DE2143567C3 - Schaltungsanordnung zur Messung kleiner Kapazitätsänderungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Messung kleiner KapazitätsänderungenInfo
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- G01R27/00—Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
- G01R27/02—Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
- G01R27/26—Measuring inductance or capacitance; Measuring quality factor, e.g. by using the resonance method; Measuring loss factor; Measuring dielectric constants ; Measuring impedance or related variables
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Messung keiner Kapazitätsänderungen, bei der
das Meßgut zwischen dir. Beläi, eines als Plattenkondcnsator
ausgebildeten Meßkondensators eingeführt und durch die unterschiedlit -,e relative Dielektrizitätskonstante
des Meßguts gegenüber dem Ruhezustand eine Kapazitätsänderung hervorgerufen wird.
Derartige Schaltungsanordnungen werden beispielsweise zur Überwachung des aus einer Spinnmaschine
abgezogenen Fadens verwendet, wobei der Faden zwisehen
den Platten des Meßkondensators geführt wird. Bei einer Dicken-Änderung des Fadens bzw. beim
Abreißen des Fadens ergeben sich am Meßkondensator außerordentlich kleine Kapazitätsänderungen in
der Größenordnung von 10 '6F absolut und relativ 4-,
etwa von 10"4. Die Auswertung derartig kleiner Kapazitätsänderungen erweist sich in der Praxis als außerordentlich
aufwendig, da einerseits eine sehr hohe Empfindlichkeit des Meßinstruments erforderlich ist,
andererseits aber die bekannten Meßanordnungen der eingangs genannten Art bei den rauhen Umgebungsbedingungen eines Industriebetriebes im allgemeinen
zu Drifterscheinungen neigen, also instabil sind und ständig nachgeeicht werden müssen.
Nach dem Stand der Technik wurden diese Schal- π
tungsanordnungen auf verschiedene Weise realisiert Zum einen ist es möglich, den Meßkondensator ah
Bestandteil des Schwingkreises eines Oszillators einzusetzen und die sich aufgrund der Kapa/.itätsänderungen
ergebenden Frequenzänderungen auszuwerten (,o
Bei einer derartigen Realisierung erweist es sich als
äußerst störend, daß wegen der exponierten Lage des Meßkondensators Streukapazitäten zur Umgebung,
also im allgemeinen zu einer Maschine mit bewegten Teilen, das Meßergebnis verfälschen und zu unzuverlässigen
Ergebnissen führen. Auch erweist sich die Temperaturstabilisierung des Oszillators selbst als
problematisch, wenn nicht sehr aufwendige Maßnah
men getroffen werden.
Man hat auch versucht, die kleinen Kapazitätsänderungen
durch Brückenschaltungen in Spannungsänderungen im Brückenzweig umzuwandeln, doch sind
derartige Brückenschaltungen schon allein deshalb sehr kompliziert, weil die Nachweiseinrichtung im Brückenzweig
angesichts der sehr kleinen Änderungen äußerst empfindlich gemacht werden muß. Diese hohe Empfindlichkeit
führt wiederum zu Schwierigkeit sn wie
thermischen Drifterscheinungen des erforderlichen Verstärkers bzw. zur Instabilität des Verstärkers selbst
Als weitere Möglichkeit wurde versucht, den Meßkondensator
in einer Reihenschaltung mit einer Hochfrequenzquelle zu speist η und die Spannung am Meßkondensator
in Abhängigkeit von den auftretenden Kapazitätsänderungen auszuwerten. Hierbei erweist
es sich als äußerst nachteilig, daß die Spannung am Meßkondensator unmittelbar von den Änderungen
der Amplitude der Hochfrequenzquelle verfälscht wird, so daß bei einer derartigen Schaltungsanordnung nicht
nur die Frequenzschwankungen der Hochfrequenzquelle, sondern auch deren Amplitudenschwankungen
in das rvießergebnis eingehen und dieses unbrauchbar
machen.
Demgemäß besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, eine Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die bei hoher Stabilität und einfachem Aufbau gegen Schwankungen
der Speisespannungsamplitude sehr unempfindlich ist
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Meßkondensator eine Induktivität
zur Kompensation seiner Ruhekapazität parallel geschaltet ist, daß der dadurch gebildete Parallelresonanzkreis
aus einer hochfrequenten Speisespannungsquelle mit einer etwas unterhalb der Resonanzfrequenz liegenden
Frequenz gespeist ist, und daß beide Anschlüsse des Meßkondensators über eine Demodulatorschaltung
mit dem Ausgang verbunden sind, wobei im Ruhezustand an beiden Anschüssen des Meßkondensators
Spannungen mit gleichen Beträgen gegenüber Masse anliegen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht also darin, einen Parallelresonanzkreis mit einer Frequenz unterhalb
dessen Resonanzfrequenz zu speisen, so daß der Scheinwiderstand des Schwingkreises induktiv ist.
