DE2147653A1 - Lackpulver fuer matteffekt-lackierung - Google Patents

Lackpulver fuer matteffekt-lackierung

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DE2147653A1
DE2147653A1 DE19712147653 DE2147653A DE2147653A1 DE 2147653 A1 DE2147653 A1 DE 2147653A1 DE 19712147653 DE19712147653 DE 19712147653 DE 2147653 A DE2147653 A DE 2147653A DE 2147653 A1 DE2147653 A1 DE 2147653A1
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Jaroslav Strumhaus
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/03Powdery paints
    • C09D5/032Powdery paints characterised by a special effect of the produced film, e.g. wrinkle, pearlescence, matt finish
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/28Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes for wrinkle, crackle, orange-peel, or similar decorative effects

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Description

  • Lackpulver für Matteffekt-Lackierung Die Erfindung bezieht sich auf ein Lackpulver zur Erzeugung mattierter Oberflächen unter Aufschmelzen, welches durch Pulverisierung eines Kunstharz und Härter enthaltenden Gemisches hergestellt ist. Die erfind@ngsgemässen Lackpulver sollen dabei insbesondere zum sogenannten "Flammspritzen" oder zur elektrostatischen @ulverlackierung mit nachträglichem Aufschmelzen auf dem Werkstück verwenden werden und sind insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich, als Grundierung für eine nachträgliche Decklackbehandlung gedacht.
  • Bei den bekannten Lackpulvern zur Erzeugung mattierter Oberflächen werden zu den Harz-Härter-Systemen Zusätze, beispielsweise Aerosil, Talkum usw. zugemischt. Dabei wird der WIatteffekt dadurch verursacht, dass eine chemische Unverträglichkeit vorliegt. Ein gravierender Mangel dieser bekannten Matteffekt-Pulverlacke ist nun darin zu sehen, dass der Matteffekt durch Polieren beseitigt werden kann, was häufig unerwünscht ist. Ausserdem verschlechtert die chemische Unverträglichkeit der Mattierungszusätze die physikalischen Eigenschaften des fertigen Lackes, z.B. Erichsentiefung, Schlagfestigkeit, Kaftung usw. beträchtlich.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Lackpulver zur Erzeugung mattierter Oberflächen zu schaffen, welches bei der Verarbeitung eine Lackierung mit ausgezeichneten physikalischen Eigenschaften ergibt, deren matte Oberfläche insbesondere auch durch längeres Polieren nicht zu beseitigen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird nun bei einem Lackrulver der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, dass es aus wenigstens zwei mechanisch gemischten Ausgangs-Lackpulvern unterschiedlichen Schmelzbereichs besteht, die @on unterschiedlichen Harz-Härter-Systemen gebildet sind.
  • Vorzugsweise werden die Bestandteile des erfindungsgemässen Lackpulvers so ausgewählt, dass die ausgehärteten Ausgangs-Lackpulver auch beim Aufschmelzen chemisch nicht miteinander reagieren.
  • 9s werdenalsonach der Erfindung prinzipiell zwei memechanisch gemischte, verschiedene Lackpulver-Qualitäten verarbeitet. Beim Aufschmelzen ergibt sich dann ein Matteffekt, der, selbst wenn die Lack-Oberfläche glatt-geschliffen wird, nicht beseitigt werden kann. Das erfindungsgsmässe Lackpulver eignet sich somit bestens als Grundierung für eine nachträgliche Decklackbehandlung.
  • Ausserdem ist die durch die chemische Unverträglichkeit der Mattierungszusätze der bekannten Lackpulver hervorgerufene Verschlechterung der physikalischen Eigenschaften des Lacküberzuges nicht zu befürchten.
  • Bei dem erfindungsgemässen Lackpulver lässt sich zudem der Natteffekt ohne grössere Schwierigkeiten verändern, indem das Mischungsverhältnis der Ausgangs-Lackpulver variiert wird. Zweckmässig werden dabei zwei Ausgangs-Lackpulver im Verhältnis 9:1 bis 1:9 gemischt, gegebenenfalls ein eutektisches Gemisch verwendet.
  • Besonders günstige Ergebnisse und eine Vereinfachung in der Herstellung des Lackpulvers ergeben sich, wenn sämtliche Ausgangs-Lackpulver ausgehend von dem gleichen Kunstharz durch Zusatz unterschiedlicher Härter und gegebenenfalls Zuschlagstoffe gebildet sind. Ausserdem ist es zweckmässig, als Kunstharz ein Epoxidharz; z.B. ein unter der Bezeichnung Araldit 3 vertriebenes Produkt zu verwenden.
  • Schliesslich liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die Ausgangs-Lackpulver durch Mahlen erzeugte Pulver sind.
  • Nachfolgend sei nun die Herstellung erfindungsgemässen Lackpulvers anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben, wobei sich die angegebene Zusammensetzung auf Gewichtsprozent oder Gewichtsteile bezieht.
