DE2140286C3 - Harzgebundene Schleifwerkzeuge - Google Patents
Harzgebundene SchleifwerkzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D3/00—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
- B24D3/34—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents characterised by additives enhancing special physical properties, e.g. wear resistance, electric conductivity, self-cleaning properties
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Description
10 Mikron haben. Wenn Kupfer verwendet wird, ioüic Jegxydiertes Pulver benutzt werden.
Das Schmiermittel kann eines der bekannten anorganischen
Materialien sein, wie Graphit, fluorierter Graphit, mit Metall überzogener Graphit (USA-i'atentschrift
3 4C2 035), hexagonales Bornitrid, WoIf-• nndisulfid, Molybdändisulfid, Niobdiselenid und
V·, olfnimdiselenid, wobei alle diese Materialien gemäß
,v-r Erfindung in dem Maße wirksam sind, daß sie
,:u einer Schleifleistung von mindestens 200% einer Mandardtestscheibe, die nur einen SiiiciumcarbidailMoff
enthält, führt. Alle diese Materialien sind i risiallin und haben eine Schichtgitterstruktur, in der
.üc Bindung zwischen den Schichten durch relativ
>ejwache Van der Waalsche Kräfte bewirkt wird.
Organische Trockenschichtschmierinittel sind feinviteilte
feste polymere Stoffe. Geeignete Materialien sind Acrylnitril-Butadien-Styrol-Terpolymere, Acetalgischpolymere
(Polyformaldehyd), chlorierte PoIyjther, Polytetrafluortrifluoräthylen, fluoriertes Äthylen-Propylen,
Polyvinylidenfluorid, Ionomere, Nylonarten, Polyphenylenoxide, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid,
Polycarbonate, thermoplastische Polyester, flexible Polyester, Polyäthylen, Polysulfone,
Styrol-Butadien-Mischpolymere und Urethane.
Außer den Füllstoffen aus Metall und Trockenschichtschmiermittelpulver
können inerte Füllstoffe, wie z. B. Siliciumcarbid, zugegeben werden, um die Festigkeit der Bindung zu erhöhen oder in anderer
Weise die physikalischen Eigenschaften zu sieuern. Wenn niedrigere Diamantkonzentrationen angewendet
werden, kann es vorteilhaft sein, solche Füllstoffe zuzugeben, um den Gesamtbindungsgehalt des Werkzeugs
oder des Schleifelements zu verringern.
eines gebundenen Schleifrings zum Anbringen -uif
einem Träger
Beispiel mit phenolischem Rindemittel
Gewichts | Volum- | |
teile | teile | |
Gepulvertes Phenol-Aldehyd vor- | ||
polymerisat (BRP 5980, erhält | ||
lich von Union Carbid Corpo | ||
ration), das 9 % Hexamethylen | ||
tetramin enthält und dem 10 | ||
Gewichtsprozent Kalk zugege | ||
ben worden ist | 17,3 | 45,2 |
Silberpulver (Metz Refining Co. | ||
C-18) | 58,6 | 20 |
Polytetrafl uoräthylenpulver | ||
(Liquid Nitrogen Processing | ||
Co. TL-115) | 6,0 | 10 |
Siliciumcarbid (800 Grit) | 15,8 | 17,7 |
Furfurol | 2,3 | 7,1 |
Normalerweise wird bei Venvendung des vorstehenden Bindemittels das Werkzeug dann aus der Form entfernt
und in einem Ofen weiter gehärtet. Typische Bedingungen zum Abformen sind ein Druck uon
703 kg/cm2, eine Temperatur von 160°C und eine Abformungszeit von 20 Minuten. Das endgültige
Härten kann in einem Ofen mit Luftatmosphäre innerhalb von 24 Stunden bei 175CC vorgenommen werden.
Das Einstellen der Temperatur bei dem endgültigen
ίο Härten ist bekanntermaßen zweckmäßig zur Regulierung
der Härte oder des Grades der Bindung, die je nach der speziellen Anwendung verschieden sein
kann.
Das gehärtete Schleifmittelelement wird an einem Kern oder Träger nach üblicher Art und Weise angeordnet, so daß ein Schleifwerkzeug erhalten wird. In den nachfolgend tabellarisch aufgeführten Beispielen wurden Topfschleifscheiben mit den angegebenen Größenabmessungen und Gehalten verwendet. Alle Versuche Hefen trocken (kein flüssiges Kühlmittel).