In diesem Frequenzbereich knapp unterhalb der Resonanzfrequenz bewirken dann schon geringfügige Änderungen
der Kapazität eine ganz beträchtliche Veränderung der Phasenlage der am Schwingkreis anfallenden
Spannung. Gerade diese Phasenänderung wird in einer Demodulatorschaltung, deren Realisierung
dem Fachmann unter Beachtung der gegebenen Lehre keine Schwierigkeiten bereiten wird, in eine
Gleichspannung umgewandelt, deren Höhe der Änderung der Phasenlage der am Schwingkreis anliegenden
Spannung entspricht. Damit nun im Ruhezustand, d. h dann, wenn kein Objekt /wischen die
Belage des Plattenkondensators eingeführt ist. die Ausgangsgleichspannung der Schaltung gleich Null ist.
wird die Speisespannung dem MelJkondensator bzw.
dem Schwingkreis derart zugeführt, daß die Beträge der an den beiden Anschlüssen des im Ruhezustand
gleich groß sind. Durch diese Ausbildung erreicht man aber nicht nur, daß die Ausgangsspannung im'
Ruhezustand gleich Null wird, es wird vielmehr zusätzlich noch der große Vorteil erzielt, daß die Amplitude
der Speisespannung praktisch keinen Einfluß
auf die Ausgangsspannung hat, da ja an beiden Belägen des Meßkondensators dem Betrag nach gleich
große Spannungen anliegen, deren absolute Höhe jeweils unmittelbar mit der Speisespannungsamplitude
korreliert ist, so daß ihre Differenz von der Speisespannung
unabhängig ist. Gerade die Differenz aber wird als Ausgangsspannung und als Maß für die Kapazitätsänderung
des Meßkondensators erfindungsgemäß ausgewertet
Zwar ändert sich bei Einführen eines Objekts zwischen
die Beläge des Meßkondensators nicht nur die Phasenlage der am Meßkondensator anliegenden Spannungen,
sondern auch deren Amplitude, doch ist dabei zu berücksichtigen, daß angesichts der sehr kleinen
Kapazitätsänderungen im wesentlichen nur die Phase der Spannungen Einfluß auf das Meßergebnis hat.
Mit anderen Worten heißt dies, daß zwar eine gewisse Abhängigkeit der Ausgangsspannung von der Amplitude
der Speisespannung vorliegt, doch zeigt sich in der Praxis, daß diese Amplitudenabhängigkeit etwa
um den Faktor 1(T geringer ist als bsi den eingangs
geschilderten Schaltungen gemäß dem Stand d^r Technik.
Dies ist irn wesentlichen darauf zurückzuführen, daß bei allen der bekannten Schaltungen eine direkte
Abhängigkeit entweder der Frequenz oder der Amplitude mit dem Meßergebnis zu berücksichtigen ist, daß
aber gemäß der Erfindung diese Abhängigkeit weitgehend dadurch ausgeschaltet wird, daß einerseits der
Meßkondensator dem Betrag nach symmetrisch gespeist wird und daß zudem in der Nähe der Resonanzfrequenz
eines Schwingkreises zwar sehr starke Phasenänderungen auftreten, daß sich aber im gleichen Bereich
die Amplitude am Schwingkreis im Vergleich zur Phase nur recht langsam ändert.
Da die hochfrequente Speisespannungsquelle somit kein funktioneller Bestandteil der Schaltung ist, wie
beispielsweise bei einer Schaltungsanordnung, in der der Meßkondensator Bestandteil des Schwingkreises
eines Oszillators ist, kann diese Speisespannungsquelle separat von der übrigen Schaltungsanordnung aufgebaut
und äußerst stabil ausgebildet werden, ähnlich wie es bei einer Brückenschaltung der Fall wäre.
Somit wird durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung erreicht, daß die Vorteile einer Brückenschaltung
mit denen einer Reihenschaltung quasi verknüpft werden und dieses Ergebnis mit einem sehr
geringen konstruktiven Aufwand erzielt wird.
Besonders bevorzugt und vorteilhaft wird die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in Meß- und Abtastorganen
für elektronische Garnreiniger verwendet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels
der Schaltungsanordnung und
Fig. 2 ein Vektordiagramm für die Spannungsverteilung
in der Schaltungsanordnung.
Der Meßkondensator6 mit seiner Nullkapa/itüt (',,
liegt parallel zu einer Induktivität 4. Die Werte der Kapazität Cn und der Induktivität 4 sind angenähert
auf die Frequenz der im Huehfrequenzgejieratnr 1
mit Innenwiderstand 2 erzeugten Spannung UE abgestimmt.
Die Speisespannung ist über einen Kondensators und über einen weiteren Kondensator5 an
die Parallelschaltung von Induktivität 4 und Meß kondensator 6 gelegt Parallel zum Kondensator 5 liegt
eine Diode7 und ein Widerstände. Die Ausgangsklemme
12 liegt über einem Widerstand 9 mit parallelgeschalteter Diode 10 am Kondensator3, die Ausgangsklemme
13 ist mit dem Hochfrequenzgenerator 1 bzw. Kondensator5, Diode7 und Widerstands verbunden.
