DE2143365A1 - Anordnung zum isolieren von elektroden - Google Patents
Anordnung zum isolieren von elektrodenInfo
- Publication number
- DE2143365A1 DE2143365A1 DE2143365A DE2143365A DE2143365A1 DE 2143365 A1 DE2143365 A1 DE 2143365A1 DE 2143365 A DE2143365 A DE 2143365A DE 2143365 A DE2143365 A DE 2143365A DE 2143365 A1 DE2143365 A1 DE 2143365A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insulating
- protective element
- arrangement according
- electrodes
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/42—Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges
Description
Anordnung zum Isolieren von Elektroden
Die Erfindung bezieht sich auf die Verhütung von kriechspurbedingten,
elektrischen Überschlagen an Isolierteilen, insbesondere solchen aus organischen Kunststoffen,zum elektrischen
Isolieren von Elektroden unterschiedlicher elektrischer
Spannung, insbesondere an Isolatoren.
Isolierteile der Elektrotechnik werden mehr und mehr aus organischen Kunststoffen hergestellt, worunter im folgenden
z.B. auch Mischungen von organischen und anorganischen Stoffen, z.B. G-ießharzformstoffe aus organischen Gießharzen
mit anorganischen Füllstoffen zu verstehen sind. Sehr harte Betriebsbedingungen ergeben sich für Isolierteile - z.B.
Stützer, Abspann-Isolatoren, Durchführungen, Meßwandler-Isolatoren
- bei Anwendung unter Hochspannung in ungünstigen klimatischen Verhältnissen, z.B. in Freiluft. Pur diese Anwendungsbereiche
werden noch vorwiegend anorganische Isolierstoffe wie Porzellan, Glas, Keramik, Glaskeramik verwendet,
da der Einsatz von organischen Isolierstoffen hier noch zu Ausfällen durch Überschläge infolge Kriechspurbildung führt.
Ungünstige klimatische Einflüsse, wie sie z.B. der Freiluftbetrieb
mit sich bringt - also z.B. Feuchte, Tau, Regen, vor allem in Verbindung mit Staub, Säuren, Salzen - bewirken,
daß sich ein leitfähiger Belag auf den Isolierteilen bildet. Bei angelegter Spannung entstehen in diesen Belägen Kriechströme.
Die sich ergebende Erwärmung kann stellenweise zur Austrocknung des leitfähigen Belages führen. Eine solche
Trockenstelle wird dann durch einen Lichtbogen überbrückt,
309810/0402
ORIGINAL INSPECTED
<- 2 - YPA 7 T/7 570
bis die Trockenstrecke zu groß wird und der lichtbogen abreißt.
Diese Erscheinung tritt meist an mehreren Stellen auf und . wiederholt sich bei entsprechender Zufuhr von Feuchte. Die
auftretenden oberflächennahen lichtbogen bilden eine scharfe thermische Beanspruchung der Isolierstoffteile, insbesondere
im Bereich der lichtbogenfußpunkte. Sie können vor allem
Isolierteile aus organischen Isolierstoffen bzw. Kunststoffen von der Oberfläche her zerstören, z.B. erodieren. Eine
gleichmäßige Erosion, wie sie sich bei den auf der Oberfläche von Isolierteilen im allgemeinen ständig örtlich wechselnden
Lichtbogen ergibt, wird als unschädlich angesehen.
Gefährliche Zerstörungen, die schließlich einen tiberschlag einleiten, können jedoch auftreten, wenn sich die lichtbogen
an einzelnen Stellen festsetzen und konzentrieren. Sowohl in Versuchen als auch in der Praxis konnte beobachtet werden, daß
diese Erscheinung vor allem an den metallischen Elektroden auftritt, und daß die Ausbildung einer leitenden Kriechspur
und die Einleitung des Überschlags demzufolge von hier ihren Ausgang nehmen.
Begünstigt wird dies z.B. dadurch, daß die lichtbogen auf der freien Oberfläche eines Isolierteiles - im folgenden "Feldlichtbögen11
genannt - Flächen verbinden, die als effektive "vorgeschobene Elektroden" wirken, solange sie benetzt sind}
die zwangsläufige Austrocknung und die Wiederbenetzung läßt
hier im allgemeinen die Fußpunkte der lichtbogen ständig in
den zwei möglichen Dimensionen der Oberfläche wandern. Dagegen ist die eigentliche Metallelektrode naturgemäß - von
der Benetzung unabhängig - stets als Elektronenquelle wirksam, so daß - bei nahezu allen Konstruktionen - die Grenzlinie
zwischen Elektrode und Isolierteil einen bevorzugten geometrischen
Ort für den Fußpunkt von lichtbogen bildet. Solche lichtbogen
- im folgenden "Randliohtbögen" genannt - befinden sich
also mit dem einen Fußpunkt am Elektrodenrand und mit dem anderen auf der Oberfläche des Isolierteils. Die Bewegung des
elektrodenseitigen Fußpunktes eines Randlichtbogens ist also
3098ia/0402
- 3 - VPA 71/7570
auf die Grenzlinie zwischen Elektrode und Isolierteil, d.h. auf
nur noch eine Dimension "beschränkt.
