DE2146772A1 - Stromversorgungseinrichtung fuer elektronische schaltungsanordnungen auf hochspannungspotential - Google Patents

Stromversorgungseinrichtung fuer elektronische schaltungsanordnungen auf hochspannungspotential

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Description

Stromversorgungseinrichtung für elektronische Schaltungaanordnungen auf Hochspannungspotential
Die Stromversorgung von elektronischen Schaltungsanordnungen auf Hochspannungspotential bereitet erhebliche Schwierigkeiten, da zur Zuführung der Betriebsenergie von Niederspannungspotential aus meist ein großer Potentialunterschied überbrückt werden muß.
Liegt der Potentialunterschied in der Größenordnung bis etwa 110 kV, dann kann man mit noch vertretbarem Aufwand Stromwandler einsetzen, um die Stromversorgung für die auf Hochspannungspotential angeordneten elektronischen Schaltungsanordnungen sicherzustellen. Bei Potentialunterschieden über 110 kV ist der Einsatz von Stromwandlern aus räumlichen und finanziellen Gründen nicht mehr zweckmäßig.
Man hat deshalb bereits daran gedacht (vergl.Patentschrift 52 477 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen), zur Stromversorgung von elektronischen Schaltungsanordnungen auf Hochspannungapotential Akkumulatoren oder Diesel- bzw. Benzinaggregate zu verwenden, die auf Hochspannungspotential angeordnet wurden. Aus Zuverlässigkeits- und Wartungsgründen hat sich diese Art der Stromversorgung jedoch nicht durchgesetzt.
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Ferner hat man derselben Patentschrift zufolge zur Übertragung der Energie von der Niederspannungs- zur Eochspannungsseite auch eine isolierende mechaniache Welle oder ein isolierendes Band verwendet, das von einem auf Niederspannungspotential angeordneten Motor bewegt wird; ein auf Hochspannungspotential befindlicher Generator wird durch die Welle bzw. das Band angetrieben und erzeugt den zur Stromversorgung benötigten Strom. Diese bekannte Stromversorgungseinrichtung ist verhältnismäßig teuer und außerdem auch nicht 3ehr zuverlässig.
Gemäß der genannten Patentschrift ist man deshalb dazu übergegangen, ein Druckmittel, insbesondere Druckluft, als Energiequelle auf Erdpotential zu verwenden, die einen Druckmittelantrieb eines auf Hochspannungspotential angeordneten Generators beaufschlagt. Dia Zuführung der Druckluft erfolgt dabei durch Isolierrohre oder Isolierschläuche. Auch diese bekannte Stromversorgungseinrichtung ist sehr aufwendig und aufgrund der relativ vielen benötigten Einzelelemente auch nicht sehr zuverlässig. i*ür Einrichtungen, die beispielsweise zur Gewinnung von Meßgrößen für Netzschutzgeräte dienen, ist eine derartige Stromversork gungseinrichtung ungeeignet.
Aus der Zeitschrift "Electronics", 17. Mai 1965, Seite 73, ist es bereits bekannt, zur Stromversorgung von elektronischen Schaltungsanordnungen auf Hochspannungspotent ial einen Sättigungsstromwandler zu verwenden, der unter normalen Betriebsbedingungen eine ausreichende Stromversorgung sicherstellt. Dies setzt voraus, daß auf Hochspannungspotential, beispielsweise in einem Ilochspannungsleiter, ein genügend großer Strom fließt. Wird der Strom sehr klein bzw. fällt er gar auss dann läßt sich mittels des Sättigungsstromwandlers die Stromversorgung nicht mehr
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durchführen; elektronische Schaltungsanordnungen auf Hochspannungapotential, die beispielsweise den dort fließenden Strom erfassen sollen, liefern dann keinen Meßwert mehr. Aus dem Ausbleiben eines Meßwertes darf aber nicht auf einen Stromwert Null geschlossen werden, da dieser EaIl auch bei kleinen Strömen infolge Ausfalls der Stromversorgung eintreten kann. Nachgeordnete Schutzeinrichtungen erhalten dann also kein eindeutiges Signal mehr, so daß möglicherweise eine an sich erforderliche Abschaltung eines Leitungsabschnittes nicht vorgenommen wird bzw. eine nicht erforderliche Abschaltung durchgeführt wird.
