DE2141439C3 - Verfahren zum Vulkanisieren von Kautschuk - Google Patents
Verfahren zum Vulkanisieren von KautschukInfo
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Description
aufl 00 bis 2000C erhitzt.
Neben der klassischen Vulkanisiermethode mit Schwefel bzw. Schwefelverbindungen werden bekanntlich
seit einiger Zeit zum Vulkanisieren von natürlichem oder synthetischem Kautschuk mit Erfolg auch schwefelfreie
organische Verbindungen verwendet, deren Wirkung zumeist auf einer Vernetzung der Makromoleküle
beruht.
So setzt man z. B. gemäß der französischen Patentschrift 20 19 918 naturlichen oder synthetischen
Kautschuk zwecks Vernetzung mit einer aromatischen Nitrosoverbindung, z. B. 4-Nitrosophenol, um und
bringt in dem Umsetzungsprodukt die freien Amino- oder Hydroxylgruppen mit einem polyfunktionellen
Vernetzungsmittel, insbesondere einem Di- oder PoIyisocyanat zur Umsetzung. Vorzugsweise benützt man
dabei als aromatische Nitrosoverbindung, die auch gleichzeitig zum Vernetzen dient, ein Produkt aus der
Reaktion eines Nitrosophenols mit einem Di- oder Polyisocyanat. Dieses Vorreaktionsprodukt wird gebildet
durch Umsetzen eines Isocyanats und eines Nitrosophenols in Oximform und stellt ein Diurethan
dar, das sich im Vernetzungs- bzw. Vulkanisiergemisch zum Nitrosophenol und Diisocyanat zersetzt, die dann
die eigentliche Vulkanisierwirkung ausüben.
Bei Verwendung von derartigen Vorreaktionsprodukten erhält mnn im Vulkanisiergemisch die gleiche
Anzahl an Nitrosophenol- und Isocyanatgruppen. In der Praxis hat es sich jedcch als zweckmäßig erwiesen,
wenn das Diisocyanat im Überschuß anwesend ist, da dann die Vernetzungsfähigkeit des Systems erhöht wird.
Daher verwendet man gemäß dem früheren Vorschlag auf 100 Teile Kautschuk 2 bis 10 Teile des erwähnten
Diurethans und zusätzlich bis zu 6 Teile überschüssiges Diisocyanat. Ein gewisser Nachteil dieser bekannten
Arbeitsweise besteht darin, daß die Diisocyanate giftig sind und sich in der Kautschukindustrie nicht ohne
Gefahr verarbeiten lassen.
Es wurde nun gefunden, daß man die mit dem Zusatz von freien Diisocyanaten verbundenen Nachteile
dadurch vermeiden kann, daß man zu der Vernetzungsreaktion Vorreaktionsprodukte obiger Art verwendet,
die sich jedoch von den bekannten Mitteln in ihrer Zusammensetzung unterscheiden und aufgrun.' dieses
Unterschiedes bei ihrer Zersetzung im Verlauf der Vulkanisation mehr isocyanatgruppen als Nitrosophenolreste
freigeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Vulkanisieren von natürlichem Kautschuk oder einem synthetischen
Kautschuk mit ungesättigter Kohlenstoffkette ist daher dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus
.15 100 Gewichtsteilen trockenem Kautschuk und 1 bis
20Gewichtstcilcn einer Verbindung der allgemeinen
Formel
(O=Q=NOCO NHLRt-NCOU-NH CO YX).
worin die Symbole Q, R, X und Y sowie n, m und ρ die im
Patentanspruch angegebene Bedeutung haben, auf 100 bis 2000C erhitzt.
Bei der hier nicht beanspruchten Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden Vernetzungsmittel,
die als Urethanverbindungen bezeichnet werden können, setzt man ein beliebiges Di- oder Polyisocyanat der
allgemeinen Formel
5°
zunächst mit einem Nitrosophenol um, wobei sich die Molekülhälfte RNH CO O- N =Q = O bildet.
