DE2143345A1 - Kreiskolbenbrennkraftmaschine - Google Patents

Kreiskolbenbrennkraftmaschine

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DE2143345A1 DE19712143345 DE2143345A DE2143345A1 DE 2143345 A1 DE2143345 A1 DE 2143345A1 DE 19712143345 DE19712143345 DE 19712143345 DE 2143345 A DE2143345 A DE 2143345A DE 2143345 A1 DE2143345 A1 DE 2143345A1
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Fritz Crewe Cheshire Feller (Grossbritannien)
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Ministry Of Defence, London
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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. CURT WALLACH DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN 2, JO.AugUst 1971 13 410 - K/vM
Ministry of Defence (Aviation Supply), London, England.
Kreiskolbenbrennkraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiskolbenbrennkraftmasehine und befaßt sich mit einer Verbesserung einer solchen Maschine, wie diese in der britischen Patentschrift 1 008 7^5 dargestellt ist.
Diese bekannte Kreiskolbenbrennkraftmasehine weist einen ersten und einen zweiten Kreiskolben auf, die in einem ersten und zweiten
erste Gehäusehohlraum so gelagert sind, daß sie/und aweite Gruppen von Arbeitsräumen definieren, wobei jeder Hohlraum und der ihm zugeordnete Kolben n- und (n + 1)-blätterig ausgebildet sind, und wobei der zweite Kolben und sein Hohlraum beträchtlich größer als der erste Kolben und sein Hohlraum sind. Hierbei sind ferner Mittel zur Erzeugung einer Planetendrehung von ersten und zweiten Kolben in ihren Hohlräumen vorgesehen, wobei diese im wesentlichen in Phase miteinander laufen, und es wird den zweiten Arbeitsräumen Luft zugeführt,und es sind Mittel vorgesehen, um die Abgase abzuführen. Dabei ist ein erster Kanal vorgesehen, um in den zweiten Arbeitsräumen komprimierte Luft nach den ersten Arbeitsräumen zur weiteren Verdichtung zu überführen und über einen zweiten Kanal werden die Verbrennungsgase, die teilweise in den ersten ArbeJJteräumen entspannt sind, nach den zweiten Arbeitsräumen überführt, um hier weiter expandiert zu werden. Ferner sind Mittel vorgesehen, um den ersten Arbeitsräumen Brennstoff zuzuführen und die ersten und die zweiten Arbeitsräume verändern ihr Volumen und ihre Lage wäh-
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^ " 2H3345
rend der Drehung der Kreiskolben, so daß ein Arbeitszyklus zustandekommt, und die Anordnung ist so getroffen, daß die Verbindung über einen der Kanaäle zwischen dem jeweiligen ersten und zweiten Arbeitsraum zustandekommt, wenn ein Arbeitsraum etwa das Maximalvolumen besitzt und der andere Arbeitsraum gleichzeitig etwa das minimale Volumen aufweist, wobei diese Verbindung etwa dann unterbrochen wird, wenn die erste Kammer das minimale Volumen besitzt und d'afür die andere Kammer gleichzeitig ihr maximales Volumen hat.
brennkraft Die Erfindung geht aus von einer Kreiskolbenmaschine mit einem ersten und einem zweiten Kreiskolben, die innerhalb eines ersten bzw. zweiten Gehäusehohlraumes gelagert sind und erste und zweite Gruppen von Arbeitskammern in jedem Hohlraum definieren, wobei die Kolben von trochoidaler Gestalt und n~ bzw. (n + 1)-blätterig ausgebildet sind, wobei der zweite Kolben wesentlich größer ist als der erste Kolben und sein Hohlraum, und Mittel vorgesehen sind, um eine planetenartige Drehung von erstem und zweitem Kolben mit der gleichen Drehzahl in ihren Hohlräumen zu bewirken, und mit Mitteln zur Zuführung von Luft nach den zweiten Arbeitskammern, mit Mitteln zum Abführen der Abgase, mit einer ersten Leitung zur Übertragung von in der zweiten Arbeitskammer komprimierten Luft nach der ersten Arbeitskammer zur weiteren Kompression in dieser, mit einer zweiten Leitung zur Übertragung der Verbrennungsgase, die teilweise in den ersten Arbeitskammern entspannt wurden, nach den zweiten Arbeitskammern zur weiteren Entspannung, und mit Mitteln zur Zuführung von Brennstoff nach den ersten Arbeitskammern, wobei die ersten und zweiten Arbeitskammern sich bezüglich Volumen und Stellung während der Drehung der Kolben so verändern, daß ein Arbeitszyklus bewirkt wird.