In einer großen Zahl von Fällen bedingt die geometrische Form der Elektroden, auch bei Rotationssymmetrie, eine
höhere Feldkonzentration an oder in der Nähe der Grenzlinie zwischen Elektrode und Isolierteil.
Im Mikrobereich der Elektrodenoberfläche - also auch an der kritischen Grenzlinie zwischen Elektrode und Isolierteil können
darüber hinaus allgemein Spitzenwirkungen mit weiterer Feldkonzentration angenommen werden, sei es, daß
Spitzen' fertigungsbedingt oder bei der weiteren Handhabung
entstanden sind - z.B. Scharten, Grate - oder durch Verwitterung.
Die geometrisch festliegend« höhere Feldkonzentration bewirkt
höhere Erwärmung, frühere Abtrocknung des Flüssigkeitsfilms auf der angrenzenden Isolierteiloberflache und daher bevorzugtes
und häufigeres Auftreten oder Stehenbleiben von lichtbogen an diesen Stellen, begünstigt noch dadurch, daß sich
der elektrodenseitig fixierte Fußpunkt erwärmt und die Elektronenaustrittsarbeit an dieser Stelle der Elektrode
vermindert wird.
Isolierteile unterliegen also an solchen Stellen einer konzentrierten
thermischen Beanspruchung durch Handlichtbögen, wobei am elektrodenseitigen Fußpunkt und in seiner Umgebung die
stärkste Beanspruchung auftritt, weil hier die stärkste örtliche Bindung vorliegt, während der isolierstoffseitige
Fußpunkt solcher Randlichtbögen mit zunehmender Entfernung von
der Elektrode höhere Beweglichkeit und damit geringere Zerstörungsintensität aufweist.
Isolierteile aus organischen Isolierstoffen können durch die
konzentrierte Beanspruchung an diesen Stellen thermisch so überlastet werden, daß sich Zersetzungsprodukte bilden, die
309810/0402
- 4 - YPA 71/7570
leitfähig eind oder z.B. mittelbar dadurch leitfähig werden,
daß sie auf Grund ihrer Porosität größere Plüssiglceitsmengen
binden. Solohe Stellen bilden eine effektive vorgeschobene Elektrode, an der auf Grund ihrer Spitzenwirkung wiederum
bevorzugt Randliohtbögen ansetzen. Auf diese Weise kann die
Krieohspur immer weiter zur Gegenelektrode vordringen,. wobei
sioh die Isolierstrecke immer mehr verkürzt, bis mit dem Überbrücken der Reststrecke durch einen Lichtbogen der Überschlag
eintritt. Gasförmige Zersetzungsprodukte können diesen Vorgang durch ihren Beitrag zum lichtbogen-Plasma noch begünstigen.
Der besonders gefährdete Bereich für die Einleitung einer zum
Überschlag führenden Kriechspur ist also der Isolierstoffbereich in der Uähe der Elektroden, vorzugsweise angrenzend an
diese, dadurch daß hier lichtbogen bevorzugt stehen bleiben und im Zusammenwirken mit dem Isolierstoff und seinen Zersetzungspunkten eine leitende Kriechspur bilden.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Anordnungen von Elektroden verschiedenen elektrischen Potentials, die durch Isolierteile
voneinander getrennt sind, welche keine ausreichende oder zuverlässige Festigkeit gegen Bildung von Kriechspuren und
kriechspurbedingten Überschlägen aufweisen - insbesondere 1a*i
Isolatoren aus organischem Isolierstoff #.da« Auftretea von
Kriechspuren, die -von den Elektroden ausgehen und dann fort
schreitend die Isolierstreeke verkürzen bis ein Überschlag auftritt, zu verhindern.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß im Grenzbereich
zwischen Elektroden und Isolierteil bei mindestens einer Elektrode mindestens ein Schutzelement aus einem kriechstromfesten
Isolierstoff angebracht ist, wobei die Schutzelemente
so ausgebildet und angeordnet sind, daß die von den Elektroden
ausgehenden Randlichtbögen unmittelbar oder mittelbar auf die Schutzelemente einwirken, dergestalt, daß die Isolierteile entsprechend
weniger, also gar nicht mehr oder nur in vermindertem Maße von den Randlichtbögen und ihren thermischen Auswirkungen
309810/04Q2
- 5 - VPA 71/7570
betroffen werden. Im Grenzfall kann es daher zweckmäßig sein, daß an allen Elektroden Schutzelementθ angebracht sind. So
wird die Ausbildung einer zum Übersohlag führenden Krieohspur
duroh die Sohutζelemente im kritischen Bereioh in der Nähe der
Elektroden schon im Entstehungszustand verhindert.
"Unter kriechstromfesten Isolierstoffen sind solche zu verstehen, die bei ausreichender Dicke unter Einwirkung kriechstrombedingter Lichtbögen, insbesondere von Bandlichtbögen,
weder in der Weise zersetzt werden, daß sich eine leitende
Krieohspur bilden kann, noch so zerstört werden, daß der Handliohtbogen doch auf den organischen Isolierstoff des Isolierteils einwirken kann.
