DE2148361B2 - Walze fuer maschinen der papierindustrie - Google Patents

Walze fuer maschinen der papierindustrie

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DE2148361B2 DE19712148361 DE2148361A DE2148361B2 DE 2148361 B2 DE2148361 B2 DE 2148361B2 DE 19712148361 DE19712148361 DE 19712148361 DE 2148361 A DE2148361 A DE 2148361A DE 2148361 B2 DE2148361 B2 DE 2148361B2
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/44Watermarking devices
    • D21F1/46Dandy rolls

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  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Walze für Maschinen der Papierindustrie od. dgl., mit einem Walzenkörper aus mehreren mindestens ungefähr in Umfangsrichtung verlaufenden und in Radiusrichlung hochkant stehenden Bändern, wobei am Umfang des Walzenkörper in axialer Richtung gerade und gewellte Bandabschnitte aufeinanderfolgen und an Verbindungsstellen die geraden Bandabschnitte durch die gewellten Bandabschnitte miteinander verbunden sind, sowie mit einem Überzugsgewebe auf dem Walzenkörper, welcher sich mindestens auf den gewellten Bandabschniltcn abstützt.
Derartige Walzen werden insbesondere als Egoutteurwalzen in der Papierindustrie eingesetzt, sie eignen sich aber auch für Rundsiebzylinder, Registerwalzen oder als andere walzenförmige Elemente in Maschinen der Papierindustrie; ferner lassen sich solche Walzen z. B. in Eindickmaschinen der Zellstoffindustrie, bei der Wasserrcinigung (z. B. als Trommelwasscrfilter) und bei der Fascrvliesherstellung einsetzen, aber auch in Maschinen zur Bettfedernreinigung oder als Flusenfänger in Textilbetrieben.
Bei den Walzen in der Papierindustrie kommt es außer auf die genaue zylindrische Gestalt und den exakten Rundlauf wesentlich darauf an, daß Markierungen und Auswaschungen auf der nassen Papierbahn verhindert werden. Es ist nun schon eine Walze der eingangs erwähnten Art bekanntgeworden (USA.-Patentschrift 31 05 043), bei der die gewellten Bandabschnitte Zick-Zack-Form haben und mit ihren Kuppen an den geraden Bandabschnitten durch Schweißen befestigt sind, und zwar so, daß an jeder Verbindungsstelle *egen beide Seiten eines der geraden Bänder eine Kuppe der benachbarten, gewellten Bänder anliegt. An jeder Verbindungsstelle liegen also mehrere und im vorstehend geschilderten F:all drei Bänder nebeneinander so daß ein Umfangsflächenbereich entsteht, dessen Breite der dreifachen Banddicke entspricht. Da bei der bekannten Walze das Überzugsgctriebe auf den Außenkanten sowohl der gewellten als auch der geraden Bänder aufliegt, führen diese Verbindungsstellen bei der Verwendung der bekannten Walze als Egoutteurwalze deshalb zu unerwünschten Markierungen in der nassen Papierbahn. Ein weiterer Nachteil dieser Verbindungsstellen hat seine Ursache in einem dem Schöpfen gleichartigen Vorgang: An den Verbindungsstellen bilden die gewellten Bandabschnitte mit den geraden Bandabschnitten spitzwinklige Taschen, in denen wegen dem auf den Bandaußenkanten aufliegenden Überzugsgewebe Papierstoff-Wasser-Ansammlungen entstehen, wenn die sich drehende Egoutteurwalze in die nasse Papierbahn eintaucht, demzufolge spritzt die bekannte Walze ziemlich stark, und die Folge ist ein unerwünschtes Auswaschen (Schöpfen) der Papierbahn. .
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, eine Walze der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die zu einem Produkt höherer Qualität führt, d. h. bei der Anwendung als Egoutteurwalze die Herstellung einer gleichmäßigeren Papierbahn gestattet. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß an den Verbindungsstellen der Bänder Durchflußöffnungen vorgesehen sind, die zwischen den Bändern und dem Überzugsgewebe eine in Umfangsrichtung der Walze verlaufende Strömung zulassen. Dadurch wird das Ansammeln von Wasser und Papierstoff in Taschen des Walzenkörpers verhindert und es tritt zusätzlich noch der Vorteil hinzu, daß am Umfang des Walzenkörpers die Wanddickc nur einmal erscheint, so daß nicht nur ein Auswaschen der Papierbahn infolge von Schöpfeffektcn, sondern auch helle Flecken im Papier als Folge von von der Walze abgeschleuderten Tropfen vermieden werden.
