DE2143260A1 - Staubgasfilter mit einer druckgasrueckspuelvorrichtung - Google Patents

Staubgasfilter mit einer druckgasrueckspuelvorrichtung

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DE2143260A1
DE2143260A1 DE2143260A DE2143260A DE2143260A1 DE 2143260 A1 DE2143260 A1 DE 2143260A1 DE 2143260 A DE2143260 A DE 2143260A DE 2143260 A DE2143260 A DE 2143260A DE 2143260 A1 DE2143260 A1 DE 2143260A1
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Beth Maschf GmbH
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Beth Maschf GmbH
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Description

  • ~Staubgasfilter mit einer er Druckgasrückspülvorrichtung" einer Die Erfindung betrifft ein Staubgasfilter mit einer Druckgasrückspülvorrichtung, bei dem jeweils mehrere von außen beaufscblagte, hängend angeordnete Filterelemente in Form von Schläuchen oder aschen gruppenweise in voneinander getrennten Reingassammelkanälen zusammengefaßt sind, wobei die Reingassammelkanäle sich durch die Trennwand zwischen Roh-und Reingasraum erstrecken und zum Reingasraum stirnseitig offen sowie in Verbindung mit wenigstens einer vor der Öffnung befindlichen ventilgesteuerten Druckgdüse als Strablgebläse ausgebildet sind.
  • Es ist bekannt, die Abreinigung von Filtern durcb eine Rückspülvorrichtung vorzunehmen, welche als Strablgebläse ausgebildet ist, indem bei Betätigung einer Druckgasdüse ein Rüokspülimpuls ausgelöst wird, der einen Teil des Reingases durch die Injektorwirkung mit zurückführt, so daß für den Rückspülimpuls nur relativ geringe Druckgasmengen benötigt werden.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, in der eingangs beschriebene Weise zu verfahren, nämlich für mehrere zusammengefaßte Filterelemente nur eine Druckgasdüse vorzusehen, welche vor der öffnung der jeweiligen Reingassammelkanäle angeordnet ist.
  • Diese Anordnung hat gegenüber früheren Lösungen den Vorteil, daß für mehrere Filterelemente nur jeweils eine Druckgasdüse erforderlich ist. Bei diesem bekannten Vorschlag ist jedem Reingassammelkanal eine Druckgasdüse zugeordnet, die über eine entsprechende Zuleitung und ein Steuerventil so zu betätigen ist, daß eine bestimmte Reihenfolge der RUckapülung für die einzelnen Reingassammelkanäle eingehalten werden kann. Die vorgeschlagene Anordnung benötigt zahlreiche Zuleitungen und Ventile sowie einen beachtlichen Aufwand an Steuereinrichtungen, um die einzelnen Druckgasdüsen betätigen zu können. Außerdem ist bei der bekannten Ausführung in# den Reingassammelkanälen jeweils ein Strahlrohr angeordnet, um den Rückströmeffekt besonders günstig zu gestalten.
  • Es ist weiterhin bekanntgeworden, mit Hilfe von Rückströmdüsen die Abreinigung von Filterelementen dadurch vorzunehmen, daß nur eine Druckgasdüse vorgesehen ist, welche mit Hilfe eines fahrbaren Wagens jeweils vor die Öffnungen der einzelnen Reingassammelkanäle gebracht werden kann, wobei auf dem Wagen ein Gebläse angeordnet ist, welches die zur Rückspülung erforderlichen Luftmengen fördert. Bei dieser bekannten Ausführung ist eine Injektorwirkung und damit die Wirkungsweise eines Strahlgebläses nicht gegeben, so daß nur eine relativ schwache Druckgasrückspülwirkung möglich ist.
  • Die vorgenannte Anordnung mit dem verfahrbaren Wagen und darauf angeordnetem Gebläse ist oberhalb des Reingaskanales angebracht, wobei ein Schlitz im Reingaskanal durch ein flexibles Band, beispielsweise Stahlband, abgedeckt ist, auf welchem der Wagen angeordnet ist und mit welchem der Wagen durch entsprechenden Antrieb des flexiblen Bandes verfahren wird.
