DE2145547B2 - Gegenstrominjeküonsmischkopf - Google Patents
GegenstrominjeküonsmischkopfInfo
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- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/74—Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
- B29B7/76—Mixers with stream-impingement mixing head
- B29B7/7663—Mixers with stream-impingement mixing head the mixing head having an outlet tube with a reciprocating plunger, e.g. with the jets impinging in the tube
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- B29B7/7471—Mixers in which the mixing takes place at the inlet of a mould, e.g. mixing chambers situated in the mould opening
Description
ein beim Abschluß der Düsen die Rückflußöffnungen
50 zeitsynchron mit den Komponentenzuführungen verbindender Strömungsweg eingearbeitet ist, wobei die
Die Erfindung betrifft einen Gegenstrominjek- Düsen und die Rückflußöffnungen gleiche Quertionsmischkopf
zum Erzeugen eines chemisch reak- schnitte aufweisen.
tionsfähigen Gemisches aus mindestens zwei Kunst- Bei dieser Ausbildung rufen die Düsen während
Stoffkomponenten, mit einer in einem Gehäuse an- 55 des Schließvorganges trotz der hierdurch verklcinergeordneten
Mischkammer, die Düsenöffnungen für ten Düsenöffnungen keine Beschleunigung der Komdie
einzelnen Kunststoffkomponenten und eine un- ponentenströme hervor, da zur gleichen Zeit ein den
mittelbar an einen Formhohlraum anschließende Düsenöffnungen äquivalenter Querschnitt der Rück-Austrittsöffnung
für das Kunststoffkomponenten-Ge- flußöffnungen von den in den Rückflußkanälen bemisch
aufweist, und einem in der Mischkammer aus 60 weglichen Kolben geöffnet wird, wodurch die Fließeiner
die Düsenöffnungen offenlassenden Stellung bis geschwindigkeit der Komponenten in den Düsen
zur Austrittsöffnung, dabei die Düsenöffnungen ge- keine Beschleunigung erfahren kann,
genüber der Mischkammer gleichzeitig absperrend, Bei der genannten deutschen Gebrauchsmusterhin- und herbewegbaren Schieberkolben, wobei in schritt 7 006 182 erfolgt bei der Bewegung des Schiedem Gehäuse Rückflußöffnungen vorgesehen sind, 65 berkolbens dagegen kein zeitsynchrones öffnen der die mit dem Abschluß der Düsenöffnungen von der Rückflußöffnungen beim Schließen der Düsen, da Mischkammer mit dem jeweiligen Komponenten- bei der Abwärtsbewegung des Schieberkolbens zustrom verbindbar sind. nächst der Bereich der Mantelfläche des Schieberkol-
genüber der Mischkammer gleichzeitig absperrend, Bei der genannten deutschen Gebrauchsmusterhin- und herbewegbaren Schieberkolben, wobei in schritt 7 006 182 erfolgt bei der Bewegung des Schiedem Gehäuse Rückflußöffnungen vorgesehen sind, 65 berkolbens dagegen kein zeitsynchrones öffnen der die mit dem Abschluß der Düsenöffnungen von der Rückflußöffnungen beim Schließen der Düsen, da Mischkammer mit dem jeweiligen Komponenten- bei der Abwärtsbewegung des Schieberkolbens zustrom verbindbar sind. nächst der Bereich der Mantelfläche des Schieberkol-
bens, gemessen von der Stirnfläche bis zum Anfang der Nuten, die Düsen zur Mischkammer hin abdeckt.
