DE2140234A1 - System und Technik fur die automati sierte Aufnahme der Krankengeschichte - Google Patents
System und Technik fur die automati sierte Aufnahme der KrankengeschichteInfo
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Description
PATFN"a ,
Π! -'. -1,N--
Π! -'. -1,N--
HELA«üT GCRTZ
5. Aug. 1971 Gzs/mü
Searle Medidata Inc., 140 Fourth Avenue,Waltham (Massachusetts),
USA
System und Technik für die automatisierte Aufnahme der
Krankengeschichte
Diese Erfindung bezieht sich auf ein System zum Sammeln und Verarbeiten von Daten und mehr im einzelnen auf einen Real-Time-Computer
bassierenden System und Technik für die Sammlung
von Daten der Krankengeschichte eines Patienten und für die Verarbeitung dieser Daten, um einen Ausdruck davon
in einer Form zu liefern, die bequem für den Gebrauch durch einen Arzt ist. ■ ' .
Das medizinische Interview um die Krankengeschichte und die Symtome eines Patienten festzustellen, ist ein wictrfeig&r·'
Teil einer medizinischen Ermittlung und nimmt einen größeren Teil der Zeit ein, die für derartige Untersuchungen gebraucht
wird. Ein wichtiger Aspekt des medizinischen Intjfrviews
ist, die von dem Patienten angegebenen medizinischen Beschwerden festzustellen, so daß die Krankengeschichte im #
Lichtfe dieser angegebenen Beschwerden entwickelt werden kann.·
Es sind Systeme vorgeschlagen worden, um den Prozeß der Aufnahme der Krankengeschichte zu automatisieren, in dem Fragen
rl em Patienten vorgelegt werden und seine Antworten durch
nachfolgende Zusammenstellung in eine Krankengeschichte aufzuzeichr?n.
Ein nützlicheres System würde einen hierarchischen
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Ausdruck liefern, der die Beschwerden des Patienten in der Reihenfolge der Wichtigkeit anzeigt, beginnend mit der Hauptbeschwerde
oder dem primären Problem. Gedruckte Ausgaben von herkömmlichen automatisierten Systemen sind im allgemeinen
recht einfache Auflistungen der Antwort des Patienten gewesen und derartige Ausgaben waren nicht in einer für den
Arzt nützlichen Form.
Ein außerordentlich wirksames System zur automatisierten Aufnahme der Krankengeschichte ist in der deutschen Patentanmeldung
P 20 27 180.1 beschrieben, das am 3. Juni 1970 zu den Akten gereicht wurde. Dieses System enthält eine Konsole
mit einem Sichtschirm, auf dem aufeinanderfolgende Fragen dargestellt werden, die zusammen mit einer Mehrzahl
von möglichen Antworten zu beantworten sind. Steuerungen für die Betätigung durch den Patienten sind vorgesehen, wodurch
er eine oder mehrere der möglichen Antworten auf jede der jeweiligen Fragen auswählen kann. Der Patient kann
auch die Wirkungsweise der Konsole so steuern, daß die vorhergehende Frage wiederholt wird oder daß auf die folgende
Frage übergegangen wird. Die Identifizierung des Patienten wird durch eine kodierte Identifi ationskarte (ID-Karte)
besorgt, die in die Konsole eingeführt werden kann, um die Identifikationsnummer des Patienten abzulesen, so daß dadurch
die angesammelten Da?ten mit dem richtigen Individium verbunden werden. Die Krankengeschichte wird mit Hilfe von
programmierten Frage- und Antwortformaten aufgenommen, wobei Fragen vorgelegt werden, die eingehen auf besondere Antworten,
die durch den Patienten ^μΐgrund früherer Fragen
gegeben wurden. Daher wird eirie besondere Linie der Befragung so ausgedehnt, wie esCdurch die Antworten des
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Patienten erfordert wird. Die Antworten des Patienten auf vorgelegte Fragen werden durch das System gespeichert, in
ein Format gebracht, und zu einer vorherbestimmten Zeit in erzählender Form für die Verwendung durch den Arzt ausgedruckt.
Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung des Systems der vorgehend genannten Anmeldung und liefert eine
Technik und Mittel für die Identifizierung der hauptsächlichen medizinischen Beschwerden oder Primär-Beschwerden eines
Patienten und für die Zusammenstellung der Antworten des Patienten und für den Ausdruck einer Krankengeschichte, die
entsprechend der Wichtigkeit der angegebenen Beschwerden klassifiziert ist.
Kurz gesagt liefert die Erfindung ein System und eine Technik zur Aufnahme der Krankengeschichte in Real-Time, das eine
Befragungslinie in Übereinstimmung mit den Antworten des Patienten auf Fragen entwickelt und die Schwere der jeweilig
angegebenen medizinischen Beschwerden identifiziert und einen Ausdruck oder eine andere Darstellung der Krankengeschichte
liefert, der in Übereinstimmung mit der Wichtigkeit der Beschwerden geordnet ist. Ein System entsprechend der
Erfindung enthält eine Konsole, wie sie in der^ähnten Anmä.-dung
im einzelnen beschrieben ist, die in der Praxis eines Arztes oder in einer Klinik untergebracht sein kann und über
eine passende Kommunikationsleitung, wie z.B. eine Telefonleitung, mit einem Computer verbunden sein kann, der auch mit
einer Mehrzahl von ähnlichen, die Krankengeschichte aufnehmenden Stationen verbunden sein könnte. Als andere Möglichkeit
könnte der Computer in der Nahe zu der die Krankengeschichte aufnahmenden Konsole angeordnet sein in den Fällen, in denen
ein lokaler Computer zur Verfügung steht. Ein gedruckter er-
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zählender Ausgang der Krankengeschichte eines Patienten
kann durch eine passende Ausgabevorrichtung, wie Z0B0 einen
Fernschreiber; geliefert werden, der neben der die Krankengeschichte aufnehmenden Konsole oder entfernt davon angeordnet
sein kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung eines Ausführungsbeispiels sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines eine Krankengeschichte aufnehmenden Systems entsprechend der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines eine Krankengeschichte aufnehmenden Gerätes gemäß der Erfindung,
Fig. 3 und 4 Blockdiagramme der Konsoleaogikschaltung,
Fig. 5 mit mehr Einzelheiterjifras Blockdiagramm des diapositiv
Projektorteils der logischen Schaltung,
Fig. 6 eine Diagramm-Darstellung der Zielmatrix eines Computer-Gedächtnisses, das in. der Erfindung angewendet
wird,
Fig. 7 eine Diagramm-Darstellung der Computer-Gedächtnis-Spezialmatrix,
Fig. 8 ' eine Diagramm-Darstellung der Computer-Gedächtnis-Darstellungstafel
,
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Fig. 9 eine Diagramm-Darstellung der Computer-Gedächtnis-Ariwortma
trix,
Fig. 10 ein\ Diagramm-Darstellung des Computer-Gedächtnis-
zins,
Fig.11A,11B Flußdiagramm%>.djpr Systemarbeitsweise zur Lieferung
eines Ausdrucks der Krankengeschichte entsprechend der Erfindung,
Fig.. 12 ein Flußdiagramm, das eine typische Verzweigungsfolge zeigt, die in Übereinstimmung mit der Erfindung
erreicht wird,
Fig. 1^ eine Darstellung des Textes eines typischen
\ Bewertungsdiapositivs, das in der Erfindung ange- '*'*- wendet wird, und
Fig. 14 ■ ein Flußdiagramm, das eine typische Verzweigungsfolge zur Anwendung des Bewertungsdiapositives
darstellt.
Mit Bezug nun auf die Zeichnungen wird in Fig. 1 ein System in Blockdiagrammform gezeigt, das ein© automatische Krankengeschichte
gemäß der Erfindung liefert. "Eine Konsole 102 ist mit einem Abtaster 103 verbunden, der wiederum über eine Verbindungsleitung
an den Computer 105 angeschlossen ist, der ein/8Smit zusammenhängenden Kernspeicher 107 und einen plattenspeicher
109 enthält, Der Abtaster 103 ist auch mit einem
em
Fernschreiber 111 oder ein/anderen Ausgabegerät verbunden.
