DE2148929B2 - Monolithisch integrierbare Schaltungsanordnung für eine Sprechschaltung für zentralgespeiste Teilnehmerstationen mit einem Hörverstärker und einem Mikrofonverstärker - Google Patents
Monolithisch integrierbare Schaltungsanordnung für eine Sprechschaltung für zentralgespeiste Teilnehmerstationen mit einem Hörverstärker und einem MikrofonverstärkerInfo
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/58—Anti-side-tone circuits
- H04M1/585—Anti-side-tone circuits implemented without inductive element
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Description
25 Dadurch wird erreicht, daß die monolithisch integrierte
Schaltungsanordnung gegen zu hohe, am Ein-
gang anliegende Speisespannungen — z.B. bei kurzen Teilnehmerleitungen — geschützt wird. Außerdem
wird dadurch erreicht, daß am Eingang der 30 Schaltungsanordnung ein hoher Wechselstromwider-
Die Erfindung betrifft eine monolithisch integrier- stand erhalten bleibt. Der hohe Wechselstromwiderbare
Schaltungsanordnung für eine Sprechschaltung stand der Stromsenke gewährleistet, daß die Brükfiir
zentralgespeiste Teilnehmerstaüoncn mit einem kenschaltung wechselstrommäßig (Signalspannung)
Mikrofonverstärker und einem Hörverstärker, wobei durch die Anordnung der Stromsenke nicht verder
Gabelübertrager durch eine Widerstandsbrücke 35 stimmt wird.
ersetzt ist und wobei die beiden Verstärker als mono- Die Fi g. 1 stellt zur besseren Veranschaulichung
lithisch integrierte Differenzverstärker ausgebildet eine Ersatzschaltung (Brückenschaltung) entspresind.
chend der Schaltungsanordnung nach dem Gegen-
F.s sind bereits monolithisch integrierbare Schal- stand der Erfindung dar. Sie besteht aus den Brükumgsanordnungen
bekannt, bei denen der Gabel- 40 kenabgleichwiderständen R 1 und R 2, der Nachbilüberirager
durch eine Brückenschaltung ersetzt ist dung N, dem Leitungswiderstand L, dem Mikrofon M
und bei denen in einer Diagonale der Brückenschal- und dem Mikrofonverstärker MV, dem Hörer/-/ mit
tun« der Hörer mit einem Hörverstärker und in der dem Hörverstärker HV, dem Stromkonstanter SK
anderen Diagonale der Brückenschaltung das Mikro- mit den beiden Ausgängen UR 1 und UR 2 und der
fön ohne Verstärker vorgesehen sind. Wir verweisen 45 Stromsenke 55. Die Knotenpunkte der Brückenschaliiicrzu
auf die deutsche Auslegeschrift 1 762 058, Bei tung sind mit den Buchstaben«, b,c undd bezeichdicsen
Schaltungsanordnungen ist also keine sende- net. Aus der vorstehend genannten Figur ist der an
seilige Verstärkung des Nutzsignals vorgesehen. sich bekannte, auch für diese Schaltungsanordnung
Es sind weiterhin Schaltungsanordnungen in dis- zutreffende Lösungsweg zur Erzeugung einer ausreikrcter
oder hybrider Bauweise bekannt, die an Stelle 5" chenden Rückhörbezugsdämpfung zu entnehmen.
des Gabelübertragers eine Widerstandsbrücke besit- Aul' Grund des Brückenabgleiches kann sich durch
zcn und bei denen in der einen Brückendiagonale ein die vom Mikrofonverstärker MV erzeugte Signal-Hörvcrstärker
und in der anderen Brückendiagonale spannung zwischen den Punkten α undc keine Potenein
Mikrofonverstärker angeordnet sind. Wir verwei- tialdifferenz bilden, also wird auch der Eingang des
sen hierzu auf die französische Patentschrift 55 Hörverstärkers HV nicht durch eine Signalspannung
1 521 690. Dort wird die Entkopplung der Verstärker angesteuert. Der Stromkonstanter SK und die Stromjedoch
mit Bauelementen erreicht, die für eine mo- senke 55 sind gegenüber dem Leitungswiderstand L
nolithisch integrierte Schaltungsanordnung nicht ver- wechselstrommäßig sehr hochohmi" so daß sie in
wendet werden können. bezug auf die Brückenabstimmung bedeutungslos
Die Aufgabe der Erfindung soll nun darin beste- 60 werden.