Bei der weiteren Abwärtsbewegung überdecken dann die Nuten die Düsen und stellen erst dann die Verbindung
mit den Rückflußöffnungen her. Es ergibt sich also ein zeitlich abgestuftes Nacheinander des
Düsenverschlusses durch die Mantelfläche des Sehieberkolber.s und erst dann das Öffnen der Düsen
durch die Nuten und damit die Herstellung der Verbindung zwischen den Düsenöffnungen und den
Rückflußöffnungen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt dagegen kein zeitliches Nacheinander von öffnen der
Düsen und Schließen djr Rückflußöffnungen — oder
Schließen der Düsen und Öffnen der Rückiilußöffnungen,
sondern durch die Kupplung des Schieberkolbens mit den in den Rückflußkanälen zwangläufig
mitbewegten Kolben erfolgt gewissermaßen ein stufenloser zeitsynchroner Schließ-Öffnungsvorgang
um Düsenöffnungen und Rückflußöffnungen. Auf diese Weise werden auch Dichtungsprobleme vermieden,
die bei einem Schieberkolben auftreten können, der eine durch Nuten unterbrochene Mantelfläche
besitzt. Außerdem ist ein unmittelbarer Anschluß der Mischkammeröffnung an den Formhohlraum möglich,
so daß keinerlei Angußverluste auftreten. Durch die gleichbleibende Strömungsgeschwindigkeit der
beteiligten Komponenten während des Schließvorganges erfolgt bis zum Schußende eine optimale Gegenstrominjektiunsvermischung,
so daß sich im Bereich der Angußfläche keine Fehlstellen ausbilden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung durch Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die
F i g. 1 und 2 sind Vertikal-Schnitte durch die Vorrichtung, wobei die F i g. 1 die Misch-, die F i g. 2 die
Rezirkulations-Stellung zeigen; die
F i £ 3 und 4 sind Vertikal-Schnitte durch eine andere
Ausführungsform der Vorrichtung, die F i g. 3 zeigt die Misch-, die F i g. 4 die Rezirkulationsstellung.
Im Gehäuse 16 sind die Rückflußöffnungen 3 mit den Rücknußkanälen 7 in Verbindung und stellen
auch die Verbindung her zu den Komponentenzuführungen 4, die sich zu den Düsen 8 fortsetzen, welche
in die Mischkammer 6 einmünden, wobei die Mischkammer 6 oberhalb der Düsen 8 von dem Schieberkolben
1 abgeschlossen wird. Die Öffnung der Mischkammer 6 befindet sich unmittelbar auf dem
Formhohlraum 5. Der Schieberkolben 1 besitzt den Scheibenkolben 18, der im Zylinder 17 angeordnet
ist, der beispielsweise als Hydraulikzylinder ausgebildet ist, wobei die Ölanschlüsse nicht mitgezeichnet
wurden. Mit dem Scheibenkolben 18 verbunden ist die Kolbenstange 19. Die Verbindung zwischen den
Kolben 20 und dem Schieberkulben 1 erfolgt durch die Verbindungsscheibe 14 und Kolbenstangen 2. 15
ist die Schließplatte des Zylinders 17.
Durch die Betätigung des Hydraulikzylinders 17 lassen sich Schieberkolben 1 und Kolben 20 in der
Mischkammer 6 und in den Rückflußkanälen 7 hin- und herbeweeen. Beim Niederfahren des Schieberkolbens
1 entleert dieser den Inhalt des Komponentengemisches aus der Mischkammer, wobei die Mantelfläche
des Schieberkolbens die Öffnungen der Düsen 8 verschließt Erreicht der Schieberkolben auf
diesem Wege die erste gestrichelte Linie in der Mischkammer 6, so erreichen gleichzeitig die Kolben
20 in den Rückflußkanälen 7 die zweite gestrichelte Linie von unten in den Rückflußkanälen. In dieser
Stellung sind die Düsen 8 noch völlig offen und die Rückflußöffnungen 3 noch völlig geschlossen. Haben
nun beispielsweise der Schieberkolben 1 und die KoI-
ben 20 mit ihren Stirnflächen die Mitte zwischen den gestrichelten Linien erreicht, so sind die Düsenöffnungen
zur Hälfte geschlossen und die Rückflußötfnungen zur Hälfte geöffnet. Trotzdem hat sich die
Fließgeschwindigkeit in den halbgeschlossenen Düsen nicht verändert, da sich die durchfließende Komponentenmenge
halbiert hat und die andere Hälfte durch die Rückflußöffnung strömt.
