DE2144318B2 - Waessrige waermekoagulierbare papierbeschichtungsmasse - Google Patents
Waessrige waermekoagulierbare papierbeschichtungsmasseInfo
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Description
2. Papierbeschichtungsmasse nach Anspruch 1, einer solchen Weise ab, daß sie gegossen werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß das enthaltene Di- d. h., daß das beschichtete Papier getrocknet wird,
spergierungsmittel ein anionisches Mittel ist und während die beschichtete Oberfläche auf eine polierte
daß das enthaltene Kompensationsmittel ein ka- 25 erhitzte Oberfläche, z. B. eines Metalls, aufgepreßt
tionisches Mittel ist. wird, worauf das Papier von der erhitzten Oberfläche
3. Papierbeschichtungsmasse nach Anspruch 1, nach der erforderlichen Trocknungszeit abgetrennt
dadurch gekennzeichnet, daß das enthaltene Di- wird. Auf diese Weise wird ein beschichtetes Papier
spergierungsmittel ein anionisches Mittel und daß erhalten, das einen hohen Glanz- und Glättegrad
das enthaltene Kompensationsmittel eine Säure ist. 30 besitzt. Obgleich das Beschichten und das Gießen die
4. Papierbeschichtungsmasse naeh Anspruch 1, bevorzugte Methode der Herstellung von beschichdadurch
gekennzeichnet, daß .das enthaltene Di- teten Papieren darstellt, bei welcher diese Beschichspergierungsmittel
ein kationisches Mittel und daß tungsmassen verwendet werden, können auch andere
das enthaltene Kompensationsmittel ein anioni- Methoden zur Verleihung einer glatten Oberfläche
sches Mittel ist. 35 verwendet werden.
5. Papierbeschichtungsmasse nach Anspruch ί, Bei der Herstellung einer wärmeflockulierbaren Bedadurch
gekennzeichnet, daß das enthaltene ioni- schichtungsaufschlämmung nach Art der obigen
sehe Dispergierungsmittel für das Pigment Tetra- Druckschriften muß der Gesamtgehalt sämtlicher
natriumpyrophosphat, Natriumhexametaphosphat, Dispergierungsmittel in dem System so bemessen sein,
Natriumtripolyphosphat, Carboxymethylcellulose 40 daß das Pigment nicht zu wirksam suspendiert wird,
und/oder Polyäthylenimin ist und daß das Korn- Gewöhnlich muß eine gewisse Rührung oder Durchpensationsmittel
kationische Stärke, carboxyme- bewegung verwendet werden, um die Aufschlämmung
thylierte Stärke-Aluminiumcitrat, Aluminiumtar- bei der Temperatur der Herstellung in einem fließtrat,
Caesiumalaun und/oder m-ToIuoIsäure ist. fähigen Zustand zu halten. Es wird daher ersichtlich,
6. Papierbeschichtungsmasse nach einem der 45 daß diese Beschichtungsmassen mit einer Grenzvorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Stabilität hinsichtlich der Lagerung, des Transports
daß sie eine wäßrige Aufschlämmung mit einem und der Anwendung bei heißem Wetter verschiedene
Gesamtfeststoffgehalt von mindestens 30 Gewichts- Probleme mit sich bringen können. Darüber hinaus
prozent darstellt. neigt die durch Desorption der Dispergierungsmittel
7. Papierbeschichtungsmasse nach einem der 50 bewirkte Flockulierung dazu, reversibel zu sein, d. h.,
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die ursprüngliche Fließfähigkeit kann sich nach dem
daß sie das ionische Dispergierungsmittel in so Abkühlen wieder ausbilden.