Geeignete kriechstromfeste Isolierstoffe, aus denen die Schutz
elemente bestehen können, sind vor allem anorganische Isolier stoffe wie z.B. Porzellan, Steingut, Steatit, Keramik, Glas,
"entglastes Glas", Email. Auch organische Kunststoffe, aus denen
z.B. aus Gründen der mechanischen Festigkeit oder der Kosten nicht das ganze Isolierteil hergestellt werden kann, sind
geeignet, sofern sie gegen kriechstrombedingte lichtbogen beständig
sind bzw. kriechstrombeständiger sind als der Isolierstoff
der Isolierteile.
Die Schutzelemente können aus einem oder mehreren Teilen bestehen.
Aus mehreren Teilen bestehen sie vorzugsweise dann, wenn z.B. verschiedene Materialeigenschaften zu kombinieren sind,
z.B. um Spannungen infolge verschiedener Ausdehnungskoeffizienten auszugleichen, oder z.B. um sie aus einfachen Teilen
zusammenzusetzen.
Es kann in vielen Fällen genügen, die Schutzelemente nur so breit zu gestalten, daß sie die thermische Wirkung des
elektrodenseitigen Fußpunktes der Eandlichtbögen, also die härteste Beanspruchung, voll aufnehmen. Vorteilhaft ist es
jedoch, die Breite der Schutzelemente größer zu bemessen, so daß
die Schutzelemente nicht durch Ablagerungen überbrückt werden
können und auch die isolierstoffseitigen Fußpunkte der Sandlichtbögen noch zum Teil oder ganz auf die Schutzelemente
einwirken. Dadurch ist die Wirkung der Randlichtbögen dann
309810/0402
- β - VPA 71/7570
weltgehend von der Isollerteiloberfläohe abgeschirmt. Die Bemessung der Breite kann unter anderem aus der maximalen
oder durohsohnittliohen Länge von Randllohtbögen ermittelt
sein.
(JemäS einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung sind die Sohutzelemente auf dem Isolierten unmittelbar angrenzend an die Elektroden angeordnet, nämlich
an den Stellen, an denen die Randliohbögen auftreten. In anderen Pallen ist es vorteilhaft, sie so auszubilden, daß
sie Seile der Elektroden und I1 eile der Isolierteiloberfläohe
bedecken. Die Randliohtbögen wirken so unmittelbar auf die
Sohutzelemente ein. (vgl. z.B. Pig. 1-4·)
Es kann vorteilhaft sein, daß die Schutzelemente erst in
einiger Entfernung, von.den Elektroden auf dem Isolierteil
(wie z.Bjin Tie.5)
angebracht singFT beispielsweise um große fertigungstoleranzen zulassen zu können, oder weil das Schutzelement erst nachträglich über eine Elektrode aufgebracht wird, deren Kopf dicker ist als der Schaft, oder weil eine luge zum Verkitten vorgesehen ist, oder weil z.B. beim Gießen des Isolierteils ein Kragen um die Elektrode vorgesehen wurde, welcher sicherstellt, daß bei mangelhafter Verklebung des Schutzelementes kein Kriechstrom von der !Elektrode ausgehend zwischen Schutzelement und Isolierteil auftreten kann, der das Schutzelement umgeht. In solchen Fällen kann der Randlichtbogen mittelbar auf die Schutzelemente einwirken - wenn an der Elektrode eine Kriechspur entsteht, mit deren Hilfe der Randlichtbogen bis. zum Schutzelement vordringt - sofern das Material, das den Zwischenraum zwischen Elektrode und Schutzelement füllt, nicht ausreichend kriechstromfest ist. Diese Kriechspur kann jedoch nicht zum Überschlag führen, da ihr.Weg auf die "Fugenbreite beschränkt und durch das Schutzelement begrenzt ist. Vorteilhafterweise können die Schutzelemente dabei nur soweit entfernt von der Elektrode angebracht sein, daß eine Kriechspur zwischen Elektrode und Schutzelement die gesamte Isolierstrecke zwischen
angebracht singFT beispielsweise um große fertigungstoleranzen zulassen zu können, oder weil das Schutzelement erst nachträglich über eine Elektrode aufgebracht wird, deren Kopf dicker ist als der Schaft, oder weil eine luge zum Verkitten vorgesehen ist, oder weil z.B. beim Gießen des Isolierteils ein Kragen um die Elektrode vorgesehen wurde, welcher sicherstellt, daß bei mangelhafter Verklebung des Schutzelementes kein Kriechstrom von der !Elektrode ausgehend zwischen Schutzelement und Isolierteil auftreten kann, der das Schutzelement umgeht. In solchen Fällen kann der Randlichtbogen mittelbar auf die Schutzelemente einwirken - wenn an der Elektrode eine Kriechspur entsteht, mit deren Hilfe der Randlichtbogen bis. zum Schutzelement vordringt - sofern das Material, das den Zwischenraum zwischen Elektrode und Schutzelement füllt, nicht ausreichend kriechstromfest ist. Diese Kriechspur kann jedoch nicht zum Überschlag führen, da ihr.Weg auf die "Fugenbreite beschränkt und durch das Schutzelement begrenzt ist. Vorteilhafterweise können die Schutzelemente dabei nur soweit entfernt von der Elektrode angebracht sein, daß eine Kriechspur zwischen Elektrode und Schutzelement die gesamte Isolierstrecke zwischen
309810/0402
■ ς 2U3365
- 7 - VPA 71/7570
den Elektroden nur in unwesentlicher oder nooh zulässiger
Weise verkürzt.