Beispiele für geeignete Diisocyanate sind Toluol-2,4-diisocyanat,
4,4'-Diisocyanatodicyclohexylmethan, Methylen-bis-(4-phenylen-isocyanat) und 2,2,4-Trimethylhexamethylen-l,6-di-isocyanat.
Als Beispiel für ein ho Triisocyanat ist ein übliches 4,4',4"-Triphenylmethantriisocyanat
erwähn!. Außer Di-, Tri- und höheren Polyisocyanaten sind auch Gemische im Handel, die
zwar nicht immer die gleiche Anzahl Isocyanatgruppen je Molekül haben, jedocl. ebenfalls als Ausgangsstoffe
<>> für die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen geeignet sind.
Die Gruppe (■ N H · CO ■ O · N = Q = O) bildet sich auf
an sich bekannte Weise durch Umsetzung einer der
Isocyanatgruppen mit dem betreffenden Nitrosophenol,
bei dem an einem Kohlenstoffatom eines aromatischen Ringes, insbesondere eines Benzol- oder Naphthalinringes,
eine Nitrosogruppe sitzt und das außerdem mindestens eine Hydroxylgruppe aufweist, so daß es in
Oximform mit dem Isocyanat reagieren kann. Der aromatische Ring kann eine oder mehrere Alkylgruppen
tragen, von denen jede bis zu 4 Kohlenstoffatome aufweist, vorausgesetzt, daß diese Substituenten nicht
durch ihre Größe oder Stellung die funktioneilen Gruppen daran hindern, mit dem Isocyanat zu
reagieren. Bevorzugt ist 3-MethyI-4-nitrosophenol.
Der Molekülteil (NHCOYX) wird, ebenfalls auf
bekannte Weise, gebildet durch Reaktion einer Isocyanatgruppe mit einem Molekül, das eine Hydroxylgruppe
oder eine primäre oder sekundäre Aminogruppe enthält, gemäß:
R NCO+ HOX-RNHCOOX
R · NCO + H2NX -»R · NH · CO ■ NH · X
R · NCO + H2NX -»R · NH · CO ■ NH · X
RNCO + HNXX' — R ■ NH ■ CO NXX
wobei R und X die obige Bedeutung haben und X' eine organische Gruppe ist, deren Art unwichtig ist,
vorausgesetzt, daß sie die Reaktion nicht stört.
Die Gruppe X wird bereitgestellt durch aromatische oder gesättigt-aliphatische Hydroxyl- oder Aminoverbindungen,
die in bezug auf das Isocyanat auch di- oder polyfunktionell sein kann. Unter den aromatischen
Verbindungen sind Phenole und Naphthole bevorzugt, besonders soweit sie als Ringsubstituenten Alkylgruppen
aufweisen, z. B. Phenol, Thymol und «-Naphthol. Unter den aliphatischen Verbindungen sind die
Alkohole und primären Amine von gesättigten Kohlenwasserstoffen bevorzugt, z. B. Äthylalkohol und n-Propylamin.
Beispiele für difunktionelle Verbindungen sind u.a. 2,2-Di-(4-hydroxyphenyl)-propan und alipatische
Diamine, z. B. Decamethylendiamin.
Um bei der Vulkanisation nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kein poröses Vulkanisat zu erhalten und
Isocyanatverluste zu vermeiden, kann es zweckmäßig sein, dem Kautschukgemisch in an sich bekannter Weise
ein Trockenmittel zuzufügen, um das Wasser durch chemische Reaktion zu entfernen. Ein Beispiel für ein
bekanntes Trockenmittel ist Calciumoxid, insbesondere eine übliche Suspension von Calciumoxid in Mineralöl.
Die erfindungsgemäßen Vulkanisiermittel müssen sehr sorgfältig mit dem Kautschuk vermischt werden,
was auf übliche Weise in einem geschlossenen oder vorzugsweise in einem offenen Mixer geschehen kann.
Das Vernetzungssystem kann entweder allein oder zusammen mit anderen, gegebenenfalls schwefelhaltigen
Vulkanisiermitteln verwendet werden, soweit letztere mit der Wirkung der erfindungsgemäß zu
verwendenden Verbindungen nicht kollidieren.