Fernschreiber 111 oder ein/anderen Ausgabegerät verbunden.
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■ν. ,
Die Konsole 102 enthält Mittel für die Darstellung einer Frage und einer Mehrzahl von Antwortmöglichkeiten vor einem
Patienten, der an der Konsole sitzt, und die Konsole enthält außerdem passende Steuerungen und Anzeiger, um eine Konsolenbedienung
zu ermöglichen und die Fragenfolge zu bewirken.
Die Konsole ist in Real-Time-Verbindung mit dem Computer 105
über den Datenabtaster 103, der als ein Zwischenglied zwischen dem Computer und der arbeitenden Konsole dient. Der Abtaster
bewirkt die Zusammenfassung von Nachrichten von der Konsole für eine Übertragung an den Computer 105 und dekodiert auch
Nachrichten vom Computer 105 für Betätigung der.Konsole 102 und des Fernschreibers 111. Das Computerprogramm für den medizinischen
Fragenkomplex ist typischerweise in den Kernspeicher 107 gespeichert, während das Programm für den Ausdruck
der Krankengeschichte des Patienten typischerweise im Plattenspeicher 109 gespeichert ist, da dieses Ausdruckprogramm
komplizierter ist. als das Programm, das für den Frageprozeß selbst verwendet wird. Während des Ausdrucks der
Krankengeschichte werden Instruktionsworte von dem Plattenspeicher 109 zu dem Kernspeicher 107 übertragen, um den
Ausdruckprozeß zu steuern, und in dieser Weise wird die benötigte Kernspeicherkapazität klein gehalten, da die größere
Datenmenge in dem Plattenspeicher gespeichert ist und nur bei Bedarf dem Kernspeicher zugeführt wird. Die besondere
Anordnung des Computersspeichers und der Übertragung der Daten zwischem dem Kern- und Plattenspeicher ist wohlbekannt
in der Computertechnik und braucht hier im einzelnen nicht diskutiert zu werden.
Die Krankengeschichte wird mit Hilfe einer Serie von programmierten
Fragen und Antworten aufgenommen, in der Fragen
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gestellt werden, die auf besondere Antworten eingehen, die der Patient auf früher gestellte Fragen gegeben hat. Zusätzlich
wird Information im Hinblick auf die angegebene Schwere der medizinischen Beschwerden des Patienten aufgezeichnet,
so daß die Krankengeschichte in einer entsprechend den angegebenen Beschwerden angeordneten Weise ausgedruckt oder sonstwie
dargestellt wird^ Vor einer Betrachtung der ins einzelne
gehenden Wirkungsweise des Systems ist es hilfreich, zunächst die Konstruktion und die Wirkungsweise der die Krankengeschichte
aufnehmenden Konsole und die mit ihr verbundene Logik zu betrachten.
In Fig. 2 ist eine medizinische Fragekonsole 102 gezeigt, die in der Erfindung angewendet wird und die selbst in der
vorstehend genannten deutschen Patentanmeldung P 20 27 180.1
beschrieben wurde. Diese Konsole kann mit einem entfernten Datenverarbeiter mit Hilfe von passenden Mitteln wie E.B. iinem
Telefon 104 und einen akuetiechen Koppler 106, verbunden
sein. Als andere Möglichkeit kann die Konsole Über ein* ftfidioverbindung
oder durch eine elektrische Leitung mit einem ent* fernten Datenverarbeiter verbunden sein. Die Konsole enthalt'
einen Diapositivprojektor und ein Spiegelsystem zur Projektion
von visuellen Informationen auf einen rückwärtigen Projektionsschirm
108. Ein Schlitz 110 ist für die Einführung einer Patientenidentifikationskarte in der Konsole vorgesehen zur
Deko dierung durch ein Kartenlesegerät. Die Steuerknöpfe 114
und Antwortknöpfe 116 liegen ebenfalls auf der Konsole 102.