Sohutζelemente können vorteilhafterweise auoh dergestalt
vorgesehen sein, daß sie die Elektrode selbst ausreichend bedeoken (z.B. Fig.7 und 10), so daß Bandlichtbögen von dem
unbedeckten Teil der Elektrode ausgehend auf die die -Elektrode bedeokenden Sohutzelemente einwirken.
Es kann weiterhin vorteilhaft sein, die Elektroden nicht vollständig mit Schutzelementen zu umgeben, sondern diese
nur in den Bereichen anzuordnen, in denen Bandlichtbögen erwartet werden können. Dies gilt vor allem bei asymmetrischer
Formgebung, Aufstellung oder Benetzung.
In vielen Fällen ist es jedoch vorteilhaft, die Elektroden z.B.
ringförmig - mit dem Schutzelement zu umgeben. Insbesondere bei den häufig ganz oder annähernd rotationssymmetrischen
Isolierkörpern, beispielsweise bei Isolatoren, ist es vorteilhaft - z.B. im Hinblick auf die Fertigung - wenn die Schutzelemente
ebenfalls ganz oder annähernd rotationasymmetriseh vorgesehen sind.
Es kann genügen, ein Schutzelement nur an einer Elektrode anzubringen,
z.B. wenn die Erfahrung gezeigt hat, daß in einer bestimmten Anordnung die Kriechspurbildung nur von dieser
^Elektrode ausgeht. Es ist jedoch häufig von Vorteil und sicherer,
die Schutzelemente an allen Elektroden einer Anordnung anzubringen. Dabei können die Schutzelemente an den verschiedenen
Elektroden gleich oder auch verschiedenartig sein.
Schutzelemente sind zweckmäßig mit den Oberflächen der Anordnung so verbunden, daß zwischen Schutzelement und Isolierteil
keine Ströme oder Entladungen auftreten können, welche die Schutzelemente umgehen. Dazu können die Scliutzelemente z.B. vorteilhafterweise
aufgeklebt·oder in vorgesehene Aussparungen eingeklebt
sein. In manchen Fällen ist es vorteilhaft, die Schutzelemente bereits in die Formen einzulegen, in denen Isolierteile
oder Elektroden gegossen werden. Bei Einsatz von Schutz-
309810/0402
2U3365
-θ - TPA 71/7570
elementen aus gießfähigem Material können diese in die Aussparungen
eingegossen sein. Sie können auch bereite so gegossen sein, daß sie beim Grieß en eines Isolierteils in die
gleiohe Form mit eingegossen werden. Besonders einfach und
günstig ist es, die Sohutζelemente duroh Aufbringen eines
Überzuges auf Elektroden und/oder Isolierteile herzustellen, was beispielsweise duroh Tauchen, Aufsprühen oder Lackieren
erfolgen kann.
Es kann vorteilhaft sein, die Elektroden so mit dem Schutzelement
zu umhüllen, daß sie keinerlei Kontakt mehr mit dem
Isolierteil haben (z.B. in Fig. 6 und 10), wodurch z.B. ein Durchschlag von der Elektrode im Inneren des Isolierteils
ausgehend oder eine Kriechspurbildung in einer Fuge zwischen Schutzelement und Isolierteil - also eine Umgehung des Schutzelementes
- vermieden wird.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auch auf Isolieranordnungen, die aus mehren Teilstücken bestehen. So werden z.B. Hängeisolatoren
häufig in Kettenform zusammengesetzt. Aber auch Stützer werden, z.B. bei großer Baulänge, zusammengesetzt,
wobei jedes Teilstück an den Enden metallische Armaturen aufweisen kann. Erfindungsgemäß genügen bereits einige,
vorzugsweise an den äußeren Elektroden solcher Ketten angebrachte Schutzelemente gemäß der Erfindung. Wenn erforderlich,
können aber auch mehrere oder an allen Armaturen Schutzelemente gemäß der Erfindung vorgesehen sein. Es werden
damit auch mehrfache Unterbrechungen des Kriechweges erreicht. Dies ist auch von Vorteil bei längeren Isolierteilen, die aus
einem Stück bestehen oder nicht in der Weise zusammengesetzt sind, daß die Isolierstrecke durch Armierung unterbrochen ist,
bei denen über die Isolierstrecke Terteirteiireitere *SeMrt** elemente
den Kriechweg vorteilhaft unterbrechen.