Ist der Meßkondensatorö leer, d. h, weist er die
Nullkapazität C0 auf, bilden die an den einzelnen Schaltelementen auftretenden Spannungen die in
Fig. 2 gezeigten Vektoren. Dabei ist mit durchgehenden
Linien der Ruhezustand gezeigt, bei dem der Meßkondensator 6 leer ist, d. h. mit seiner Nullkapazität
C0 wirksam ist Man erkennt, daß
ist und somit
11 — i
"Λ l
Ii ι — im —
"41 I "41
Die Parallelschaltung von Induktivität 4 und Kondensator 6 verhält sich dabei induktiv.
Beim Einlegen eines zusätzlichen Materials, beispielsweise eines Garnes 16, mit einer von Eins verschiedenen
Dielektrizitätskonstante in den Meßkondensator 6 erhöht sich seine Kapazität Die Parallel-
jo schaltung Induktivität 4/Kondensator 6 wird dadurch
weniger induktiv, was zu einer Drehung des Vektors i/3
nach υ/ führt. Gleichzeitig wird die Impedanz des
Parallelschwingkreises 4, 6 größer, da man näher an den Zustand der Parallelresonanz heran kommt. Da-
j5 durch reduziert sich der Strom in der Reihenschaltung
von innerem Widerstand2, Kondensator3, Parallelschwingkreis 4/6, Kondensator 5. Die Spannung L'A
über dem Kondensator5 wird somit kleiner (JJ\). Dagegen
wird die Summe der Vektoren t/3 + i/4 gioßer.
Die Ausgangsspannung
U', =|i/'3+ i/'4i -IiAI
nimmt dabei - wie Fig. 4 zeigt - einen endlichen
Wert an. Zwischen den Ausgangsklemmen 12, J3 tritt also eine Spannung υλ auf, sobald die Kapazität des
Meßkondensators 6 erhöht wird. Innerhalb bestimmter Grenzen der Kapazitätserhöhung ist die Ausgangsspannung
mindestens angenähert proportional. Die Widerstandes, 9 und die Dioden7, 10 dienen der
vektoriellen Addition der Teilspannungen
|i/j+ U1I-IOiI.
Oui jh die mindestens angenähert symmetrische Einspeisung
der Hochfrequenzspannung ist dsr Meßkondensator 6 ebenfalls symmetrisch gegen Erde.
Damit läßt sich als weiterer Vorteil eine gute Homogenität des Meßieldes erreichen. Ferner wirken sich
Schwankungen der F.ingangsspannung dank dem bo symmetrischen Aufbau nicht als Änderungen der Ausgangsspannung
aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Messung kleiner Kapazitätsänderungen, bei der das Meßgut zwischen
die Beläge eines als Plattenkondensator ausgebildeten Meßkondensators eingeführt und durch die
unterschiedliche relative Dielektrizitätskonstante des Meßguts gegenüber dem Ruhezustand eine
Kapazitätsänderung hervorgerufen wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Meßkondensator (6)
eine Induktivität (4) zurKompensationseinerRuhekapazität parallel geschaltet ist, daß der dadurch
gebildete Parallelresonanzkreis (4, 6) aus einer hochfrequenten Speisespannungsquelle (1, 2) mit
einer etwas unterhalb der Resonanzfrequenz liegenden Frequenz gespeist ist, und daß beide Anschlüsse
des Meßkondensators (6) über eine Demodulatorschaltung (7, 8; 9, 10; 11) mit dem Ausgang verbunden
sinri, wobei im Ruhezustand an beiden Anschlüssen des Meßkondensators (6) Spannungen
mit gleichen Beträgen gegenüber Masse anliegen.
2. Verwendung der Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 in Meß- und Abtastorganen für elektronische
Garnreiniger.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH242471A CH528086A (de) | 1971-02-19 | 1971-02-19 | Schaltungsanordnung zur Messung kleiner Kapazitätsänderungen eines Plattenkondensators, sowie Verwendung derselben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2143567A1 DE2143567A1 (de) | 1972-08-24 |
DE2143567B2 DE2143567B2 (de) | 1978-10-12 |
DE2143567C3 true DE2143567C3 (de) | 1979-06-07 |
Family
ID=4233482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2143567A Expired DE2143567C3 (de) | 1971-02-19 | 1971-08-31 | Schaltungsanordnung zur Messung kleiner Kapazitätsänderungen |
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JP (2) | JPS4721183A (de) |
CH (1) | CH528086A (de) |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
JPH0269013A (ja) * | 1988-09-02 | 1990-03-08 | Clarion Co Ltd | コンボルバ最適バイアス回路 |
-
1971
- 1971-02-19 CH CH242471A patent/CH528086A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-08-31 DE DE2143567A patent/DE2143567C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-02-17 JP JP1606572A patent/JPS4721183A/ja active Pending
-
1978
- 1978-08-23 JP JP1978114698U patent/JPS5458077U/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5458077U (de) | 1979-04-21 |
DE2143567A1 (de) | 1972-08-24 |
DE2143567B2 (de) | 1978-10-12 |
CH528086A (de) | 1972-09-15 |
JPS4721183A (de) | 1972-10-03 |
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