Das gehärtete Schleifmittelelement wird an einem Kern oder Träger nach üblicher Art und Weise angeordnet, so daß ein Schleifwerkzeug erhalten wird. In den nachfolgend tabellarisch aufgeführten Beispielen wurden Topfschleifscheiben mit den angegebenen Größenabmessungen und Gehalten verwendet. Alle Versuche Hefen trocken (kein flüssiges Kühlmittel).
Wenn andere Harzsysteme verwendet werden als das oben angegebene phenolische Bindemittel, können
andere übliche Härtungs- und Bearbeitungstemperatüren erforderlich sein. In dem Fall von Polyimidharzen
z. B. stellen ein Druck von 1406 kg/cm2 und ein 15minutiges Halten bei 2700C typische Herstellungsbedingungen
dar. Kein Nachhärten ist erforderlich. Ein im Handel erhältliches Polyimid (von Rhone — Poulenc, bezeichnet als P.I.-M
33 A), das unter diesen Bedingungen gehärtet wurde und 50% Silberfüllstoff und 10% Polytetrafluoräthylen
als Füllstoffe enthielt, führte zu einer Schleifleistung von 202% oder von 102% über der Kontrollscheibe,
und zwar bei einem Test entsprechend dem von der Tabelle I.
Ein zweiter Test mit einem anderen Polyimid (bezeichnet als P.I.-M33B) führte zu einer Schleif-
!eistung von 293% unter gleichen Bedingungen, wenn 40% Silber- und 10% Polytetrafluoräthylenfüllstoffc
verwendet wurden.
45
6o
Zur Herstellung eine gebundenen Schleifwerkzeuges unter Verwendung des vorstehend angegebenen Gemisches
wird das Schleifmittel mit dem Furfurol benetzt, das Gemisch von Bindemitteln und Füllstoffen
zugegeben und das Mischen so lange fortgeführt, bis eine homogene Masse erhalten wird. Eine ausreichende
Menge des Gemisches wird in eine Form mit der gewünschten Gestalt gebracht und heißgepreßt.
Die Scheiben der folgenden Versuche waren Topfschleifscheiben
vom 6A9-Typ mit den Abmessungen von 10,16 · 4,41 · 3,16 cm. Der Diamant war mit
56 Gewichtsprozent Nickel überzogen, entsprach 150 Grit (unüberzogen), und die Scheiben enthielten
17 Volumprozent Diamant. Das Werkstück für das modifizierte Oberflächenschleifwerkzeug war gesintertes
Wolframcarbid, die Zuführungs- oder Vorschubeinheit betrug 0,063 mm.
Die Schleifbedingungen und das Werkstück waren für alle Schleifscheiben die gleichen. Die erste in der
Tabelle I aufgeführte Schleifscheibe war eine handelsmäßige Standardschleifscheibe, die 35 Volumprozent
Siliciumcarbid in der Bindung enthielt. In der Tabelle 1 werden die Ergebnisse wiedergegeben. G ist das
Schleifverhältnis oder die Schleifleistung, ausgedrückt als Verhältnis des Volumens von -dem entfernten
Carbid des Werkstücks zu dem Volumen des Schleif scheibenabtrags. P ist die durchschnittliche Antriebsleistung
der Scheibe in Watt, und %G und %P geben die Prozente in bezug auf die Standardvergleichsscheibe
wieder. In der Tabelle bedeutet TFE PoIytetrafluoräthylen.
G | P | "/„ G | • 7„1J | Füllstoflgchalt des Bindemittels | SiC | Volumprozent | TFE | |
Beispiel | ( | 35 | Ag | 0 | ||||
36,2 | 1390 | 100 | 100 | 25 | 0 | 10 | ||
Vergleich | 33,0 | 950 | 91 | 68 | 37,7 | 0 | 10 | |
Vergleich | 36,9 | 1085 | 102 | 78 | 5 | 0 | 10 | |
Vergleich | 74,5 | 1215 | 205 | 87 | 17,7 | 20 | 10 | |
2 | 96,6 | 1180 | 266 | 85 | 20 | 20 | 5 | |
3 | 47,2 | 1350 | 130 | 97 | 10 | 10 | 10 | |
4 | 46,7 | 1095 | 129 | 78 | 20 | 15 | 0 | |
5 | 36,4 | 1380 | 100 | 99 | 15 | |||
Vergleich | ||||||||
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen, daß das Trockenschichtschmiermittel allein, bei einem 10%igen
Gehalt, die Schleifleistung nicht wesentlich verbessert, obwohl die Antriebsleistung wesentlich vermindert ist.
