DE2140551A1 - Filter - Google Patents
FilterInfo
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- DE2140551A1 DE2140551A1 DE19712140551 DE2140551A DE2140551A1 DE 2140551 A1 DE2140551 A1 DE 2140551A1 DE 19712140551 DE19712140551 DE 19712140551 DE 2140551 A DE2140551 A DE 2140551A DE 2140551 A1 DE2140551 A1 DE 2140551A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D27/00—Cartridge filters of the throw-away type
- B01D27/005—Making filter elements not provided for elsewhere
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D27/00—Cartridge filters of the throw-away type
- B01D27/08—Construction of the casing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D27/00—Cartridge filters of the throw-away type
- B01D27/10—Safety devices, e.g. by-passes
- B01D27/106—Anti-leakage or anti-return valves
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S210/00—Liquid purification or separation
- Y10S210/17—Twist-on
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
Description
PAT ENTAN WÄLT E |
MÜNCHEN 15
KAISER-LUDWiG-PLATZ 6 TEL. 0811/530211 530212 CABLES: THOPATENT TELEX: FOLGT |
Dipi.-chem. Dr. D. I homsen d.pi.-mg. H. TIedtke Dipl.-Chem. G. BUhIlHg Dipl.-lng. R. KIfIΠβ |
FRANKFURT (MAIN) 50
FUCHSHOHL 71 TEL. 0611/514668 |
Dipung. W.Weinkauff 2140551 | |
Antwort erbeten nach: Please reply to:
8000 München 15 12. August 1971
Nippondenso Co., Ltd.
Kariya-shi, Japan
Kariya-shi, Japan
Filter
Die Erfindung bezieht sieh auf Verbesserungen von Schmierölfiltern, die auf Brennkraftmaschinen angeordnet sind,
und insbesondere auf Verbesserungen deren Schließorgan.
Die meisten der gegenwärtig gebrauchten Automobile sind mit einem ölfilter ausgerüstet, das aus dem Schmieröl
darin vorhandene fremde Materialien, wie Metallstaub, Kohleteilchen.und
Schlamm, entfernt, damit ein zufriedenstellendes Arbeiten der Maschine mit anderen zugeordneten Mechanismen gewährleistet
wird.
Konventionelle ölfilter besitzen gewöhnlich einen
zylindrischen Körper, ein in dem zylindrischen Körper angeordnetes
Filtep@l@m©r/e und ein Schließorgan zum Abschließen eines
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offenen Endes des zylindrischen Körpers; das Schließorgan besteht aus einer relativ dicken Platte und einer daran durch
Punktschweißen befestigten relativ dünnen Platte und ist an dem zylindrischen Körper dadurch befestigt, daß die Außenumfangskante
der relativ dünnen Platte über den offenen Rand des zylindrischen Körpers in dichtem Eingriff damit geschlungen ist. Die
relativ dicke Platte des Schließorgans besitzt im Zentrum eine Auslaßöffnung und in ihrem Umfangsrandabschnitt eine Anzahl von
Einlaßlöchern. Somit wird das zu filternde Schmieröl durch die Einlaßlöcher in den zylindrischen Körper gelassen, durch das
Filterelement geführt und von der zentralen Auslaßöffnung abgegeben.
Beim Betrieb der Maschine ist das ölfilter einer Maschinenvibration ausgesetzt. Daher wurde bei den konventionellen
ölfiltern häufig die Erfahrung gemacht, daß die relativ dicke Platte des Schließorgans aufgrund der Trennung der Schweißpunkte
von der relativ dünnen Platte freigesetzt wird und sich in den zylindrischen Körper bewegt. Da bei den konventionellen
ölfiltern die relativ dicke Platte und die relativ dünne Platte getrennt hergestellt und miteinander durch Punktschweißen verbunden
werden, erfordert die Herstellung des Schließorgans ferner eine große Anzahl von Arbeitsstunden, was das Schließorgan
teuer macht. wird schließlich das Filter einer Plattierungsbehandlung unterworfen, dringt die Plattierungslösung in
den Spalt zwischen der dicken und der dünnen Platte und kann in dem folgenden Waschvorgang nicht vollständig entfernt werden,
wodurch die so in dem Spalt gehaltene Plattierungslösung eine
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- 3 Korrosion der Platten herbeiführen kann.
Durch die Erfindung wird ein Filter geschaffen, das einfachen Aufbau besitzt, geringe Kosten und einen geringen
Ausschußprozentsatz verursacht und höchst nützlich ist, indem längs des Umfangs einer Scheibenplatte großer Stärke, die ein
Schließorgan des Filters bildet,.ein Dichtungsbord gebildet wird
und indem die Scheibenplatte unmittelbar an einem Hauptkörper des Filters an dem Bord abdichtend befestigt wird.
Das erfindungsgemäße Filter besitzt einen zylindrischen Körper, der an seinem einen Ende offen ist, ein Filterelement,
das in dem zylindrischen Körper angeordnet ist, und ein Schließorgan, in dessen Mitte eine Schmierölauslaßöffnung und in dessen
Umfangsrandabschnitt eine Anzahl von Schmieröleinlaßlöchern vorgesehen sind, wodurch das zu filternde Schmieröl über ein
Rückschlagventil in den zylindrischen Körper gelassen wird, durch das Filterelement geführt wird und von der Auslaßöffnung abgegeben
wird; erfindungsgemäß ist der Umfangsrand des Sehließorgans I gebördelt (eingerollt) und abdichtend über den offenen Rand des
zylindrischen Körpers überlappend damit gesetzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansieht des erfindungsgemäßen
Filters;
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t Pig. 2 zeigt einen Querschnitt eines Schließorgans
eines konventionellen Filters; und
Fig. 3 bis 9 zeigen Darstellungen zur Veranschaulichung des Herstellungsvorgangs des Schließorgans
des erfindungsgemäßen Filters.
Das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Filter besitzt einen Hauptkörper oder Behälter 1, der eine zylindrische
Form aufweist und eine Bodenwand besitzt, die sein eines Ende schließt. Ein zylindrisches Filterelement 2 ist in dem Behälter
1 zwischen gegenüberliegenden Endplatten 3, 1J angeordnet und
besitzt einen axial darin angeordneten Verstärkungszylinder 5» der aus einem Metallschirm besteht. Zwischen der Endplatte 3
und der Bodenwand des Behälters 1 ist eine Druckfeder 6 vorgesehen. Ein Schließorgan 7» das den kritischen Teil des erfindungsgemäßeh
Filters bildet, besteht aus einer Scheibenplatte großer Stärke. Die Scheibenplatte 7 weist eine zentrale ölauslaßöffnung
A auf, die durch einen mit einem Innengewinde versehenen Hals 8 gebildet ist, an den das Filter auf einer Brennkraftmaschine
montiert wird, und eine Anzahl öleinlaßlöcher, die radial um die zentrale ölauslaßöffnung A angeordnet sind, und
eine ringförmige Dichtungsaufnahmeaussparung 10 außerhalb der öleinlaßlöcher 9 zwischen der zentralen ölauslaßöffnung und
ihrem Umfangsrand. Der Außenumfangsrand der Scheibenplatte 7
ist mit einem Dichtungsbord 11 versehen. Das Schließorgan, d.h. die Scheibenplatte 7$ ist an dem offenen Ende des Behälters 1
befestigt, wobei ihr Bord 11 über die Außenoberfläche des
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offenen Endes des Behälters in abdichtendem Eingriff damit gesetzt ist. Die Bezugsziffer 12 bezeichnet eine Rückstromsperrplatte,
die Bezugsziffer 13 eine Andruckplatte für die Rückstromsperrplatte
und die Bezugsziffer 14 eine Dichtung, die Öl-Leckfluß aus dem Spalt zwischen dem Filter und der Brennkraftmaschine
nach Montierung des Filters auf der Maschine verhindert .
Ein Schließorgan eines konventionellen Filters besteht, wie dies in Fig. 2 klar gezeigt ist, aus einer relativ dicken
Scheibenplatte 71 und einer relativ dünnen ringförmigen Platte
7", die mit dem Umfangsrandabschnitt der relativ dicken Scheibenplatte
7' durch Punktschweißen verbunden ist. Die Scheibenplatte 7' besitzt in gleicher Weise wie die Scheibenplatte 7
des erfindungsgemäßen Filters im Zentrum einen mit einem Innengewinde
versehenen Montagehals 8·, der eine ülauslaßöffnung A1
bildet, und in ihrem Umfangsrandabschnitt öleinlaßlöcher 91·
Die ringförmige Platte17" besitzt eine ringförmige Dichtungs- |
aufnahmeaussparung 10' und an ihrem Rand einen Dichtungsbord 11·.
Dieses bekannte Schließorgan ist an dem Behälter 1 dadurch befestigt, daß der Dichtungsbord II1 der ringförmigen Platte 7"
um die Außenoberfläche des offenen Endes des Behälters überlappend damit abgedichtet wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Filter mit dem zuvor beschriebenen Aufbau fließt das verschmutzte Schmieröl von der
Brennkraftmaschine von den öleinlaßlöchern 9 in der Scheibenplatte 7 in den Behälter 1 (mit Pfeilen in Fig. 1 angedeutet),
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wobei es die Rückstromsperrplatte 12 gegen die Vorspannkraft
der Andruckplatte 13 gewaltsam öffnet, läuft dann zwischen der Innenumfangswand des Behälters 1 und der Außenumfangsoberfläche des Filterelements 2 und dann durch das Filterelement und wird dadurch gereinigt. Das gereinigte Schmieröl kehrt aus der ölauslaßöffnung A zu der Brennkraftmaschine zurück.
der Andruckplatte 13 gewaltsam öffnet, läuft dann zwischen der Innenumfangswand des Behälters 1 und der Außenumfangsoberfläche des Filterelements 2 und dann durch das Filterelement und wird dadurch gereinigt. Das gereinigte Schmieröl kehrt aus der ölauslaßöffnung A zu der Brennkraftmaschine zurück.
Das Schließorgan 7 des erfindungsgemäßen Ventils kann Wk durch das folgende Verfahren sehr ökonomisch hergestellt werden:
Es wird nämlich zu allererst die ringförmige Dichtungsaufnahmeaussparung
10 durch Einpressen (siehe Fig. 4) in eine Scheibenplatte 7a relativ großer Stärke gebildet, die eine kleine
zentrale öffnung besitzt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Dann werden in der Scheibenplatte 7a die öleinlaßlöcher 9 gebildet, und gleichzeitig wird ein gestufter Flansch 7a1 - in
Fig. 5 gezeigt - längs des Umfangsrandes der Scheibenplatte
durch Pressen gebildet. Danach wird im Zentrum der Scheibenplatte ein zylindrischer Hals 8a - in Fig. 6 gezeigt - durch Pressen gebildet, und das Innengewinde wird in die Innenumfangsflache des zylindrischen Halses 8a geschnitten, damit der mit Innengewinde versehene Hals 8 - in Fig. 7 gezeigt - gebildet wird. Schließlich wird der Stufenflansch 7a1 gereckt - in Fig. 8 gezeigt - , damit der Dichtungsbord 11 gebildet wird, wodurch
das Schließorgan 7 hergestellt wird. Der Dichtungsbord 11 des Schließorgans 7 wird vorzugsweise in der in Fig. 9 gezeigten
Weise gebildet. Wie in Fig. 9 dargestellt ist, ist eine Presswalze 17 über ein Kugellager 16 auf einer Walzenwelle 17 ange-
Dann werden in der Scheibenplatte 7a die öleinlaßlöcher 9 gebildet, und gleichzeitig wird ein gestufter Flansch 7a1 - in
Fig. 5 gezeigt - längs des Umfangsrandes der Scheibenplatte
durch Pressen gebildet. Danach wird im Zentrum der Scheibenplatte ein zylindrischer Hals 8a - in Fig. 6 gezeigt - durch Pressen gebildet, und das Innengewinde wird in die Innenumfangsflache des zylindrischen Halses 8a geschnitten, damit der mit Innengewinde versehene Hals 8 - in Fig. 7 gezeigt - gebildet wird. Schließlich wird der Stufenflansch 7a1 gereckt - in Fig. 8 gezeigt - , damit der Dichtungsbord 11 gebildet wird, wodurch
das Schließorgan 7 hergestellt wird. Der Dichtungsbord 11 des Schließorgans 7 wird vorzugsweise in der in Fig. 9 gezeigten
Weise gebildet. Wie in Fig. 9 dargestellt ist, ist eine Presswalze 17 über ein Kugellager 16 auf einer Walzenwelle 17 ange-
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ordnet, während der Scheibenplattenrohling mit der in Fig. Ί
gezeigten Form mittels eines Befestigungsbolzens 18 und einer Mutter 19 an einem Drehschaft 20 befestigt ist; die Walzenwelle
15 wird auf den Drehschaft 20 zu in Richtung des Pfeils C bewegt,
damit sie den gestuften Flansch 7a1 des Scheibenplattenrohlxngs
preßt, während der Drehschaft 20 in Richtung des Pfeils B gedreht wird. Durch vertikale Hin- und Herbewegung der Walzenwelle
15, wie dies mit dem Pfeil D gezeigt ist, kann der Dichtungsbord 11 leicht gebildet werden. Es ist zu bemerken, daß
das zuvor beschriebene Verfahren zur Herstellung des Schließorgans nur zur Veranschaulichung angegeben wurde und daß andere
Verfahren verwendet werden können.
Wie vorstehend ausgeführt wurde, besteht das Schließorgan des erfindungsgemäßen Filters aus einer einzelnen Platte
relativ großer Stärke mit einem Dichtungsbord, der längs ihres Umfangsrandes gebildet ist. Daher kann der bedeutende Vorteil
erreicht werden, daß die Materialkosten und Produktionkosten erheblich verringert werden können, daß die Stärke des Schließ- ä
organs wegen des NichtVorhandenseins von Schweißpunkten vergrößert werden kann und daß das unbefriedigende Ergebnis einer
Plattierung, das bisher bei der Herstellung der konventionellen Schließorgane auftrat, vollständig beseitigt werden kann. Demzufolge
besitzt das erfindungsgemäße Filter einen einfachen Aufbau, verursacht niedrige Kosten und kann mit einem sehr niedrigen Ausschußprozentsatz hergestellt werden.
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• Mit der Erfindung wird somit ein Filter geschaffen, dessen Schließorgan aus einer einzigen Plattenscheibe besteht
und unmittelbar an einem zylindrischen Körper des Filters befestigt ist, wobei sein Umfangsrand an dem offenen Rand des
zylindrischen Körpers überlappend befestigt ist.
zylindrischen Körpers überlappend befestigt ist.
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Claims (2)
- 2U0551- 9 Patentansprüche.ΓΐJ Filter mit einem an einem Ende offenen zylindrischen Körper, einem in dem zylindrischen Körper angeordneten Filterelement und einem Schließorgan, das in der Mitte eine Schmierölauslaßöffnung und an seinem Umfangsrandabschnitt eine Anzahl von öleinlaßlöchern hat, wobei das zu filternde Schmieröl von den öleinlaßlöchern in den zylindrischen Körper über ein Λ Rückschlagventil gelassen wird, durch das Filterelement geführt wird und von der Auslaßöffnung abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrandabschnitt des Schließorgans (7) gebördelt ist und abdichtend über die Außenoberfläche des offenen Endes des zylindrischen Körpers (1) in überlappendem Eingriff damit gesetzt ist.
- 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließorgan (7) in einem Abschnitt, der dem Innendurchmesserabschnitt des zylindrischen Körpers (1) entspricht, eine relativ große Stärke besitzt und an seinem Umfangsrandabschnitt eine relativ geringe Stärke besitzt.20981 1/1128
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP7566470 | 1970-08-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE2140551A1 (de) |
GB (1) | GB1334898A (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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