Schutzelemente können z.B. auch Teile von Isolatoren bilden,
309810/0402
2U3365
- 9 - VPA 71/7570
ζ,Β. eine oder mehrere Rippen oder Sohirme.
Bei kettenförmiger Anordnung mehrerer Isolatoren können
gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auoh einzelne Glieder
der Kette - vorzugsweise die äußeren Glieder - als Schutzelemente für die Gesamtkette ausgebildet sein» dergestalt»
daß der Isolierten der äußeren Glieder aus einem in Preiluft krieohstromfesten Stoff, die Isolierteile der übrigen Glieder
aus einem weniger krietastromfesten Stoff bestehen.
Anordnungen gemäß der Erfindung finden insbesondere Anwendung
bei Isolatoren aus organischen Kunststoffen, die durch Kriechspurbildung und Überschlag gefährdet sind. Besondere Vorteile
werden erreicht bei Stützern, Abspannisolatoren, Durchführungen,
Meßwandlerisolatoren und Isolierkörpern in Schaltanlagen. Jedoch ist der Einsatz nicht hierauf beschränkt.
Die Erfindung findet auch vorteilhaft Anwendung in Prüfverfahren, die ursprünglich zur Beurteilung der Kriechstromfestigkeit von
Isolierstoffen vorgesehen sind, so z.B. in Verfahren, die ganz oder annähernd einer Anordnung entsprechen, wie sie beschrieben
ist in: ASSM D 2303-64 T "Liquid-Contaminant, Inclined-Plane Tracking and Erosion of Insulating Materials11.
Die Prüfung kann dazu dienen, die Festigkeit des Schutzelementes
gegen Randlichtbögen, die Festigkeit des Isolierteils gegen Feldlichtbögen und auch die Gesamtanordnung zu untersuchen.
In den Figuren 1 bis 12 ist die Erfindung an verschiedenen Beispielen in schematischen Ausschnitten näher erläutert.
Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Mit 1 ist das Isolierteil und mit 2 eine Elektrode bezeichnet. 3 bezeichnet das Schutzelement. ' ■
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine Anordnung gemäß der Erfindung, wobei das Schutzelement 3 eine einfache gelochte Ronde ist,
30981 D/0402
■2ΊΑ3365
-■·■ - 10 - VPA 71/7570
die auf dem Isolierteil, das etwa rotationssymmetrisch ist,
angebracht ist. Sie kann vor dem Gießen eines Isolators in
die Gießform eingelegt oder nach dem Gießen aufgeklebt sein. Sie sohließt an die Elektrode an. Fig.2 zeigt diese Anordnung
in Draufsicht. ■ " '
Das in Fig.3 dargestellte Sohutzelement 3 ist in das Isolierten eingelassen, z.B. durch Einlegen in die Gießform oder
duroh nachträgliches Einkleben in eine vorgesehene Aussparung. In dieser Anordnung geht ein Lichtbogen vorwiegend als Gleitentladung tangential über die Grenzlinie zwischen Schutz
element 3 und Isolierteil 1. Hierdurch wird die Grenzlinie mögliohst wenig beansprucht.
Gemäß der Ausführungsform in Fig.4 haben das Schutzelement
und das Isolierteil 1 etwa den gleichen Durchmesser. In dieser Anordnung ist die Feldstärke bereits auf dem Schutzelement
auf die Randfeldstärke abgesunken. Das Isolierteil 1 ist daher von der zur Elektrode 2 hin höheren Feldstärke
entlastet.
Fig.5 zeigt den Isolierteil eines Isolators. Das rotationssymmetrische
Schutzelement 3, eine gelochte Ronde,schließt nicht unmittelbar an die Elektrode 2 an. Dadurch sind große
Fertigungstoleranzen möglich. Die Fuge 4 kann mit Kitt oder Kleber ausgefüllt sein, der auch zum Ausgleich von verschiedenen
Ausdehnungskoeffizienten der Elektrode 2 und des Schutzelementes 3 dienen kann.
Der Kitt 4 kann auch krieehstromfest sein. 3 und 4 können dann ein Schutzelement bilden, das aus mehreren Teilen besteht.
4 kann auch aus dem gleichen Isolierstoff bzw. Gießharzformstoff
bestehen wie das Isolierteil 1 und jnit,,diesem r„
zusammen hergestellt sein. - .--,,,- ; . , : ^ ; ■
Gemäß Fig.6 bildet das Schutzelement 3 zugleich ein Zwischenelement
zur Befestigung der Elektrode 2 im Isolierteil 1. Es ist zugleich so ausgebildet, daß die Elektrode vollständig
vom Isolierteil getrennt ist, so daß auch durch Fugen zwischen
309810/0402
2ΊΑ3365
- 11 - VPA 71/7570
Isolierteil und Sohutzelement kein Krieohstrom das Sohutzelement umgehen kann.
In Pig.7 ist das Sohutzelement 3 als ein einfacher rohrförmiger Körper ausgebildet, der die Elektrode 2 in ausreichender Länge umhüllt. Gehen Randliohtbögen vom unbedeckten Seil der Elektrode aus, so treffen sie auf das Sohutzelement 3.