einer genügenden Menge enthält, daß das Pigment Demgegenüber ist Gegenstand der vorliegenden
im gleichen Ausmaß dispergiert wird, wie bei der Erfindung eine wäßrige, wärmekoagulierende BeVerwendung
von 0,4 Gewichtsteilen Tetranatrium- 55 Schichtungsmasse mit einem Mineralpigment für die
pyrophosphat pro 100 Gewichtsteile des undisper- Papierbeschichtung, einem Klebstoffbinder und einem
gierten Beschichtungstons. ionischen Dispergierungsmittel für das Pigment, wobei
8. Papierbeschichtungsmasse nach einem der das Dispergierungsmittel in so einer genügenden
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Menge vorhanden ist, um das Pigment bei einer erdaß
das enthaltene Kompensationsmittel eine 60 höhten Temperatur im Bereich von 35 bis 1000C
Löslichkeit von weniger als 2,5 · ΙΟ"2 g pro g stabil zu dispergieren, wobei sich seine Wirksamkeit
Wasser bei 300C und eine mindestens zehnfache hinsichtlich des Pigments mit der Temperatur nicht
Löslichkeit bei 1000C besitzt. nennenswert ändert, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß ferner ein Kompensationsmittel für das Disper-
65 gierungsmittel enthalten ist, das bei 25°C verhältnismäßig
unlöslich ist, aber bei den erhöhten Tempera-
Die Erfindung bezieht sich auf eine wäßrige wärme- türen so in Lösung geht und ionisiert, daß in bekannter
agulierbare Papierbeschichtungsmasse, die sich in Weise die Pigment dispergierende Wirkung des Di-
spergierungsmittels aufgehoben und die Koagulierung Herstellung ein Verdickungsstadium zu durchlaufen,
der Masse bewirkt wird. sind die Beschichtungsmassen gemäß der Erfindung
In der USA.-Patentschrift 3 001 957 wird zwar die durch den gesamtem Mischungszyklus hindurch verVerwendung
von zwei oberflächenaktiven Mitteln hältnismäßig stabil. Gewünschtenfalls kann das Kombeschrieben,
doch findet sich in dieser Druckschrift 5 pensdtionsmittel oder der »EntStabilisator« von der
kein Hinweis auf die Auswahl einer besonderen Korn- Beschichtungsfarbe femgehalten werden und gebination
von solchen Mitteln, die das besondere Tem- sondert gerade vor der Verwendung zugesetzt werden,
peratur-Unlöslichkeitsverhalten gemäß der vorlie- wodurch die Gefahr einer zufälligen vorzeitigen Gegenden
Erfindung bewirkt. Somit ergeben sich aus lierung der Massen während der Lagerung ausgedieser
Druckschrift keine Hinweise auf die Lösung io schaltet wird.
der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben- .■ Da der große Hauptteil der technisch verwendeten
Stellung. Beschichtungsmassen ein anionisches Dispergierungs-
In der USA.-Patentschrift 2 973 285 wird lediglich . mittel enthält, wird bei der Erfindung ein kationisches
die Verwendung eines kationischen Stabilisators iro Kompensationsmittel als bevorzugt erachtet. .Ob-Zusammenhang
mit Alkali gelierten Überzügen, bei 15 gleich auch ein kationisches Dispergierungsmittel in
denen das Alkali in einer getrennten Stufe aufgebracht Kombination mit einem anionischen Kompensationswird,
beschrieben, ohne daß auf die spezielle erfin- mittel gleichermaßen geeignet ist, sind doch diese
dungsgemäße Beschichtungsmasse in irgendeiner Weise Typen von Komponenten nicht ohne weiteres verBezug
genommen würde. fügbar. Bei einer weiteren Modifikation kann zur
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das 20 Kompensation eines anionischen Dispergierungsmit-Kompensationsmittel
im wesentlichen bei 25rC un- tels eine Säure verwendet werden, welche in der Kälte
löslich und nicht ionisiert, doch löst sich bei höheren relativ unlöslich ist, die aber beim Erhitzen in Lösung
Temperaturen auf und setzt Ionen frei, welche eine geht. Gleichermaßen kann auch eine Base zur Komentgegengesetzte
Ladung haben wie das Dispergie- pensation eines kationischen Dispergierungsmittels
rungsmittel. Die Ionen des Kompensationsmittels 25 verwendet werden.
neutralisieren das Dispergierungsmittel wirksam, wo- Eine Säure oder eine Base wirkt in einer etwas
durch verhindert wird, daß das Dispergierungsmittel unterschiedlichen Kompensationsweise wie ein entaiif
das Pigment einwirkt, wodurch die Masse geliert. gegengesetzt geladenes Mittel. Es neigt dazu, die
Das Dispergierungsmittel kann anionisch sein, und Ionisierung des ionischen Dispergierungsmittels -zu
das Kompensationsmittel kann ein kationisches Ma- 3° unterdrücken und auf diese Weise die Wirksamkeit
terial darstellen, das beim Inlösunggehen unter Er- des Dispergierungsmittels zu verringern,
hitzen die anionische Dispersion aufbricht. Alternativ In der Tabelle I ist eine Anzahl von ionischen Di-
hitzen die anionische Dispersion aufbricht. Alternativ In der Tabelle I ist eine Anzahl von ionischen Di-
kann die Ladungsbeziehung umgekehrt werden, und spergierungsmitteln des anionischen Typs, die für die
das primäre Dispergierungsmittel stellt ein kationi- Erfindung geeignet sind, angegeben. Die Tabellen
sches Mittel und das Kompensationsmittel ein an- 35 beschreibt mehrere geeignete kationische Kompenionisches
Mittel dar. Es wird ersichtlich, daß die sationsmittel. Die kationisch substituierten Stärken
gemäß der Erfindung erhaltene Koagulierung irre- wirken, wenn sie im ungekochten Zustand, wie sie
vcvsibel ist, was im allgemeinen bei den Massen gemäß vom Hersteller kommen, verwendet werden, als käder
oben aufgeführten Druckschriften nicht der Fall tionische Kompensationsmittel. Die gleichen Stärken
ist. 40 wirken, wenn sie durch Kochen, d. h. durch Erhitzen
Im engeren Sinne umfaßt die wärmekoagulierbare in Wässer, beispielsweise 30 Minuten auf 82,2 bis
Papierbeschichtungsmasse gemäß der Erfindung eine 93,3° C erhitzt werden, als kationische Dispergierungsvväßrige
Aufschlämmung mit einem Gesamtfeststoff- mittel. Andere zufriedenstellende kationische Dispergehalt
von mindestens 30 Gewichtsprozent, welche gierungsmittel umfassen quaternäre Ammoniumchloein
Mineralpigment für die Papierbeschichtung, einen 45 ride und Polyäthylenimin, hergestellt von der Dow
Klebstoffbinder und ein ionisches Dispergierungs- Chemical Company. Ein geeignetes anionisches Kommittel
für das Pigment enthält, welches in einer pensationsmittel ist carboxymethylierte Stärke.
Menge vorhanden ist, die ausreicht, um das Pigment :
Menge vorhanden ist, die ausreicht, um das Pigment :
bei einer erhöhten Temperatur im Bereich von 35 Tabelle I
bis 100°C in Abwesenheit von irgendwelchen Korn- 50 Anionische Dispergierungsmittel
pensationsmitteln stabil zu dispergieren und dessen
Wirksamkeit sich hinsichtlich des Pigments mit der Chemische Natur
Temperatur nicht nennenswert ändert. Die Masse Acetylenisches Glykol
Wirksamkeit sich hinsichtlich des Pigments mit der Chemische Natur
Temperatur nicht nennenswert ändert. Die Masse Acetylenisches Glykol
enthält auch ein Kompensationsmittel, das bei 25° C Natriumhexametaphosphat (zinkmodifiziert)
verhältnismäßig unlöslich, das aber bei erhöhter Tem- 55 Kaliumsalz der Alkylnaphthalensulfonsäure
peratur in Lösung geht und die Pigmentdispergie- Natriumsalz des sulfonierten Naphthalenform-
peratur in Lösung geht und die Pigmentdispergie- Natriumsalz des sulfonierten Naphthalenform-
rungswirkung des Dispergierungsmittels kompensiert aldehyds
bzw. ihr entgegenwirkt, wodurch bewirkt wird, daß sulfoniertes Naphthalin
die Masse irreversibel sich bei erhöhter Temperatur Natnumtetraphosphat
zu einem nicht fließfähigen Zustand absetzt. 60 Ammoniumsalz eines Amidopolyphosphats
In Unterscheidung zu den wärmekoagulierbaren Saures Natriumpyrophosphat
Massen der obengenannten Patentschriften sind die Polyoxyäthylen-polyoxypropylen-Polymeres
Beschichtungsmassen gemäß der vorliegenden Er- Natriumlaurylsulfat
findung bei Raumtemperatur, wenn sie hergestellt Natriumsalz einer polymeren Carbonsäure
werden, gründlich dispergiert, da das Kompensa- 65 Ein organisches "Phosphat
tionsmittel seine Wirkung erst zu dem Zeitpunkt ent- Organischer Polyphosphorsäureester
tionsmittel seine Wirkung erst zu dem Zeitpunkt ent- Organischer Polyphosphorsäureester
faltet, wenn die Massen erhitzt werden. Währenddie Säureanhydrid
bekannten Beschichtungsmassen dazu neigen, bei der ί Tetranatriumpyiöphosphat
Tabelle II
Kationische Kompensationsmiitel
Kationische Kompensationsmiitel
Chemische Natur
Kationisch substituierte Stärke*)
Kationisch substituierte Stärke*)
Kationisch substituierte Stärke*) Aluminiumeitrat
Aluminiumtartrat
Eisen(lII)-phosphat
m-Toluolsäure
Benzoesäure
Salicylsäure
Kationisch substituierte Stärke*)
Kationisch substituierte Stärke*) Aluminiumeitrat
Aluminiumtartrat
Eisen(lII)-phosphat
m-Toluolsäure
Benzoesäure
Salicylsäure
*) = Stärke gemäß Zeile 2, Zeilen 50 bis 60 der USA. P=
tentschrift 3 001957. ™~
Tabelle ΓΠ Löslichkeiten der Kompensaüonsmittel
Niedrige
Temperatur
Temperatur
Löslichkeit | |
bei niedriger | |
Mittel | Temperatur |
g/g Wasser | |
Kationisch substituierte Stärke*) | 6,7 · 10-* |
Kationisch substituierte Stärke*) | 2,7 · 10-3 |
Carboxymethylierte Stärke | 3,0 · 10-* |
Aluminiumeitrat | 3,8 · 10-3 |
Aluminiumtartrat | 2,1 · 10-* |
Eisen(III)-phosphat | 6,2 · 10-* |
n-Toluolsäure | 8,5 · 10-« |
Benzoesäure | 2,9 · 10-3 |
Salicylsäure | 2,2 · 10-* |
28,3
26,7
28,3
28,9
27,8
27,8
20,0
20,0
20,0
26,7
28,3
28,9
27,8
27,8
20,0
20,0
20,0
·) = Stärke gemäß Zeile 2, Zeilen 50 bis 60 der USA.-Patentschrift 3 001 957.
Löslichkeit
bei hoher
Temperatur
g/g Wasser
>l,05 | • ίο-1 |
2,0· ^ 1 Q |
lO-i 1Λ-1 |
>i,y · 1,6· |
IU
ίο-* |
1,67 | • ίο-* |
6,8· | ίο-* |
6,67 | • ίο-* |
Hohe Temperatur
95,0 bis 100,0 95,0 bis 100,0 95,0 bis 100,0 95,0 bis 100,0
95,0 bis 100,0 95,0 bis 100,0
100,0 95,0
100,0
Aus den in Tabelle III angegebenen Löslichkeitsdaten können die folgenden Verallgemeinerungen
hinsichtlich der bevorzugten Kompensationsmittel gezogen werden: Bei einer Temperatur von 300C
besitzt das Mittel eine Löslichkeit von weniger als 2,5 · 10-* g pro g Wasser und beim Siedepunkt des
Wassers (100°C) besitzt es eine Löslichkeit von mindestens dem Zehnfachen als bei 300C.
Die Tabelle IV beschreibt zusätzlich zu den Koagulationseigenschaften
den pH-Wert, die Viskosität und die Wasserretention der Beschichtungen A bis P. Die
Viskosität wurde mit einem Brookfield-Viskosimeter des Modells RVF-100 unter Verwendung einer Spindel
Nr 5 gemessen. Die Wasserretention wurde bestimmt indem die elektrische Leitfähigkeit durch eine
Schicht aus einem Wasser-Blatt-Papier gemessen
wurde, die gegen die Beschichtung gepreßt wurde. Bei der Wanderung des Wassers von dem Überzug
in das Papierblatt nimmt die Leitfähigkeit zu. Die angegebenen Werte geben die Zeit wieder, die
erforderlich war, bis die Leitfähigkeit 0,5 mA erreichte.
Tabelle IV Eigenschaften der Überzüge
Nr. | pH | Brookfield-Viskosität (Centipoise) |
Wasserretention, Sekunden |
Koagulation nach dem Erhitzen (0C) |
A B C D E F G H I J K L M N O P |
6,25 5,25 5,05 6,60 6,70 8,15 7,20 5,25 5,05 6,65 6,60 5,65 6,75 6,30 7,45 4,10 |
100 180 280 250 640 2760 230 200 4080 500 1980 3220 170 2600 2400 1940 |
4 bis 5 5 bis 6 8 bis 9 2 bis 3 11 bis 13 2 bis 3 3 bis 4 2 bis 3 2 bis 3 23 bis 25 17 bis 19 2 bis 3 3 bis 4 13 9 bis 13 <1 |
beginnt bei 65,6, fest bei 76,7 beginnt bei 65,6, fest bei 76,7 mittelfestes Gel bei 87,8 bis 93,3 beginnt bei 76,7, fest bei 85,0 beginnt bei 76,7, mittelfest bei 87,8 beginnt bei 60,0, mittelfest bei 71,1 beginnt bei 65,6, mittel bei 82,2 beginnt bei 65,6, fest bei 76,7 beginnt bei 43,3, mittel bei 60,0 weiches Gel bei 76,7 bis 87,8 beginnt bei 65,6, mittelfest bei 76,7 weiches Gel bei 76,7, mittelfest bei 87,8 weiches Gel bei 60,0 bis 82,2 beginnt bei 60,0, fest bei 82,2 weiches Gel, beginnend bei 65,6 weiches Gel, beginnend bei 65,6 |
Die Eigenschaften der Überzüge R bis U werden in den nachfolgenden spezifischen Beispielen 1 bis
5 weiter gezeigt.
Eine Beschichtungsmasse, in welcher das Dispergierungsmittel
ein anionisches Mittel ist und das Kompensationsmittel ein kationisches Mittel ist, besteht
aus:
Komponente
Gewichtsteile (trocken)
Papiermacherton 100
Kationische Stärke 12
Tetranatriumpyrophosphat (TSPP) .. 0,15
Kaliumoleat 1
Carboxyliert^ Styrol-Butadien-Latex 13
Tributylphosphat 1
Wasser in genügender Menge, um eine Masse mit 48 % Feststoffen zu ergeben.
Diese Masse ist bei 250C fließfähig, doch wandelt
sie sich beim Erhitzen auf etwa 65,6 bis 71,10C in
einem Becherglas in ein weiches Gel um, welches bei steigender Temperatur fortschreitend dicker wird.
Das Produkt Cato 8 ist eine kationische Stärke, die in der Kälte relativ unlöslich ist. Wenn es beim Erhitzen
in Lösung geht, dann kompensiert es die Wirkung des anionischen Dispergierungsmittels, nämlich
des TSPP, wodurch ein Agglomerieren des Überzugs bewirkt wird. Das Kaliumoleat wird als Trennmittel
verwendet und das Tributylphosphat als Entschäumungsmittel.
Diese Beschichtungsmasse wird mit einem Luftmesser-Beschichter auf einen maschinell beschichteten
Körperstock mit 6,80 kg pro Ries aufgebracht. Der nasse Überzug wird durch einen Strahlungskonvektionstrockner
unmittelbar auf 93,3°C erhitzt und sodann gegen eine rotierende polierte, mit Chrom
plattierte Trommel gepreßt, was unter Verwendung einer federnden, kautschuküberzogenen Rückwalze
geschieht. Die Trommeltemperatur ist 121,10C, und die Umdrehungsgeschwindigkeit beträgt 67 m por
Minute. Es wird eine beschichtete Schicht erhalten, welche einen hohen Glättegrad und einen spiegelähi'lichen
Glanz besitzt.
Eine Beschichtungsmasse, in welcher das Dispergierungsmittel ein kationisches und das Kompensationsmittel
ein anionisches Mittel ist, umfaßt folgende Bestandteile:
Komponente
bei 65,6° C. Sie hat bei 93,30C eine mittlere bis feste
Konsistenz. Wenn 2V2 weitere Teile der carboxymethylierten
Stärke zugegeben werden, dann fiockuliert die Masse in einem Becherglas bei 82,2° C in
einen festen Zustand.
Die carboxymethylierte Stärke ist im wesentlichen ein inertes Pigment in der Masse bei Raumtemperaturen.
Es beginnt, sich beim Erhitzen aufzulösen, und wird zu einem anionischen Dispergierungsmittel,
ίο welches dem kationischen Polyäthylenimin entgegenwirkt
und das die Pigmentaufschlämmung aufbricht. Das Imin kann auch durch eine gekochte kationische
Stärke oder eine quaternäre Ammoniumverbindung ersetzt werden. Jedes beliebige anionische Dispergierungsmittel,
das in der Kälte verhältnismäßig unlöslich und in der Hitze löslich ist, kann an Stelle
der carboxymethylierten Stärke treten.
ao Nachstehend wird eine Beschichtungsmasse beschrieben, welche ein anionisches Dispergierungsmittel
enthält, das durch ein mehrwertiges Metallsalz entstabilisiert wird, welches in der Kälte verhältnismäßig
unlöslich ist, das aber beim Erhitzen löslich wird.
30 Komponente
Papiermacherton 100
Dextrinierte Stärke 12
Kaliumoleat 0,5
Styrol-Butadien-Latex 13
Tributylphosphat 1
Aluminiumeitrat (feinverteilt) 4
Genügend Wasser für einen Feststoffgehalt von 48%.
Ohne das Citrat geliert diese Masse bei 93,30C
nicht. Mit dem Citrat beginnt sie, bei 82,2°Ä zu gelieren. Bei etwa 84° C ist sie ein mittleres Gel und
bei 87,80C ein mittelfestes Gel.
Andere anionische Dispergierungsmittel, die an Stelle des Tributylphosphats verwendet werden können,
sind Natriumhexametaphosphat, Natriumtripolyphosphat und Carboxmethylcellulose. Aluminiumtartrat
und Caesiumalaun können an Stelle des Aluminiumeitrats
genommen werden.
Nachstehend wird die Verwendung einer Säure beschrieben, die verhältnismäßig in der Kälte unlöslich
ist, die aber beim Erhitzen in Lösung geht und die zur Kompensation eines anionischen Dispergierungsmittels
verwendet wird.
Gewichtsteile (trocken)
Komponente
Englischer Ton 100
Polyäthylenimin 8
Dextrinierte Stärke 8
Butadien-Styrol-Latex 8
Tributylphosphat 0,25
Carboxymethylierte Stärke 5
Genügend Wasser für einen Feststoffgehalt von
In Abwesenheit der carboxymethylierten Stärke koaguliert die Masse nicht bei 93,3° C Mit der
carboxymethylierten Stärke koaguliert sie, beginnend Gewichtsteile (trocken)
Papiermacherton 100
Detrinierte Stärke 8
Styrol-Butadien-Latex .. . . 16
Metatoluolsäure 2,5
Genügend Wasser für einen Feststoffgehalt von 45%.
Die m-Toluolsäure löst sich beim Erhitzen auf,
wodurch der pH-Wert erniedrigt wird und dem System ein Elektrolyt zugeführt wird. Beide Einflüsse
tragen zu einer Agglomerierung der Aufschlämmung bei. Bei 82,2° C wird ein weiches Gel erhalten.
Ein Metallgelat, welches mehrwertige Metallionen freisetzt und das beim Erhitzen Ammoniak liefert,
kann dazu verwendet werden, um der Wirkung des anionischen Dispergierungsmittels entgegenzutreten:
„ . Gewichtsteile
Komponente (trocken)
Papiermacherton 100
Dextrinierte Stärke 8
Styrol-Butadien-Latex 16
Zinkammin-Komplex1) 5
l) 10 Teile Zinkchlorid, 100 Teile Wasser und 30 Teile konzentrierte
NH4OH.
Genügend Wasser für einen Feststoffgehalt von 44%.
Diese Beschichtungsmasse geliert nicht ohne den Zinkkomplex, wird jedoch mit diesem bei 71,10C zu
einem festen Gel.
Diese Erfindung stellt somit eine wäßrige Papierbeschichtungsmasse
zur Verfugung, die bei Raumtemperatur stabil dispergiert ist, die sich jedoch beim
Erhitzen irreversibel in einen nicht fließfähigen Zustand umwandelt. Obgleich die Erfindung in den
spezifischen Beispielen hinsichtlich der Gieß-Beschichtungsmassen beschrieben wurde, die aus der
Vielzahl der Massen der Tabelle IV ersichtlich werden, kann doch die Beschichtungsmasse gemäß der Erfindung
verschiedenen Arten von Beschichtungsmethoden angepaßt werden. Insbesondere kann die
wärmekoagulierbare Papierbeschichtungsmasse gemäß der Erfindung mit Vorteil beim »Glanzkalandrieren«
ίο verwendet werden, bei welchem die Oberfläche einer
frisch beschichteten Papierschicht gegen eine erwärmte Endbehandlungstrommel gepreßt wird, welche
durch eine federnde Unterstützungswalze getragen wird. Wenn die Beschichtungsmasse durch Erhitzen
gerade vor der Fertigstellung mit der Trommel flockuliert wird, dann wird sie an der Papieroberfläche
fixiert und in ihrer eigenen Kohäsionsfestigkeit erhöht und kann daher ohne weiteres von der erhitzten
Metalloberfläche abgelöst werden. Allgemeiner gesagt,
ao ist die wärmegelierbare beschichtungsmasse gemäß der
Erfindung nützlich, immer dann, wenn es gewünscht wird, den Überzug in einen koagulierten, nicht fließfähigen
Zustand zu bringen, so daß der Überzug nicht ohne weiteres durch Berührung mit anderen Materia-
»5 lien beschädigt oder ohne weiteres durch Berührung
mit Wasser aufgelöst wird.
Claims (1)
- ein nicht fließfähiges Gel beim Erhitzen umwandelt.Patentansprüche: Sie bezieht sich insbesondere auf eine Masse, die einMineralpigment, einen Klebstoffbinder und ein ioni-l.Wäßrige, wärmekoagulierbare Beschichtungs- sches Dispergierungsmittel für das Pigment umfaßt, masse mit einem Mineralpigment für die Papier- 5 In den USA.-Patentschriften 3 356 517 und 3 377 192 beschichtung, einem Klebstoffbinder und eines ist eine Papierbeschichtungsmasse beschrieben, die ionischen Dispergierungsmittel für das Pigment, durch Erhitzen auf eine Temperatur im Bereich von wobei das Dispergierungsmittel in so einer ge- 35 bis 100° C zu einem nicht fließfähigen Zustand nügenden Menge vorhanden ist, um das Pigment geliert oder flockuliert werden kann. Diese Wärrr«;-bei einer erhöhten Temperatur im Bereich von io koagulierung wird bewerkstelligt, indem die Wirkung 35 bis 100° C stabil dispergieren, wobei sich seine des Dispergierungsmittels, das auf das Pigment einWirksamkeit hinsichtlich des Pigments mit der wirkt, so kontrolliert wird, daß die Stabilität der Temperatur nicht nennenswert ändert, dadurch Masse gerade über der Grenzstabilität bei 25° C sich gekennzeichnet, daß ferner ein Kompen- befindet, d. h. indem das Pigment willkürlich dispersationsmittel für das Dispergierungsmittel ent- 15 giert wird. Wenn die Masse erhitzt wird, dann dehalten ist, das bei 25° C verhältnismäßig unlöslich sorbiert das Dispergierungsmittel von dem Pigment ist, aber bei den erhöhten Temperaturen so in genügend, daß die gewünschte Flockulierung statt-Lösung geht und ionisiert, daß in bekannter Weise finden kann. Wenn eine Schicht der Beschichtungsdie Pigment dispergierende Wirkung des Disper- masse auf ein Papiergewebe aufgebracht und auf gierangsittittels aufgehoben und die Koagulierung 20 eine erhöhte Temperatur erhitzt wird, dann koaguliert der Masse bewirkt wird. sie rasch und setzt sich noch im nassen Zustand in
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US6995170A | 1970-09-04 | 1970-09-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2144318A1 DE2144318A1 (de) | 1972-03-09 |
DE2144318B2 true DE2144318B2 (de) | 1973-05-17 |
DE2144318C3 DE2144318C3 (de) | 1981-08-13 |
Family
ID=22092207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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