Die jeweilige Menge an dem Kautschuk erfindungsgemäß zuzusetzender Verbindung hängt innerhalb der
beanspruchten Grenzen ab von dem beabsichtigten Vulkanisationsgrad und beträgt vorzugsweise 5 bis
15 Gew.-Teile Vulkanisiermittel auf 100 Teile trockenen Kautschuk.
Ein besonders wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber der Vulkanisation mit
schwefelhaltigen Systemen besteht darin, daß die Vulkanisate besonders widerstandsfähig sind gegen
»Reversion« (Erweichen bei zu langem oder zu heißem Vulkanisieren). Die Vulkanisierbedingungen sind daher
nicht kritisch, solange die Vulkanisationstemperatur ausreicht, in situ die Aufspaltung des Vulkanisiermittels
in Nitrosoverbindung und Di- oder Polyisocyanat zu bewirken. Das Vulkanisieren kann daher bei beliebiger
Temperatur innerhalb des beanspruchten Bereiches von 100 bis 200° C erfolgen, wobei die Vulkanisationszeit
ίο zwischen 10 Sekunden und 6 Stunden, insbesondere
zwischen 10 Minuten und einer Stunde liegt
Die Vernetzungsfähigkeit des Systems kann, ähnlich wie beim obenerwähnten bekannten Vulkanisierverfahren,
durch Zusatz von gewissen Metallsalzen von
ι j Thiolen wesentlich verbessert werden. Beispiele sind die
Zink-, Cadmium- und Zinndithiocarbamate, insbesondere die Dialkyldithiocarbamate, sowie die Dialkyldithiophosphata
dieser Metalle und Zinkbenzothiazolthiolat. Im allgemeinen genügen 2 Gew.-% Salz, um die
gewünschte Erhöhung der Vernetzungsfähigkeit zu erreichen.
Offenbar spaltet sich beim erfindungsgemäßen Vulkanisieren des Kautschuks das Vulkanisiermittel in
seine Bestandteile auf, die dann ihrerseits den Kautschuk vernetzen. Erfindungsgemäße Isocyanaturethane,
bei denen ρ = 0 ist, ergeben z. B. bei der Spaltung freies Nitrosophenol und Di- bzw. Polyisocyanat; das
Nitrosophenol reagiert mit dem Kautschukmolekül zunächst unter Bildung von Aminophenolgruppen und
die Vernetzung wird dann vervollständigt durch die polyfunktionellen Isocyanatmoleküle.
Wenn dagegen im Vuikanisiermittel die freien Isocyanatgruppen blockiert sind, z. B. mit Phenolen (d. h.
wenn n=0 und p=2), so ist das mehrwertige Isocyanat erst dann zur Vervollständigung der Vernetzung
verfügbar, wenn die Bindung an z. B. das Phenol aufgespalten ist, was gewöhnlich eine höhere Temperatur
erfordert als die Aufspaltung der Bindung zwischen Isocyanat und Nitrosophenol, so daß die Gefahr einer
vorzeitigen Vulkanisation verringert wird.
Die Geschwindigkeit und der Grad der erfindungsgemäßen Vulkanisation können demnach durch entsprechende
Auswahl des Nitrosophenols und des Isocyanats bei der Herstellung der zu verwendenden Verbindung
und durch Blockierung der freien Isocyanatgruppen mit einem geeigneten Phenol, Alkohol oder Amin weitgehend
gesteuert werden. Im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit sowie auf die Geschwindigkeit und den Grad
der Vulkanisation sind Verbindungen bevorzugt, die aus 3-Methyl-4-nitrosophenol und entweder Toluol-2,4-diisocyanat
oder Methylen-bis(4-phenylenisocyanat) hergestellt sind, wobei die freien Isocyanatgruppen mit
Phenol oder Naphthol blockiert sind.
Die Beispiele, bei denen die Teile Gewichtsteile sind, dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.