In ähnlicher Weise führt Metall alleine, bei einem Gehalt von 15%, nicht zu einer wesentlichen Verbesserung.
Gemeinsam aber, und zwar mit den angegebenen Gehalten, ist die Schleifleistung wesentlich
verbessert und die Antriebsleistung in signifikanter Weise vermindert. Beste Ergebnisse wurden bei diesem
Test mit 20% Silber und 10% Polytetrafluorethylen erhalten. Die Ergebnisse weisen daher auf einen
synergistischen Effekt hin, wenn die beiden Zusätze gemeinsam im Bindemittel verwendet werden.
Die in der Tabelle H angegebenen Testergebnisse gestatten einen Vergleich bezüglich der mit Schleifscheiben
mit verschiedenen Gehalten an Füllstoffen und der mit einer Standardschleifscheibe (wie die in
ao der Tabelle I, aber mit einem etwas höheren Gehalt
an Siliciumcarbidfüllstoff) erzielten Resultate. Der Diamant entsprach 150 Grit und war mit Nickel überzogen,
mit Ausnahme des Diamanten in den letzten beiden Schleifscheiben, die mit Kupfer in einem Anteil
von 50 Gewichtsprozent überzogen waren. Die Zuführung betrug 0,063 mm bei gesinterten Wolframcarbidwerkstücken.
Das Carbidmaterial und die Schleifbedingungen waren bei allen Schleifscheiben die gleichen.
Heispiel | G | P | "/., G | 'VnP | SiC | Füllstoflgehalt | TFE |
40 | Ag | 0 | |||||
Vergleich | 47,6 | 1425 | 100 | 100 | 10 | 0 | 10 |
6 | 78,5 | 1120 | 165 | 79 | 5 | 20 | 15 |
7 | 89,6 | 975 | 188 | 68 | 5 | 20 | 10 |
8 | 87,7 | 1180 | 184 | 83 | 0 | 25 | 15 |
9 | 95,2 | 1020 | 200 | 72 | 0 | 25 | 15 |
10 | 147,5 | 1280 | 312 | 90 | 0 | 30 | 15 |
11 | 108,5 | 1090 | 228 | 76 | 10 | 30 | 10 |
12 | 91 | 1120 | 191 | 79 | 5 | 20 | 15 |
13 | 75,3 | 960 | 158 | 67 | 20 | ||
Die aus diesen Versuchen gezogenen Schlüsse sind, daß der optimale Silbergehalt über 30% liegt, 15%
Polytetrafluoräthylen vom Standpunkt der Antriebsleistung besser sind als 10% und daß mit Nickel und
Kupfer überzogener Diamant hinsichtlich der Leistungsfähigkeit ähnlich ist, wenn 20% Silberfüllstoff
verwendet werden.
Die nachfolgenden Versuche wuruen mit einem anderen, und zwar etwas stärkeren Triebwerk als bei
den vorstehenden Versuchen durchgeführt. Andererseits waren die Versuchsbedingungen im wesentlichen
die gleichen, es wurden aber als Werkstück eine andere gesinterte Wolframcarbidprobe verwendet.
Bei diesem Versuch wurden Silbergehalte von 10 bis 20% ohne Schmiermittel sowie Silbergehalte von
10 bis 20% gemeinsam mit 15 bis 25% Graphit bewertet.