In der in Fig.8 dargestellten Anordnung ist das Sohutzelement 3 ein einfaches Stück Bohr.
Die in Fig.9 dargestellte Anordnung hat eine Kappenelektrode
Das Schutzelement 3 ist becherförmig ausgebildet. Es unterbindet -jede Berührung der Elektrode 2 mit dem Isolierteil
1, umgibt also die Elektrode so, daß die Elektrode vom Isolierteil vollständig getrennt ist.
Gemäß Fig.10 ist ein Schutzelement 3 auf der Kappenelektrode
in Form eines Überzuges angebracht, beispielsweise einer Glasur. Eine Umgehung des Schutzelementes durch Kriechströme
ist in dieser Anordnung auch.bei schlechter Verbindung zwischen Elektrode 2 und Isolierteil 1 nicht möglich. Eandlichtbögen
müssen vom unbedeckten Teil der Elektrode 2 ausgehen und treffen dann das Schutzelement 3.
Fig.11 zeigt eine Ausführung, in der das Schutzelement 3 eine
oder mehrere Hippen eines Isolators nachbildet. Der Übergang zum Isolierteil 1 ist hinsichtlich der Lichtbogenbeanspruchung
weitgehend entlastet.
Fig.12 zeigt eine asymmetrische Anordnung, bestehend aus dem
Isolierteil 1 in Form einer rechteckigen Platte mit den Elektroden 2 und 5, die auf einer Fläche der Platte aufgesetzt
sind. Diese Anordnung wird häufig zur Prüfung der Kriechstromfestigkeit von Isolierstoffen mit Hilfe von Probekörpern verwendet.
So z.B. bei einer Prüfung nach oder in Anlehnung an ASTM D 2303-64 T "Liquid-Contaminant, Inclined-Plane Tracking
and Erosion of Insulating Materials" und ähnliche Verfahren.
309810/04Q2
BAD ORIGINAL
2K33-65
- 12 - γρΑ 71/7570
In Aueführung der Erfindung ist die Elektrode 5» von der
erfahrungsgemäß die Kriechspur ausgeht, auf ein Schutzelement
3 gesetzt, das als rechteckiges Plättchen ausgebildet und in das Isolierteil 1 eingelassen ist..Die Anordnung gestattet
ee, die Ausbildung einer zum Überschlag führenden Krieohspur zu unterdrücken, welche ohne Sohutzelement 3
duroh die von der Elektrode 5 ausgehenden Randlichtbögen verursacht wird. Damit ist es sowohl möglich, das Verhalten
von Schutzelementen gegenüber Randlichtbögen als auch des Isolierteils gegenüber Feldlichtbögen zu untersuchen, wie
auch das Verhalten der G-esamtanordnung.
18 Patentansprüche
12 Figuren
12 Figuren
309810/0402
Claims (18)
1.1 Anordnung zum Isolieren von Elektroden verschiedenen elektrischen Potentials mit nicht kriechstromfesten
Isolierteilen, insbesondere Kunststoffteilen, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Grenzbereichen zwischen Elektroden und Isolierteil bei mindestens einer Elektrode
mindestens ein Schutzelement aus kriechstromfestem Isolierstoff
angebracht ist, welches so ausgebildet und angeordnet ist, daß die von den Elektroden ausgehenden Randlichtbögen
unmittelbar oder mittelbar auf die Schutzelemente einwirken,
dergestalt, daß die Isolierteile entsprechend weniger, also gar nicht mehr oder nur in vermindertem Maße von den
Randlichtbögen und ihren thermischen Auswirkungen betroffen werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schutzelement aus einem anorganischen Isolierstoff besteht.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement aus einem organischen Isolierstoff
besteht, der gegen kriechstrombedingte Lichtbogen beständig ist und/oder kriechstrombeständiger als der Isolierstoff,
aus dem das Isolierteil besteht.
4· Anordnung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzelement aus einem oder mehreren teilen besteht.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4·» dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzelement auf dem Isolierteil angebracht ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß
das Schutzelement unmittelbar angrenzend an die Elektroden angebracht ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement so ausgebildet ist, daß es Teile der
Elektroden-und Teile der Isolierteiloberfläche bedeckt.
309810/0402
2U3365
14 - - VPA 71/7570
8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schutzelement in einiger Entfernung von den Elektroden
angebracht ist.
9. Anordnung nach Anspruch T bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement auf den Elektroden angebracht ist,
dergestalt, daß Randlichtbögen vom unbedeckten Teil der Elektroden ausgehend auf das Schutzelement treffen.
10. Anordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden vor allem bei asymmetrischer Formgebung und/oder Anordnung und/oder Benetzung irirtrt vollständig
von Schutzelementen umgeben sind, sondern nur in den
Bereichen, in denen Randlichtbogen zu erwarten-sind. . -
11. Anordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzelement die Elektroden etwa ringförmig umgibt.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schutzelement ganz oder annähernd ein rotationssymmetri.scher Körper ist.
