DE2144055A1 - Gummierte vlieslage, insbesondere zur anwendung im reifenbau - Google Patents

Gummierte vlieslage, insbesondere zur anwendung im reifenbau

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DE2144055A1
DE2144055A1 DE2144055A DE2144055A DE2144055A1 DE 2144055 A1 DE2144055 A1 DE 2144055A1 DE 2144055 A DE2144055 A DE 2144055A DE 2144055 A DE2144055 A DE 2144055A DE 2144055 A1 DE2144055 A1 DE 2144055A1
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DE2144055A
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Inventor
Wilhelm Hamacher
Hubert Leinweber
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Dunlop GmbH and Co KG
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Dunlop GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/0007Reinforcements made of metallic elements, e.g. cords, yarns, filaments or fibres made from metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

dr. MÜLLER-BORE dipl-phys. dr. MANITZ dipl.-chem. dr. DEUFEL
DIPL-ING. FKJSTERVVALD DIPL.-iNU GRÄMKOW PATfcNTAMWÄLTC
iJunchen, den 2. <-~r> 1971
645 Hanau
Bundesrepublik Deutschland
Summierte Vlieslage, insbesondere zur Anwendung im Keifenbau
Die Jürfindung betrifft eine gummierte Vlieslage, insbesondere zur Anwendung im Keifenbau, bestellend aus wenigstens einer von kurzen Einzelfäden gebildeten bcnicnt, die zwischen äußeren, diese Schicht aus ■einzelfäden durchdringenden und mit den Hü/naelfäden verbundenen (rummi.schichten eingebettet ist.
Es ist bereits bekannt, Vliesstoffe im Keifenbau au verwenden. Die bekannten Vliesstoffe bestehen aus l'extilfasern, die vorzugsweise gummifreundlich ausgerüstet sind, um die benotigte Haftung zwischen den l'exfcilfasern und dem Gummi zu gewährleisten·
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Die bekannten gummierten Faservliese lassen jedocn im Hinblick auf die angestrebte Festigkeit und Steifigkeit zu wünschen übrig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gummierte Vlioslage, insbesondere zur Anwendung im Reifenbau, zu schaffen, welche die Forderungen hinsichtlich der Festigkeit und der Steifigkeit voll erfüllt und einen besonders guten inneren Zusammenhalt besitzt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer gummierten Vlieslage der eingangs angeführten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einzelfäden zumindest zum !eil aus Stahldrahtstücken bestehen, die wenigstens in einer Ebene gekrümmt oder onduliert sind.
Vorzugsweise sind die aus Stahldrahtstücken bestehenden Einzelfäden spiralförmig ausgebildet.
Bei bestimmten Anwendungsfällen ist es zweckmäßig, für die Einzelfäden ein Gemisch aus textil- und Stahldrahtfäden zu verwenden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Länge der einzelnen Fäden etwa 30 mm beträgt. Diese Länge der gewellten oder spiralförmig ausgebildeten Stahlfäden hat sich für viele Anwendungsfälle als zweckmäßig erwiesen. Selbstverständlich ist es denkbar, daß für gewisse andere Anwendungsfälle auch andere Fadenlängen zweckmäßig sein können.
Vorzugsweise besitzen die Einzelfäden in der Schicht
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keine Vorzugsrichtung, so daß das Vlies praktisch als Wirrfaservlies gefertigt werden kann.
Es sind jedoch auch Anwendungsfälle denkbar, bei denen die von dem gummierten Vlies aufzunehmenden Kräfte in einer Welse angreifen, daß bessere Ergebnisse erzielt werden, wenn ein Vlies verwendet wird, dessen Einzelfäden in der Schicht eine Vorzugsrichtung aufweisen und das dann entsprechend den gegebenen Bedingungen in eiAem bestimmten Winkel zu dieser Vorzugsrichtung zu Streifen geschnitten wird. Diese Streifen können dann gezielt eingesetzt werden.
Eine vorteilhafte Anwendung der erfindungsgemäß ausgebildeten gummierten Vlieslage stellt die Verwendung als WuIstumlage und/oder als Wulstband bei einem liuftreifen dar. Des weiteren kann eine gummierte Vlieslage gemäß der Erfindung vorteilhaft als wulst- und Seitenwandversteifung eingesetzt werden,, wobei insbesondere ein Vlies
stucken
mit Stahldraht/ verwendet wird, so daß die angestrebten