  • Die bekannte Anordnung, welche den Nachteil hat, daß sie nur einen geringen Rückspüleffekt erzeugt, erfordert einen relativ hohen baulichen Aufwand und auch beachtliche Antriebsleistungen, wobei eine befriedigende Abreinigung der Filterelemente mit dieser Anordnung nicht möglich ist.
  • Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, ein Staubgasfilter der eingangs näher beschriebenen Art so weiterzubilden, daß#unter Ausnutzung der Injektorwirkung und ohne kompliziertes Rohr-und Zuführungssystem für die Druckgasrückepülung eine gesteuerte und wirksame Abreinigung von Staubgasfiltern mit zahlreichen Reihen von Filterelementen möglich ist.
  • Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich das eingangs genannte Staubgasfilter erfindungsgemäß dadurch, daß in bekannter Weise die Druckgasdüae an einem mit einem steuerbaren 1 Ventil versehenen Rohrstück angeordnet ist, welches in ebenfalls bekannter Weise mit einem außerhalb des Filters hin- und herfahrbaren Wagen oder Schlitten verbunden und durch einen Schlitz in der Wand des Reingasraumes geführt ist, wobei auf dem Wagen oder Schlitten ein Druckluftspeicher angeordnet und mit dem Rohrstück verbunden ist, dasin dem Schlitz der Wand des Reingasraumes von einer an sich bekannten, den Schlitz in Längsrichtung abdeckenden Lippendichtung in allen Stellungen des Wagens oder Schlittens umschlossen ist.
  • Die Erfindung bedient sich, wie vorstehend zum Ausdruck gebracht wird, teilweise bekannter Kombinationselemente, wobei jedoch durch die Anordnung nur einer Druckgasdüse in Verbindung mit dem auf dem Wagen oder Schlitten gehaltenen Druckluftspeicher und durch die Umschließung des Rohrstückes in dem Schlitz der Wand des Reingasraumes eine wesentliche Vereinfachung gegenüber der bekannten Anordnung mit der Schlitten führung unter Aufrechterhaltung des Vorteiles einer Injektorwirkung beim Rückspülvorgang erzielt wird.
  • Gegenüber den vorgeschlagenen Ausführungsformen mit zahlreichen Druckgasdüsen, die den einzelnen Reingassammelkanälen zugeordnet sind, wir#d erfindungsgemäß der insbesondere bei großen Filtereinheiten erhebliche Aufwand an Rohrleitungen, Ventilen und Steuereinrichtungen vermieden, wobei statt dieses genannten Aufwandes lediglich ein an sich bekannter verfahrbarer Wagen oder Schlitten benutzt wird, dessen Anordnung und Führung keine Schwierigkeiten mit sich bringt, da derartige verfahrbare Wagen für die verschiedensten Ausführungen von Abreinigungsvorrichtungen bekannt sind.
  • Um bei Staubgasfiltern mit Reingassammelkanälen größeren Querschnittes eine sichere Abreinigung zu erwirken, ist bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung vorgesehen, daß das mit dem Wagen verfahrbare Rohrstück mit einer Reihe übereinander angeordneter Druckgasdüsen entsprechend der lichten Höhe der Austrittsöffnung der Reingassammelkanäle ausgerüstet ist. Diese Anordnung gewährleistet, daß ein intensiver und für zahlreiche an dem Reingassammelkanal angeschlossene Filterelemente ausreichender Rückspüleffekt auftritt, insbesondere wenn man in bekannter Weise die Reingassammelkanäle so ausbildet, daß sich ihr lichter Querschnitt von der Ausströmöffnung zu dem davon am weitesten entfernten Filterelement verjüngt und auf die#se Weise alle Filterelemente mit dem. gleichen Druck bei der Rückspülung beaufschlagt werden.