hen, eine monolithisch integrierbare Schaltungsan- Die Fig.2 stellt ein Ausführungsbeispiel der
Ordnung für eine Sprechschaltung zu schaffen, die an eigentlichen Erfindung mit den für das Verständnis
jede Teilnehmeranschlußleitung bei einwandfreier notwendigen Einzelheiten dar. Die in F i g. 2 ange-Funktion,
insbesondere in bezug auf die Entkopp- führten Bezeichnungen entsprechen den Bezeichnunlung
der beiden Verstärker, anschaltbar ist. Dies 65 gen in Fig. 1. Die Schaltungsanordnung mit den
wird dadurch erreicht, daß die beiden Differenzver- Eingängen α und b (TL) besteht im wesentlichen aus
stärker im Ruhebetrieb von je einer Referenzspan- einer Stromsenke 55, einem Stromkonstanter SK,
mine angesteuert werden, wobei die beiden Referenz- einem Hörverstärker HV mit dem Hörer//, einem
ersmrker
denBrtickenwidemtodenRlundÄ2.
Die in bekannter Weise ausgeführte Stromsenke 55 liegt zwischen den Eingängen α und i>
der Schaltungsanordnung und stellt auf Grund der bekannten Wirkungsweise
einer Stromsenke am Eingang der Schaltungsanordnung einen hohen Wecbselstrominnenwiderstand
und einen niedrigen Gleicbstrominnenwiderstand
dar. Dadurch wird verhindert, daß an der der Stromsenke nachgeschauten Teü der Schaltungsanordnu»g
unabhängig von der Länge der TeU-nehmerleitung eine unzulässig hohe Speisespannung
anliegt. Je höher die Speisespannung wird, um so größer wird der Gleichstrom, der durch die Stromsenke
SS von Anschlußpunkt α nach Anschlußpunkt
b fließt. Durch den dWit erzielten Spannungsabfall wird ein unzulässig hohes Ansteigen der Speisegleichspannung
für die der Stromsenke SS nachgeschalteten Teile der Schaltungsanordnung vermieden,
Für die als Wechselströme vorliegenden Signalströme stellt dagegen die Stromsenke SS einen hohen Widerstand
dar, so daß diese Ströme nicht abgeleitet werden, sondern voll von der Teilnehmeranschlußleitung
TL zum Hörverstärker HV bzw. vom Nakrofonverstärker
MV zur Teilnehmeranschlußleitung TL get
*pese P * (über die Leilun-
Entkopplung
Die Versoqpwg
erfolgt m S^
erfolgt m S^
te β un4 b ^
gen 3, ^Zn^TervomuSonM erzeugten Si-D»e
2^jASSStB MV erfolgt
gnulspmammg zum ^gJJJJJ"Sm) des als DIfdadurch,
daß,sie an emem BjW^„eiutet, wobei
ferenzverstarke: (we ^ der Hg r 8^ 1J des
dm Transistoren Γ4 ^d Γ5 Ue η^ γη
ψ er^S*^ R 4 und
^iJgSJSSSÄS auTgeSuSten Mikro
R 5 V°T^f5J a?Sanlegendes, durch den
fonverstarkers MV der dort ^J^ ' UR2
Konstantstrom g^^^fsSspTn^g liegt
überlagert yrd. ^ers™d™^ ^ ^
dann über d ^^n 10^n <ua „
ao punkt d m\^?^X^J^
Tetoehmerkitung TL fflmfheTd
fur den Horveistorker//K^wm Wechsel
tungen3 11 un° f *uf~™T%n Emoang {EH) die-
™%^£^g£ ausgfblfdeten Hörverstärses
alsJ™ejaa J anlie5enden, mit
^^^^^^^ Referenz-
den Anschlußpunkten α undo parallel
zur Stromsenke 55 angeordnete Stromkonstanter SK ist in an sich bekannter Weise so ausgeführt,
daß er zwei von einander unabhängige Konstantströme liefert (die Ausführung eines solchen Stromkonstanters
ist in F i g. 2 angedeutet, wobei der Transistor Tl ein Steuertransistor und die Transistoren
Tl und T 3 Stromquellentransistoren sein sollen).