Als Antwort auf Steuersignale von einem Logiksystem, das im
einzelnen weiter unten beschrieben werden wird, liefert der Diapositivprojektor Daten zur Darstellung auf einem Projektionsschirm
108. Daten von dem Diapositiv in dem Projektor werden durch ein Linsen und Verschlußsystem geführt und durch ein
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Spiegelsystem auf den Schirm 108 von dessen Urterseite reflektiert.
Während der Tätigkeit der Konsole verursacht die Einführung der Patientenidentifikationskarte in die Konsole durch den
Schlitz 110 die Einschaltung der Lampe und des Gebläses des Diapositivprojektors, und kann auch die Konsolenlogik
einschalten, obwohl auch ein besonderer Netzschalter für diesen Zweck angewendet werden kann. Mit Beginn der Tätigkeit
W wird automatisch ein Diapositiv und ein Teil oder Quadrant
davon, das einführen-des Material enthält, automatisch durch die Systemlogik ausgewählt und auf dem Schirm 108 projiziert,
um die Wirkungsweise der Konsole dem Patienten zu erklären. Eine Folge von Praxisfragen und Antworten können geliefert
werden, um den Patienten mit da? Wirkungsweise der Konsole vertraut zu machen, bevor die ei gentliche Untersuchung beginnt.
Die Fragen werden zusammen mit Vielwahlantworten angeboten,
wobei jede Antwort mit einem zugehörigen Antwort- f knopf verbunden ist. In der dargestellten Ausführungsform sind
fünf Antwortknöpfe 116 angrexend an den Schirm 108 vorgesehen, und entsprechend können bis zu fünf Antworten für
^ jede Frage dargestellt werden.
Die Konsolensteuerung enthält einen Knopf 114a, der mit
" GEHE WEITER " bezeichnet ist, und der die Darstellung
des nächsten Datenrahmens verursacht und einen Knopf 114b
mit μ GEHE ZURÜCK" bezeichnet ist, der eine Darstellung des vorhergehenden Datenrahmens auf den Schirm 108 bewirkt
und einen dritten Knopf 114c, " LÖSCHE " zum Löschen einer vorhergehend aufgezeichneten Antwort für den Fall, daß der
Patient wünscht, seine Antwort zu einer speziellen Frage zu ändern. Die Stfeuer und Antwortknöpfe enthalten passende
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Lampen, um anzuzeigen, daß sie betätigt wurden. Die Befragung
setzt sich fort in einer Folge, die durch die Antworten des Patienten gesteuert wird, so daß eine besondere Linie der
Befragung so ausgedehnt werden Itann, wie es durch die Antworten
des Patienten erforderlich ist. Am Ende der Fragenfolge, d.h., nach der Darstellung und Beantwortung von allen
passenden Datenrahmen, kann das System, wenn gewünscht, automatisch zum Ausdruckmodus umgeschaltet werden, in dem die
Antwort des Patienten zusammengestellt und in ein Format gebracht werden, so daß der ausgedruckte Krankengeschichtenbericht
in einer erzählenden Form für die Verwendung durch den Arzt vorliegt.
Die Konsole enthält einen Diapositivprojektor, der eine einzelne Linse und eine VerschlußZusammenstellung für die
Projektion von einem oder mehreren JteiJen eines einzelnen
Dias auf dem Konsolenschirm 106& Der Projektionsapparat an
sich ist in der schon erwähnten Patentanmeldung beschrieben und wird hier nur in dem Ausmaß beschrieben werden, der
nötig ist, die gesamte Systemwirkungsweise zu erklären. Der Diapositivprojektor ist von einem Typ, in dem jedes
Diapositiv beliebig zugänglich ist, wie z.B. der Projektor Kodak Carousel RA-950, das bei der Eastman Kodak Company
verkauft wird. Dieser Projektor enthält Diapositive in einem drehbar beweglichen Magazin und hat ein damit verbundenes
Schaltnetzwerk für einen beliebigen Zugang zu jedem der gespeicherten Diapositive. Das Magazin kann achtzig
Diapositive speichern, von denen jedes für eine Projektion durch den Gebrauch von passenden Steuerungssignalen aufgewählt
werden kann, die mit Hilfe des noch zu beschreibenden logischen Systems erzeugt werden können.
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- ίο -
Die Diapositive sind jedes mit mehreren Sektoren für darauf
befindliche Daten angeordnet und der Projektor verwendet eine VielfachsQktorprojektionslinse und ein Verschlußsystem,
die es gestatten, einen ausgedehnten Sektor auf einem ausgewählten Diapositiv darzustellen. Typischerweise ist jedes
Diapositiv in vier Quadranten aufgeteilt und eine Anordnung von vier Linsen wird für die selektive Projektion der
Quadranten auf den Konsolenschirm verwendet. Daher können
durch die Verwendung des Projektionsgerätes 320 verschiedene
Diapositivbilder projiziert werden, von denen jedes zu jeder Zeit in Übereinstimmung mit einem passenden Steuersignal
zugänglich ist. Ein Vielfachblattverschluß ist in Verbindung mit der Linsenanordnung vorgesehen und bewirkt aufgrund eines
passenden Steuersignals die selektive Beleuchtung einer einzelnen Linse, um die Projektion des zugehörigen Dia-Quadranten
auf den Konsolenschirm zu gestatten. Die Verschlußlamellen werden durch Magnete gesteuert, die durch Signale
elektrisch angetrieben werden, die durch die noch zu beschreibende
Logik geliefert werden.
Die logische Schaltung, die mit der Konsole verwendet wird, ist in den Fig. 3 bis 5 dargestellt und enthält alle notwendigen
Schaltungsmaßnahmen, um die Konsole zu betätigen und Informationen von und zu dem Datenverarbeiter zu leiten.
Nach Einführung der Patientenidentitätskarte in den Schlitz 110 in der Konsole wird die Patientenidentifikationsnummer
durch den Kartenleser 46 dekodiert und der dekodierte Ausgang dem Schieberegister 26 der Stationslogik zugeführt. Die Einführung
der Patientenidentifikationskarte verursacht auch eine Aktivierung der Stationslogik, wodurch Daten in das
Schieberegister für eine Weiterverarbeitung eingeführt werden können. Die Betätigung der Konsolenschalter verursacht, daß
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Daten in den Druckknopfpuffer 42 und damit zu den erforderlichen Bitstellen im Schieberegister 26 eingeführt werden. Die Darstellung
von Fragen wird durch Informationen von dem Verarbeiter gesteuert, die vorübergehend im Schieberegister 26 gespeichert
werden, wonach diese InSrmationen mit Hilfe des Diapositivprojektorpuffers 40 zu der Projektorsteuerung 41 und von da zu
dem Diaprojektor zur Darstellung des gewünschten Sektors des passenden Diapositives auf den Konsolenschirm geleitet wird.
Die Station befindet sich in einer geschlossenen Schleifenanordnung mit dem zentralen Verarbeiter, so daß Ins truktionen
dem Patienten gegeben werden können und seine Antworten bei dem Verarbeiter in Real-Time bearbeitet werden können.
Die Konsole enthält die notwendige Logik, um die Instruktionen von dem Datenverarbeiter für den Betrieb der Konsole und für
die Kodierung der von der Konsole zu dem Datenverarbeiter zu übertragenden Informationen. Mit Bezug auf Fig. 3 werden Daten
von dem Computer in das System mit Hilfe eines akustischen Kopplers 106 und eines Pegelumsetzers 12 eingeführt und einem
Synchronisierer 14 zugeführt. Der akustische Koppler 106 wird natürlich angewendet, wenn das System mit einem entfernten
Computer verwendet wird, der mit dem System über eine Telefonleitung
verbunden ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn das
System zur Aufnahme der Krankengeschichte in der Nähe des Datenverarbeiters angeordnet ist oder wenn eine feste Leitung zu
dem entfernten Verarbeiter zur Verfügung steht, können Daten direkt dem Pegelumsetzer 12 ohne die Notwendigkeit einer
akustischen Kupplung in eine Telefonleitung eingeführt werden. Der Pegelumsetzer 12 besorgt die Umsetzung der Eingangssignalpegel,
die typischerweise -6 und +6 Voltsignale sind, zu dem passenden Signalpegel für die verwendete Logik . In dem gezeigten
System z.B. werden Logikpegel von 0 und 5 Volt verwendet, um '· logische Null und die logische 1 dazustellen.