Beispiel | G | P | °/nG | 7oP | SiC | Füllsloflgehalt | Graphit |
40 | Ag | 0 | |||||
Vergleich | 26 | 1075 | 100 | 100 | 15 | 0 | 15 |
14 | 38 | 750 | 146 | 70 | 5 | 10 | 25 |
15 | 39 | 625 | 150 | 58 | 10 | 10 | 15 |
16 | 32 | 775 | 123 | 72 | 0 | 15 | 25 |
17 | 29 | 775 | 112 | 72 | 30 | 20 | 0 |
Vergleich | 23 | 1075 | 89 | 100 | 25 | 10 | 0 , |
Vergleich | 19 | 975 | 73 | 68 | 20 | 15 | 0 |
Vergleich | 22 | 1000 | 85 | 93 | 20 | ||
<Γ
Die Tabelle IV gibt die Ergebnisse eines Versuchs wieder, bei dem der Einfluß der Silbergehalte vor
30 bis 50% gemeinsam mit einem festen Schichtschmiermittel im Vergleich mit einer Standardschleifscheibe
und mit einer Schleifscheibe, die nur Graphit enthielt, ermittelt wurde. Wie bei den vorstehender
Versuchen liefen die Scheiben alle an der gleichen Carbidprobe und unter den gleichen Testbedingungen.
Die Zuführung betrug 0,05 mm. Der Diamant war mit einem Anteil von 11 Volumprozent in der Schleif
scheibe vorhanden (an Stelle der 17°/o in den vorstehenden Versuchen) und war nickelplattiert, mi
Ausnahme des Diamants in dem Beispiel 20, der kupferplattiert war.
Beispiel | G | P | %G | 7oP | Ag | Füllstoflgehalte | TFE | Graphit | SiC |
0 | 0 | 35 | |||||||
Vergleich | 17,4 | 1025 | 100 | 100 | 0 | 10 | 20 | 15 | |
Vergleich | 22,6 | 765 | 130 | 75 | 0 | 10 | 0 | 0 | |
18 | 63,6 | 1135 | 365 | 111 | 40 | 10 | 0 | 0 | |
19 | 79,8 | 1190 | 459 | 116 | 50 | 10 | 0 | 0 | |
20 | 67,8 | 925 | 390 | 90 | 50 | 0 | 20 | 0 | |
21 | 44,0 | 840 | 253 | 82 | 30 | 0 | 20 | 0 | |
22 | 43,1 | 840 | 248 | 82 | 40 |
Bei einer Zuführung von 0,063 mm waren die relativen Ergebnisse ähnlich, mit der Ausnahme jedoch,
daß die Beispiele 20 und 22 unter der stärkeren Zuführung nicht zufriedenstellend waren, indem sie
überlastet waren, abrauhten und eine hohe Antriebsleistung benötigten. Die Schleifscheibe Beispiel 18
schien die beste für den allgemeinen Gebrauch zu sein.
In dem nachfolgenden Versuch wurde der Silberfüllstoff
mit Kupfer, das mit Silber überzogen war verglichen. Die Scheiben enthielten alle 11 Volum-
»5 prozent Diamant, und der Diamant war jeweils nickelplattiert. Die Zuführung betrug 0,05mm. Die folgender
Ergebnisse wurden erhalten:
Beispie! | G | r> | ·' G | 7oP | Ag | TFE | Ag auf Cu | SiC |
Vergleich | 17,8 | S75 | 100 | 100 | 0 | 0 | 0 | 35 |
23 | ?",9 | 825 | 162 | 94 | 50 | 15 | 0 | 0 |
24 | 29,6 | 800 | 166 | 91 | 45 | 15 | 0 | 0 |
25 | 29,2 | 750 | 164 | 86 | 0 | 15 | 45 | 0 |
Obwohl dieser Versuch zeigt, daß Silber und mit Silber überzogenes Kupfer gleichwertig sind, hat ein
empfindlicherer Versuch die Überlegenheit von Silber gegenüber dem mit Silber erzogenen Kupfer ergeben.
Beim Schleifen von Schneildrehstahl wurden Scheiben unter Verwendung v^n metailplattiertem kubischem
Bornitrid von 150 Grit mit verschiedenen Füllstoffbestandteilen verglichen. Die Zuführung betrug
0,05 mm, und die Scheiben hatten die gleiche Gestalt und die gleichen Größenabmessungen wie in
den oben angegebenen Versuchen.