13· Anordnung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzelement die Elektrode so umhüllt, daß keine Berührung zwischen Elektrode und Isolierteil mehr gegeben
ist,
14. Anordnung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement durch Aufbringen eines Überzuges auf
Elektroden und/oder Isolierteile hergestellt ist, wie z.B. durch Tauchen, Aufsprühen, Lackieren.
15. Anordnung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Isolieranordnung, deren Isolierteil aus mehreren Teilstücken besteht, nur an den äußeren Elektroden
der äußeren Teilstücke Schutzelemente angebracht sind.
309810/0402
v:·-.^ ■■■ 2U3365
..;. ; , . - 15 - ■ VPA 71/7570
16. Anordnung nach. Anspruch. 1 Ms Η» dadurch gekennzeichnet,
daß bei' einer Isolieranordnung deren Isolierteil aus
mehreren Tealstücken "besteht, an mehreren oder an allen
Enden der Teilstücke Schutzelemente angebracht sind.
17. Anordnung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Isolieranordnung deren Isolierteil aus mehr als zwei Teilstücken besteht, eines oder beide der
äußeren Teilstücke aus einem in Freiluft kriechstromfesten Isolierstoff als Schutzelement dient.
18.'Anwendung einer Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Prüfen der Kriechstromfestigkeit von Schutzelementen und Isolierteilen verwendet
wird.
309810/0402
L e e r s e i t e
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712143365 DE2143365B2 (de) | 1971-08-30 | 1971-08-30 | Anordnung zum isolieren von elektroden |
CH923172A CH548096A (de) | 1971-08-30 | 1972-06-20 | Anordnung mit durch einen nichtkriechstromfesten isolierteil getrennten elektroden. |
NL7209032A NL7209032A (de) | 1971-08-30 | 1972-06-29 | |
AT615172A AT324463B (de) | 1971-08-30 | 1972-07-17 | Anordnung zum isolieren von elektroden |
SE7210886A SE388710B (sv) | 1971-08-30 | 1972-08-22 | Anordning for isolering av elektroder i hogspenningsomradet |
US00283407A US3812284A (en) | 1971-08-30 | 1972-08-24 | Electrical insulator having additional protective insulating portion |
LU65969A LU65969A1 (de) | 1971-08-30 | 1972-08-28 | |
FR7230557A FR2150913B1 (de) | 1971-08-30 | 1972-08-28 | |
BE788128A BE788128A (fr) | 1971-08-30 | 1972-08-29 | Dispositif pour l'isolement d'electrodes |
JP47087516A JPS4835387A (de) | 1971-08-30 | 1972-08-30 | |
GB4027572A GB1408632A (en) | 1971-08-30 | 1972-08-30 | Reducing tracking on electrical insulators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712143365 DE2143365B2 (de) | 1971-08-30 | 1971-08-30 | Anordnung zum isolieren von elektroden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2143365A1 true DE2143365A1 (de) | 1973-03-08 |
DE2143365B2 DE2143365B2 (de) | 1977-09-08 |
Family
ID=5818174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712143365 Ceased DE2143365B2 (de) | 1971-08-30 | 1971-08-30 | Anordnung zum isolieren von elektroden |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3812284A (de) |
JP (1) | JPS4835387A (de) |
AT (1) | AT324463B (de) |
BE (1) | BE788128A (de) |
CH (1) | CH548096A (de) |
DE (1) | DE2143365B2 (de) |
FR (1) | FR2150913B1 (de) |
GB (1) | GB1408632A (de) |
LU (1) | LU65969A1 (de) |
NL (1) | NL7209032A (de) |
SE (1) | SE388710B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3506883A1 (de) * | 1985-02-27 | 1986-08-28 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Metallfreies, in der nachbarschaft zu elektrischen hochspannungsanlagen verlegtes optisches luftkabel |
DE9314617U1 (de) * | 1993-09-23 | 1993-11-11 | Siemens Ag | Vakuumschaltröhre mit verbesserter äußerer dielektrischer Festigkeit |
US6040528A (en) * | 1993-10-18 | 2000-03-21 | Fuji Electric Co., Ltd. | Insulating supporting structure for high-voltage apparatus including inorganic insulating layer formed on a surface of an organic insulating structure |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3935377A (en) * | 1974-12-24 | 1976-01-27 | Westinghouse Electric Corporation | Electrical bushing comprising a resin body and a ceramic outer shell |
FR2301116A1 (fr) * | 1975-02-11 | 1976-09-10 | Alsthom Cgee | Chambre de coupure de parafoudre |
JPS57510A (en) * | 1980-06-02 | 1982-01-05 | Kosaka Kenkyusho:Kk | Roundness measuring device equipped with coordinate component indicator |
US4582996A (en) * | 1982-04-08 | 1986-04-15 | Cerberus Ag | Electrode insulating member for ionization fire alarm |
GB8312892D0 (en) * | 1983-05-11 | 1983-06-15 | Raychem Ltd | Electrical insulator |