In allen Anwendungsfällen wirkt es sich vorteilhaft aus. daß dank der stets nur einmal erscheinenden Wanddicke die wirksame Fläche des Überzugsgewebes größer als bei den bekannten Walzen der eingangs erwähnten Art ist.
Die Durchflußöffnungen werden zweckmäßig dadurch gebildet, daß an den Verbindungsstellen der Bänder mindestens ein Teil dieser Bänder an der Außenkante die Durehflußöffnungen bildende Ausnehmungen aufweist. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß mit Ausnahme des Bereichs der Durchflußöffnungen sowohl die Ränder der geraden, als auch die Ränder der gewellten Bänder bzw. Bandabschnitte bis zum WaI-zenkörperumfang reichen, so daß das Überzugsgewebe überall gut und gleichmäßig abgestützt wird.
Die Durchilußöffnungen können aber auch dadurch geschaffen werden, daß die gewellten Bandabschnitte die geraden Bandabschnitte in Fladiusrichtung überragen.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß es bei Walzen, deren Walzenkörper von geraden und gewellten, hochkant stehenden Bändern gebildet wird, an sich schon bekannt ist, daß die gewellten Bänder die geraden Bänder in Radiusrichtung überragen (DT-OS 15 10 359), jedoch besitzt dieser Walzenkörper
einen völlig anderen Aufbau als derjenige, mit dem sich die Erfindung beschäftigt, und /um zweilin wurde dort die erwähnte Maßnahme zu einem anderen Zweck ergriffen: Bei dem bekannten Walzenkörper erstrecken sich die geraden und die gewellten Bänder in dessen Achsrichtung, so daß durch ein Ticfersilzi.n der riulieren Kanten der geraden oder der gewellten Bänder Durchflußöffnungen für in Uinfangsrichtimg der Walze verlaufende Strömungen gar nicht gebildet werden können, und außerdem dient die erwähnte Maßnahme bei der bekannten Walze nur dem Zweck, eine exakt sechseckig-wabenförmigc Gliederung des Walzenkörpers zu erzielen, weshalb die gewellten Bänder an den Verbindungsstellen über den geraden Bändern auch zusammengepreßt worden sind. Des weiteren ist ein Wal-/enkörper bekannt (US-PS 34 45 905), welcher einen Grundkörper aus einer Gitterkonstruktion besitzt, auf welchen im Abstand voneinander in sich geschlossene Ringe aus hochkant stehenden Bändern aufgesetzt sind, die den Grundkörper infolgedessen in Radiusrichuing überragen. Das Überzugsgewebe liegt aber bei dieser bekannten Walze nur auf den Bänderringen auf. und der Walzenkörper bildet auch keine Taschen, die zum Spritzen und damit zu unerwünschten Schöpfeffekten führen könnten.
Ausführungsbeispielc der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Ks zeigt
F i g. I eine schaubildliche Darstellung eines Teils einer Egoutteurwalze, auf die die Erfindung angewandt werden kann.
F i g. 2 eine Draufsicht auf den in Γ i g. I strichpunktiert angedeuteten Ausschnitt A aus dem Walzenkörper bei einer Gestaltung gemäß einer ersten Ausfiihrungsform der Erfindung,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 1-i in F i g. 2. wobei jedoch auch das Überzugsgewebe gezeigt ist.
F i g. 4 eine Seitenansicht eines gewellten Bandabschnitts,
F i g. 5 eine Seitenansicht eines geraden Bandabschnitis,
Fig.b einen Schnitt in einer Ebene senkrecht zur Egoutleurwalzenachse, der einen Teil dieser Walze zeigt, die in eine nasse Papierbahn auf einem Langsieb eintaucht,
F i g. 2a einq der F i g. 2 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform.
F i g. 3a einen Schnitt nach der Linie 3.7-3.7 in F ig. 2a.
F i g. 2b eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung einer dritten Ausführungsform,
F i g. 3b einen Schnitt nach der Linie ib-ib in F i g. 2b und
F i g. 2c einen Schnitt nach der Linie 2c'-2c in F i g. 2b.
Die in F i g. I gezeigte Egoutteurwalze hat einen Walzenkörper 10, der im wesentlichen aus einem zylindrischen Gitterrost 12 besteht, auf dem ein Drahtsieb 14 gespannt ist. Die Enden des Gitterroste; 12 sind an Stirnringen 16 befestigt, an die jeweils eine Ringmiiffe 18 angrenzt.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform besteht der Gitterrost 12 aus zwei flachen, geraden Bändern 20 und 22, die jeweils eine Wendel bilden sowie dazwischen angeordneten Zickzack- oder gewellten Bändern 24 und 26. Selbstverständlich können an Stelle der geraden Bänder 20 und 22 aus Flachband bestehende Hochkantringe im Abstand nebeneinander angeordnet sein, die dann ebenso wie die von den Bändern 20 und 22 gebildeten Wendeln durch mehrere gewellte Bänder, die in diesem Fall als Zickzackringe ausgebildet sind, miteinander verbunden weiden. Der Einfachheit halber sollen deshalb im folgenden nur Ausführungsbelspiele der Erfindung besprochen werden, bei denen Hochkant- und Zickzackringe den Gitterrost bilden; die erfindungsgemäße Ausbildung kann aber ebenso auf einen Gitterrost gemäß F i g. 1 angewandt werden.
Stall eines Drahtsiebes 14 kann auf den Gitterrost 12 auch zunächst ein grobes Unterlagsgewebe aufgebracht weiden, auf dem ein feines Überzugsgewebe liegt. Es ist aber auch möglich, einen sogenannten Rippegouiteur zu erhalten, wenn der zylindrische Gitterrost 12 mit einem sogenannten Rippgewebe überzogen wird.
In F' i g. 2 sind die geraden Bänder mit 30. die ebenfalls hochkant stehenden, gewellten Bänder mit 40 bezeichnet. Die letzteren liegen mit ihren Kämmen 42 an den Seitenflächen der geraden Bänder 30 an. an denen sie mittels als Schweißstellen ausgebildeter Verbindungsstellen 44 befestigt sind. In F i g. 3 ist ferner ein auf den Außenkanten der Bänder 30 and 40 aufliegendes, grobes Unterlagsgewebe 46 vorgesehen, auf dem ein feines Überzugsgewebe 48 liegt.
Wie die F i g. 2 bis 4 erkennen lassen, haben die gewellten Bänder im Bereich ihrer Kämme 42 am äußeren Rand halbkreisförmige Ausnehmungen 50, die zusammen mit dem jeweils angrenzenden geraden Band Durchflußöffnungen 52 zu beiden Seiten dieses geraden Bands bilden. In F i g. 2 ist durch Pfeile der Strömungsverlauf angedeutet, auf den später noch näher eingegangen werden soll.
Die F i g. 2 bis 5 zeigen ferner kreisrunde Aussuinzungen 54 und 56, die der Verkleinerung der Bänder dienen.
Zu beachten ist bei diesem Ausführungsbeispiel, daß an den Stellen, an denen die gewellten mit den geraden Bändern verbunden sind, am Umfang des Walzcnkörpers an jeder Stelle nur einmal die Dicke der Bänder auftritt, und zwar dank der Ausnehmungen 50 in den gewellten Bändern. Trotzdem wird aber das Unterlagsgcwebe 46 überall gleichmäßig abgestützt.
Die F i g. 6 zeigt nun den Einsatz einer Egoutteurwalze mit erfindungsgemäßem Aufbau. Diese taucht in eine auf einem Langsieb 58 liegende Papierbahn 60 ein, wobei die Papierbahn-Oberseite egalisiert und verdichtet werden soll. Beim Arbeiten der Egoutteurwalze tritt ein Gemisch aus Papierfeinstoff und Wasser in den zylindrischen Gitterrost 12 ein. Die gewellten und die geraden Bänder 40 bzw. 30 bilden die eingangs erwähnten und in F i g. 2 dargestellten Taschen 62. Durch die Durcliflußöffnungen 52 fließt aber das Papierfeinstoff-Wasser Gemisch aus den Taschen 62 ab. Außerdem neigen die zur Walzenachse schrägen Streben 42;f der gewellten Bänder nicht so stark zum Spritzen wie achsparallclc Streben, und sie leiten das Feinstoff-Wasser-Gemisch zu den Durchflußöffnungem 52 hin.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 2a und 3a üöerragen die gewellten Bander 40;? die geraden Bänder 30,7 in radialer Richtung, so daß sich zwischen den Kämmen 42.7 Durchflußöffnungen 50a ergeben. Die Strömungsrichtung des Feinstoff-Wasser-Gemischs ist in F i g. 2a wieder mit Pfeilen angedeutet. Ein Überzugsgewebe 14 wird zwar nicht so gleichförmig unterstützt, wie dies bei der ersten Ausführungsform der Fall war, jedoch tritt auch hier an den Verbindungsstellen am Umfang des Walzenkörpers die Dicke der Bänder nur einmal auf, da die Kämme 42,·? nicht aneinander
:n/.cn.