  • Um die Funktionsfähigkeit des neuen Staub gas filters und der Rückspülvorrichtung bei dem bekannt rauhen Betrieb der Staubgas filter nicht zu gefährden, ist es zweckmäßig, wenn der auf dem Wagen angeordnete Druckluftspeicher über eine Rohrgelenkverbindung mit einem anderendig schwenk- und höhenverschiebbar gehaltenen Speiserohr zur Zuführung der Druckluft verbunden ist Es ist zwar ohne weiteres möglich, den Druckluftspeicher über eine flexible Schlauch- oder Rohrleitung mit der Druckluftquelle zu verbinden, damit der Druckluft speicher auf dem Wagen oder Schlitten ungehindert und unter Aufrechterhaltung der Druckluft zuführung bewegt werden kann, jedoch sind derartige Schläuche oder flexible Rohrleitungen wesentlich anfälliger als die Rohrgelenkverbindung mit dem genannten Speiserohr, welches an seinem dem Druckluftspeicher abgekehrten Ende etwa mittig an dem Filtergehäuse außen so gehalten ist, daß es bei der Verfahrbewegung des Wagens verschwenkt werden und Höhenbewegungen ausführen kann. Bei einer bevorzugten Ausführung des neuen Staubgasfilters ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, welche mit dem Antrieb des Wagens und dem im Zuge des Rohrstückes liegenden Ventil verbunden ist, um in Abhängigkeit von der Stellung der Druckgasdüse vor bestimmten öffnungsquerschnitten der Reingassammelkanäle beim Hin- und Rücklauf des Wagens oder Schlittens Rückspülimpulse auszulösen.
  • Dabei empfiehlt sich ein Fahrantrieb zur kontinuierlichen Bewegung des Wagens bis in die jeweiligen End- bzw. Umkehrstellungen, wobei die Steuereinrichtung Rückspülimpulse Jeweils nur vor jedem zweiten Öffnungsquerschnitt der Sammelkanäle in der Folge #-3-5.... bei der Bewegung in der einen Richtung und bei der Rückbewegung in der Folge 2-4-6.... auslöst. Bei dieser Ausgestaltung können die Filterelemente in jeweils gleichbleibenden zeitlichen Abständen abgereinigt werden, wodurch sich besonders günstige Eetriebsverhältnisse ergeben. Es werden nämlich alle Filterelemente nach einer bestimmten übereinstimmenden Beaufschlagungszeit abgereinigt und es wird dadurch vermieden, daß bei einzelnen Filterelementen eine zu starke Staubablagerung auftritt, ehe sie abgereinigt werden, während andere bereits zur Abreinigung kommen, noch ehe ein Bedürfnis hierzu vorliegt.
  • Von ganz besonderem Vorteil ist es, wenn an dem Wagen oder Schlitten neben dem Rohrstück mit der Druckgasdüse wenigstens eine mitbewegte, ggfs. über die Steuereinrichtung an- und abschwenkbar gehaltene Platte angeordnet ist, die mindestens einen Öffnungsquerschnitt der Reingassammelkanäle abdeckt.
  • Diese Anordnung hat den großen Vorteil, daß mit Hilfe des verfahrbaren Schlittens neben der Abreinigung der Filterelemente auch eine Fehlersuche durchgeführt werden kann, wenn eines der Filterelemente defekt geworden sein sollte. Bei großen Filteranlagen bereitet es erfahrungsgemäß erhebliche Schwierigkeiten, ein defekt gewordenes Filterelement zu ermitteln, da praktisch keine andere Wahl bleibt, als alle einzelnen Elemente zu untersuchen. Mit Hilfe der Platte kann jedoch die Fehlersuche erheblich vereinfacht werden; denn bei der Verfahrbewegung des Wagens und damit der Platte werden jeweils in gemeinsamen Reingassammelkanälen mündende Filterelemente vorübergehend unwirksam, so daß bei gleichzeitiger Beobachtung des Reingases festgestellt werden kann, in welcher Reihe sich das defekte Filterelement befindet.