Die Aufrechterhaltung der für die Vermischung vorgesehenen Fließgeschwindigkeiten auf möglichst
gleicher Höhe ist von großer Wichtigkeit, da eine zu geringe oder zu hohe Fließgeschwindigkeit gleichermaßen
zu Fehlstellen im Angußbereich führt.
Die Abwärtsbewegung der Kolben 20 führt keinen Druckstoß herbei, da diese bereits in dem Augenblick,
wo die untere gestrichelte Linie erreicht ist, die Düsenöffnungen also völlig geschlossen sind, eine
Stellung im Rückflußkanal 7 eingenommen haben, die mit Rückflußöffnungen 3 völlig öffnen, so daß
bsi der weiterfolgenden Abwärtsbewegung das von
den Kolben 20 verdrängte Volumen in Richtung der Rückflußöffnungen wirksam wird. Bis zur Erreichung
der unteren gestrichelten Linie war aber die Schließung der Düsen noch nicht beendet und
gleicherweise war bereits die Öffnung der Rückfluß-Öffnungen in äquivalenter Weise entsprechend fortgeschritten,
so daß also die Abwärtsbewegung der Kolben 20 keinerlei störende Erscheinungen hervorrufen
können.
Die F i g. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel mit Rückflußkanälen mit geringstem Strömungswiderstand,
die mit dem Abschluß der Düsenöffnungen von der Mischkammer mit dem jeweiligen Komponentenstrom
verbindbar sind und die der Komponentenströmung, insbesondere, wenn es sich um
hochviskose Medien handelt, einen geringeren Strömungswiderstand bieten, als es der ringförmige
Rückflußkanal bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 ermöglicht.
Diese Ausbildung unterscheidet sich von der der Fig. 1 und2 dadurch, daß die Kolben 20 entgegengesetzt
zur Bewegungsrichtung des Schieberkolbens bewegt werden können, also stets eine gerade umgekehrte
Bewegungsrichtung ausführen. Hierdurch wird erreicht, daß bei der Rezirkulationsstellung der
CJ Rückflußkanal 7 völlig frei ist von Kolben und Kolbenstangen
bis zur Rückflußöffnung.
Die Verbindungsscheibe 14 besitzt die verdrehungssicher
angeordneten Kugelmvilaufmuttern 9, die spielfrei eingestellt werden können, z. B. mit Rechts-
gewinde, durch die die Kugelumlaufhohlspindeln 10 geführt sind, die sich in der Schließplatte 15 drehen
können und fest mit den Kugelumlaufmuttern 12 verbunden sind, die sich daher gleichfalls drehen
können. Durch letztere sind die Kugelumlaufspindeln
11 geführt, welche sich in den Rückflußkanälen 7 nur axial bewegen lassen und gegen Verdrehung gesichert
sind. Die Kugelumlaufmuttern 12 besitzen z. B. Linkseewinde.
Wird der Schieberkolben 1 abwärts bewegt, so nimmt auch die Verbindungsscheibe 14 an Wieset ^ewegung
teil. Dabei dreht sich die Kugelumlauf-Honispindel
10 durch die feststehende Kugelumlaufmutter9
und damit auch die Kugelumlaufmutter ι*.
Hierdurch wird die Aufwärtsbewegung der Kugelumlaufspindeln 11 mit den Kolben 20 bewirkt und die
Rezirkulationsstellung hergestellt. Diese Stellung wird in der F i g. 4 gezeigt.
Beim Hochfahren der Verbindungsscheibe 14 und des Schieberkolbens 1 erfolgt daher ein Niedergehen
der Kolben 20 durch die Kugelumlaufspindeln 11.
Damit ist die Misch- bzw. die Komponentenzufüh rungsstellung erreicht. Diese Stellung zeigt di<
Fig. 3.
