DE2146926C3 - Einrichtung zur Messung der Feuchtigkeit von schüttbaren und harten Stoffen - Google Patents
Einrichtung zur Messung der Feuchtigkeit von schüttbaren und harten StoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Messung der Feuchtigkeit von schüitbaren und harten Stoffen
auf Grund von Änderungen des Pegels der einen zu prüfenden derartigen Stoff durchdringenden elektromagnetischen
Mikrowellen, mit einem Mikrowellengenerator und mit einem von diesem gespeisten Meßkreis,
bestehend aus Hohlleiter, Sende- und Empfangsantenne, einem Richikoppier und einer Anzeigeeinrichtung.
Als schüttbare und harte Stoffe kommen insbesondere Sandzucker. Zement, Getreide, Kautschuk. Sperrhol/
und Holzbretter in Frage.
F.s sind Verfahren zur Messung der Feuchtigkeit von schüitburen und harten Stoffen bekannt (vgl. zum Beispiel
die Monographie von M. A. B e r 1 i η e r »Elektrische Messungen, automatische Kontrolle und Regelung +0
der Feuchtigkeit«. 1965, Moskau-Leningrad. S. 154 bis
163). bei denen die Feuchtigkeit der zu prüfenden schüttbaren oder harten Stoffe an Änderungen des Pegels
der diese Stoffe durchdringenden elektromagnetischen Mikrowellen je nach der Dielektrizitätskonstante
dieser Stoffe erkannt wird, wobei als Kriterium der Dielektrizitätskonstante die Dämpfungskurve benutzt
wird.
Bekannt sind auch Einrichtungen zur Messung der Feuchtigkeit von schüttbaren und harten Stoffen, die
»ur Durchführung der erwähnten Verfahren dienen. Bei diesen Einrichtungen gelangen die von einem Mikrowellen-Generator
erzeugten elektromagnetischen Mikrowellen von einer Sendeantenne durch den zu prüfenden
schüttbaren oder harten Stoff über eine Empfangsantenne
zu einer Registriereinrichtung.
In diesen Einrichtungen zur Messung der Feuchtigkeit
von schüttbaren und harten Stoffen verwendet man einen Klystrongenerator mit an sich bekannter innerer
positiver Kopplung (vgl. St. F. Adam »Microwave
Theory and Applicantions, 1969, S. 114).
Diese Einrichtungen weisen aber ».ifie geringe Empfindlichkeit
in bezug auf den Feuchtigkeitsgehalt der zu prüfenden Stoffe auf, da in ihnen nur der Einfluß der
durch die Dielektrizitätskonstante des zu prüfenden Stoffes bedingten Dämpfung auf die Änderung des Pegels
der elektromagnetischen Mikrowellen bei ihrem Durchgang durch den Stoff und bei Änderungen der
Feuchtigkeit dieses Stoffes ausgenutzt wir*J. Deswegen
h-ibcn die erwähnten Einrichtungen bei Feuchtigkeit«·
messuneen von Stoffen ein geringes Auflösungsvermögen
und eine relativ hochliegende untere Grenze des Feuchtigkeitsmeßbereichs.
Außerdem sind die Meßergebnisse bei diesen Einrichtungen
stark von der Temperatur des /u prüfenden Stoffes abhängig. . .
Fs ist auch eine Einrichtung zur Feuchtigkeitsmessung mit Mikrowellen bekannt (vgl. US-PS 3 553 571).
bei der in die Nähe eines Schlitzes eines von einem Mikrowellengenerator gespeisten Wellenleiters körniges
Material mit hoher Dielektrizitätskonstante und hohen dielektrischen Verlusten bei Feuchtigkeitsgehalt
gebracht wird. In dem Wellenleiter bildet sich eine stehende
Welle aus. wobei durch Anordnen einer Spannungsmeßsonde am richtigen Ort entlang der stehenden
Welle derjenige Anteil des Ausgangssignals der Spannungsmeßsonde, der eine Funktion von Phasenverschiebungen
infolge Änderung der n.nlekfrmtäi,-konstanten
mit dem Feuchtigkeitsgehalt ist, so gewählt werden kann, daß im wesentlichen der Einfluß quadratischer
Effekte in Form von Leistungsvcrlusten auf das Ausgangssignal der .Spannungsmeßsonde zum Verschwinden
gebracht wird, so daß die resultierende Spannung eine lineare Abhängigkeit des Feuchtigkeitsgehalts
von der Ausgangssignalspannung zeigt.
