967803B (it) | 1974-03-11 |
CA963558A (en) | 1975-02-25 |
JPS4839801A (de) | 1973-06-12 |
NL145342B (nl) | 1975-03-17 |
US3780705A (en) | 1973-12-25 |
FR2154241A5 (de) | 1973-05-04 |
NL7114443A (de) | 1973-03-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2149127B1 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen einer Fuehrungsgroesse fuer die Speiseregelung eines Zwanglaufdampferzeugers | |
DE3901475C2 (de) | Fluidgesteuerte Servoanordnung | |
DE2538760C3 (de) | Rückschlagventil | |
DE3810013C2 (de) | ||
EP0047848B1 (de) | Druckregelventil | |
CH620777A5 (de) | ||
DE1673601B2 (de) | Pi-regler fuer eine traegheitsbehaftete regelstrecke | |
EP0100973B1 (de) | Proportional arbeitendes Steurerventil für hydraulische Präzisionssteuerungen | |
DE2544799C3 (de) | Gasbeheizter Dampferzeuger | |
DE3612684C2 (de) | ||
DE1551043B2 (de) | Zwanglaufdampferzeuger | |
DE2750502C2 (de) | Vorgesteuertes Hydraulikventil | |
DE1013293B (de) | Selbsttaetige mehrstufige Regelduese | |
DE3821147A1 (de) | Gasfeder | |
DE2006409C3 (de) | Im Gleitdruckverfahren betriebener Zwanglaufdampferzeuger | |
EP0024689A1 (de) | Dampferzeuger mit Zwischenwand zwischen zwei Brennkammern | |
DE1205979B (de) | Verfahren zum Regeln der Dampftemperatur in einem Dampferzeuger und Anordnung zum Durchfuehren dieses Verfahrens | |
DE2149127C (de) | Vorrichtung zum Erzeugen einer Fuhrungsgrosse fur die Speiseregelung eines Zwanglaufdampferzeugers | |
DE1097459B (de) | Waermeaustauscher mit einer Mehrzahl von einzelnen Stellen der Waermeaustauschflaeche zugeordneten oertlichen Temperatur-Impulsgebern | |
DE2253871B2 (de) | Hydraulischer Druckregler | |
CH673697A5 (de) | ||
DE3039002A1 (de) | Druckregelventil | |
DE2401101C3 (de) | Steuerschieber-Vorrichtung zur allmählichen Steigerung des Flüssigkeitsdrucks in einer hydraulischen Steuerleitung für ein Gangschalt-Getriebe | |
DE1241461B (de) | Verfahren zum Beeinflussen der Speisewassermenge von Zwanglaufdampferzeugern mit Fluessigkeitsabscheidern | |
DE3402441C2 (de) |