Mit Hilfe dieser voneinander unabhängigen Konstantströme 11 und 12 werden in an sich bekannter
Weise mit Hilfe von Transistoren, die als Dioden geschaltet sind, Referenzspannungen UR 1 und UR 2
gewonnen, die ebenfalls voneinander unabhängig sind. Mit je einer dieser Referenzspannungen werden
die Eingänge des als Differenzverstärker ausgebildeten Hörverstärkers HV ([/Rl über Leitung 1) und
des ebenfalls als Differenzverstärker ausgebildeten spannung ^^^ S^atpang
kej:HV'ff™%™ ε^(56 AmSng de! Verdem
Hörer,H zügeleitet JLi e tetfwobei die
starkers HV f ™ d" ξ1^2 TStoren des Diffe-Transistoren
£8 und ^ £ej£^s ak_
«^^^^J^ 'SWiderstände R 6 und
tive Lastwiderstande und die W>fleg[ isespan.
Rl Vorwiderstande daiste"«£ £»c PP
nungsversorgung des' «™™\ & W über die 8 Leibekannter
Weis ' (;0° ^^jKSkt α). Der zwitungen
3,4 5, "«J^^J^ Hörverstärker
sehen to^^SSSr C*di«.t zur Abtrennung
HV ÄdJS«SnuS von dem V.rstärkereinder
SPe*e^'c^P™™ >
F1 g. 1
^Ι dienen (wie in der Brücke.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1 2
spannungen voneinander unabhängig sind und aus
Patentansprüche: zwei voneinander unabhängigen Konstantströmen
eines gemeinsamen Strorokonstanters gewonnen wer-
1, Monolithisch integrierbare Schaltungsanord- den.
ming für eine Sprechschaltung für zentralgespei- 5 Hierdurch ist es möglich, in einfacaer Weise unter
ste Teünebmerstationen mit einem Mikrofonver- Verwendung, einer Brückenschaltung an Stelle eines
stärker (MV) und einem Hörverstärker (HV), Gabelübertragers durch aus voneinander unabbängiwobei
der Gabelübertrager durch eine Wider- gen Konstantströmen gewonnenen Referenzspannunstandsbrücke
ersetzt ist und wobei die beiden gen den Hörverstärker und den Mikrofonverstärker
Verstärker (MV und HV) als monolithisch inte- io ruhespannungsseitig völlig voneinander zu entkopgrierte
Differenzverstärker ausgebildet sind, da- pem. Da sowohl die beiden Differenzverstärker als
durch gekennzeichnet, daß die beiden auch der Stromkonstanter in bekannter, nicht darge-Differenzverstärker
(MV, HV) im Ruhebetrieb stellter Weise monolithisch integriert aufgebaut wervon
je einer Referenzspannung (UR 1, UR 2) an- den können, ergeben sich auch für die vorstehend
gesteuert werden, wobei die beiden Referenz- 15 dargelegte gesamte Schaltungsanordnung die aus den
spannungen (UR 1, UR 2) voneinander unabhän- Eigenschaften monolithisch integrierter Schaltungen
gig sind und aus zwei voneinander unabhängigen resultierenden Vorteile, wie geringes Gewicht, gerin-Konstantströmen
eines gemeinsamen Stromkon- ger Platzbedarf und geringe Speise- und Eingangsstanters
(SK) gewonnen werden. Signalspannungen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- ao Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Schaldurch
gekennzeichnet, daß parallel zum Eingang tungsanordnung besteht darin, daß parallel zum Einder
Sprechschaltung eine in bekannter Weise mo- gang der Sprechschaltung eine geregelte, in bekannnolithisch
integriert ausgeführte geregelte Strom- ter Weise monolithisch integriert ausgeführte Stromsenke
(55) vorgeschaltet ist. senke vorgeschaltet ist.
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