Der Füllstoffgehalt der Scheiben war wie folgt:
SiC | AI1O3 | Ag | TFE |
Gra
phit |
|
Vergleich A | 20 | 20 | 0 | 0 | 0 |
Vergleich B | 35 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Vergleich C | 15 | 0 | 0 | 0 | 20 |
Vergleich D | 28 | 0 | ü | 0 | 20 |
Beispiel 26 | 0 | 0 | 40 | 0 | 15 |
45
Die Versuchsergebnisse mit M 3-, M43- und T15-Schnelldrehstahlwerkstücken
waren wie folgt:
G | M3 | 100 | VoP | r, | M | P | 43 | V. G | 7.P | G | T15 | P | VoG | VoP | |
Beispiel | 21,8 | P I »/.Ο | 150 | 100 | 39.2 | 500 | 100'■ | 1OQ | 3,0 | 675 | 100 | 100 | |||
Vergleich A | 32,8 | 625 | 104 | 83 | 15,1 | 475 | 39 | 95 | 5,4 | 450 | 180 | 78 | |||
Vergleich B | 22,7 | 500 | 177 | 71 | 19,6 | 350 | 50 | 70 | 8,8 | 400 | 293 | 70 | |||
Vergleich C | 38,7 | 425 | 269 | 71 | 32,7 | 400 | 83 | 80 | 12,1 | 450 | 403 | 78 | |||
Vergleich D | 58,6 | 425 | 75 | 57,3 | 425 | 147 | 85 | 22,9 | 425 | 765 | 74 | ||||
26 | 450 | ||||||||||||||
Entsprechend den obigen Versuchen, wurde eine Vielfalt von Kombinationen von Metall und festem Schmier-
' mittel verwendet. Schleifleistungen von wenigstens 40% über der Standardleistung wurden mit dem Metall Silber,
Kupfer oder mit einem mit Silber überzogenen Kupfer erzielt, wie in der nachfolgenden Tabelle VIII angegeben
ist, und Schleifleistungen unter denen der Standardkontrollschieifscheibe wurden mit Nickel, Molybdän, Eisen,
Zinn und Aluminiumfüllstoffen erhalten.
409 620/425
/ r. ί
10
Beispiel | G | P | 7.G | 7„P | Metall (40 Volumprozent) |
Schmiermittel (10 Volumprozent) |
27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 Vergleich Vergleich Vergleich Vergleich Vergleich Vergleich Vergleich Vergleich Vergleich Vergleich |
42 39,5 35,9 30,8 30,5 27,9 27,8 26,3 20,2 14,4 11,9 10,7 10,3 9,3 7,5 6,4 5,8 5,4 4,4 3,2 |
410 383 348 299 296 271 270 255 196 140 116 104 104 90 73 62 56 52 43 31 |
1200 1150 1250 1350 1400 1150 1150 1350 1100 1150 iOOO 850 1000 950 800 850 850 900 800 750 |
120 115 125 135 140 115 115 135 110 115 100 85 100 95 80 85 85 90 80 75 |
Ag Ag Ag Ag Ag Ag Ag Ag Ag Cu Mo Kontrollscheibe Ni Mo Mo Fe Al Sn AI |
BN TFE WS2 BN mit Nickel überzogen Graphit MoS2 Polyäthylen NbSe2 WSe, TFE MoS2 Graphit (20 Volumprozent) 35% SiC TFE TFE TFE TFE TFE TFE TFE |
Eine große Vielfalt von organischen Füllstoffen, in der Form eines feinverteilten Pulvers, wurde hergestellt
und mit Gehalten von 10 bis 15% in der Bindung gemeinsam mit 40% Feinsilber in der
Bindung untersucht. Die folgenden Füllstoffe führten zu einer Verbesserung von G, und zwar zu dem 2,5-bis
5- oder mehrfachen Wert von G einer gleichen Scheibe, die jeodoch keinen organischen Füllstoff,
aber 40% Silber enthielt: Styrol-Butadien (»56B«
Plioüthe von Goodyear Company, aus 85 Gewichtsprozent
Styrol und 15 Gewichtsprozent Butadien), Acrylnitril-Butadien-Styrol (Lustran 1-410-1000, erhältlich
von Monsanto), Styrol-Acrylnitril (Lustran A-21-2020 von Monsanto, 71% Styrol, 21% Acrylnitril),
Polyurethan (Estyne, Typ 58105 von Goodrich) Polyvinylchlorid (Geon 92 von Goodrich), Polyacetal
(Delrin von DuPont), Polysulfon (Union Carbide TXRP 2044), Polyurethan (hergestellt aus 83 Gewichtsprozent
Adiprene L-167 und 17 Gewichtsprozent 4,4'-Methyienbis-(2-Chloranilin); Adipren ist
ein flüssiges Reaktionsprodukt von Diisocyanat mit einem Polyalkylenätherglykol, erhältlich von DuPont),
DarStell"ng der Verbesserung, die mit Schief
? 7 Verwendu"g von nicht metallplattierrc,
""ν 'Τ' Phenolischen Bindung erzielt wi,.i
ein Vergleich beim trockenen Carbidschlcf.=
Vergleich
37 Füllstoff
350/
40% Ag, 10% PTFE
21
97
97
Antrieb ■ leistung (Wr,;!)