Gemäß der Erfindung ist die Anordnung derart getroffen, daß die Verbindung über die Leitung anfänglich zwischen den ersten und
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zweiten Arbeitskammerη gestellt wird, wenn eine der Kammern im wesentlichen das maximale Volumen aufweist und die andere Kammer im wesentlichen das minimale Volumen, wobei die Verbindung unterbrochen wird, wenn die eine Kammer ihr minimales Volumen und die andere Kammer gleichzeitig ihr maximales Volumen erreicht hat, und daß erster Kolben und zweiter Kolben außer Phase laufen.
In der Beschreibung soll die Ausdrucksweise "die Kolben sind in Phase miteinander " bedeuten, daß die Kolben gleichzeitig in der gleichen Winkelstellung befindlich sind und der Ausdruck "die Kolben sind außer Phase miteinander " bedeutet, daß die Kolben nicht gleichzeitig die gleichen Winkelstellungen einnehmen.
Vorzugsweise sind die Kolben so angeordnet, daß sie zwischen 150° und etwa 210° außer Phase miteinander sind.
Die Kolben können etwa l80° außer Phase miteinander sein, aber vorzugsweise läuft der zweite Kolben dem ersten Kolben um 210° voraus.
In einigen Stellungen des zweiten Kolbens kann die Zahl der zweiten Arbeitsräume die Zahl der ersten Arbeitsräume um wenigstens 1 überschreiten.
Das Profil der inneren Oberfläche jedes Hohlraumes ist vorzugsweise von der Gestalt eines zweiblätterigen Epitrochoids und das Profil der Umfangsoberfläche eines jeden Kreiskolbens hat die Gestalt einer dreiblätterigen inneren Umhüllung des zweiblätterigen Epitrochoids.
Es können drei erste Arbeitsräume vorgesehen werden und vier zweite Arbeitsräume befinden sich in gewissen vorbestimmten Stellungen des zweiten Kolbens.
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Die Umfangsoberfläche des ersten Kolbens kann in Umfangsrichtung im Abstand verlaufende Ausnehmungen aufweisen, so daß bevorzugte Verbrennungsgestalten und Volumen und bevorzugte Verdichtungsverhältnisse erlangt werden können.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt eine Ebene durch die Nebenachse und die Polarachse des ersten Hohlraumes etwa parallel zur Ebene durch die Hauptachse und die Polarachse des zweiten Hohlraumes.
Ein zweiblätteriges Epitrochld besitzt dwa ovale Gestalt und unter der kleineren Nebenachse soll der kleinste Durchmesser dieser ovalen Gestalt verstanden werden.
Vorzugsweise schneidet eine Ebene durch die Polarachsen vom ersten und zweiten Hohlraum die Ebene durch die Nebenachse und die Polarachse sowohl von ersten und zweitem Hohlraum in einem Winkel bis zu etwa 10 .
Vorzugsweise beträgt der Winkel 5°„
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Pig. 1 eine schematische Ansicht einer Kreiskolbenbrennkraft-
maschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 bis 5 die Arbeitsweise der Maschine nach Pig.l.
Zunächst wird auf Pig.l der Zeichnung bezuggenommen. Die hierin dargestellte Kreiskolbenbrennkraftmaschine weist zwei Kreiskolben 10 und 11 auf, die auf getrennten exzentrischen Wellen 12,15 gelagert sind. Die Wellen 12,13 sind so angeordnet, daß sie um l80°
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außer Phase laufen und zwar mit der gleichen Geschwindigkeit und diese Synchronisation wird durch ein nicht dargestelltes Getriebe erreicht, daß von Zahnrädern und mehreren Verbindungsstangen gebildet werden kann, die auf Exzentern über Ketten geführt sind oder es kann jedes andere geeignete Getriebe Verwendung finden.
Die Kolben 10,11 drehen sich planetenartig in den Hohlräumen 14,15, die in einem stationären Gehäuse 9 ausgebildet sind. Die Kolben werden um l80° außer Phase miteinander in Richtung der Pfeile 8 gedreht. Nebenachsen 50,51 der Hohlräume 14 und 15 sind versetzt und parallel zueinander. Die Linie 52, die die Polarachsen 53 und 54 verbindet, schneidet die Nebenachsen 50 und 51 unter einem Winkel von etwa 5°.
Die Kolben 10,11 weisen Umfangsoberflachen auf, die drei im Abstand zueinander angeordnete Scheitel 10a bzw« 11a aufweisen, die symmetrisch bezüglich der Achse der Kolben 10,11 angeordnet sind. Die Scheitel 10a,11a besitzen Dichtungsränder 10b,11b, die parallel zu den Wellen 12,IJ verlaufen und ständig in Dichtungseingriff mit den Umfangsoberflachen der Hohlräume 14,15 stehen. Die Umfangsoberflachen der Hohlräume 14,15 weisen zwei im Abstand zueinander liegende Bogenabschnitte 14a,15a auf, die aufeinanderfolgend miteinander verbunden sind und an ihren Verbindungspunkten 21,22 bzw. 16, 17 einen minimalen Abstand von den Wellen 12,13 aufweisen. Demgemäß ist die Umfangsoberfläohe der Hohlräume 14,15 im wesentlichen die eines zweiblätterigen Epitrochoides. Die Umfangsflächen der Kolben 10,11 sind im wesentlichen jene einer dreiblätterigen linhüllenden des zweiblätterigen Epitrochoids·
Der Kolben 11, der größer ist als der Kolben 10 und in Dichtungseingriff mit dem Hohlraum 15 an den Punkten 16,17 steht, definiert mit seinem Hohlraum 15 entweder vier oder fünf Arbeitskammern A,B, C,D,E je nach der Stellung des Kolbens 11. Diese Arbeitskammern
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körinen, falls erforderlich, gegeneinander in bekannter Weise durch nicht dargestellte Dichtungsstreifen abgedichtet sein, die jeweils an den drei Scheitelabschnitten 11b des Kolbens 11 vorgesehen sind. Außerdem können die Seiten des Kolbens 11 mit weiteren Dichtungsstreifen (nicht dargestellt) versehen sein, die mit den Dichtungsstreifen an den Scheitelabschnitten 11b verbunden sind. Den Dichtungsstreifen an den Scheitelabschnitten 11b gleiche, aber in der Zeichnung nicht dargestellte Dichtungen können ebenfalls gleitbar an den Verbindungen 16,17 vorgesehen sein.
Der Kolben 10, der kleine^als der Kolben ist, weist Ausnehmungen 18,19,20 auf, die am Umfang des Kolbens 10 und im ümfangsabstand an diesem vorgesehen sind. Der Kolben 10 bildet mit seinen Ausnehmungen 18,19*20 und dem Hohlraum 14 drei Arbeitskammern P,G,H. Die Arbeitskammer P,G,H können gegeneinander in bekannter Weise ähnlich wie die Arbeitskammern A,B,C,D,E abgedichtet sein mit dem einzigen Unterschied, daß es notwendig ist, gleitbar gelagerte Dichtungsstreifen an den Verbindungen 21,22 vorzusehen. Wegen des Fehlens dieser Dichtungsstreifen an den Verbindungen 21,22 bildet der Kolben 10 mit seinem Hohlraum 14 nur drei Arbeitskammern P,G,H, während der Kolben 11 mit seinem Hohlraum 14 entweder vier oder fünf Arbeitszimmern A bis E bildet.
Luft kann durch eine Einlaßöffnung 23 in den Motor gelangen. Die Abgase verlaseen den Motor aus der Abgasöffnung 24. Eine Übertragungsleitung 25 läßt eine Luftströmung von dem Hohlraum 15 nach dem Hohlraum 14 zu, während eine Übertragungsleitung 26 die Verbrennungsgase von dem Hohlraum 14 nach dem Hohlraum 15 gelangen läßt.
Ein Brennstoffinjektor 27 ist an einer Stelle 29 in der Wandung des Hohlraums 14 gegenüber der Stelle, wo die Übertragungsleitungen 25 und 26 befindlich sind, angeordnet. Der Brennstoff injektor 27 führt der Arbeitskammer B Brennstoff zu. Ein weiterer Brenn-
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stoffinjektor kann in der Wand des Hohlraumes 14 in der Nähe des Brennstoffinjektors 27 angeordnet werden. Der Brennstoff kann durch eine in der Wandung des Hohlraumes 14 benachbart zum Injektor 27 angeordnete Zündkerze gezündet werden. Vorzugsweise liegt diese stromunterseitig des Injektors 27· Wenn zwei Injektoren vorgesehen sind, dann können zwei Zündkerzen vorgesehen sein.
Derartige äußere Zündvorrichtungen, wie Zündkerzen, brauchen Jedoch nicht in allen Fällen vorgesehen zu werden und es ist auch möglich, den Motor als Dieselmotor arbeiten zu lassen. Die verschiedenen Arbeitskammern A bis H ändern sich sowohl hinsichtlich des Volumens als auch hinsichtlich der Lage während der Drehung der Kolben 10,11, so daß ein Arbeitszyklus bewirkt wird, in dem die in die Hohlräume 14,15 eintretende Luft komprimiert wird und die darin enthaltenen Gase expandiert werden.
Der Arbeitszyklus ergibt sich am deutlichsten aus der Betrachtung der Fig. 2 bis 5. Wie sich aus den Bezugszeichen 1',2',3^4'ergibt, steigt das Volumen der mit der Einlaßöffnung 23 verbundenen Arbeitskammer sukzessive an, wenn die Läufer 10,11 sich in Richtung der Pfeile 8 (Fig.l) drehen· So wird ein Ansaughub erzeugt, indem die Luft durch die Einlaßöffnung 23 angesaugt wird.
Die durch die Ansaugöffnung 23 angesaugte Luft wird zunächst einer Niederdruckverdichtung unterworfen, die durch die Bezugszeichen 5'bis V gekennzeichnet ist. Danach erfolgt eine Hochdruckverdichtung (durch das Bezugszeichen 8'gekennzeichnet). Während der Niederdruckverdichtung wird ein Teil der innerhalb des Hohlraumes 15 befindlichen Luft komprimiert, während ein Teil davon im Hohlraum 14 befindlich ist. Am Ende der Niederdruckverdichtungsstufe wird die gesamte Luft innerhalb des Hohlraumes 14 verdich-
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tet. Hieraus ergibt sich, daß die vom Hohlraum 14 empfangene Luft beim Durchtritt durch den Hohlraum 15 bereits vorkomprimiert wurde,
Die Verbrennung findet statt, wenn die Luft auf das Volumen 9' (Fig.$) komprimiert ist.
Danach findet' eine zweistufige Expansion statt. 2üaäa. Die Hochdruckstufe ist durch die Bezugszeichen 10^11* gekennzeichnet und die Niedärdruckstufe durch die Bezugszeichen"12',13'. Die Hochdruckexpansion 10',11' erfolgt im wesentlichen vollständig innerhalb des Hohlraumes 14, während die Niederdruckexpansion die durch die Bezugszeichen 12',13' gekennzeichnet ist, teilweise innerhalb des Hohlraumes 14 und teilweise innerhalb des Hohlraumes 15 erfolgt. Nachdem die Verbrennungsgase teilweise innerhalb des Hohlraumes 14 expandiert sind, werden sie weiter innerhalb der Hohlräume 14 und 15 expandiert.
Auspuff
Der ääSDpaifsilxjnehub wird durch ein abnehmendes Volumen charakterisiert, wie sich aus den Bezugszeichen 141 - 17' ergibt.
Die Verbindung über die Übertragungsleitung 25 wird zwischen den Arbeitskammern B,P hergestellt, wenn die Arbeltskammer B etwa ihr maximales Volumen und die Arbeitskammer F etwa ihr minimales Volumen hat. Die Verbindung wird unterbrochen, wenn die Arbeitskammer B etwa ihr minimales Volumen und die Arbeitskammer F etwa ihr maximales Volumen besitzt.
In gleicher Weise wird die Verbindung über die Übertragungsleitung 26 zwischen den Arbeitskammer H,D hergestellt, wenn die Arbeitskammer H etwa ihr maximales Volumen und die Arbeitskammer D gleichzeitig etwa ihr minimales Volumen besitzt. Die Verbindung wird unterbrochen, wenn die Kammer H ihr minimales Volumen erreicht hat und die Kammer D gleichzeitig ihr maximales Volumen.
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Der Motor besitzt die folgende öffnungszeitgebung:
Die Biederdruckeinlaßöffnung 25 öffnet 3060 vor Totpunkt
"Niederdruck".
Die Hochdruckeinlaßöffnung 25 schließt i71° vor dem Totpunkt
"Hochdruck".
Die Hochdruckauslaßöffnung 26 öffnet 203° nach dem Totpunkt
"Hochdruck".
Die Niederdruckauslaßöffnung 26 schließt 330° nach dem Totpunkt "Hochdruck".
Die Totpunktstellung bei einer Kreiskolbenmaschine ist erreicht, wenn der Scheitel des Kolbens vertikal nach unten weist, wenn man die aus der Zeichnung ersichtliche Lage berücksichtigt und wenn die Exzentrizität der betreffenden Exzenterwelle in der obersten Stellung befindlich ist. Die Winkel, auf die bezuggenommen wird, sind Exzenterwellenwinkel.
Die Ränder der öffnungen sind mit AA, BB, CC, DD, EE, PP, GG, HH, II, JJ, KK und LL bezeichnet.
Weitere Einzelheiten der öffnungs- bzw. Schließzeiten sind die folgenden:
AA; 249° vor Totpunkt "Niederdruck"
Die Einlaßöffnung 23 beginnt sich bei dem maximalen summierten Einlaßvolumen zu schließen, d.h. wenn das Gesamtvolumen von Niederdruck- und Hochdruckkammern, die eine neue Ladung empfangen, das Mximum ist. Die Bewegungsgröße, die der ladung innewohnt, verhindert eine Rückströmung, bevor der Rand BB durch den Rotorscheitel erreicht ist. Die Punktion ist die gleiche wie bei einem Einlaßventil einer gewöhnlichen Kolbenbrennkraftmaschine.
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BB; 180° vor Totpunkt "Niederdruck:"
Die ELnlaßöffnung 23 schließt. Diese Stellung wird durch die Größe und Gestalt der Öffnung bestimmt.
CC: 306° vor Totpunkt "Niederdruck"
Die Niederdruckeinlaßübertragungsöffnung 25 öffnet, bevor das maximale Niederdruckvolumen erreicht ist, um eine Hochdruckfüllung zu ermöglichen, Jedoch so spät als möglich, um das tote Verlustvolumen im Niederdruck zu reduzieren, wenn die Gasüberttagung vollendet ist. Der Punkt liegt auch so spät, daß eine Abgasströmung von der Hochdruckabgasöffnung 26 verhindert wird.
DD: 274° vor Totpunkt "Niederdruck"
Die NiederdruckeinlaßUbertragungsöffnung 25 schließt. Diese Lage hängt von der Gestalt und Größe der Öffnung ab.
EE: 213° vor Totpunkt "Hochdruck"
Die Hochdruckeinlaßübertragungsöffnung 25 beginnt, sich zu schließen. Diese Lage wird durch PP bestimmt und hängt von der Öffnungsgröße und Gestalt ab.
FP: 171° vor Totpunkt "Hochdruck"
Die Hochdruckeinlaßübertragungsöffnung 25 schließt, bevor die
ubertragungs
Hochdruckabgas^Sffnung 26 sich öffnet, um eine Verunreinigung der übertragenen Ladung zu verhindern und um Zeit zur Spülung zu schaffen. Sie schließt spät, um eine Anpassung an die Lage der Niederdruckeinlaßübertragungsöffnung 25 zu bewirken und so die Kanallänge zu vermindern. Der Druck der verbleibenden Ladung in der Kammer LPTDC trägt dazu bei, die Abgasübertragung zu verhindern.
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GG; 203° nach Totpunkt "Hochdruck"
Die Abgasübertragungsöffnung 26 öffnet so spät als möglich, um die prozentualen Verluste im Abgasübertragungskanal 26 zu verhindern und die öffnung zu verzögern, bis PP geschlossen ist. Dieser Punkt sollte mit dem minimalen Niederdruckvolumen zusammenfallen, wobei eineicurze Abgasübertragungsleitung aufrechterhalten wird.
HH; 238° nach Totpunkt "Hochdruck
Die Hochdruckabgasöffnung schließt.
II; 303° nach Totpunkt "Niederdruck"
Die Niederdruckabgasübertragungsöffnung beginnt, sich zu öffnen.
JJ; 330° nach Totpunkt "Niederdruck"
Die Niederdruckabgasübertragungsöffnung wird geöffnet, wenn das summierte Volumen, daß der Abgasübertragungsöffnung anliegt, ein Minimum ist. Das sich vergrößernde Niederdruckvolumen ergibt eine gute anfängliche Hochdruckabgasspülung, bevor die nächste Sekundärspülstufe auftritt. Der Punkt muß auch so gewählt werden, daß ein kurzer Abgasübertragungskanal erhalten wird.
KK; 195° nach Totpunkt "Niederdruck"
Die Niederdruckabgasöffnung 24 öffnet sich 50° vor Erreichen des maximalen summierten Expansionsvolumens. Dieses frühzeitige öffnen ergibt eine Anpassung an die Zeit, die erforderlich ist für die Gas beschleunigung, um ein Auaäboßen zu ermöglichen, wie dies bei herkömmlichen Kolbenmaschinen der Fall ist.
LL; 255° nach Totpunkt "Niederdruck"
Die Niederdruckabgasöffnung 2^ öffnet sich voll.
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Diese obenangegebenen Winkel sind jedoch für die Erfindung nicht zwingend und können geändert werden. Eine Änderung ist bis zu + 25° möglich.
Dadurch, daß die Kplben außer Phase laufen und insbesondere um l80° außer Phase befindlich sind, wird die Möglichkeit geschaffen, daß die Übertragungsleitungen 25 und 26 eine bessere Lage inbezug auf die Motorzeitgebung besitzen und es können dadurch auch Leitungen mit kürzerer Leitungslänge und demgemäß geringerem Volumen benutzt werden. Außerdem wird die Gestalt der öffnungen, an denen die Übertragungsleitungen mit den Kammern in Verbindung stehen, im Hinblick auf einen besseren Wirkungsgrad verbessert.
Indem die Nebenachsen der Gehäuse nicht in einer Linie angeordnet sind, wird die Anordnung der Übertragungsleitungen verbessert im Hinblick auf ihre Zeitcharakteristik.
Der erfindungsgemäße Motor kann eine Vielzahl von Kolben 10 und eine entsprechende Zahl von Kolben 11 umfassen und zwar in gleicher Weise, wie dies bei einer Kolbenmaschine der Fall ist, die mit mehreren Zylindern ausgestattet ist. Stattdessen kann jedoch hierfür auch ein einziger Kolben 11 die Vorkompression der Luft und die Endexpansion der Abgase mehrerer Kolben 10 übernehmen.
Patentansprüche ; 2098 12/1011

Claims (11)

  1. - J3 - · 2U3345
    Patentansprüche:
    / lv/Kreiskolbenverbrennungskraftmaschine mit einem ersten und einem zweiten Kreiskolben, die innerhalb eines ersten bzw· zweiten Gehäusehohlraumes gelagert sind und erste und zweite Gruppen von Arbeltskammern in jedem Hohlraum definieren, wobei die Kolben von trochoidaler Gestalt und n- bzw.(n + l)-blätterig ausgebildet sind, wobei der zweite Kolben wesentlich größer ist als der erste Kolben und sein Hohlraum,und Mittel vorgesehen sind, um eine planetenartige Drehung von erstem und zweitem Kolben mit der gleichen Drehzahl in ihren Hohlräumen zu bewirken, und mit Mitteln zur Zuführung von Luft nach den zweiten Arbeitskammern, mit Mitteln zum Abführen der Abgase, mit einer ersten Leitung zur Übertragung von in der zweiten Arbeitskammer komprimierten Luft nach der ersten Arbeitskammer zur weiteren Kompression in dieser, mit einer zweiten Leitung zur Übertragung der Verbrennungsgase, die teilweise in den ersten Arbeitskammern entspannt wurden,nach den zweiten Arbeitskammern zur weiteren Entspannung, und mit Mitteln zur Zuführung von Brennstoff nach den ersten Arbeitskammern, wobei die ersten und zweiten Arbeitskammern sich bezüglich Volumen und Stellung während der Drehung der Kolben so verändern, daß ein Arbeitszyklus bewirkt wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung derart getroffen ist, daß die Verbindung über die Leitung (25,26) anfänglich zwischen den ersten (F,G,H) und zweiten (A,B,C,D,E) Arbeitskaramern gestellt wird, wenn eine der Kammern im wesentlichen das maximale Volumen aufweist und die andere Kammer im wesentlichen das minimale Volumen, wobei die Verbindung unterbrochen wird, wenn die eine Kammer ihr minimales Volumen und die andere Kammer gleichzeitig ihr maximales Volumen erreicht hat, und daß erster Kolben (10) und zweiter Kolben (11) außer Phase laufen.
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    2H3345
  2. 2. KreiskolbenbrennkraftmasGhine nach Anspruch 1, dadurch gekennze.i chnet, daß die Kolben (10,11) zwischen etwa 150° und etwa 210° außer Phase laufen.
  3. 3>. Kreiskolbenbrennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzei chnet, daß die Kolben (10,11) etwa l80° außer Phase laufen.
  4. 4. Kreiskolbenbrennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kolben (11) dem ersten Kolben um etwa 210° voreilt.
  5. 5. Kreiskolbenbrennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis k-, dadurch gekennzei chnet, da#Ln gewissen Stellungen des zweiten Kolbens (11) die Zahl der zweiten Arbeitskammern (A,B,C,D,E) die Zahl der ersten Arbeitskaramern (F,G,H) um wenigstens eine Kammer überschreitet,
  6. 6. Kreiskolbenbrennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennz ei chnet, daß die innere Oberfläche jedes Hohlraums von einem zweiblätterigen Epitrochoid gebildet wird, wobei das Profil der Umfangsoberfläche jedes Kolbens eine dreiblätterige innere Umhüllung des zweiblätterigen Epitrochoids ist.
  7. 7. Kreiskolbenbrennkraftmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei erste Arbeitskammern (P,G,H) und vier zweite Arbeitskammern (A,B,C,D) in gewissen vorbestimmten Lagen des zweiten Kolbens vorhanden sind.
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  8. 8. Kreiskolbenbrennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7> dadurch gekennzei chnet , daß die Umfangsoberflache des ersten Kolbens (10) in Umfangsrichtung im Abstand zueinanderliegende Ausnehmungen (l8,19,20) hat, so daß bevorzugte Verbrennungs- und Volumengestalten und bevorzugte Kompressionsverhältnisse erlangt werden können.
  9. 9. Kreiskolbenbrennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß iü eine Ebene durch die Nebenachse (50) und die Polarachse des ersten Hohlraumes (14) etwa parallel zu einer Ebene durch die Nebenachse 51 und die Polarachse des zweiten Hohlraumes (15) verläuft.
  10. 10. Kreiskolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ebene (52) durch die Polarachsen von erstem und zweitem Hohlraum (14,15) die Ebene (50,51) durch die Nebenachse und die Polarachse von erstem Hohlraum (14) oder zweitem Hohlraum (15) unter einem Winkel bis zu etwa 10 schneidet.
  11. 11. Kreiskolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzei chnet,
    daß der Winkel etwa 5° beträgt.
    0 9 8 12/1011
DE2143345A 1970-09-01 1971-08-30 Parallel- und innenachsige Kreiskolben-Brennkraftmaschine in Zwei-Fach-Anordnung Expired DE2143345C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4170970A GB1366883A (en) 1970-09-01 1970-09-01 Rotary piston internal combustion engine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2143345A1 true DE2143345A1 (de) 1972-03-16
DE2143345B2 DE2143345B2 (de) 1973-10-31
DE2143345C3 DE2143345C3 (de) 1974-05-30

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ID=10421000

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DE2143345A Expired DE2143345C3 (de) 1970-09-01 1971-08-30 Parallel- und innenachsige Kreiskolben-Brennkraftmaschine in Zwei-Fach-Anordnung

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FR (1) FR2107115A5 (de)
GB (1) GB1366883A (de)

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