  • Wenn an dem Wagen beiderseits des Rohrstückes mit der Druckgasdüse derartige Platten angeordnet werden, welche die benachbarten öffnungsquerschnitte der Reingassammelkanäle abdecken, während in dem dazwischenliegenden Reingassammelkanal der Rückstromimpuls gegeben wird, so erreicht man, daß die von den rückgespülten Filtern abfallenden Staubteilchen nicht an den Nachbarelementen anlagern können. Der Abreinigungseffekt wird erhöht, da eine Umlagerung des abgereinigten Staubes auf die benachbarten Filterelemente durch die genannte Anordnung weitgehend ausgeschaltet wird. Allerdings muß man bei dieser Lösung in Kauf nehmen, daß bei jeder Rückspülung drei Reihen der Filterelemente außer Wirkung sind.
  • Über die Steuereinrichtung können die genannten Platten ggfs.
  • in eine abgeschwenkte und in eine angeschwenkte Stellung überführt werden, so daß man ate nach Art des Staubes und der gewünschten Arbeitsweise mit oder ohne die Platten arbeitete jedoch die Möglichkeit hat, diese Platten für die Fehlersuche mit einzusetzen. Die Platten brauchen dabei nicht dicht an den öffnungsrändern der Reingassammelkanäle anzuliegen, sondern es genügt, wenn sie relativ dicht vor diesen Kanälen gehalten werden, um zur Wirkung zu kommen. Eine besondere Führung der abschwenkbaren Platten ist daher nicht erforderlich, noch können die Platten zu Betriebsstörungen führen durch irgend- g welche Kollisionen mit den Öffnungsquerschnjtten der Reingassammelkanäle.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel des neuen Staubgasfilters wieder.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch das neue Staubgasfilter.
  • Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine rückwärtige Teilansicht auf die Anordnung nach Fig. 1.
  • Fig. 3 gibt eine Teildraufsicht auf die Anordnung nach Fig. 2 wieder.
  • Fig. 4 zeigt im Längsschnitt und vergrößertem Maßstab als Einzelheit die Ausbildung eines verfahrbaren Wagens mit Düsen in einer von Fig. 1 und 2 abweichenden Ausgestaltung.
  • Fig. 5 gibt die Anordnung nach Fig. 4 in rückwärtiger Ansicht wieder.
  • Fig. 6 stellt eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 4 entlang der Schnittlinie VI-VI dar.
  • Fig. 7 zeigt in der Draufsicht ähnlich Fig. 3 ein Funktionsbild der Anordnung nach den Fig. 1 und 2.
  • Fig. 8 gibt eine Einzelheit gemäß der Schnittlinie Vill-Vill wieder.
  • In den Figuren ist mit 1 das Außengehäuse eines Filters bezeichnet, in welchem reihenweise angeordnete Filterelemente 2 jeweils an einem Reingassammelkanal angeschlossen sind, welcher seinerseits aus einem aus dem Außengehäuse herausnehmbaren Anschlußgehäuse 3 für die Filterelemente sowie einem ortsfesten Sammelkanalabschnitt 4 besteht. Derartige Gehäuse 3 und Sammelkanalabschnitte 4 sind nebeneinanderliegend in dem Außengehäuse 1 untergebracht, wie es die Fig. 2,3 und 7 besonders deutlich erkennen lassen.
  • Oberhalb der Gehäuse 3 befindet sich ein Rohgasraum 5, durch den den Filterelementen 2 das Rohgas zugeführt wird. Zu diesem Zweck sind zwischen den benachbarten Gehäusen 3 jeweils Spalträume 3a (Fig. 2 und 7) vorgesehen, durch die das Rohgas in den Raum der Filterelemente 2 eintreten kann und dann unter Ablagerung des Staubes in die Gehäuse 3 und von dort durch die Kanalabschnitte 4 in einen Reingassammelraum 6 gelangt, aus welchem das Reingas abgeführt wird.
  • Unterhalb der Filterelemente 2 ist ein Staubsammeiraum 7 vorgesehen, welcher mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Staubaustrageinrichtung ausgerüstet ist.
  • Um die Gehäuse 3 mit den jeweils daran befindlichen Filterelementen 2 entnehmen zu können, ist ein Deckel 8 auf dem Außengehäuse 1 vorgesehen, welcher abgenommen werden kann, um die Gehäuse 3 an zugehörigen Trageinrichtungen 9 zu erfassen und nach ihrer Lösung von den Kanalabachnitten 4 aus dem Außengehäuse 1 nach oben herauszuheben.
  • Bei der Entnahme der Gehäuse 3 mit den daran befindlichen Filterelementen 2 verbleiben die Reingassammelk#nal-Abschnitte 4 in der Trennwand 10 zwischen dem Rohgasraum 5 und dem Reingasraum 6. Diese Sammelkanalabschnitte sind zum Reingassammelraum 6 hin offen ausgebildet, wobei vor ihnen im Reingasraum 6 ein Rohrstück 11 vorgesehen ist, welches mit einer Reihe übereinander angeordneter Druckgaadüsen Q ausgerüstet ist. Das Rohrstück 11 ist mit einem verfahrbaren Wagen 13 fest verbunden, dessen Räder 14 in entsprechenden Schienen 15 oberhalb des Reingassammelraumes 6 geführt sind. Das Rohrstück 11 ist dabei mit einem auf dem Wagen 13 angeordneten Druckluftspeicher 16 verbunden, welcher seinerseits über einen Stutzen 17 und eine Rohrgelenkverbindung 18 mit einer als Rohr ausgebildeten Speiseleitung 19 verbunden ist; welche anderendig an eine in der Zeichnung nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen ist.
  • Das Rohrstück 11 erstreckt sich durch einen Schlitz 20 in der oberen Wand des Reingassammelraumes 6 und wird dabei von einer den Schlitz 20 in Längsrichtung abdeckenden Lippendichtung 21 umschlossen.
  • Der Wagen 13 ist mit seinen Rädern 14 in den Schienen 15 längs des Filtergehäuses 1 bzw. längs mehrerer nebeneinander angeordneter Filtergehäuse (s.Fig. 2,3 und 7) verfahrbar.
  • Hierzu dient ein Antrieb 22 (Fig. 2 und 3), der in dem Ausführungsbeispiel als Keilriemenantrieb ausgebildet ist, wobei zwischen dem Keilriemen und dem Wagen 13 eine entsprechende Mitnahmeeinrichtung 23 vorgesehen ist.
  • Statt des Keliriemenantriebes 22 kann ohne weiteres auch ein Druckluft- oder pneumatischer oder anderer elektrischer Antrieb vorgesehen sein.
  • Mit Hilfedes Antriebes 22 wird der Wagen 13 und das daran angeordnete Rohrstück 11 mit den zugehörigen Druckgasdüsen 12 und der Druckluftspeicher 16 in Richtung des in Fig. 2 dargestellten Doppelpfeiles 24 wahlweise in die dargestellten Richtungen verfahren, so daß die Rückströmdüsen 12 des Rohrstückes 11 während ihrer Bewegung nacheinander vor die Ausströmöffnungen der Rein#assammelkanal-Abschnitte 4 verfahren werden. Durch eine noch zu erläuternde Steuereinrichtung wird ein in dem Rohrstück 11 befindliches steuerbares Ventil 24 jeweils dann geöffnet, wenn das Rohrstück 11 vor bestimmte Öffnungsquerschnitte der Sammelkanäle bewegt worden ist. Auf diese Weise werden Rückströmimpulse erzeugt, durch die ein Teil des Reingases infolge der Injektorwirkung mitgerissen und somit zur Abreinigung der Filterelemente 2 mit herangezogen wird.
  • Während der Verfahrbewegung des Wagens 13 wird das Speiserohr 19 laufend verschwenkt. Zur Durchführung dieser Bewegung ist sein Änschlußende 25 für die Verbindung mit der Druckluftzuführungsleitung schwenkbar und höhenverschieblich in der Halterung 26 aufgenommen.
  • Die Fig. 4 bis 6 zeigen in vergrößerter Darstellung eine von den Fig. 1 bis 3 abweichende Ausführung des Wagens 13 mit daran angeordneten Elementen für die Druckgasrückspülung der Filterelemte 2.
  • Wie aus den Figuren hervorgeht, ist an dem Wagen 13 zusätzlich eine von dem Wagen mitbewegte Platte 27 vorgesehen, welche übeveine auf dem Wagen 13 angeordnete Verschwenkeinrichtung 28 in eine Abdeck- oder Freigabetellung 29 bzw. 30 (in Fig.6) überführt werden kann, wobei im dargestellten Beispiel die Verstelleinrichtung 28 als pneumatischbetätigte Einrichtung dargestellt ist. Die Platte 27 verschließt die jeweils seitlich neben dem Rohrstück 11 befindliche Austrittsöffnung des Reingassammelkanal-Abschnittes 4, wenn die Platte 27 sich in der angeschwenkten Stellung 29 befindet. Die Platte 27 dient in erster Linie zur Fehlersuche für den Fall, daß eines der Filterelemente 2 defekt geworden sein sollte. Um den Fehler ausfindig zu machen, wird die Platte 27 im angeschwenkten Zustand 29 durch die Verfahrbewegung des Wagens 13 laufend vor die einzelnen Austrittsöffnungen der Kanalabschnitte 14 bewegt und auf diese Weise dafür gesorgt, daß die einzelnen Elementenreihen außer Betrieb gesetzt werden. Durch gleichzeitige Beobachtung des Reingasaustrittes kann festgestellt werden, in welcher Reihe der Elemente sich das defekte Element befindet.
  • Statt der in den Fig. 4 bis 6 vorgesehenen einen Platte 27 können auch zwei Platten vorgesehen sein, die beiderseits des Rohrstückes 11 anzuordnen sind, um auf diese Weise zu erreichen, daß bei der Rückspülung des vor dem Rohrstück befindlichen Sammelkanales die beiden benachbarten Sammelkanäle und damit die zugehörigen Filterelemente nicht beaufschlagt werden. Hierdurch erreicht man, daß die von den abzureinigenden Filterelementen durch den Rück#tröme#kt getrennten Staubteilchen bzw. Staubbeläge nicht zur Anlagerung an denbe -nachbarten Filterelementen neigen, sondern mit größerer Sicherheit in den Staubsammelraum 7 überführt werden.
  • Die Steuerung der Anordnung kann man so betreiben, daß bei der einen Bewegungsrichtung des Wagens 13 nur Jeweils die geradzahligen Reingassammelkanäle beaufschlagt werden, während bei der Rückbewegung die Beaufschlagung der ungeradzahligen erfolgt. Durch diese Art der Abreinigung wird sichergestellt, daß alle Filterelemente 2 über eine übereinstimmende Zeitspanne betrieben werden, ehe sie zur Abreinigung kommen.
  • in Beispiel für die vorgenannte Steuerung ist in Form eines Funktionsbildes in der Fig. 7 wiedergegeben. Die Figur stellt ane ähnliche Draufsicht dar, wie in Fig. 3 wiedergegeben ist, wobei Jedoch keine konstruktiven Einzelheiten dargestellt sind, sondern die Anordnung nur schematisch gezeigt ist. Für gleiche Teile sind wiederum die gleichen Bezugszeichen eingesetzt worden, wie in den Figuren 1 bis 6.
  • Der verfahrbare Wagen 13, welcher in dieser Darstellung eine etwas andere Gestalt aufweist, wie in dem Beispiel der Fig.
  • 1 bis 6, ist mittels des Keilriemenantriebes 22 verfahrbar und weist Kontaktgeber 31 und 32 sowie 33 und 34 auf. Die Kontaktgeber wirken mit Gegenkontakten zusammen, von denen in Reihe angeordnete Gegenkontakte 36~^auf einer Schiene 35 befestigt sind. Die Schiene 35 erstreckt sich parallel zum Verfahrweg des Wagens 13.
  • Bei der Fahrbewegung des Wagens in Richtung des Pfeiles 37 gelangt der Kontakt 34 des Wagens 13 jeweils vor einen Kontakt 36 der Schiene 35, wenn sich das Rohr 11 mit den daran angeordneten Düsen 12 vor den von der linken Seite der Fig.
  • ausgerechnet ungeradzahligen Reingassammelkanälen befindet.
  • Die auf der Schiene 35 angeordneten Gegenkontakte sind in einem entsprechenden Abstand auf der Schiene 35 befestigt.
  • Bei dieser Verfahrbewegung in Richtung des Pfeiles 37 ist der ebenfalls am Wagen 13 angeordnete Kontakt 33 außer Wirkung.
  • Am Ende des Verfahrweges in Richtung des Pfeiles 37 gelangt der Kontakt 31 des Wagens 13 in den Wirkbereich des Endkontaktes 38. Hierdurch wird zunächst der Antrieb 22 umgeschaltet und außerdem der am Wagen 13 befindliche Kontakt 34 außer Wirkung gesetzt, während der Kontakt 33 nunmehr zur Wirkung kommt. Auf dem Rückweg, also entgegen der Pfeilrichtung 37 wird bei der Verfahrbewegung des Wagens 13 nunmehr über den Kontakt 33 mit den Gegenkontakten 36 dafür gesorgt, daß nur die geradzahligen Reingassammelkanäle 4 (von der linken Seite der Fig. ab gerechnet) durch die Rückgasspülung beaufschlagt werden.
  • Am Ende des Verfahrweges entgegen dem Pfeil 37 gelangt der Kontakt 32 des Wagens 13 mit dem anderen Endkontakt 39 in Wirkverbindung, wodurch erneut eine Umschaltung des Antriebes 22 erfolgt und außerdem der Kontakt 33 unwirksam wird, während der Kontakt 34 nunmehr wieder in Funktion tritt.
  • In dem dargetellten Beispiel sind die Kontakte 33,34 und auch 31, 32 als berührungsfreie Kontakte ausgebildet, welche den Vorteil gegenüber Berührungskontakten haben, daß sie nicht durch Staubablagerungen oder dergl. zu Störungen führen. Die Anordnung ist verständlicherweise jedoch nicht auf die Verwendung derartiger berührungsfreier Kontakte beschränkt.
  • Aus der Fig. 8 geht hervor, daß die einzelnen Kontakteiemente 36 auf der Schiene 35 verschiebbar und in unterschiedlichen Stellungen festlegbar sind, um auf diese Weise bei der Einstellung der Kontaktstücke 36 den Fertigungstoleranzen der Sammelkanalabschnitte 4 und deren Abständen Rechnung tragen zu können.
  • Der Wagen 13 kann kontinuierlich bis in die Jeweiligen Um -kehrstellungen verfahren werden, wobei jeweils dann, wenn das Rohrstück 11 sich mittig vor dem durch die Kontakte 33 bzw.
  • 34 und die Kontakte 36 bestimmten Reingassammelkanal-Abschnitt befindet, die Druckgasrückapülung auslöst, die nur während einer relativ kurzen Zeitspanne erfolgt, so daß in der Zeitspanne bis zur Auslösung des nächsten Rückspülvorganges eine erneute Auffüllung des Druckgasspeichers 16 über die Speiseleitung 19 durchgeführt werden kann. Die Speiseleitung 19 kann aus diesem Grunde mit einem relativ geringen Querschnitt ausgeführt sein im Vergleich zu dem Rohrstück 11 mit den daran angeordneten Rückströmdüsen 12.
  • Durch die Verminderung des lichten Querschnittes der Gehäuse 3 wird erreicht, daß sowohl bei der Beaufschlagung der Filterelemente 2 mit dem Rohgas als auch bei der Rückspülung an den Filterelementen ein gleichhoher Druckabfall auftritt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    g Staubgasfilter mit einer Druckgasrückspülvorrichtung, bei dem jeweils mehrere von außen beaufschlagte, hängend angeordnete Filterelemente in Form von Schläuchen oder Taschen gruppenweise in voneinander getrennten Reingassammelkanälen zusammengefaßt sind, wobei die Reingassammelkanäle sich durch die Trennwand zwischen Roh- und Reingasraum erstrecken und zum Reingasraum stirnseitig offen sowie in Verbindung mit wenigstens einer vor der Öffnung befindlichen ventilgesteuerten Druckgasdüse als Strahlgebläse ausgebildet sind, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß in bekannter Weise die Druckgasdüse #12) an einem mit einem steuerbaren Ventil (24) versehenen Rohrstück (11) angeordnet ist, welches in ebenfalls bekannter Weise mit einem außerhalb des Filters hin- und herfahrbaren Wagen (13) oder Schlitz ten verbunden und durch einen Schlitz (20) in der Wand des Reingasraumes (6) geführt ist, wobei auf dem Wagen oder Schlitten ein Druckluftspeicher (16) angeordnet und mit dem Rohrstück verbunden ist, das in dem Schlitz der Wand des Reingasraumes von einer an sich bekannten, den Schlitz in Längsrichtung abdeckenden Lippendichtung (21) in allen Stellungen des Wagens oder Schlittens umschlossen ist.
  2. 2. StaubgasfilterlAach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h.n e t, daß das mit dem Wagen (13) verfahrbare Rohrstück (11) mit einer Reihe übereinander angeordneter Druckgasdüsen (12) entsprechend der lichten Höhe der Austrittsöffnung der Reingassammelkanäle ausgerüstet ist.
  3. 3. Staubgasfilter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der auf dem Wagen (13) angeordnete Druckluftspeicher (16) über eine Rohrgelenkverbindung (18) mit einer anderendig schwenk- und höhenverschiebbar gehaltenen als Rohr ausgebildeten Speiseleitung (19) zur Zuführung der Druckluft verbunden ist.
  4. 4. Staubgasfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Steuereinrichtung (3#-39), welche mit dem Antrieb des Wagens (13) und dem im Zuge des Rohrstückes (11) liegenden Ventil (24) verbunden ist, um in Abhängigkeit von der Stellung der Druckgasdüse (n (12 2 ) vor bestimmten Öffnungaquerschnitten der Reingassammelkanäle beim Hin- und Rücklauf des Wagens oder Schlittens Rückspülimpulse auszulösen.
  5. 5. Staubgasfilter nach Anspruch 4, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen Fahrantrieb (22) zur kontinuierlichen Bewegung des Wagens bis in die Jeweiligen End- bzw. Um -kehrsteliungen, wobei die Steuereinrichtung (31-39) Rückspülimpulse jeweils nur vor jedem zweiten Öffnungaquerschnitt der Sammelkanäle in der Folge 1-3-5... bei der Bewegung in der einen Richtung und bei der Rückbewegung in der Folge 2-4-6... auslöst.
  6. 6. Staubgasfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem Wagen (13) oder Schlitten wenigstens eine mitbewegte, ggfs. über die Steuereinrichtung an- und abschwenkbar gehaltene Platte (27) angeordnet ist in einer Breite, -die mindestens einen Öffnungsquerschnitt derReingassammelkanäle abdeckt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3239724A1 (de) * 1981-04-01 1983-07-28 Adl Innovation Gewebefilter zum reinigen staubhaltiger gase durch filtern an filterkassetten

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DE3239724A1 (de) * 1981-04-01 1983-07-28 Adl Innovation Gewebefilter zum reinigen staubhaltiger gase durch filtern an filterkassetten

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CH544568A (de) 1973-11-30

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