  • Beispiel 1 Zur Erzeugung eines ersten Ausgangs-Lackpulvers LP1 wird ein Gemisch aus 60% Epoxidharz, z.B. Araldit # 6084, 30% TiO2, 4,C/o eines bekannten Epoxidharzhärters, beispielsweise eines aromatischen Amins, und 6% Zuschlagstoffen angefertigt. Diese Mischung lässt man erhärten. Dann wird sie durch Mahlen pulverisiert und das erhaltene Pulver zur Erzielung gleichmässiger Korngrösse gesiebt.
  • Das zweite Ausgangs-Lackpulver LP2 wird in entsprechender Weise aus einem Gemisch von 60% des gleichen Epoxidharzes, 32% TiO2, 2,5% eines anderen, bekannten Epoxidharzhärters, beispielsweise ebenfalls eines aromatischen Amins, und 5.5% Zuschlagstoffen hergestellt.
  • Nunmehr werden mechanisch z.B. acht Teile des ersten Lackpulvers LPI mit zwei Teilen des zweiten Lackpulvers LP2 vermischt.
  • Beispiel 2 Das erste Ausgangs-Lackpulver LP1 ist ein Gemisch aus: 60 Teile Araldit # 6084 3 Teile Masterbatch mit 10% Modaflow # in Araldit # 6084 31 Teile TiO2 2 Teile Movital # 4 Teile Epikure # DX 108 (der Firma Shell) Das zweite Ausgangs-Lackpulver LP2 ist ein Gemisch aus: 60 Teile Araldit # 6084 3 Teile Masterbatch mit 10% Modaflow in Araldit # 6084 31 Teile TiO2 2 Teile MovitalQ 4 Teile Härter HT 2833 (der Firma Ciba-Geigy) Die beiden Ausgangs-Lackpulver LPI und LP2 lässt man ebenfalls soweit erhärten, dass sie durch Mahlen pulverisiert werden können. Das erhaltene Pulver wird zur Erzeugung gleichmässiger Korngrösse gesiebt. Die so erhaltenen Ausgangs-Lackpulver LP1 und LP2 werden ebenfalls mechanisch z.B. im Verhältnis 8:2 vermischt.
  • Die erhaltenen Lackpulver-Gemische haben, falls die Ausgangs-Harz-Härter-Systeme entsprechend gewählt werden, die Eigenschaften, dass die Schmelzbereiche der Ausgangssysteme unterschiedlich sind, diese auch beim Aufschmelzen des Pulvers chemisch nicht miteinander reagieren und gegebenenfalls von vorneherein ein eutektisches Gemisch vorliegt.
  • Das so erzeugte Lackpulver wird nun in an sich bekannter Weise verarbeitet. Beispielsweise kann es im Wege des Flammspritzens auf das Werkstück aufgebracht werden. Vorzugsweise-wird es aedoch zum sogenannten elektrostatischen Pulverlackieren verwendet, wobei das Pulver nach entsprechender elektrostatischer Aufladung auf das Werkstück aufgesprüht und auf dem Werkstück aufgeschmolzen wird, wo durch sich dann der Mattlack-Überzug bildet.
  • Der Einfluss des Mischungsverhältnisses der Ausgangs-Lackpulver auf den erzielbaren Matteffekt ist deutlich aus der anliegenden graphischen Darstellung ersichtlich, in der die Abhängigkeit des Glanzes vom Mischungsverhältnis aufgetragen ist. Zur Glanzmessung wurde ein handelsübliches Lange-Glanzmessgerät bei unterschiedlichen Lochblenden-Durchmessern verwendet. Es ist davon auszugehen, dass sich der Matteffekt auch durch Polieren des Lackes nicht beseitigen lässt.
  • Anschliessend sei noch darauf hingewiesen, dass man im allgemeinen glänzende Oberflächen des Lackes erhält, wenn die Ausgangs-Lackpulver allein verarbeitet werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    < Lackpulver zur Erzeugung mattierter Oberflächen unter Aufschmelzen, welches durch Pulverisierung eines Kunstharz und Härter enthaltenden Gemisches hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass es aus arenigstens zwei mechanisch gemischten Ausgangs-Lackpulvern (LP1, LP2) unterschiedlichen Schmelzbereiches besteht, die von unterschiedlichen Harz-Härter-Systemen gebildet sind.
  2. 2. Lackpulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aushärtenden Ausgangs-Lackpulver (LP1, LP2) auch beim Aufschmelzen chemisch nicht miteinander reagieren.
  3. 3. Lackpulver nach Anspruch 1 oder ?, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Ausgangs-Lackpulver (LP1, LP2) im Verhältnis 9:1 bis 1:9 gemischt werden.
  4. 4. Lackpulver nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangs-Lackpulver (LPi, LP2) von vornherein ein eutektisches Gemisch bilden.
  5. 5. Lackpulver nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Ausgangs-Lackpulver (LP, LP2) ausgehend von dem gleichen Kunstharz durch Zusatz unterschiedlicher Härter und gegebenenfalls Zuschlagstoffe gebildet sind.
  6. 6. Lackpulver nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Kunstharz ein Epoxidharz dient.
  7. 7. Lackpulver nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangs-Lackpulver (LP1, LP2) durch Mahlen erzeugte Pulver sind.
    L e e r s e i t e
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