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Der Synchronisierer 14 bewirkt die Aufnahme von Datenworten, die vom Datenverarbeiter* übertragen werden, um die Systemzeitschaltung
in Tätigkeit zu setzen und Daten für die Dekodierung zu übertragen, nachdem ein zulässiges Datenformat
erkannt wurde. Entsprechend dem besonderen Datenformat, das in dem illustrierten System angewendet wird, wird jedes Synchronbit
durch zehn Datenbits gefolgt und die Synchronisierer 14 erkennen dieses Datenformat und leiten die Dekodierung
dieses Datenwortes nach seiner Erkennung ein. Die Zeitschaltung enthält eine Uhr 16, deren Ausgang mit Hilfe eines
UND-Gatters 18 zu einem durch sechzehn teilenden Zähler 20 gekoppelt ist, wobei der zweite Eingang des UND-Gatters von
dem Synchronisierer 14 versorgt wirde Die Uhr 16 läuft mit
der sechzehnfachen Geschwindigkeit der Bitrate, die in dem vorliegenden System typischerweise 110 Bits pro Sekunde beträgt. Der Zähler 2Oy^WMn I-Schiebeausgangimpuls zur
Zeit des Bitüberganges eines jeden eingehenden Impulses geliefert wird, und daß ein Q-Schiebeausgangsimpuls bei der
Mittelbitposition jede.s eingehenden Impuls geliefert wird. Der I^Schiebeausgang wird dem Schiebezähler 24 und einem
Eingang des UND-Gatters 22 zugeführt, der außerdem noch mit dem Schiebezähler 24 verbunden ist, um einen Rahmenuhrausgang zu liefern, der den Systemdatentransport passend zeitlich steuert. Der Schiebezähler 24 erkennt ein zusammengesetztes Wort und liefert einen Ausgangsimpuls für jedes so
entdeckte Wort.
Das Datenwort wird, in das Schieberegister 26 nach der Erkennung eines gültigen Datenwortes durch den Synchronisierer
14 eingeführt, und als Antwort auf eine I-Verschiebung werden Pulsdaten zu dem anderen Dekoder 28 und zum Atiress- Befehlsdekoder 30 übertragen, die die ausgewählten Instruktionen
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dekodieren und dann zu den jeweiligen Teilen des Systems weiterleiten. Die Logik arbeitet in einem P-Modus, um die
Arbeitsweise des Diapositivprojektors zu steuern, durch den die Fragen dem Patienten vorgelegt werden. Das System arbeitet
auch in einem T-Modus, in dem Daten, die vorher in den Datenverarbeiter
eingegeben wurden, wieder herausgezogen und auf einen Fernschreiber oder ein anderes passendes Ausgabegerät
ausgedruckt werden. Eine P/T-Steuerung 32 bewirkt die Auswahl /
des passenden Datenmodus. Eine Lese/Schreib-Steuerung 34 bestimmt, ob Daten aus dem Datenverarbeiter herausgelesen
oder in ihn hineingeschrieben werden. Eine Eingangssteuerung 3d wird wirksam, wenn das System sich im P-Modus befindet
und schaltet den Druckknopfpuffer für die Aufnahme von Daten durch den Patienten mit Hilfe der Konsolenknöpfe ein. Daten
werden zu dem Datenverarbeiter. von dem Schieberegister 26 über ein Einschaltgatter 27 zugeführt, das durch ein Schreibkommando
von der Lese/Schreib-Steuerung 34 aktiviert wird, und von da zu dem Pegelverbinder 12 und Koppler 106.