Um dies zu vermeiden, ist bei der Stromversorgungseinrichtung nach der Zeitschrift "Electronics" von der Hochspannungs- zur Niederspannungsseite zusätzlich ein Strompfad geschaffen worden, der aus der Reihenschaltung einer Wicklung eines Transformators und einer Widerstanöskette besteht. Über den Transformator wird ein zur Stromversorgung für die elektronische Schaltungsanordnung auf Hochspannungs potential ausreichender Strom aus dem Hochspannungsnetz ent nommen. Nachteilig ist die Anordnung der Reihenschaltung aus dem Transformator und der Widerstandskette vor allem insofern, als die Widerstandskette verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und störanfällig ist. Außerdem ist der Leistungsbedarf verhältnismäßig hoch, ebenso die Übertemperatur an der Wideretandskette. Ein besonderer Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß bei einem Zusammenbruch der Hochspannung auch die Stromversorgung für die elektronischen Schaltungsanordnungen ausfällt.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung ist darin zu sehen, daß aufgrund des nichtlinearen Spannungsabfalls an der Stromversorgungseinrichtung der Strom durch den Strompfad der Leiterspannung nicht mehr proportional ist.
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Der -Erfindung liegt daher unter anderem die Aufgabenstellung augrunde, eine Stromversorgungseinrichtung für elektronische Schaltungsanordnungen auf Hochspannungspotential zu schaffen, welche die Stromversorgung elektronischer Schaltungsanordnungen auf Hoehspannungspotencial vollkommen unabhängig vom elektrischen Zustand auf der Hochspannungsseite sicherstellt und die weitere, unten näher erläuterte Vorteile bietet.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung geht die Erfindung von einer Stromversorgungseinrichtung für elektronische Schaltungsanordnungen auf Hochspannungspotential mit einer in einem zwischen Hochspannungs- und Niederspannungspotential verlaufenden Strompfad liegenden Wicklung eines Transformators aus, mit der eine Widerstandsanordnung in Reihe angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist bei einer derartigen Stromversorgungseinrichtung im Strompfad die Sekundärwicklung eines Aus gangstransformators eines niederspannungsseitigen Iieistungsoszillators angeordnet, der an eine von dem Energiezustand auf Hochspannungspotential unabhängige Betriebsstromquelle angeschlossen ist. Von dem !Deistungsoszillator kann unabhängig von dem Energie zustand auf Hochspannungspotential ständig ein Strom über den Strompfad zur Hochspannungsseite geliefert werden, so daß die Stromversorgung für dort befindliche elektronische Schaltungsanordnungen in jedem Falle gesichert ist.
Der leistungsoszillator der erfindungsgemäßen Stromversorgungseinrichtung erzeugt vorteilhafterweise einen Strom mit einer Frequenz von einigen 10 kHz. Dabei wird angestrebt, daß die Frequenz im Hinblick auf den Fehlwinkel bei 50 Hz möglichst hoch ist, jedoch mit Rücksicht auf die Beeinflussung durch bzw. von Trägerfrequenzsystemen für Nachrichtenübertragung kleiner als 75 kHz sein sollte.
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Besonders vorteilhaft erscheint ea, wenn in der erfindungsgemäßen Stromversorgungseinrichtung die im Strompfad liegende Widerstandsanordnung von einem Kondensator gebildet ist, der zwischen dem Transformator der Stromversorgungseinrichtung und dem Ausgangstransformator des Leistungsoszillators angeordnet ist. Bei einer derartig ausgebildeten Stromversorgungseinrichtung entfällt die komplizierte und störanfällige Widerstandskette "bekannter Stromversorgungseinrichtungen, und es tritt ein Rückgang des Iieistungshedarfs um etwa 9/10 im Vergleich zu Stromversorgungseinrichtungen mit Widerstandskette ein.
Als vorteilhaft wird es ferner angesehen, wenn unter Bildung eines kapazitiven Teilers zusätzlich zu dem einen Kondensator als OberSpannungskondensator ein weiterer Kondensator als ühterspannungskondensator im Strompfad zwischen Hoch- und Niederspannungspotential vorgesehen wird. An den ühterspannungskondensator kann dann eine Spannungsmeßeinrichtung mit einem Meßverstärker angeschlossen werden. Dies ist an sich aus der Zeitschrift "Elektrotechnische Zeitschrift" Ausgabe A - 88(1967)13, Seite 309, bekannt.