in übrigen sind dieselben Bezugs/eichen wie im /tiiimcnhiing mit der ersten Ausführiiiigsform verwenworden, jedoch unter Hinzufügen des Buchstabens
tei tier Ausführungsform nach den Γ ig. 2b. 2c und werden Durchflußöffnungen 52/) durch Ausnehmungen 506 am äußeren Rand der geraden Bänder 30Λ erzielt. Die Strönuingsrichlung des l-'einstoff-Wasser-Ciemischs ist in I' i g. 2b wieder durch Pfeile angedeutet. Die Abstützung eines Überzugsgewebes 14 ist so gleichförmig wie bei der ersten Aiisfülmingsl'orm.
Im übrigen wurden wieder dieselben Bezugszeichen, jedoch unter Hinzufügen des Buchstabens ή verwendet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Walze für Maschinen der Papierindustrie od. dgl., mit einem Walzenkörper aus mehreren mindestens ungefähr in Umfangsrichtung verlaufenden und in Radiusrichtung hochkant stehenden Bändern, wobei am Umfang des Wal/.enköf pcrs in axialer Richtung gerade und gewellte Bandabschnitte au.dnanderfolgen und an Verbindungsslellen die geraden Bandabschnitte durch die gewellten Bandabschnitte miteinander verbunden sind, sowie mit einem Überzugsgewebe auf dem Walzenkörper, welches sich mindestens auf den ^cwelllcn Bandabschnitten abstützt, dadurch gekenn ζ eichnet. daß an den Verbindungsstellen der Bänder (30, 40) Durchflußöffnungen (50, 52: 52;?, 506. 52b) vorgesehen sind, die zwischen den Bändern und dem Überzugsgewebe (14, 46, 48) eine in Umfangsrichtung der Walze verlaufende Strömung zulassen.
  2. 2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsstellen der Bänder (30. 40; 30b, 40b) mindestens ein Teil'dieser Bänder an der Außenkante die Durchflußöffnungen (52; 52b) bildende Ausnehmungen (50; 506) aufweist.
  3. 3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gewellten Bandabschnittc (40) Ausnehmungen (50) aufweisen.
  4. 4. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden Bandabschnitte (30b) die Ausnehmungen (506) aufweisen.
  5. 5. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gewellten Bandabschnilte (40;i) die geraden Bandabschnitte (30<·/) in Radiusrichtung überragen.
DE19712148361 1971-09-28 1971-09-28 Walze für Maschinen der Papierindustrie Expired DE2148361C3 (de)

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BR006581/72A BR7206581D0 (pt) 1971-09-28 1972-09-22 Rolo cilindrico especificamente para maquinas empregadas na industria de papel
US00292349A US3829360A (en) 1971-09-28 1972-09-26 Roller having a cylindrical surface of flat belts and corrugated belts
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IT29768/72A IT967938B (it) 1971-09-28 1972-09-27 Cilindro in particolare per macchi ne dell industria della carta
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3210320A1 (de) * 1982-03-20 1983-09-29 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim Saugwalze, insbesondere fuer doppelsieb-papiermaschinen
DE8708474U1 (de) * 1987-06-16 1987-12-03 Integrated Materials Technology GmbH, 65760 Eschborn Leichtlaufwalze mit einem Walzenrohr in Schichtenbauart

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US3829360A (en) 1974-08-13
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DE2148361A1 (de) 1973-03-29
AT322348B (de) 1975-05-12
GB1366017A (en) 1974-09-04
AR195292A1 (es) 1973-09-28
IT967938B (it) 1974-03-11
JPS5544199B2 (de) 1980-11-11

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