Durch die kreisförmige Anordnung der Rückfluß kanäle7 kann eine große Anzahl derartiger Kanäli
untergebracht werden, ohne dadurch Abdichtungs Schwierigkeiten in Kauf nehmen zu müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gegenstrommjektionsmischkopf zum Erzeu- dem Verschließen der Dusenöffnungen die Kotnpogen
eines chemisch reaktionsfähigen Gemisches 5 nentenzuführungenmitdenKomponentenruckfuhranaus
mindestens zwei Kunststoffkomponenten, mit gen verbinden, wahrend der Schieberkoiben s.ch zur
einer in einem Gehäuse angeordneten Mischkam- Austrittsöffnung der Mischkammer bewegt Durch
mer, die Düsenöffnungen für die einzelnen diese Ausbildung ergeben sich erhebliche Nachteile
Kunststoffkomponenten und eine unmittelbar an in der Praxis. .
einen Formhohlraum anschließende Austrittsöff- io Während des Schließvorganges durch die Schienung für das Kunststoffkomponentengemisch berkolbenbewegung werden die Dusenöffnungen veraufweist, und einem in der Mischkammer aus kleinen, wodurch die Fheßgeschwindigkeit entspreeiner die Dusenöffnungen offenlassenden Stel- chend der Kontinuitätsgieichung zunimmt, da keine lung bis zur Austrittsöffnung, dabei die Düsen- Maßnahmen vorgesehen sind, den Druck oder die öffnungen gegenüber der Mischkammer gleich- 15 Fördermenge der Komponenten zu verandern. Durch zeitig absperrend, hin- und herbewegbaren Schie- diese bis zum Schließende stetig anwachsende Fließberkolben, wobei in dem Gehäuse Rückflußöff- geschwindigkeitserhöhung der Komponentenströme nunaen vorgesehen sind, die mit dem Abschluß in den Düsen erfolgt eine Sepanening der kompoder "DüsenöffEungen von der Mischkammer mit nentenbestandteile durch die auftretende Siedepunktdem jeweiligen Komponentenstrom verbindbar 20 crniedrigung durch den hierbei erzeugten Untersind, dadurch gekennzeichnet, daß im druck, wobei die Siedepunkterniedrigung und die Gehäuse (16) zur Mischkammer (6) parallel ver- hierdurch auftretende Kavitation im Bereich der Anlaufende, die Komponentenzuführungen (4) mit gußstelle Blasen, Lunker und die unterschiedlichsten den Rückflußöffnungen (3) verbindende Rück- Verfärbungen hervorruft, so daß das Anbringen der flußkanäle (7) angeordnet sind, in denen je ein 25 Austrittsöffnung der Mischkammer unmittelbar an mit dem Schieberkolben (1) verbundener Kolben einen Formhohlraum zu Fehlstellen im Formkörper (20) axial verschiebbar ist, in den ein beim Ab- führen muß.
einen Formhohlraum anschließende Austrittsöff- io Während des Schließvorganges durch die Schienung für das Kunststoffkomponentengemisch berkolbenbewegung werden die Dusenöffnungen veraufweist, und einem in der Mischkammer aus kleinen, wodurch die Fheßgeschwindigkeit entspreeiner die Dusenöffnungen offenlassenden Stel- chend der Kontinuitätsgieichung zunimmt, da keine lung bis zur Austrittsöffnung, dabei die Düsen- Maßnahmen vorgesehen sind, den Druck oder die öffnungen gegenüber der Mischkammer gleich- 15 Fördermenge der Komponenten zu verandern. Durch zeitig absperrend, hin- und herbewegbaren Schie- diese bis zum Schließende stetig anwachsende Fließberkolben, wobei in dem Gehäuse Rückflußöff- geschwindigkeitserhöhung der Komponentenströme nunaen vorgesehen sind, die mit dem Abschluß in den Düsen erfolgt eine Sepanening der kompoder "DüsenöffEungen von der Mischkammer mit nentenbestandteile durch die auftretende Siedepunktdem jeweiligen Komponentenstrom verbindbar 20 crniedrigung durch den hierbei erzeugten Untersind, dadurch gekennzeichnet, daß im druck, wobei die Siedepunkterniedrigung und die Gehäuse (16) zur Mischkammer (6) parallel ver- hierdurch auftretende Kavitation im Bereich der Anlaufende, die Komponentenzuführungen (4) mit gußstelle Blasen, Lunker und die unterschiedlichsten den Rückflußöffnungen (3) verbindende Rück- Verfärbungen hervorruft, so daß das Anbringen der flußkanäle (7) angeordnet sind, in denen je ein 25 Austrittsöffnung der Mischkammer unmittelbar an mit dem Schieberkolben (1) verbundener Kolben einen Formhohlraum zu Fehlstellen im Formkörper (20) axial verschiebbar ist, in den ein beim Ab- führen muß.
Schluß der Düsen (8) die Rückflußöffnungen (3) Da während des Schließvorganges kein Druckaus-
zeitsynchron mit den Komponentenzuführungen gleich stattfindet, resultiert hierbei ein Druckstoß,
(4) verbindender Strömungsweg eingearbeitet ist, 30 der um so größer ist, je langsamer die Schieberkolwobei
die Düsen (8) unü die Rdckflußöffnungen bengeschwindigkeit ist. Hierdurch werden die Lei-(3)
gleiche Querschnitte aurwdse . tungen, Dichtungen und insbesondere die Pumpen in
2. Mischkopf nach Anspruch 1, dadurch ge- Mitleidenschaft gezogen.
kennzeichnet, daß jede als gegen Verdrehung ge- Nachteilig ist auch die Tatsache, daß für jede
sicherte Gewindespindel (11) ausgebildete KoI- 35 Komponente auf dem Schieberkolben, der nur einen
benstange der Kolben (20) durch eine in einer ge- geringen Umfang aufweist, je eine Nut vorgesehen
meinsamen Schließplatte (15) drehbar gelagerte werden muß.
Mutter (12) geführt ist, welche mit einer "Ge- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
winde-Hohlspindel (10) fest verbunden ist, die Vorrichtung der einleitend beschriebenen Art so zu
durch eine in einer gemeinsamen Verbindungs- 40 verbessern, daß während des Verschließens der Düscheibe
(14) verdrehungssicher angebrachte Mut- senöffnungen keine Beschleunigung der Komponenter
(9) geführt ist, wobei an der Verbindungs- tenströme in den Düsen auftritt,
scheibe (14) auch die Kolbenstange (19) des Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
scheibe (14) auch die Kolbenstange (19) des Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
Schieberkolbens (1) angreift. löst, daß im Gehäuse zur Mischkammer parallel ver-
3. Mischkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 45 laufende, die Komponentenzuführungen mit den
gekennzeichnet, daß die Rückflußkanäle (7) im Rückflußöffnungen verbindende Rückflußkanäle anGehäuse
(16) kreisförmig angeordnet sind. geordnet sind, in denen je ein mit dem Schieberkolben
verbundener Kolben axial verschiebbar ist, in den
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712145547 DE2145547C3 (de) | 1971-09-11 | 1971-09-11 | Gegenstrominjektionsmischkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712145547 DE2145547C3 (de) | 1971-09-11 | 1971-09-11 | Gegenstrominjektionsmischkopf |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2145547A1 DE2145547A1 (de) | 1973-03-22 |
DE2145547B2 true DE2145547B2 (de) | 1973-12-20 |
DE2145547C3 DE2145547C3 (de) | 1974-07-11 |
Family
ID=5819318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712145547 Expired DE2145547C3 (de) | 1971-09-11 | 1971-09-11 | Gegenstrominjektionsmischkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2145547C3 (de) |
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EP0246535A1 (de) * | 1986-05-23 | 1987-11-25 | MASCHINENFABRIK HENNECKE GmbH | Vorrichtung zum Erzeugen eines vorzugsweise chemisch reaktionsfähigen Gemisches aus mindenstens zwei Kunststoffkomponenten |
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- 1971-09-11 DE DE19712145547 patent/DE2145547C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2145547A1 (de) | 1973-03-22 |
DE2145547C3 (de) | 1974-07-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |