DE2148141A1 - Thyratron. AnmrEngiish Electric Valve Co. Ltd., Chelmsford, Essex (Großbritannien) - Google Patents
Thyratron. AnmrEngiish Electric Valve Co. Ltd., Chelmsford, Essex (Großbritannien)Info
- Publication number
- DE2148141A1 DE2148141A1 DE19712148141 DE2148141A DE2148141A1 DE 2148141 A1 DE2148141 A1 DE 2148141A1 DE 19712148141 DE19712148141 DE 19712148141 DE 2148141 A DE2148141 A DE 2148141A DE 2148141 A1 DE2148141 A1 DE 2148141A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- electrodes
- thyratron
- chelmsford
- essex
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J17/00—Gas-filled discharge tubes with solid cathode
- H01J17/50—Thermionic-cathode tubes
- H01J17/52—Thermionic-cathode tubes with one cathode and one anode
- H01J17/54—Thermionic-cathode tubes with one cathode and one anode having one or more control electrodes
- H01J17/56—Thermionic-cathode tubes with one cathode and one anode having one or more control electrodes for preventing and then permitting ignition, but thereafter having no control
Landscapes
- Electron Sources, Ion Sources (AREA)
- Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
Description
DR. MÜLLER-BORE DIPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE 2 1 A 8 1 4
We/Sv - E 1052
THE ENGLISH ECiECiCEIO YKLVE COMPANY LIlIITED
Waterhouse Lane, Chelmsford, Essex, England
Thyratron
Die Erfindung betrifft gasgefüllte Thyratron-Schaltent-1adungsröhren.
Gegenwärtig bekannte Wasserstoff-Thyratrons leiten gewöhnlich
nur in einer Richtung. Wenn eine solche Röhre dazu gewrungen wird, in der entgegengesetzten Richtung zu leiten,
besteht eine Wahrscheinlichkeit, daß eine Elektrodenbeschädigung auftritt, und zwar durch Zerstäuben oder
Spratzen. Dies begrenzt die Arten der Schaltungen in nachteiliger Weise, für welche ein bekanntes Wasserstoff-Thyratron
anwendbar ist. Somit kann beispielsweise ein einzelnes bekanntes Wasserstoff-Thyratron nicht mit Sicherheit als
der in solchen Schaltern vorhandene Schalter verwendet werden (wozu oft eine Notwendigkeit besteht), welche vom
Oszillator-Typ sind, in denen es erforderlich ist, einen schnell wirkenden 'triggerbaren Schalter vorzusehen, welcher
positive Spannungen abhält, bis eine Triggerung er-
209818/1038
ORIGINAL IHSPECtED
folgt, welcher Jedoch nach Triggerung Strom in "beiden Eichtungen durchlassen muß. Ein Ziel der Erfindung besteht
darin, verbesserte Thyratrons zu schaffen, welche nach Triggerung sicher in beiden Richtungen leiten und
welche deshalb als die einzige Schaltröhre in einer Schaltung vom Oszillator-Typ verwendet werden können,
wie sie oben bereits erwähnt wurde.
Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß zwei Kathodenelektroden auf Abstand voneinander und einander
gegenüber angeordnet sind und daß zwischen den Kathoden eine Folge von wenigstens zwei Steuer- oder
Gitter-Elektroden vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Kathodenelektroden jeweils durch ihre eigene Heizung indirekt geheizt sind.
Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, daß eine Folge von wenigstens vier Steuer- oder Gitter-Elektroden zwischen den
zwei Kähodenelektroden vorgesehen ist«
Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, daß Gasspeicher an beiden Enden der Röhre vorgesehen sind.
Schließlich ist vorzugsweise vorgesehen, daß eine Elektrode mit vielen Spalten oder öffnungen über den Entladeraum vorgesehen
ist, und zwar etwa in der Mitte entlang der Folge von Steuer- oder Gitter-Elektroden.
Die Ausdrücke "Kathode" und "Kathodenelektroden" werden in
der vorliegenden Beschreibung verwendet, um Elektroden zu kennzeichnen, welche als Kathoden oder als Anoden arbeiten
können, und zwar in Abhängigkeit von der Richtung des Stromflusses.
209815/1038
2U8H1
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 in Diagrammform eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 eine Form einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung, wobei als Schalteinrichtung eine Röhre
gemäß Fig. 1 verwendet wird und
Fig. 5 eine graphische Darstellung, auf welche bei der
Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung der Fig. 2 Bezug genommen wird.
Die Fig. 1 stellt ein Thyratron dar, welches innerhalb eines mit Wasserstoff geiillten Mantels V ein Elektrodensystem aufweist,
welches aus sechs Elektroden besteht, von denen zwei Kathoden sind und die übrigen vier Steuer- oder Gitter-Elektroden
sind. In der Nähe von jedem Ende der Röhre ist eine Kathode K1 oder K2 angeordnet, welche durch eine Heizung
H1 oder Ξ2 indirekt geheizt ist. Jede dieser Kathoden mit ihrer Heizung kann von einer beliebigen geeigneten an
sich bekannten Konstruktion sein, wie sie bei !Thyratrons üblich ist. Die Kathoden sind einander gegenüber angeordnet,
und in dem Raum zwischen denselben ist eine Folge von vier Gittern vorgesehen, von welchen die Gitter 1G1 und 2G1 der
Kathode K1 und die Gitter 1G2 und 2G2 der Kathode K2 zugeordnet
sind. Externe Verbindungen sind durch den Mantel der Röhre auf eine beliebige bekannte Art hindurchgeführt.
Obwohl zur Vereinfachung der Darstellung die Elektroden K1 und K2 hier als Kathoden bezeichnet sind, ist jedoch verständlich,
daß jede in der Lage ist, als Anode zu wirken, daß außerdem die eine als Kathode und die andere als Anode
arbeiten können, um Strom in einer bestimmten Richtung durch die Röhre fließen zu lassen und daß Kathode und Anode vertauscht
sein können, um Strom in der entgegengesetzten Richtung durch die Röhre fließen zu lassen.
209815/1038
2U8141
Die Pig.2, deren Arbeitsweise mit Hilfe der Fig.3 erläutert
wird, zeigt eine Schaltungsanordnung, in welcher eine Röhre, wie sie in der Fig. 1 dargestellt ist (und welche die der
Fig.1 entsprechenden Bezugszeichen besitzt), als ein Schalter in einer Oszillatorschaltung wirkt, um positive Spannungen
fernzuhalten, bis eine Triggerung erfolgt und um dann Strom alternierend in entgegengesetzten Eichtungen fließen
zu lassen. Die reaktiven Elemente in der Oszillatorschaltung werden durch einen Kondensator G und eine Induktionsspule L
gebildet. Zwischen den Gleichspannungs-Eingangsklemmen D.C.+ und D.O.- wird mit der angegebenen Polarität eine Gleichspannung
angelegt und lädt den Kondensator C auf. E1 stellt einen Ladewiderstand dar, durch welchen der Kondensator geladen
wird, und E2, welcher als einfacher Widerstand dargestellt
ist, repräsentiert eine Last. Eine Kathode (K2) ist über E2, L und E1 an D.G.+ geführt und die andere (K1) ist mit
D.O.- verbunden. Treiberschaltungen für die Steuerelektroden
2G1 und 2G2 sind durch die Blöcke 2D1 und 2D2 jeweils dargestellt.
Wenn ein geeigneter positiver Impuls von 2D1 an 2G1 geführt wird, wenn der Kondensator G völlig geladen ist, leitet das
Thyratron, und es fließt Strom von K2 nach K1, wie es durch das Bezugszeichen K2 ~7 K1 dargestellt ist, welches sich in
der Fig. 3 auf die erste positive Halbwelle des Stromes I der OsziTlatorschaltung bezieht, d.h., auf die erste Halbwelle,
welche die Zeit 11 einnimmt. In der nächsten negativ
verlaufenden Halbwelle, welche die Zeit T2 einnimmt, fließt
Strom von K1 nach K2 usw., während Strom von K2
nach K1 in der positiven Halbwelle fließt, welche jeweils die Zeiten T1, T3>
T5 ···· einnimmt und von K1 nach K2 in der negativen Halbwelle, welche jeweils die Zeiten T2, T4,
T6 einnimmt, bis das Dekrement der Oszillatorschaltung
eine virtuelle Beendigung der Oszillatorschwingungen bewirkt.
209815/1038
Die Verwendung von geheizten Kathoden auf beiden Seiten da? Röhre verhindert die Elektrodenerosion, welche in einem
gewöhnlichen "bekannten Thyratron auftreten würde, wenn eine Eückzündung gestattet wird (d.h., einen Strom
in entgegengesetzter Richtung fließen zu lassen), und zwar durch die daran abfallende Spannung, was dann auftreten
könnte, wenn die geheizten Kathoden der dargestellten Röhre durch ein Paar von kalten Kathoden ersetzt würden,
d.h., durch ein Paar von Funkenstrecken-Elektroden. Dies ist der Grund dafür, daß "bei der Ausführung der Erfindung
die Verwendung von geheizten Kathoden stark zu bevorzugen ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine gute Gleichförmigkeit der Gasdichte in der Röhre erreich- ■
bar ist, und zur Unterstützung dazu sind vorzugsweise ansich bekannte (nicht dargestellte) Wasserstoffspeieher an
beiden Enden der Röhre vorgesehen, so daß auf diese Weise dazu beigetragen wird zu gewährleisten, daß die Schaltcharakteristika
in beiden Richtungen dieselben sind.
Bei der Beschreibung der Arbeitsweise der Fig. 2 ist bisher auf die Verwendung der Steuerelektroden 1G1 und 1G2
kein Bezug genommen worden, welche jedoch vorzugsweise vorgesehen sind, obwohl dies an sich nicht notwendig ist.
Sie könnten natürlich auch zur Triggerung herangezogen werden. Im veranschaulichten Beispiel sind sie jedoch positiv
vorgespannt, und zwar durch Vorspannungspotentialquellen, welche durch die Blöcke 1D1 und 1D2 jeweils dargestellt
sind. Die Anwendung der positiven Vorspannung auf 1G2 in Bezug auf K2 erleichtert den Stromfluß, und zwar nach
ZüblL ung der Röhre, in der Richtung K1 —^K2 und in ähnlicher
Weise erleichtert die an 1G1 in Bezug auf K1 positive Vorspannung den Stromfluß in der Richtung K2
209815/1038
2148U1
Vorzugsweise wird über den Entladungsraum· eine (nicht dargestellte)
Struktur aus vielen Spalten oder öffnungen vorgesehen, und zwar etwa in der Mitte entlang der Folge von
Steuer- oder Gitter-Elektroden, d.h., zwischen den Elektroden 2G1 und 2G2 in der veranschaulichten Vier-Gitterröhre.
Dadurch wird die Röhre in wirksamerer Weise in zwei Hälften geteilt, und die Fähigkeit zur Spannungsabhaltung wird gesteigert.
Bei einer erfindungsgemäßen Röhre trägt das durch den Strom-™
fluß in einer Richtung erzeugte Plasma zum Aufbau des Stromes in der anderen Richtung bei. Daher wird der Vorteil erreicht,
und zwar im Vergleich zu solchen bekannten Anordnungen, in welchen zwei bekannte [Thyratrons gegeneinander
geschaltet sind, d.h., entgegengesetzt gepolt sind, so daß eines Strom in der einen Richtung in der Schaltung verarbeitet
und das andere Strom in der anderen Richtung verarbeitet, daß kein Plasma in der Röhre verfällt, welche zu einer beliebigen
vorgegebenen Zeit nicht leitet« Daher werden die Kommutationsverluste, welche jedesmal dann auftreten, wenn
eine Röhre in einer solchen Anordnung zusammenbricht, stark vermindert, wenn die Erfindung angewandt wird, während die
fc Übergangsspannungen und -ströme, welche den Ausgang bei einer solchen bekannten Anordnung vex'zerren, außerdem stark
reduziert werden, und zwar durch Anwendung der Erfindung.
- Patentansprüche -
209815/1038
Claims (1)
- _7_ 2U8U1PatentansprücheGas^Cüllte Thyratron-Schaltentladungsröhre, dadurch gekennzei chnet, daß zwei Kathodenelektroden (KI, K2) auf Abstand voneinander und einander gegenüber angeordnet sind und daß zwischen den Kathoden (K1, K2) eine Folge von wenigstens zwei Steueroder Gitter-Elektroden (1G1, 1G2, 2G1, 2G2) vorgesehen ist.2. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die Kathodenelektroden jeweils durch ihre eigene Heizung indirekt geheizt sind.5. Röhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ ei chnet, daß eine Folge von wenigstens vier Steuer- oder Gitter-Elektroden zwischen den zwei Kathodenelektroden vorgesehen ü.4. Röhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Gasspeicher an beiden Enden der Röhre vorgesehen sind.5. Röhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode mit vielen Spalten oder öffnungen über den Entladeraum vorgesehen ist, und zwar etwa in der Mitte entlang der Folge von Steueroder Gitter-Elektroden.209815/1038
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4621370 | 1970-09-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2148141A1 true DE2148141A1 (de) | 1972-04-06 |
Family
ID=10440320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712148141 Pending DE2148141A1 (de) | 1970-09-29 | 1971-09-27 | Thyratron. AnmrEngiish Electric Valve Co. Ltd., Chelmsford, Essex (Großbritannien) |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU3381071A (de) |
DE (1) | DE2148141A1 (de) |
FR (1) | FR2112993A5 (de) |
GB (1) | GB1334527A (de) |
IT (1) | IT942636B (de) |
NL (1) | NL7113005A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1517846A (en) * | 1976-02-03 | 1978-07-12 | English Electric Valve Co Ltd | Thyratron arrangements |
GB2169131B (en) * | 1984-12-22 | 1988-11-09 | English Electric Valve Co Ltd | Gas discharge devices |
US5545947A (en) * | 1994-08-08 | 1996-08-13 | Litton Systems, Inc. | Multiple surface high voltage structure for a gas discharge closing switch |
US11482394B2 (en) | 2020-01-10 | 2022-10-25 | General Electric Technology Gmbh | Bidirectional gas discharge tube |
-
1971
- 1971-09-22 NL NL7113005A patent/NL7113005A/xx unknown
- 1971-09-22 AU AU33810/71A patent/AU3381071A/en not_active Expired
- 1971-09-27 DE DE19712148141 patent/DE2148141A1/de active Pending
- 1971-09-28 IT IT7018271A patent/IT942636B/it active
- 1971-09-29 FR FR7135087A patent/FR2112993A5/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-02-13 GB GB1334527D patent/GB1334527A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT942636B (it) | 1973-04-02 |
GB1334527A (en) | 1973-10-17 |
AU3381071A (en) | 1973-03-29 |
FR2112993A5 (de) | 1972-06-23 |
NL7113005A (de) | 1972-04-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1283572B (de) | Schaltungsanordnung zur Anschaltung einer von mehreren Informationsquellen an einen gemeinsamen Anschlusspunkt | |
DE2310448A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schutz eines elektronischen schalters | |
DE1101826B (de) | Einrichtung zur Zaehlung oder Steuerung von Vorgaengen | |
DE2148141A1 (de) | Thyratron. AnmrEngiish Electric Valve Co. Ltd., Chelmsford, Essex (Großbritannien) | |
DE1615110C3 (de) | SIVEN Bearbeitung eines Werkstückes | |
DE3123019A1 (de) | Thyristoranordnung mit mindestens vier thyristorsaeulen | |
DE818667C (de) | Gasentladungsvorrichtung mit einer Mehrzahl von Kathoden und einer saemtlichen Kathoden gemeinsamen Anode | |
DE3014650C2 (de) | ||
DE2445073A1 (de) | Speiseschaltung | |
DE2246257C2 (de) | Schaltungsanordnung für einen selbstgeführten, ein- oder mehrphasigen Wechselrichter | |
DE2704559A1 (de) | Doppelseitige thyratronanordnung | |
DE1271179B (de) | Schaltmatrix, insbesondere zur Verwendung als Koppelnetzwerk in einer Fernsprechvermittlungsanlage | |
DE971185C (de) | Bistabile Schaltung unter Verwendung einer Roehre mit sekundaeremissionsfaehiger Elektrode | |
DE1448908A1 (de) | Vorrichtung zur elektrographischen Aufzeichnung | |
DE1101028B (de) | Einrichtung zum Vor- und Rueckwaertszaehlen von zeitlich aufeinanderfolgenden Vorgaengen | |
DE1076177B (de) | Selbstschwingender Rechteckwellengenerator | |
DE1015627B (de) | Aus Koinzidenzkreisen bestehendes binaerdezimales Addierwerk | |
DE968309C (de) | Dekadischer Roehrenzaehler | |
DE1171013B (de) | Anordnung zum Zaehlen elektrischer Impulse mit einer Mehrzahl von Multi-kathodenentladungsroehren | |
DE963380C (de) | Aus Triggerkreisen bestehender dual-dezimal arbeitender Zaehler | |
DE1171005B (de) | Elektronischer Schalter mit steuerbaren Halbleitergleichrichtern | |
DE943543C (de) | Wechselstrom-Kollektormaschine | |
DE2517444A1 (de) | Gleichstrom-steuerschaltung | |
DE1513560C3 (de) | Steuereinrichtung für einen Gleichstrommotor | |
DE1033734B (de) | Waehlnetzwerk zur Herstellung von Nachrichtenverbindungen |