ü'estigkeits- und Steifigkeitswerte erreicht werden.
Vorzugsweise erstreckt sich die Seitenwandversteifung etwa bis zur halben Keifenhohe.
Bei dieser Anwendung kommt vor allem auch der Vorteil des erfindungsgemäßen Vlieses zum Tragen, daß es ausgezeichnete üafteigenschaften besitzt und damit Delaminierungstendenzen entgegenwirkt.
Eine weitere vorteilhafte Anwendung der erfindungsgemäßen
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Vlieslage besteht im Einsatz als Abdeckung im Bereich geschnittener Fäden, und insbesondere als Breakerkantenabdeckung. Auch bei dieser Anwendung wird von den iestigkeits- und Haft- bzw. Verbindungseigenschaften des speziellen Vlieses Gebrauch gemacht und es ist möglich, gerade die im Reifenbau eine erheblich tiolle spielenden Probleme im*Bereich von Lagenenden zufriedenstellend zu lösen.
Eine weitere vorteilhafte Anwendung besteht im Einsatz als Breakerversteifung. In diesem Falle stellt das Vlies einen Teil des Gürtels dar und dient zur Erhöhung der Steifigkeit. Das Stahldrahtvlies kann dabei so angeordnet werden, daß es zwischen zwei Oordlagen liegt, und es ist auf diese Weise gegebenenfalls möglich, eine Breakerlage einzusparen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Seichnung erläutert, deren einzige Figur eine schematische QuerSchnittsdarstellung eines Gürtelreifens zeigt, wobei verschiedene Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen gummierten Vlieslage angegeben sind.
Bei dem allgemein mit dem Bezugszeichen 1 versehenen Luftreifen ist der Wulstkern 2 sowie der zugehörige Kernreiter-Gummi 5 mit einer Wulstumlage 4 versehen, die aus einer gummierten Vlieslage gemäß der Erfindung besteht, wobei als Einzelfasern vorzugsweise ein Gemisch von lextilfasern und vermessingten Stahldrahtstücken oder ausschließlich Siahldraht stücke verwendet sind.
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21Ü055
ü'erner ist bei dem Keifen 1 ein Wulstband 3 vorgesehen, das ebenfalls aus einer gummierten Vlieslage gemäß der üi-findung besteht. Jiin derartiges Wulstband besitzt den Vorteil, daß die Widerstandsfähigkeit gegen Scheuerschäden, insbesondere in Hohe des Felgenhorns erhöht wird, und bex schlauchlosen Keifen zusätzlich erhöhte Sicherheit gegen Undichtwerden erzielt wird.
faxt dem Bezugszeichen 6 ist eine Wulst- und öeitenwandversteifung gekennzeichnet, die sich von dem Bereich zwischen Wulstband t> und Wulstkern bis etwa zur halben Keifenhöhe erstreckt. Diese Wulst- und öeitenwandversteifung 6 besteht vorzugsweise aus einem stahldrfthtvlies und wirkt sich vor allem im Hinblick auf dxe festigkeit sowie auf die Verbesserung der gegenseitigen Haftung der einzelnen Lagen besonders vorteilhaft aus. Diese Eigenschaft der Verbesserung der Haftung ist natürlich auch bei der Wulstumlage 4 von wesentlicher Bedeutung, da durch diese ausgezeichneten Hafteigenschaften Delamrnierungaerscheinungen an der Spitze des üernreiters 5 praktisch ausgeschaltet werden.
jsinen weiteren besonders vorteilhaften Anwendungsfall der erfindungsgemäßen gummierten Vlieslage zeigt die ßreakerkantenabdeckung '/. Sie verhindert nämlich in diesem besonders gefährdeten Berexch wirksam Delaminierungserscheinungen.
Schließlich ist noch als besonders vorteilhafter Anwendungsfall die Verwendung der erfindungsgemäßen gummierten Viieslage als Breakerversteifung ö zu erwähnen. In der
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Zeichnung sind, drei verschiedene Jüöglichkeiten von Breakerversteifungen mittels einer Vlieseinlage als Beispiele angegeben.
Die Vlieslage dient auch hier ebenso wie im Breaker, am Wulst und in der Seitenwand vor allem zur Erhöhung der üteiligkeit.
Aufgrund der Steif igiceitseigenschaften der erfindungsgemäßen Vlieslagen ist es gegebenenfalls möglich, auf eine Breakerlage zu verzichten, wenn die Vlieslage zwischen zwei (Jordlagen angeordnet wird. Auen in diesem Anwendungsfall wirkt sich die mit der erfindungsgemäüen Vlieslage erzielbare höhere gegenseitxge Haftung der einzelnen Schichten besonders positiv aus.
309811/039Ä

Claims (1)

  1. 2HAQ55
    Patentansprüche
    1. »Gummierte Vlieslage, insbesondere zur Anwendung im V /Reifenbau, bestehend aus wenigstens einer von kurzen Einzelfäden gebildeten Schicht, die zwischen äußeren, diese Schicht aus Einzelfäden durchdringenden und mit den Einzelfäden verbundenen Gummischichten eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfäden zumindest zum Teil aus Stahldrahtstücken bestehen, die wenigstens in einer Ebene gekrümmt oder onduliert sind.
    2. Gummierte Vlieslage,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfäden spiralförmig ausgebildet sind.
    3. Gummierte Vlieslage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfäden aus einem Gemisch von Textil- und Stahldrahtfäden bestehen.
    4-. Gummierte Vlieslage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der einzelnen 3?äden etwa 30 mm beträgt.
    5. Gummierte Vlieslage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfäden in der Schicht keine Vorzugsrichtung aufweisen.
    6. Gummierte Vlieslage nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfäden in der Schicht eine Vorzugsrichtung aufweisen, die in einem vorgebbaren Winkel zur Schnittrichtung
    309811/0394
    -8-
    2U4055
    von aus der lege auszuscnneideuaen ötreifen verläuft.
    '/. Anwendung einer gummierten Vlieslage nach einem der vorhergehenden Ansprücne als Wulstumlage (.H-) und/oder als Wulstband {.3) bei einem Uuftreifen(1j.
    8. Anwendung einer gummierten Vlieslage nach einem der Ansprüche 1 bis 6 als Wulst- und öeitenwandversteifung (.6) y wobei insbesondere exn Vlies mit stahl drähten verwendet wird.
    9. Anwendung nach Anspruch ö, dadurch gekennzeichnet , daß sich die öeitenwandversteifung (.bj etwa bis zu halben Jtteifenhohe erstreckt.
    10. Anwendung einer gummierten Vlieslage nach einem der Ansprüche 1 bis 6 als Abdeckung im Bereich der JjJnden geschnittener Jfäden.
    11. Anwendung einer gummierten Vlieslage nacn einem der Ansprüche 1 bis 6 als Breakerkantenabdeckung
    'Yd. Anwendung einer gummierten Vlieslage nach einem der Ansprüche 1 bis fo als Jireakerversteifung
    1>. Anwendung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , datt im Breaker (.9) wenigstens eine Vlieslage ^o) vorgesehen ist, deren Einzelfaden aus utahlcord bestehen.
    309811/039 L
DE2144055A 1971-09-02 1971-09-02 Gummierte vlieslage, insbesondere zur anwendung im reifenbau Pending DE2144055A1 (de)

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