In Abweichung von der eben behandelten Ausführung der erfindungsgemäßen Stromversorgungseinrichtung kann parallel zum Strompfad zwischen Hoch- und Niederspannungspotential ein aus Ober- und Unterspannungskondensator bestehender kapazitiver Teiler angeordnet sein. Dieser kapazitive Teiler würde dann parallel zum Strompfad mit dem Transformator, dem Kondensator zwischen Hoch- und Niederspannungspotential und der Sekundärwicklung des Ausgangstransformators des Leistungsoszillators liegen. Der Vorteil einer derartig ausgeführten Stromversorgungseinrichtung ist darin zu sehen, daß die Kapazität zwischen Hochspannungspotential,
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insbesondere einem Hochspannungsleiter, und Erde am Meßort beliebig klein sein darf, beispielsweise kleiner als 100 pP; der hochfrequente Strom vom Leistungsoszillator braucht bei Anordnung eines zusätzlichen kapazitiven !eilers nämlich nicht über die Leiter-Erdkapazität abzufließen, sondern kann über die !eilerkapazitäten fließen.
Bei einer Stromversorgungseinrichtung mit zusätzlichem kapazitivem Teiler kann am unterSpannungskondensator eine Spannungsmeßeinrichtung mit Meßverstärker angeschlossen werden, um eine der Hochspannung proportionale Spannung zu gewinnen.
Da es nicht in jedem Falle erforderlich ist, über den Unterspannungskondensator eine der Hochspannung proportionale Spannung zu gewinnen, erscheint es vorteilhaft, wenn die Anschlußklemmen für den Unterspannungskondensator im Strompfad zwischen Hoch- und Niederspannungspotential von außen zugänglich angeordnet sind. Wird nämlich eine Spannungsmessung nicht für erforderlich angesehen, dann können diese Anschlußklemmen einfach kurzgeschlossen werden, so daß mit der erfindungsgemäßen Stromversorgungseinrichtung dann nur für die ausreichende Stromversorgung der elektronischen Schaltungsanordnungen auf Hochspannungspotential gesorgt ist. Wird dagegen an die Anschlußklemmen ein Unterspannungskondensator mit nachgeordnet er Spannungsmeßeinrichtung angeschlossen, dann ermöglicht die erfindungsgemäße Stromversorgungseinrichtung neben der Stromversorgung für elektronische Schaltungsanordnungen auf Hochspannungspotential auch eine Spannungsmessung.
Als vorteilhaft wird es ferner angesehen, wenn bei der erfindungsgemäßen Stromversorgungseinrichtung im Ausgangsstromkreis des Leistungsoszillators eine Schaltungseinheit zur Grenzwertüberwachung de3 erzeugten Stromes angeordnet ist,
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die beim unterschreiten eines zur Stromversorgung der elektronischen Schaltungsanordnungen auf Hochspannungspotential erforderlichen Strommindestwertes ein Signal erzeugt. Dieses Signal kann "beispielsweise optischer oder akustischer Natur sein, um die Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals auf die Stromversorgungseinrichtung zu lenken. Das Signal kann aber auch dazu verwendet werden, um beispielsweise von einem zur Speisung des Leistungsoszillators angeschlossenen Akkumulator auf einen weiteren Akkumulator umzuschalten.
Ferner kann es vorteilhaft sein, im Strompfad zwischen Hoch- und Niederspannungspotential eine Grenzwertstufe anzuordnen, die beim Überschreiten des zur Stromversorgung der elektronischen Schaltungsanordnung auf Hochspannungspotential erforderlichen Mindestwertes des Stromes im Strompfad ein Abschaltsignal für den bis dahin eingeschalteten Leistungsoszillator abgibt. Mit einer derartig ausgeführten Stromversorgungseinrichtung wird dem Leistungsoszillator nur dann Energie entnommen, wenn dies erforderlich ist. Dieser 3?all ist dann gegeben, wenn von der Hochspannungsseite her über den Strompfad kein Strom mehr fließt, der zur Stromversorgung der elektronischen Schaltungsanordnungen auf Hochspannungspotential ausreicht. Durch die nur bedarfsweise Einschaltung des LeistungsOszillators wird dessen Akkumulator verhältnismäßig wenig beansprucht.
Die erfindungsgemäße Stromversorgungseinrichtung bietet ferner die vorteilhafte Möglichkeit, daß die Stromversorgungseinrichtung mit den elektronischen Schaltungsanordnungen auf Hochspannungspotential zu einer konstruktiven Einheit zusammengefaßt werden kann. Die konstruktive Einheit kann auch die Kondensatoren mitumfassen. Handelt es sich bei den elektronischen Schaltungsanordnungen auf Hochspannungspotential um elektronische Schaltungsanordnungen zum Erfassen des Stromes in Hochspannungsleitern, dann gewinnt man auf diese
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Weise einen unkonventionellen Strom- und Spannungswandler, der eine dem Strom im Hochspannungsleiter proportionale Meßgröße und eine der Hochspannung proportionale weitere Meßgröße erzeugt.
Zur Erläuterung der Erfindung sind in den Figuren 1 bis 4 Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Stromversorgungseinrichtung dargestellt. In der Pig. 1 ist eine Stromversorgungseinrichtung mit einem Kondensator zwischen Hoch- und Niederspannungsteil wiedergegeben, und in der Pig. 2 ist eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Strom- ψ Versorgungseinrichtung gezeigt, die außer einem Kondensator einen weiteren Kondensator zur Bildung eines Spannungsteilers aufweist. In der Pig. 3 ist eine Ausführung der erfindungsgemäßen Stromversorgungseinrichtung dargestellt, bei der die Anschlußklemmen für einen ggf. nachträglich anzubringenden Unterspannungekondensator mit nachfolgender Spannungsmeßeinrichtung herausgeführt sind, und in der Pig. 4 ist eine Ausfuhrungsform gezeigt, die einen Unterspannungskondensator mit nachfolgender Spannungsmeßeinrichtung fest eingeordnet enthält.
Wendet man sich zunächst der Pig. 1 zu, dann erkennt man ein Hochspannungsteil HT1, das über einen Kondensator 01 mit einem Niederspannungsteil NT1 verbunden ist. Das Hochspannungsteil HT1 befindet sich auf dem Potential einer Hochspannungsleitung HL1 und ist mit dieser über eine Leitung Ii1 verbunden. Von dieser Leitung L1, einer Primärwicklung P11 eines Transformators 111, dem Kondensator C1 und einer Sekundärwicklung S12 eines im Niederspannungsteil NT1 angeordneten Ausgangstransformators T12 wird ein Strompfad zwischen Hochspannungs-und Niederspannungspotential gebildet. Über den Transformator 111 wird aus dem Strompfad ein Strom entnommen und über eine Sekundärwicklung S11 des Transfor-
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mators 111, einem nachgeordneten Gleichrichter G1 und einem Glättungskondensator Cg1 einer elektronischen Schaltungsanordnung ES1 zugeführt, die in der Pig. 1 durch einen Widerstand verkörpert dargestellt ist.
Im Niederspannungsteil NU befindet sich ein leistungsoszillator 101, der über eine Primärwicklung P12 des Ausgangstransformators 112 einen hochfrequenten Strom von beispielsweise 40 kHz in den Strompfad einspeist. Der hochfrequente Strom des leistungsoszillators 101 fließt über den Kondensator 01 durch die Primärwicklung P11 des Transformators und über die Kapazität 0s1 zwischen dem Hochspannungsleiter HH und Erde zurück. Dieser Strom dient zur Stromversorgung der elektronischen Schaltungsanordnung ES1. Da der leistungsoszillator 101 aus einem Akkumulator A1 gespeist wird, der vom Energiezustand auf Hochspannungspotential unbeeinflußt ist, wird sichergestellt, daß die Stromversorgung für die elektronische Schaltungsanordnung ES1 auf Hochspannungspotential vom Energiezustand des Hochspannungsleiters H11 unbeeinflußt ist. Dies bedeutet, daß die Stromversorgung im Hochspannungsteil HT1 auch dann sichergestellt ist, wenn der Strom im Hochspannungsleiter HH Null wird oder die Hochspannung zusammenbricht.
Die in der Pig. 2 dargestellte, gemäß der Erfindung ausgeführte Stromversorgungseinrichtung unterscheidet sich von der nach Pig. 1 dadurch, daß außer einem Kondensator C21 zwischen Hochspannungsteil HT2 und Niederspannungateil NT2 ein zusätzlicher Kondensator 022 vorgesehen ist, der den Unterspannungskondensator in einem aus den Kondensatoren C21 und 022 gebildeten kapazitiven Spannungsteiler darstellt. Der Kondensator 022 liegt mit dem Transformator 121, dem Kondensator 021 und der Sekundärwicklung S22 des Ausgangsübertragers T22 in einem Strompfad, der zwischen einem Hochspannungsleiter H12 und Niederspannungspotential ver-
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läuft. Der aus einem Akkumulator A2 auf Niederspannungspotential gespeiste Leistungsoszillator LO2 gibt über den :- Aus gangs trans foraa tor £22 einen hochfrequent eil· Strom in den Strompfad ab, der über den Transformator 121, einen : V Gleichrichter G2 und einen Glättungskondensator Cg2 zur ; a ■ Speisung einer elektronischen Schaltungsanordnung ES2 dient. Der eingespeiste Strom fließt über eine Kapazität Cs2 zwischen dem Hochspannungsleiter HL2 und Niederspannungspotential ab.
Die in der Pig. 2 dargestellte Ausführung der erfindungsgemäßen Stromrersorgungseinrichtung kann - ebenso wie die nach Pig. 1 - zu einer konstruktiven Einheit zusammengefaßt werden, beispielsweise in einen herkömmlichen Isolator untergebracht werden. Die konstruktive Einheit ist so ausgeführt, daß an Anschlußklemmen Ak21 und Ak22 ggf. nachträglich eine Spannungsmeßeinrichtung mit nachgeordnet ein Meßverstärker angeschlossen werden kann. Es läßt sich dann die erfindungsgemäße Stromversorgungseinrichtung gleichzeitig zur Messung der Hochspannung verwenden.
Bei der in der fig. 3 dargestellten erfindungsgemäßen Stromversorgung ist - wie bei den Ausführungen nach den Piguren und 2 - ein Hocfcspannungsteil HT3 und ein Niederspannungsteil ΝΪ3 vorgesehen, die über einen Kondensator C3 miteinander verbunden sind. Über einen Le is tungs oszillator L03 wird über die Scans format or en T31 und 132 die Stromversorgung einer elektronischen Schaltungsanordnung ES3 im Hochspannungsteil HT3 sichergestellt. Von dem Ausführungsbeispiel nach. Pigur 2 unterscheidet sich die Stromversorgungseinrichtung nach Pigur 3 lediglich dadurch, daß Anschlußklemmen Ak31 und Ak32 nach außen geführt sind, wo sie ggf. durch einen Kuraschlußbügel B kurzgeschlossen oder - wenn
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eine Spannungsmessung erwünscht ist - mit einem weiteren Kondensator verbunden werden können, der mit dem Kondensator C3 einen kapazitiven Spannungsteiler bildet, Auf diese Weise kann der Kondensator C22 nach Fig. 2 eingespart werden, wenn eine Spannungsmessung ausgeschlossen wird.
Bei dem in der Pig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stromversorgungseinrichtung ist ein Hochspannungsteil HT4 genauso ausgebildet wie bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen und über einen Kondensator C41 in gleicher Weise mit einem Niederspannungsteil NT4 verbunden. Der Aufbau des Niederspannungsteils NT 4 weicht jedoch von den NiederBpannungsteilen der bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele insofern ab, als ein weiterer Kondensator 042 als Unterspannungskondensator fest vorgesehen ist, an den ein Meßverstärker MY angeschlossen ist. Die Ausgangsklemmen des Meßverstärkers MT sind an äußere Klemmen Ak41 und Ak42 angeschlossen, mit denen ein übliches Spannungsmeßgerät verbunden werden kann. Es läßt sich dann die Spannung am Hochspannungsleiter HL4 ermitteln. Ist die elektronische Schaltungsanordnung ES4 im Hochspannungsteil HI4 zum Erfassen des Stromes im Hochspannungsleiter HI4 ausgelegt und ist im Niederspannungsteil NT4 eine die im Hochspannungsteil erfaßten Meßwerte aufnehmende und auswertende Einrichtung vorgesehen, dann läßt sich gemäß der Erfindung über die Stromversorgungseinrichtung für die elektronische Schaltungsanordnungen auf Hochspannungspotential in einfacher Weise ein kombinierter Strom- und Spannungswandler gewinnen. Elektronische Schaltungsanordnungen zum Erfassen des Stromes in Hochspannungsleitern sind beispielsweise in den deutschen Patentschriften 1 264 606, 1 283 364 und 1 286 beschrieben.
Mit der Erfindung wird eine Stromversorgungseinrichtung für
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elektronische Schaltungsanordnungen auf Hochspannungspotential vorgeschlagen, die unabhängig vom Energiezustand auf Hochspannungspotential die Stromversorgung sicherstellt und da"bei verhältnismäßig kostengünstig und zuverlässig ist, da sie mit verhältnismäßig wenigen Schaltungselementen zur Überbrückung des Potentialunterschiedes auskommt.
4 Piguren
Patentansprüche
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Claims (11)

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    π J Stromversorgungseinrichtung für elektronische Sehaltungsanordnungen auf Hochspannung3potential mit einer in einem zwischen Hochspannungs- und Niederspannungspotential verlaufenden Strompfad liegenden Wicklung eines Transformators, mit der eine Widerstandsanordnung in Reihe angeordnet ist, instesondere Stromversorgungseinrichtung für elektronische Schaltungsanordnungen zum Erfassen des Stromes in Hochspannungsleitern, dadurch gekennzeichnet, daß im Strompfad die Sekundärwicklung eines Ausgangstransformators eines niederspannungsseitigen IeistungsOszillators angeordnet ist, der an eine von dem Energiezustand auf Hochspannungspotential unabhängige Betriebsstromquelle angeschlossen ist.
  2. 2. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungsoszillator einen Strom mit einer !Frequenz von einigen 10 kHz erzeugt.
  3. 3. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand von einem Kondensator gebildet ist, der zwischen der Wicklung des Transformators der Stromversorgungseinrichtung und der Sekundärwicklung des Ausgangstransformators des LeistungsOszillators angeordnet ist.
  4. 4. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter Bildung eines kapazitiven Teilers zusätzlich zu dem einen Kondensator als Oberspannungskondensator ein weiterer Kondensator als Unterspannungskon-
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    densator im Strompfad zwischen Hoch.- und Niederspannungspotential vorgesehen iat.
  5. 5. Stromversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Strompfad zwischen Hoch- und Niederspannungspotential ein aus Otier- und Unterspannungs kondensat or bestehender kapazitiver Teiler angeordnet ist.
  6. 6. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Uhterspannungskondensator in an sich bekannter Weise eine Spannungsmeßeinrichtung mit einem Meßverstärker angeschlossen ist.
  7. 7. Stromversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen für den ünterspannungskondensator von außen zugänglich angeordnet Bind.
  8. 8. Stromversorgungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgangsstromkreis des LeistungsOszillators eine Schaltungseinheit zur Grenzwertüberwachung des erzeugten Stromes angeordnet ist, die beim Unterschreiten eines zur Stromversorgung der elektronischen Schaltungsanordnungen auf Hochspannungspotential erforderlichen Strommindestwertes ein Signal erzeugt.
  9. 9. Stromversorgungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Strompfad zwischen Hoch- und Niederspannungspotential eine (Jrenzwertstufe angeordnet ist, die beim Überschreiten des zur Stromversorgung der elektronischen Schaltungsanordnungen auf Hochspannungspotential erforderlichen Mindestwertes des Stromes im Strom-
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    pfad ein Absehaltsignal für den bis dahin eingeschalteten Leistungsoszillator abgibt.
  10. 10. Stromversorgungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungseinrichtung mit den elektronischen Schaltungsanordnungen auf Hochspannungspotential zu einer konstruktiven Einheit zusammengefaßt ist.
  11. 11. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 10 und einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die konstruktive Einheit die Kondensatoren mitumfaßt.
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    Leerseite
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