Ferner wurde eine Vlikroweilenbrücke bekannt (vy|
US-PS 2 798 197). durch die die komplexe Dielektrizitätskonstante eines Sirömungsmittels in einem Ruhr
gemessen wird, d.h. t = mk(l - j tan Λ), mit t -Dielcktriziliitskonsiantc
des zu untersuchenden Stoffs: to= Dielektrizitätskonstante im Vakuum: k = relative
Dielektrizitätskonstante des Stoffs; und tan Λ = Tangens des Verlustwinkels.
Da die Größe tan ό eine Amplituden- oder Dämpfungsverstimmung
der Brücke verursacht, während k mit der Phasenverstimmung verknöpft ist, die durch
Abnahme der Wellengeschwindigkeit der Mikrowellen im Stoff bedingt ist, werden zur Messung dieser Wen
unabhängig voneinander die Amplituden- und die Phasenverstimmung der Brücke kompensiert, so daß die
Null-Anzeigen der Brücke den wirklichen Wert der Dielektrizitätskonstante angeben.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung zur Messung des Feuchtigkeitsgehalts mittels Mikrowellen (vgl.
GB-PS 1 193 577) ist ein Mikrowellengenerator an eine
abgestimmte Brücke angeschlossen, die mit zwei seitlichen Ausgängen ein Kompensationsnce^-Ork bzw.
eine Mikrowellenantenne speist, die ihrerseits einen vor einem Metallreflektor angeordneten Prüfling
durchstrahlt, so daß die Antenne die zurückgestrahlten Mikrowellen zur Brücke zurückleitct. Da auch das
Kompensationsnetzwcrk ein reflektierendes Bauelement zur Änderung der Phase der ankommenden Welle
aufweist, überlagern sich also im Ergebnis zwei reflektierte Signale in der Brücke, von denen das eine,
nämlich das vom Kompensationsnetzwerk stammende, das Bczugssignal ist, während das andere, nämlich das
vom Reflektor stammende, ein Signal ist, dessen Amplituden- und Phasenparameter mit den elektromagnetischen
Eigenschaften des Prüflings verknüpft sind, die ihrerseits von dessen Wassergehalt abhängen. Ein dritter,
für das aus der Überlagerung resultierende Signal vorgesehener Ausgang der Brücke ist über einen Abschwächer
an eine Anzeigeeinrichtung angeschlossen.
Schließlich ist nicht mehr neu (vgl. DT-OS 1 804 874)
eine Feuchtemeßeinrichtung mit einem Mikrowellen-
generator, dessen Mikrowellen über cine Sende- und eine Empfnngsantenne durch den Prüfling /u einer Anzeigeeinrichtung
gelangen Genauer gesagt, ein vom Mikrowellengenerator ausgehender Wellenleiter ist
Ober einen Richtungskoppler an einen weiteren WcI-lenleiter angeschlossen, der mit seinem einen Ende
Ober einen Phasenschieber an die Sendeantenne und mit seinem anderen Ende an die Empfangsantenne angeschlossen
ist; ein weiterer Richtungskoppler verbindet die Empffingsantenne mit der Anzeigeeinrichtung.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Feuchtemeßeinrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die eine genaue, äußerst empfindliche Feuchtemessung, d. h. von hundertstein Gewichtsprozent, gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mikrowellengenerator über den Meßkreis
positiv rückgekoppelt ist und daß im Meßkreis ein frequenzbestimmendes
Bandfilter angeordnet ist.
Bei praktisch erprobten Ausführungsbcispielen der erfindungsgemäßen Einrichtung konnte die untere
Grenze des Feuchtemeßbereichs beträchtlich gesenkt und damit die Feuchtemeßgenauigkeit be'-ächtlich erhöht
werden. So betrug z. B. die untere Meßgrenze 0,005 % und im Feuchtemeßbereich von 0.005 1Vo bis
1 % betrug die Meßgenauigkeit 0.5 n/o der oberen Grenze.
Demgegenüber ist es lediglich noch bekannt (vgl. Winfried Lück, Feuchtigkeit. 1964. S. 221, Nr. 5 und
S 22b), eine für niedrigere Frequenzbereiche bestimmte
Schwingeinsatzschaltung mittels I landabgleich zur Einzelmessung kleiner feuchteabhängiger Kapazitäten und
damit der Feuchte selbst zu verwenden, wobei die Rückkopplungsbedingung des rückgekoppelten Verstärkers
bzw. Oszillators durch die Impedanz des im Rückkopplungskreis liegenden, feuchtebcaufschlagter
Meßkondensators beeinflußt ist. Einer derartigen Schwingeinsatzschaltung wurde aber keine höhere
Empfindlichkeit als mit der Brückenschaltung erreichbar zugeschrieben.
Die Erfindung kann dadurch weitergebildet werden, daß im Meßkreis ein Phasenschieber, em justierbares
Dämpfungsglied, ein Meßdämpfungsglied und ein Λ11-passungselement
eingebaut sind.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung
von Ausführungsbeispiclen an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine allgemeine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Ginrichtung zur Messung der
Feuchtigkeit von schüttbaren und harten Stoffen.
F i g. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel derselben Einrichtung.
Die erfindungsgemäße Einrichtung enthält einen Mikrowellen-Generator
1 (Fig. 1), der als Verstärker 2 geschaltet und über einen äußeren Zweig positiv so
rückgekoppelt ist, daß der Eingang des Verstärkers 2 mit einer Empfangsantenne 3 gekoppelt und der Ausgang
über einen direkten Arm (gerades Anschlußstück) 4 eines Richtkopplers 5, ein Bandfilier 6 und einen Verbindungs-Hohlleiter
7 an eine Sendeantenne 8 angekoppelt ist. Zwischen der Empfangsantenne 3 und der
Sendeantenne 8 wird eine Küvette mit dem zu untersuchenden schüttbaren Stoff 9 (Sandzucker) angeordnet.
Ein Abzweigungs-Kniestück 10 des Richtkopplers 5 ist mit einem Meßlei! 11 verbunden, das zur Registrierung
von Pegelanderungen der erzeugten elektromagnetischen Mikrowellen je nach der Feuchtigkeit des
zu untersuchenden Stoffes dient und einen Detektor 12 in einvm Detektorubschnitt 13 sowie ein Anzeipeinstrumeni
14 enthält.
In der erfindungsgemäßen Einrichtung ist das Bandfilter
6 ein Element, das die Frequenz der erzeugten elektromagnetischen Mikrowellen bestimmt.
Als Verstärker 2 wird eine Wanderfeldröhre benutzt an deren Hcrausführungen eine (in der Zeichnung nicht
dargestellte) stabilisierte Speisequelle angeschlossen ist. Die Empfangsantenne 3 und die Sendeantenne 8
sind als Hornantennen ausgeführt. Als Anzeigeinstrument 14 dient ein Mikroamperemeter.
Zur Steigerung der Genauigkeit und der Zuverlässigkeit sind in der erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß
F i g. 2 zwischen dem Verbindungs-Hohlleiter 7 und der Sendeantenne 8 in entsprechender Reihenfolge ein
Phasenschieber 15, ein justierbares Dämpfungsglied 16, ein Meßdämpfungsglied 17 und ein Anpassungselrment
18 eingebaut.
Bei Erfüllung der Selbsterre,.ungsbedingung werden
im Rückkopplungszweig der in Γ i g. 1 dargestellten Einrichtung elektromagnetische Mikrowellen erzeugt.
Der zu untersuchende Stoff 9 wird zwischen die Empfaii/santenne
3 und die Sendeantenne 8 eingeführt, wobei auf Grund der Dampfungscharakteristik als des
llauptkritcriums der Dielektrizitätskonstante bei erzeugten
elektromagnetischen Mikrowellen eine Pegeländcrung erfolgt und auf Grund der Phasendreh-Charakteristik
als zusätzlichen Kriteriums der Dielektrizilätskonstjiite
eine zusätzliche, von der Feuchtigkeit des Stuffes 9 abhängige Änderung des Pegels der erzeugten
elektromagnetischen Mikrowellen eintritt.
Die Anzeige der Pcgeländeriing der erzeugten elektromagnetischen
Mikrowellen erfolgt über das Abzweigungs-Kniestück 10 des Richtkopplers 5 mit Hilfe des
Mcßtcils 11.
Durch Vergleich der Anzeige des A.'izeigeinstruments
14 mit einer Eichkurve wird die Feuchtigkeit des
untersuchten Stoffes 9 ermittelt.
Die in F i g. 2 dargestellte Einrichtung arbeitet ähnlich wie die Einrichtung nach Fig. 1. Der Unterschied
besteht nur darin, daß vor der Bestimmung der Feuchtigkeit des zu untersuchenden Stoffes 9 in den Raum
zwischen der Empfangsantenne 3 und der Sendeantenne 8 eine F.ichprobe eingeführt wird, deren Feuchtigkeit
der Nullfeuchtigkeit des zu untersuchenden Stoffes 9 entspricht, und mit dem justierbaren Dämpfungsglied
16 ein bestimmter Pegel der erzeugten elektromagnetischen Mikrowellen eingestellt wird, den man am Anzei-•leinstrumcnt
14 fixiert.
An Stelle der Eichprcbe wird dann zwischen der Empfangsanicnne 3 und der Sendeantenne 8 der zu untersuchende
Stoff 9 angeordnet, und rr.it Hilfe des Meßdämpfungsglicdes 17 wird der gleiche Pegel der erzeugten
elektromagnetischen Mikrowellen wie bei der Einführung der Eichprobe zwischen die Empfangsanlenne
3 und die Sendeantenne 8 eingestellt.
Durch Vergleich der Einstellung des Meßdämpfungsgliedes 17 mit einer Eichkurve w<rd die Feuchtigkeit
des untersuchten Stoffes 9 bestimm».
Der Phasenschieber 15 dient zur periodischen Überprüfung der Funktion dieser Einrichtung.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zur Messung der Feuchtigkeit von »chüubaren und harten Stoffen auf Grund von Anderungen
des Pegels der einen zu prüfenden derartigen Stoff durchdringenden elektromagnetischen
Mikrowellen, mit einem Mikrowellengenerator und mit einem von diesem gespeisten Meßkreis, bestehend
aus Hohlleiter, Sende- und Empfangsantenne, "> einem Richtkoppler und einer Anzeigeeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrowellengenerator (I) Ober den Meßkreis positiv rückgekoppelt
ist und daß im Meßkreis ein frequenzbestimmendes Bandfilter (6) angeordnet ist. 1S
2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im Meßkreis ein Phasenschieber (15),
ein justierbares Dämpfungsglied (16). ein Meßdämpfungsglied (17) und ein Anpassungselement
(18) eingebaut sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712146926 DE2146926C3 (de) | 1971-09-20 | 1971-09-20 | Einrichtung zur Messung der Feuchtigkeit von schüttbaren und harten Stoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712146926 DE2146926C3 (de) | 1971-09-20 | 1971-09-20 | Einrichtung zur Messung der Feuchtigkeit von schüttbaren und harten Stoffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2146926A1 DE2146926A1 (de) | 1973-03-29 |
DE2146926B2 DE2146926B2 (de) | 1974-08-08 |
DE2146926C3 true DE2146926C3 (de) | 1975-03-27 |
Family
ID=5820079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712146926 Expired DE2146926C3 (de) | 1971-09-20 | 1971-09-20 | Einrichtung zur Messung der Feuchtigkeit von schüttbaren und harten Stoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2146926C3 (de) |
-
1971
- 1971-09-20 DE DE19712146926 patent/DE2146926C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2146926B2 (de) | 1974-08-08 |
DE2146926A1 (de) | 1973-03-29 |
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