Die Beispiele, bei denen die Teile Gewichtsteile sind, dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.
In den Beispielen 1—27 wurde ein Naturkautschuk
zugrunde gelegt, der auf 100 Gewichtsteile Kautschuk 50 Teile Ruß, 5 Teile einer üblichen Suspension von
Calciumoxid in Mineralöl, 4 Teile zusätzliches öl und 2 Teile Zinkmethyldithiocarbamat enthielt.
Für die Beispiele 1 — 14 wurden als Vulkanisiermittel die Reaktionsprodukte von jeweils I Mol Nitrosophenol
mit 5 Mol Diisocyanat verwendet, mit Ausnahme von Beispiel 4, wo das Molverhältnis 1 · 3 betrug. Die
ds Reaktionsteilnehmer bei dieser Vorreaktion und die
Schmelzbereiche der Reaktionsprodukte, die der beanspruchten Zusammensetzung entsprechen, sind in
Tabelle 1 aufgeführt.
Tabelle I
lsocyanatourethane
lsocyanatourethane
Beispiel Nitrosophcnol
Diisocyanat
Fp. des Isocyanaturethans in t
1 4-Nitrosophenol
2 4-Nitrosophenol
3 4-Nitrosophenol
4 4-Nitrosophenol
5 3-Methyl-4-nitrosophenol
6 3-Methyl-4-nitrosophenol
7 2-Methyl-4-nitrosophenol
8 5-Methyl-2-isopropyl-4-nitrosophenol
9 2-Methyl-5-isopropyl-4-nitrosophenol
10 3-Isopropyl-4-nitrosophenol
11 3,5-Dimethyl-4-nitrosophenol
12 2,6-Dimethyl-4-nitrosophenol
13 2,6-Diisopropyl-4-nitrosophenol
14 l-Nitroso-2-naphthol
Toluol-2,4-diisocyanat
Methylen-bis-(4-pheny!enisocyanat|
4,4'-Diisocyanato-dicylohexylmethan
4,4'.4"-Triphenylmethantriisocyanat
Toluol-2,4-diisocyanat
Methylen-bis-(4-phenylenisocyanat)
Toluol-2,4-diisocyanat
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
Für die Beispiele 15—24 wurden phenolblockierte Isocyanourethane verwendet, zu deren Herstellung ein
beträchtlicher Überschuß an Phenol verwendet worden war (Verhältnis Phenol zu Isourethan z. B. etwa 1 :3).
Das Isocyanat war in allen Fällen Toluol-2,4-diisocyanat.
Aus Tabelle II ist die blockierende Verbindung und der Schmelzpunkt des jeweiligen Vorreaktionsproduktes
ersichtlich.
Phenolblockierte Isocyanourethane
Beispiel
Blockierende Verbindung
Fp. des Isocyanourethans
in C
in C
15 4-Nitrosophenol 189
16 3-Methyl-4-nitrosophenol 195-197
17 2-Methyl-4-nitrosophenol 185
18 3,5-Dimethyl-4-nitrosophenol 137-139
19 2,6-DiisopropyI-4-nitro- 133-134
sopheno?
sopheno?
20 2-tert.-Butyl-4-nitrosophenol 152-153
21 Phenol 195-197
22 Thymol 156
23 2-Naphthol 178
24 Äthanol 156
Für drei weitere Beispiele wurden zur Vulkanisation Verbindungen verwendet, die jeweils aus 1 Mol
Toluol-2,4-diisocyanat und 0,5 Mol 2,2-Di-(4-hydroxyphenyl)-propan (Beispiel 25, 26) bzw. Decamethylendiamin
(Beispiel 27) hergestellt worden waren.
Mit den wie oben hergestellten erfindungsgemäßen Vulkanisiermitteln wurde der wie oben zusammengesetzte
Naturkautschuk-Ansatz vulkanisiert. Die Vulkanisiertemperatur und -zeit betrug bei Verwendung des
Mittels nach Beispiel 1 14O0C und 20 min, bei Beispiel 2
140°C und 60 min, sonst durchweg 150°C und 60 min. In Tabelle III sind die Mengenverhältnisse und der
Spannungswert (»Relaxed Modul«, s. ASTM-Methode D 4l2)der jeweils erhaltenen Vulkanisate angegeben.
Isocyanaturcthan
aus Beispiel
aus Beispiel
Teile Isocynaturethan
je 100 Teile
Kautschuk
je 100 Teile
Kautschuk
5
7
7
10
11
12
13
15
16
17
19
20
2!
22
23
24
11
12
13
15
16
17
19
20
2!
22
23
24
9
9
9
9.8
9.4
9,4
11,0
10,5
11.7
Π.7
13,7
12,9
11,7
13,3
13,1
10,3
9.4
9,4
11,0
10,5
11.7
Π.7
13,7
12,9
11,7
13,3
13,1
10,3
139-145 116-118 85-80- 192-194 150-152
117-119 155-157 129-131 122-123 171-173 134-136 103-105 151,5
Spannungsuerl (Modul) des Vulkanisatcs
2,54 2,39 2,49 1,41 1,21 2,20 1,7! 3,12 2,33 2,54 1,34
1,92 2,33 1,83 1,60 1,21
Die Spannungswerte für die mit den Isocyanatourethanen nach Beispiel 25—27 erhaltenen Vulkanisate
entsprachen in der Größenordnung den in Tabelle III aufgeführten Werten.
Beispiel 28
Das Beispiel zeigt die Anwendung des erfindungsgem^ßen
Verfahrens zum Vulkanisieren von synthetischem Kautschuk.
Verwendet wurden sechs Einzelansätze von mengenmäßig gleicher Zusammensetzung, bei denen als
Kautschukanteil jedoch sechs verschiedene handelsübliche Sorten von synthetischem Kautschuk gewählt
worden war. Die Zusüi/.c je 100 Gcwichtsicile Kautschuk
waren:
Ruß als Füllmittel
Verarbeitungsöl
CaO, Suspension in Öl
Zinkdimethyldithiocarbamat
Verarbeitungsöl
CaO, Suspension in Öl
Zinkdimethyldithiocarbamat
50 G ew.-Teile
4 Gew.-Teile
5 Gew.-Teile
2 Gew.-Teile
2 Gew.-Teile
Die Kaulschuksorten waren unter den handelsüblichen Sorten so ausgewählt, daß die Resultate der
Versuche einen für die praktische Brauchbarkeit des Verfahrens repräsentativen Überblick gestatten. Ausschlaggebend
ist dabei die mit diesem Verfahren erzielbare wesentliche Verlängerung der Vor- oder
Anvulkanisierperiode (Scorching), deren Maß der sogenannte »Mooney-Scorch-Wert« (bei Zusatz von
10% Vulkanisiermittel) ist. Darunter versteht man den Anstieg der Plastizität, bestimmt auf dem Scherscheiben-Viskosimeter
nach Mooney (s. Ullmann,
F.n/.yklopüdic d. tcchn. Che., 3. Auflage. (3d. 9, S. 408).
Dieser Wert gibt ein Maß für die Tendenz der Masse, während der Verarbeitung zu vulkanisieren. In der
Tabelle sind auch die Werte für den Spannungswert (Modul) für verschiedene Anteile an Vulkanisiermiitul
angegeben. Bei der Beurteilung des Mooney-Scoreh-Wertes
muß übrigens berücksichtigt werden, daß die erfindungsgemäße Vulkanisation gleichmäßig fortschreitend
innerhalb eines gewissen Zeitabschnittes verläuft, im Gegensatz zu der Vulkanisation mit
plötzlich verzögerter Wirkung, die typisch für Schwefelsysteme ist. Die Vulkanisation verlief während zwei
Stunden bei 1500C (außer bei Polychlorbutadien, wo sie 6 Stunden bei 15O0C dauerte).
Aus Tabelle V gehen die mit 10% Isocyanaturethan erzielten Mooney-Scorch-Werte und die mit verschiedenen
Anteilen Isocyanaturethan erzielten Spannungswerte hervor.
Tabelle V | Mooney-Scorch-Wcrt | Be | (f, bei 120 C | Spannur^swerl (Modul) | 1.99 |
Synthetischer Kautschuk | Isocyanalourethan | in Min.) | Isocyanatourethan MR 100, MN/nr | 1.77 | |
Kautschuk-Sorte | (Teile je KH)TI | m/ioo κ.) | 1,61 | ||
Kautsch.) | 5 | 1,38 | |||
10 | 7 | 6 | 4,87 | ||
10 | 12,5 | (·> | 1.37 | ||
Cis-1,4-Polybutadien | 10 | 11,5 | 10 | ||
Üblicher Butadienkautschuk | 10 | sofort | 15 | ||
Slyrol-Buladien-Kautschuk | 10 | 15 | 9 | ||
Butadien-Acrylnitril-Kaulschuk | 10 | i s ρ i e I 29 | 10 | ||
Polychlorbutadien | |||||
Cis-M-Polyisoprcn | |||||
Das Beispiel zeigt die Vulkanisationsfähigkeit der Naturkautschuk ohne Füllmittel, der 5 Teile/100 CaO in
Verbindungen nach einigen der Beispiele anhand der 45 öl und 2Teile/100Zinkdimethylcarbonat enthält. Die
Mooney-Scorch-Zeiten bei einem Standardansatz aus Resultate sind aus Tabelle VI ersichtlich.
Tabelle Vl | Konzen | Mooncv-Scorch-Wcrt | I^ in min |
Produkt | tration | bei 120Y | 6,0 |
aus Beispiel | (Teile/100) | te, in min | 7.5 |
6 | 4,5 | 8,0 | |
14 | 5,4 | 4,5 | 8,5 |
24 | 10,5 | 4,0 | |
25 | 11,5 | 4,5 | |
27 | Beispiel 30 | ||
Die fsocyanatourethane nach Beispie! 1 und 2 wurden
verwendet zur Herstellung von Naturgummivulkanisaten, deren Eigenschaften aus den Tabellen VIl und VIII
hervorgehen. Der Kautschukansatz enthielt, je 100 Teile Kautschuk, 5 Teile ölsuspension von CaO und 2 Teile
Zinkdimethyldithiocarbamat.
9 IO
Naturjuimmi-Viilkanisate, vulkanisiert mil Isocyanalourclhan nach Beispiel 1
Vulkanisierinillcl. IcMl- je IDO l'i.'ile Kautschuk
.1 4 S (. 7 S ') IO
lliirlc/cil hei 140 C, min
lliirlc/cil hei 140 C, min
20 20 2D 20 20 20 20 20
Kigenschalkn des Vulkanisales |
0,50 | 0,61 | 0,71 | 0,Xl | 0.90 | 1.04 | 1,12 | 1,23 | S |
Modul nach Erholung MR 100, MN/nr |
20.8 | 20,5 | 18,4 | 23,6 | 21,7 | 26,5 | 28,3 | 21,6 | I |
Spannungswert. MN/nr |
792 | 689 | 589 | 654 | 532 | 570 | 563 | 494 | |
Bruchdehnung. % | |||||||||
Naturkautschuk, vulkanisiert mit Produkt aus Beispiel 2
Vulkanisicrmittel, Teile je K)O Teile Kautschuk
2345 6789
llärto/.cit bei 150 C", min
40 40 40 40 40 40 40 40
40 40 40 40 40 40 40 40
Eigenschaften des Vulkanisates |
0,35 | 0,45 | 0,56 | 0,64 | 0,76 | 0,85 | 0,96 | 1,01 |
Modul nach Erholung MR 100, MN/m2 |
9,3 | 14,4 | 19,6 | 20,1 | 16,0 | 20,1 | 22,8 | 17,9 |
Spannungswen, MN/m2 |
784 | 813 | 778 | 721 | 629 | 634 | 620 | 584 |
Bruchdehnung, % | ||||||||
Zum Nachweis des technischen Fortschritts wurden i5 Isocyanourethan, das noch bessere Anvulkanisiereigen-
noch folgende Vergleichsversuche durchgeführt: schäften hat.
Die Möglichkeit, in den erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen freie Isocyanatgruppen zu
VergJeichsversuche blockieren, führt zu Mischungen mit noch besseren
5" Anvulkanisiereigenschaften. Diese Möglichkeit besteht
Bei einem Vergleich des erfindungsgemäßen Vulkani- bei dem bekannten Verfahren nicht, bei dem das
sierverfahrens mit dem aus der eigenen FR-OS Urethan-Vorreaktionsprodukt und überschüssiges Iso-
20 19 918 bekannten Vernetzungsverfahren für Natur- cyanat, das gegebenenfalls zur Verbesserung der
kautschuk zeigte es sich, daß beim erfindungsgemäßen Vulkanisierwirkung dienen soll, getrennt zugegeben
Verfahren die Dauer des Anvulkanisiervorganges 55 werden.
wesentlich verlängert wird, was sich in entsprechend In Tabelle X werden zwei Paare von Mischungen
höheren »Mooney-Scorch-Werten, f5«, ausdrückt verglichen: Das Paar von Spalte 1 und 2 und das Paar
Diese Verlängerung der Anvulkanisierperiode gibt von Spalte 3 und 4, wobei die Mischungen 1 und 3 je ein
dem Fachmann die Möglichkeit einer wesentlich phenolblockiertes Isocyanatourethan (gemäß der Erfin-
intensiveren und zweckmäßigeren Verarbeitung der So dung) und die Mischungen 3 und 4 ein Diurethan gemäß
Mischung vor dem Ausvulkanisieren. der FR-OS 20 19 918 enthalten. Das Paar 1+2 ist mit
In Tabelle IX entspricht die m den einzelnen Spalten Ruß als Füller versetzt, das Paar 3+4 nicht; die
jeweils links stehende Mischung, die ein Isocyanoure- Anwesenheit des Füllmittels beeinflußt die Anvulkani-
than enthält, den erfindungsgemäß zu verwendenden sierzeit, so daß l+2nichfergleichbarsindmit3+4.
Mischungen, die rechts stehende den bekannten 65 Aus der Tabelle geht deutlich hervor, daß die
Mischungen (Nitrosophenol plus freiem Isocyanat). erfindungsgemäßen Mischungen (1 und 3) wesentlich
Beim vierten Vergleichspaar (Spalte 4) enthält die linke, bessere Anvulkanisiereigenschaften haben als die
erfindungsgemäße Mischung ein phenolblockiertes bekannten (2 und 4).
Vergleich der Anvulkanisierperioden (Mooney-Scorch-Werte)
12
IUTl)
I'NI'/TDI IUMI)
PNIVMl)I ICTD
PNCVTI)I PIi. KIT) PNCVTI)I
K)O 3
Naturkautschuk Dispersion von Calciumoxid in Mineralöl
Zinkdimcthyldithiokarbamat IDTD1)
IUMD')
ICTD1)
PB. ICTD4) PNP^)
MDIS)
PNC'')
Mooney-Scorch-Wert, /5 bei 100 C,
Mooncy-Scorch-Wen, /5 bei 120 C,
min
Vulkanisationszeit 60V140 C u.-Temperatur (min/ C)
100 3
3,31 4,69
2V4
100 3
607150 C
100
3
3
8,4
100
29
607160 C
4,7
3,7
100 3
12
100 3
36
607160 C
5,16
4,06
Vulkanisat-Eigenschaften | 0,75 | 0,87 | 0,54 | 0,56 | 0,53 | 0,62 | 0,56 | 0,60 | |
MR 100, MN/nr | |||||||||
(Spannungswerte) | 0,87 | 0,99 | 0,70 | 0,68 | 0,69 | 0,67 | 0,73 | 0,68 | |
M 100, MN/m2 | |||||||||
(Spannung.werte) | 2,41 | 3,18 | 1,74 | 1,71 | 1,85 | 1,84 | 1,90 | 1,86 | |
M 300, MN/nr | |||||||||
(Spannungswerte) | 20,6 | 25,3 | 21,2 | 19,0 | 15,7 | 23,5 | 20,3 | 21,6 | |
-si | Zugfestigkeit, | ||||||||
I | MN/m2 | 642 | 644 | 753 | 697 | 686 | 751 | 597 | 732 |
Bruchdehnung | |||||||||
Abkürzungen: |
js; lUTü') = Isocyanatourethan aus 4-Nitrosophenol und TDl.
J': IUMD2) = Isocyanatourethan aus 4-Nitrosophenol und MDI.
i,>i; ICTD1) = Isocyanatourethan aus 3-Methyl-4-nitrosophenol und TDI.
fei PB. ICTD4) = phenolblockiertes Isocyanatourethan aus 3-Methyl-4-nitrosophenol und TDI.
PNP^ = 4-Nitrosophenol.
PNC*") = 3-Methyl^-nitrosophenol.
TDI7) = ToluoI-2,4-diisocyanat
MDI ) = MethyIen-bis-(4-phenylenisocyanat).
Tabelle X Vergleich der Anvulkanisierperioden (Mooney-Scorch-Werte; Diurethanen. |
PB. ICTD1) | DCTD2) | I bei phenolblockierten | Isocyanatourethanen und |
100 50 |
100 50 |
PB. IUTD3) | DUTD4) | |
Natr. Kautschuk Ofenruß |
100 0 |
100 0 |
13 14
l-'ortsL't/unii
I1B. [C1TD1I I)C1Tl)-1I I1B. IUTI)') I)UTI)4)
Üblicher Weichmacher von 4 4 0 (I
aromatischen Hrclölkohlenwasserstoffen
Dispersionen von Calciumoxid 5 5 3 3
in Mineralöldispersion
Zinkdimclhyldithiocarbamat 2 2 2 2
DCTD'') 3,5
MDI*) 4
PB. ICTD4) !!,7
DUTD"1)
PB. IUTD") 6
Mooney-Scorch-Wert 18-20 3,5 7 3.25
J5 bei 120 C, min
Abkürzungen:
PB. ICTD = phcnolblockicrles Isocyanatourelhan aus 3-Methyl-4-nitrosophcnol und TDI.
DCTD'') = Diurctlian aus 3-Mclhyl-4-nitrosophcnol und TDl.
PB. IUTD ") = phenolblockiertes Isocyanatourethan aus 4-Nitrosophenol und TDI.
DUTD1") -= Diurethan aus 4-Nitrosophenol und TDl').
- CaO in Mineralölsuspension.
" Zinkdimelhyldithiocarbamat.
MDI ) = Mcthylen-bis-(4-phcnylenisocyanat).
TDI ) = Toluol-2,4-diisocyanat.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Vulkanisieren von natürlichem Kautschuk oder einem sj r.thetischen Kautschuk mit ungesättigter Kohlenstoffkette, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus 100 Gewichtsteilen trockenem Kautschuk und 1 bis 20 Gewichtsteilen einer in monomer oder dimerer Form vorliegenden Verbindung der allgemeinen Formel(O=Q=NOCO · NH)mR(-NCO)„(-NH · CO - YX),worinfür einen Benzolring in der para-Chinoidform oder ein Naphthalin-Ringsystem in Chinoidform, gegebenenfalls am aromatischen Ringsubstituiert durch eine oder mehrere Alkyl-gruppen mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen,steht;
R ein aromatischer oder gesättigt-aliphatischerKohlenwasserstoffresi mit der Funktionalitätfm+ n+p) ist;Y ein Sauerstoffatom und
X ein aromatischer oder gesättigt-aliphatischerKohlenwasserstoffrest oder
YX gemeinsam eine aromatisch oder gesättigtaliphatisch substituierte Aminogruppe ist,währendm — 1 oder 2,
η = 0,1 oder 2,
ρ = 0,1 oder 2 und
n + p = 1 oder 2 sind,
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