1200 1100
der S
rgleich der Scheibe Semüi
Verwend""g von nicht über-
.mit einer Kontrollscheibe die
" Erfindu"E f«t 5mal so wirksam.
i einer geringeren Antriebsleistung
Claims (1)
- schrift 1 45^ 514 beschriebenen wärmehärtenden PolyPatentanspruch: mere), die zum Binden von Schleifkörnern geeignetsind, vorgeschlagen worden. Diese Harze, wie auchSchleifwerkzeug, bestehend aus Schleifkörnern, die oben angeführten vernetzten Harze, sind undie Diamantteilchen oder metallplattierte kubische 5 schmelzbar, im Gegensatz zu.den üblicheren thermo-Bornitridteilchen sind, und einem Bindemittel auf plastischen linearen Polymeren, die bestimmte Erder Basis eines organischen Polymers, dadurch weichungsbereiche haben und reversibel erweichbar gekennzeichnet, daß das Bindemittel 10 bis sind. Beispiele für solche Harze, die zur Hersteilung 60 Volumprozent feinverteiltes Silber, mit Silber von Schleifwerkzeugen geeignet sind, werden in der überzogenes Kupfer oder Kupfer oder eine Kombi- io USA.-Patentschrift 3 329 489 (Polybenzimidazole) und nation davon so.vie 5 bis 30 Volumprozent eines den USA.-Patentschriften 3 295 940 und 3 385 684 teilchenförmigen Trockenschichtschmiermittels ent- (Polymide) gegeben. Polysulfidharze, wie sie in der hält. USA.-Patentschrift 3 303 170 beschrieben sind undPolypyrrone (aromatische heterocyclische Polymere, 15 die sich von einem cyclischen Dianhydrid und einemaromatischen Orthotetramin oder einem Derivat davonherleiten), können ebenfalls verwendet werden. Zur Verwendung bei der Herstellung von beschichteten Schleifscheiben und -bändern können flüssige Harz-Die Erfindung betrifft Schleifwerkzeuge, insbesondere 20 systeme bevorzugt werden, während für gebundene Schleifscheiben und beschichtete Schleif bänder, die die Schleifmittel feste gepulverte Harze benutzt werden härtesten bekannten Schleifmittel, Diamant und ku- können.bisches Bornitrid, enthalten und die, wenn das haupt- Die Schleifkörner, Diamantkorn oder kubischessächliche Schleifmittel aus mit Metall überzogenem Bornitrid, weisen einen Metallüberzug auf, der das Diamantkorn besteht, besonders zum Trockenschleifen s§ Schleifkorn einschließt, und zwar derart, daß das von Sintercarbidwerkstücken (wie z. B. von gesintertem Metall in dem überzogenen Teilchen in einer Menge Wolframcarbid) geeignet sind und die, wenn das von 10 bis 70 Volumprozent vorhanden ist. Nicht hauptsächliche Schleifmittel aus mit Metall über- überzogener Diamant kann jedoch auch verwendet zogenem Bornitridkorn besteht, besonders zum Schlei- werden, und Werkzeuge, bei denen ein solcher benutzt fen harter Werkzeugstähle benutzt werden können. 30 wird, gehören zu der Erfindung. Mit Metall über-Eine Verbesserung von Schleifwerkzeugen auf Basis zogener Diamant wird in der französischen Patentvon harzgebundenem Diamant (oder kubischem Bor- schrift 1 142 688, den belgischen Patentschriften nitrid) ist kürzlich durch die Verwendung von metall- 683 508 und 698 428 und der französischen Patentplattiertem Diamantkorn oder metallplattiertem ku- schrift 1 522 735 beschrieben. Geeignete Metallüberbischem Bornitridkorn erzielt worden. Gemäß der 35 züge bestehen aus Kupfer, Silber, Nickel, Kobalt, USA.-Patentanmeldung 876 655 ist festgestellt worden. Molybdän und ganz allgemein aus irgendeinem Metall, daß feinverteilter Graphit in solchen Werkzeugen das über etwa 2600C schmilzt und in dem Schleifverwendet werden kann, um die Leistung beim werkzeug chemisch beständig ist.