US7804076B2 (en) * | 2006-05-10 | 2010-09-28 | Taiwan Semiconductor Manufacturing Co., Ltd | Insulator for high current ion implanters |
FR2947092B1 (fr) * | 2009-06-18 | 2016-08-26 | Areva T & D Sa | Structure apte a ameliorer la tenue dielectrique de composants electriques. |
CN110371760B (zh) * | 2019-08-02 | 2024-01-19 | 东莞市东鸿自动化科技有限公司 | 一种用于电感的包胶带装置 |
-
1971
- 1971-08-30 DE DE19712143365 patent/DE2143365B2/de not_active Ceased
-
1972
- 1972-06-20 CH CH923172A patent/CH548096A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-06-29 NL NL7209032A patent/NL7209032A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-07-17 AT AT615172A patent/AT324463B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-08-22 SE SE7210886A patent/SE388710B/xx unknown
- 1972-08-24 US US00283407A patent/US3812284A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-08-28 LU LU65969A patent/LU65969A1/xx unknown
- 1972-08-28 FR FR7230557A patent/FR2150913B1/fr not_active Expired
- 1972-08-29 BE BE788128A patent/BE788128A/xx unknown
- 1972-08-30 GB GB4027572A patent/GB1408632A/en not_active Expired
- 1972-08-30 JP JP47087516A patent/JPS4835387A/ja active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3506883A1 (de) * | 1985-02-27 | 1986-08-28 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Metallfreies, in der nachbarschaft zu elektrischen hochspannungsanlagen verlegtes optisches luftkabel |
DE9314617U1 (de) * | 1993-09-23 | 1993-11-11 | Siemens Ag | Vakuumschaltröhre mit verbesserter äußerer dielektrischer Festigkeit |
US6040528A (en) * | 1993-10-18 | 2000-03-21 | Fuji Electric Co., Ltd. | Insulating supporting structure for high-voltage apparatus including inorganic insulating layer formed on a surface of an organic insulating structure |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3812284A (en) | 1974-05-21 |
FR2150913B1 (de) | 1980-10-17 |
GB1408632A (en) | 1975-10-01 |
JPS4835387A (de) | 1973-05-24 |
BE788128A (fr) | 1972-12-18 |
NL7209032A (de) | 1973-03-02 |
SE388710B (sv) | 1976-10-11 |
CH548096A (de) | 1974-04-11 |
AT324463B (de) | 1975-09-10 |
FR2150913A1 (de) | 1973-04-13 |
DE2143365B2 (de) | 1977-09-08 |
LU65969A1 (de) | 1973-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2309825C2 (de) | Durchführung in Metall-Glas-Einschmelztechnik | |
DE3145896C2 (de) | Kunststoffisolator | |
DE3309842C2 (de) | ||
DE2143365A1 (de) | Anordnung zum isolieren von elektroden | |
DE3118943A1 (de) | Kleinstsicherung | |
DE2746870A1 (de) | Verfahren zur herstellung von freiluft-verbundisolatoren | |
DE1413956A1 (de) | Schmelzsicherung | |
DE1615039B2 (de) | Isolieranordnung für Hochspannung | |
DE4410455C1 (de) | Wasserdichte Kontaktstiftdurchführung durch gegossene Kunststoffteile, insbesondere von Steckergehäusen | |
DE2832543A1 (de) | Elektrischer isolator fuer durchschnittliche, hohe und sehr hohe spannungen sowie ein verfahren zu seiner herstellung | |
DE3324466C2 (de) | Stromdurchführung, insbesondere für Kältemaschinen | |
DE602004007321T2 (de) | Hängeisolator mit einem Dichtungsstopfen. | |
DE19754158A1 (de) | Verfahren zum Isolieren eines elektrischen Bauteiles | |
DE3047761C2 (de) | Isolierkörper aus Kunststoff mit mineralischem Füllstoff | |
DE19705373C2 (de) | Verfahren zum Anbringen einer Masseelektrode am Zündkerzenkörper einer Zündkerze | |
DE1018121B (de) | Freiluft-Hochspannungsverbundisolator aus Kunststoff | |
CH694413A5 (de) | Isolator für eine Hochspannungsschaltanlage. | |
CH665920A5 (de) | Roentgenroehre mit einem die anode und die kathode umgebenden zylindrischen metallteil. | |
DE2226014C3 (de) | Hermetisch abgeschlossener Kabelendverschluß für Kunststoffkabel für Innenraum und Freiluft | |
DE102017217163B4 (de) | Elektrisches Betriebsmittel und Herstellungsverfahren für ein elektrisches Betriebsmittel | |
DE677718C (de) | Zusammengesetzter elektrischer Isolierkoerper | |
DE1947119C2 (de) | Rohrförmiger, flüssigkeitsgekühlter elektrischer Kondensator | |
EP0615259B1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Kittverbindung zwischen einem Isolator und einer Armatur und Isolatoranordnung | |
DE634617C (de) | Aus zwei verschiedenen Metallen bestehende Anschluss- bzw. Verbindungsklemme fuer eletrische Leitungen | |
DE1920818B2 (de) | Kappe fuer aus kunststoff bestehende langstabisolatoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |