DE2142738A1 - Verformbarer Behälter aus Kunststoffmaterial od.dgl., insbesondere Tube für flüssige und pastöse Substanzen - Google Patents

Verformbarer Behälter aus Kunststoffmaterial od.dgl., insbesondere Tube für flüssige und pastöse Substanzen

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DE2142738A1
DE2142738A1 DE19712142738 DE2142738A DE2142738A1 DE 2142738 A1 DE2142738 A1 DE 2142738A1 DE 19712142738 DE19712142738 DE 19712142738 DE 2142738 A DE2142738 A DE 2142738A DE 2142738 A1 DE2142738 A1 DE 2142738A1
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Application number
DE19712142738
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English (en)
Inventor
Paolo Lecco Dubini (Italien)
Original Assignee
S.p.A. Valvole Aerosol Research Italiana V.A.R.I., Olginate, Como (Italien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/2018Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure
    • B65D47/2056Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type
    • B65D47/2062Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type in which the deformation raises or lowers the valve stem
    • B65D47/2075Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type in which the deformation raises or lowers the valve stem in which the stem is raised by the pressure of the contents and thereby opening the valve

Description

2U2738
Patentanwälte
Dr. W. B Ö H M E E. K Ei S S E L V. D O H M E
FrauentorgröDen 73, Tel. 227302
Firma SopeAe VALVOLE AEROSOL HESEARCH XTALIANA VeA.R.Ie Via del Pino 10 - OLGINATE (Prov. COMO) -Italien
Verformbarer Behälter aus Kunststoffmaterial od. insbesondere Tube für flüssige und pastöse Substanzen.
Vorliegende Erfindung betrifft einen verformbaren Behälter aus Kunststoffmaterial od.dgl·, insbesondere eine Tube für flüssige und pastβse Substanzen·
bekanntlich besitzen dLe derzeit für Zahnpasten, Kosmetika u.d^l. verwende ton Tuben aus lvuns ts tof fmaterial den Nachteil, dass sie während der Verwendung: zu einem unerwünschten Hfiraussnritzen der in Lhon enthaltenen Substanz Anlass geben»
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Nachdem eine gewisse Substanzmenge aus der Tube herausgedrückt worden war,hat die Tube das Bestreben, elastisch neuerlich ihre ursprüngliche Form anzusnehmen, wobei sie Luft einsaugt, so dass beim nächsten Gebratich durch das Zusammendrücken der Tube zuerst die eingedrungene Luft zusammengepresst und sodann in rascher und unkontrollierter Weise das ganze oder einen TeiL des im Bereich der Mündung befindlichen Materials ausgespritzt wird« Dieser Nachteil tritt bei jeder neuerlichen Verwendung auf. Aus diesem Grunde strösst die Verbreitung der Tuben aus Kuststoffmaterial auf erhebliche Schwierigkeiten, wenngleich die Verwendung des Kuststoffmaterials in anderer Hinsicht vorteilhaft wäre, wie beispielsweise wegen des gefälligeren Aussehens, oder weil das enthaltene Produkt keinen Änderungen unterworfen ist, ad er auch wegen der einfacheren Pressformung im Vergleich zu den herkömmlichen Metallausführungen·
Hauptsächliches ^1IeI der Erfindung ist die Vermeidung der vorerwähnten Nachteile und die Schaffung eines verformbaren Behälters aus Kunststoffmaterial, bei welchem das ganze in ihm enthaltene Material vollkommen regelmässig ausgedrückt werden kann«
Ferner ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung eines verformbaren Behälters von praktischer und sicherer Verwendung, der einfach und zu geringen Kosten herstellbar ist»
Diese und weitere Ziele der Erfindung werden mit einem verformbaren Behälter aus Kunststoffmaterial od.dgl., insbesondere einer Tube, erzielt, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass er Einweg-Venti!organe aufweist, die im bereich der Ausmündungsöffnung zugeordnet sind und den Austritt des eingefüllten Materials gestatten, jedoch den Einbritt der Luft in
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den Behälter verhindern.
Weitere Merkmale und *orteile der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung einer vorzugsweisen Ausführungsform des erfindungsgemässen verformbaren Behälters zu entnehmen, der in ^onn einer beispielsweisen Ausführungsform in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist· In der Zeichnung zedgfc die Fig· 1 einen Axialschnitt des AUsmündungsteiles des erfindungsgemässen verformbaren Behälters, die Figo 2 eine Ansicht von oben auf den Behälter gemäss Fig· 1, die Fig, 3 den Ausmündungsteil einer Ausführungs vari ante des erf indungsgemässen verformbaren Behälters im Axialschnitt und die Fig. 4 den Behälterteil geraäss Fig· 3 von oben gesehene
Gemäss der Zeichnung besteht der erfindungsgemässe, insbesondere tubenförraige verformbare Behälter in üblicher Weise aus Kunststoffmaterial und ist im Bereich der mit Gewinde versehenen Ausmündungsöffnung 1 mit einer Gruppe 2 mit Einwegventil versehen·
Insbesondere besteht die Gruppe 2 aus einer Hülse 3, in welcher eine über einen gewissen Abschnitt axial bewegliche Kugel h untergebracht ist. Im dargestellten Beispiel besteht die Hülse 3 aus zwei Teilen 3a und 3b aus Kunststoff, die miteinander durch Zusammendrücken und Einschnappen verbunden sind, wobei der Teil 3b einen Wulst 3c mit vorspringende« Rand aufweist, der in einen entsprechenden Sitz im Teil 3a eingreift· Letzterer besitzt oben einen vorspringenden Rand 3d, der einen Anschlag für das Ende des mit Gewinde versehenen Halses 1 bildet» Im Bereich der Verbindungslinie der beiden Teile 3a und 3b steht der schwach kegelstumpfförmig ausgebildete Teil 3b über einen kurzen Abschnitt in bezug auf den anderen Teil peripher vor· Auf diese Weise kann die Hülse 3 in
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den mit Gewinde versehenen Hals 1 hineingedrückt werden, wodurch, nach dem Hineindrücken eine Schnappblockierung gebildet wird.
In Ruhestellung sitzt die Kugel h- auf dem Sitz 4a auf und bildet einen dichten Abschluss des Behälters· In dem in den Fig· 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass sich die Kugel h frei über einen gewissen Abschnitt in axialer Richtung verschieben kann, wobei das Herausfallen der Kugel dadurch gverhindert wird, dass die Ausmttndungsöffnung 5 einen geringeren Durchmesser als die Kugel selbst besitzt· Weiterhin sind innen abstehende Rippen 6 vorgesehen, welche die Kugel 4 von der AusmündungsöfTnung 5 in Abstand halten.
Der Durchmesser der Ausmtindungsöffnung 5 ist etwas grosser als der Durchmesser der Öffnung des Teiles 3b, wogegen der Durchmesser der Kammer 7 zwischen der" Ausmüiülung 5 und dem Sitz 4 grosser ist als jenes?, der Kugel·
Wenn bei einer solchen Anordnung die Tube gedrückt wird, so bewirkt die in ihr enthaltene Substanz eine Verschiebung der Kugel k innerhalb der inneren ^orsprünge 6 und es wird somit ein Durchlass für die Substanz nach aussen um die Kugel herum und zwischen den inneren VOrsprüngen 6 gebildet· Auf diese Weise kann das in der Tube enthaltene Material normal aus letzterer austreten·
Wenn der Druck auf die Tube aufhört, ist das die Tubenwände bildende elastische Material durch seine Elastizität bestrebt, den Behälter wieder in seine ursprüngliche Form zurückzubringen· Es tritt daher ein innerer Unterdruck auf der, indem er die Kugel h ansaugt, letztere zum Anliegen auf dem Sitz h& bringt und somit einen Zutritt der Luft zum Behälterinneren verhindert»Der Behälter verbleibt daher in der zusam-
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mengedrückten Stellung, welche ihm während der Verwendung mitgeteilt wurde·
Wenn die Tube neuerlich verwendet wird, so werden die vorstehend beschriebenen Bedienungsphasen wiederholt und es erfolgt ein sofortiger und regelmässiger Austritt der enthaltenen Substanz ohne Bildung von Spritzern, welche bei den bekannten Tuben aus Kuststoffmaterial als Folge des Lufteintritts in die Tuben auftreten·
Da im Bereich der Ausmündung 5 der Durchmesser grosser ist als jener der Öffnung im Teil 3b, treten während des Austrittes des Materials keine Gegendrücke auf· Dies ist für eine gute Funktionsweise insofern wichtig, als beim Auftreten solcher Gegendrücke die Kugel h gegen den betreffenden Sitz 4a gedrückt werden würde und als Folge hiervon der Materialaustritt behindert wäre»
Bei der in den Fige 3 und 4 dargestellten Lösung ist zischen der Ausmündung 5 und dem Sitz ha. eine kleine, im wesentlichen zylindrische Kammer 7a vorgesehen, in welcher eine Feder 8 untergebracht ist, die einerseits auf der Kugel h und andererseits auf der Innenfläche des Randes 5a aufsitzt· In dem Teil, welcher dem Sitz ha. am nächsten liegt, besitzt die Kammer 7a einen grösseren Durchmesser als jener der Kugel h und ist die Kammer mit inneren Vorsprüngen 9 versehe^ welche befähigt sind, die Kugel während der Benützung der Tube zu halten·
Die übrigen Teile unterscheiden atoh nicht von denen der Ausführungsform gemäss den *ig· 1 und 2· Auch die Funktionsweise entspricht der oben im Zusammenhang mit den Fig· 1 und 2 beschriebenen, mit dem einzigen Unterschied, dass die Rück-
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kehr der Kugel 4 in die am Sitz 4a anhaftende Stellung durch die Wirkung der Feder 8 begünstigt wird, welche Wirkung der inneren Ansaugwirkung nach der Benutzung der Tube hinzugeschlagen wird«
Obige Ausführungen lassen erkennen, dass der erfindungsgemässe Behälter, der im bereich der Ausmündung mit Teilen, die ein Einwegventil bilden, versehen ist, eine regelmässige und gleichförmige Abgabe des Behälterinhaltes ohne Gefahr
der Bildung von Spritzern oder des Auftretens anderer, bei
den bekannten Behältern feststellbarer Nachteile gewährleistet·
Die Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch Ihren Rahmen zu überschreitena
So kann beispielsweise der Sitz 4a kegelstumpfförmig
ausgebildet sein· In analoger Weise kann die Kugel 4 durch' ein kegelstumpfförmiges Element ersetzt werden·
Weiter ist es möglich, die Gruppe 2 am Hals 1 durch
Verkleben oder Verschweissen zu befestigen·
Ferner kann der Behälter, anstatt tubenförmig ausgebildet zu sein, eine beliebige andere Form, wie beispielsweise die einer Kugel, mit wenigstens einem verformbaren Teil besitzen·
In der Praxis können die angewendeten Materialien und
Abmessungen, je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt
werden·
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Claims (1)

  1. 2H2738
    Patentansprüche·
    Verformbarer Behälter aus Kunststoff material od.dgl», insbesondere Tube, für flüssige und pastöse Substanzen, dadurch gekennzeichnet, dass er Einweg-Ventilorgane aufweist, die ie Bereich der Ausmündungsö'ffnung zugeordnet sind und den Austritt des eingefüllten Materials gestatten, jedoch den Eintritt der Luft in den Behälter verhindernβ
    2β Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilorgane aus einer mit einem gewissen Spiel in Axialrichtung in einem die Ausmttndung bildenden Hülsenkörper gelagerten Kugel bestehen, die mit einem Sitz , an welchem sie bei Nichtbenützung des Behälters anliegt, zusammenwirkt, wobei ferner Einrichtungen vorgesehen sind, welche die Kugel in der Hülse halten«»
    3· Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenkörper aus zwei koaxialen Teilen besteht, die beispielsweise durch gegenseitiges Einschnappen fest miteinander verbunden sind·
    Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel in einer Kammer gelagert ist, die einen grösseren Durchmesser als die Kugel besitzt, ua den Durchtritt des Materials nach aussen zu gestatten·
    5· Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel elastischen Organen zugeordnet ist, welche bestrebt sind, sie am Sitz anliegend zu halten·
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    2U2738 i
    6« Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse eine Ausmündungsöffnung mit einem etwas grösseren Durchmesser als jenem des
    Durchlasses im Bereich des entgegengesetzten Endes besitzt a
    209829/0357
    Leerseite
DE19712142738 1970-12-17 1971-08-26 Verformbarer Behälter aus Kunststoffmaterial od.dgl., insbesondere Tube für flüssige und pastöse Substanzen Pending DE2142738A1 (de)

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WO1994029183A1 (en) * 1993-06-11 1994-12-22 The Wtb Company Limited Collapsible container with dispensing valve, especially for beer

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GB1364731A (en) 1974-08-29

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