Trockenschleifen erheblich zu verbessern. Die vor- Während zum Naßschleifen die Volumprozenteliegende Erfindung führt zu einer weiteren Ver- 40 von diun Metallüberzug höher sein können, sollen besserung der Leistung. die Volumprozente des Metallüberzugs zum Trocken-Erfindungsgegenstand ist ein Schleifwerkzeug, be- schleifen, für das das Werkzeug gemäß der Erfindung stehend aas Schleifkörnern, die Diamantteilchen oder besonders vorgesehen ist, 10 bis 60 ausmachen,
metallplattierte kubische Bornitridteilchen sind, und Im Handel sind beschichtete Diamanten erhältlich,einem Bindemittel auf der Basis einps organischen 45 die Nickelüberzüge innerhalb des oben angegebenen Polymers, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Bereichs von 10 bis 50 Volumprozent sowie Kupfer-Bindemittel 10 bis 60 Volumprozent fei η verteiltes überzüge innerhalb des gleichen Bereichs aufweisen. Silber, mit Silber überzogenes Kupfer oder Kupfer Diese Überzüge können durch glavanisches Niederoder eine Kombination davon sowie 5 bis 30 Volum- schlagen auf einem dünnen Silberüberzug hergestellt prozent eines teilchenförmigen Trockenschichtschmier- 50 werden, der seinerseits durch chemisches Niedermittels enthält. schlagen auf den Körnern erzeugt worden ist. Die Bevorzugt werden Mengen von 30 bis 50 Volum- Überzüge brauchen daher nicht nur aus einem einzelnen prozent, bezogen auf das gesamte Bindemittel (aus- Metall zu bestehen, und nach der Erfindung ist eine schließlich des metallplattierten Schleifmittels), Silber große Vielfalt von Metallüberzügen möglich und oder Kupfer (oder einer Kombination davon) sowie 55 geeignet. Legierungen der Metalle sind ebenfalls 10 bis 20% eines festen Trockenschichtschmiermittels, brauchbar.das nachfolgend näher definiert wird. Die Korngröße des Schleifmittels ist im allgemeinenAls organisches Polymer können die üblichen syn- nicht erheblich, aber im allgemeinen werden Gritgrößen thetischen Harze verwendet werden wie z. B. Phenol- von 60 bis 320 (bezogen auf das nicht überzogene Korn) Aldehydharze, Melamin-Aldehydharze, Harnstoff- 60 in Diamantscheiben benutzt.Aldehydharze, Polyesterharze und Epoxyharze, ein- Ein Zusatz von Silber zum Bindemittel ist wesent-schließlich der Epoxynovolake, sowie übliche Modi- lieh besser als Kupfer, und mit Silber überzogenes fizierungsmittel, Füllstoffe und Plastifizierungsmittel. Kupfer ist besser als Kupfer. Obwohl der genaue Ein Teil des Füllstoffbestandteils kann aus üblichen Teilchengrößenbereich nicht kritisch ist, sind die teilchenförmigen Füllstoffen, wie z. B. Siliciumcarbid, 65 feineren Metallpulver wirksamer. Typische Pulver bestehen. Vor ziemlich kurzer Zeit sind neue im haben eine Teilchengröße, daß die Teilchen ein mcshwesentlichen lineare Polymere wie auch wärmehärtende Sieb passieren, und können nach üblicher mikroskopi-Polymere (wie z. B. die in der französischen Patent- scher Bestimmung eine Teilchengröße von 1 bis
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