Der Eingang von Daten, die von der Konsole für die Kodierung und Übertragung zu dem Datenverarbeiter erhalten wurden,
und für die Dekodierung von Befehlen von dem Verarbeiter und die Darstellung auf der Systemkonsole wird mit Hilfe der in
Fig. 4 illustrierten Schaltung erreicht. Ein Diapositivprojektorpuffer 40 1st von einem Schieberegister 26 zu einer
Projektorsteuerung 41 verkoppelt, die die Wirkungsweise des Diapositivpojektors steuert. Der Puffer 40 wird durch einen
passenden Befehl (SPB) in Tätigkeit gesetzt, der von dem Befehl sdekodierer 28 bezogen wird. Ein Druckknopfpuffer 42
erhält Daten von den Konsolenknöpfen und/lberträgt diese Daten
zu dem Schieberegister 26 über »inen Betätigungsschaltkreis 44,
der durch einen passenden Fragebefehl (PBB out) in Tätigkeit
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gesetzt wird. Dieser Befehl wird durch Betätigung der Konsolenknöpfe
114a und 114b erzeugt. Daten werden vom Schieberegister
26 zu dem Puffer 42 mit Hilfe des' Betätigungsgatters 43 übertragen, der durch einen Ladebefehl PBB von dem Ordnungsdekodierer
28 in Tätigkeit gesetzt wird. Dieses letztere Kommando erleuchtet passende Konsolenlichter zur Unterrichtung des
Patienten.
Ein Kartenleser 46 ist zum Lesen der Patientenidentifikationskarte,
die, wie oben beschrieben, in die Konsole eingeführt wurde, und zur Übertragung der kodierten Identifikationsnummer
zum Schieberegister 26 über den Betätigungsschalter 48 vorgesehen, der durch einen passenden Befehl (Lese PID) in Tätigkeit
gesetzt wird. Der Kartenleser 46 bewirkt auch eine Einschaltung eines Konsolen-ID-Lichtes, das anzeigt, daß eine
Patientenidentifikationskarte in die Konsole eingeführt wurde. Eine Konsolenidentifikationsschaltung 50 ist zum Transport
einer Konsolenidentifikationsnummer mit Hilfe der Betätigungsschaltung 52 vorgesehen, die durch den Befehl (Lese CID) in
Tätigkeit gesetzt wird, dem Schieberegister 26 zuzuführen, um in dem kodierten Datenwort eine Anzeige einzubringen, die besagt,
welche Konsole arbeitet. Die Konsolenidentifikation kann durch eine festverdrahtete Logik erreicht werden, oder es könnte
eine kodierte Karte ähnlich der, die für die Patientenidentfikation
verwendet wurde, vorgesehen sein. Die Identität der jeweiligen Konsole ist nützlich, wenn eine Mehrzahl von Krankengeschichten
aufnehmenden Stationen mit einem einzelnen Datenverarbeiter verwendet werden, so daß Daten, die mit einer Konsole
verbunden sind, mit dieser Konsole mit Hilfe der Identifikationsnummer korriliert werden können.
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Die Logik zur Diaprojektionssteuerung ist mehr im einzelnen in Fig.5 dargestellt und enthält den Diaprojektionspuffer 40,
der einen Zehnbitausgang zur Verfügung stellt» Zwei Bits liefert die Quadranteninformation an den Relaistreiber 54 für die
passende Betätigung der Magnete des Vierquadrantenverschlusses 60 für die Auswahl von einem Rahmen von Informationen für die
Projektion auf den Konsolenschirm. Eine Löschschaltung 45 bewirkt
eine Verschlußsteuerung in der Weise, daß der Vierquadrantenverschluß 60 den Schirm löscht jedesmal, wenn Daten den Diapositivprojektorpuffer
40 zugeführt werden. Die verbleibenden acht Bit liefern die Projjektorsteuerung, um eines der Diapositive
auszuwählen, die in dem Projektormagazin enthalten sind.
Wie schon oben erwähnt verwendet die dargestellte Ausführungsform den Diapositivprojektor Kodak-Carousel RA-950 mit beliebigem
Zugang. Die Projektorantriebe 56 und 58 verwenden eine Datentechnik, die ein Diapositiv aus achtzig in einer beliebigen Weise
mit einem Minimum an Schaltungaufwand auswählen» Das Vierbitwort, das dem Treiber 56 zugeführt wird, liefert eine Nonadeinformation
niedriger Ordnung, während das Vierbitwort9 daß dem Treiber
58 zugeführt wird, eine Nonadenlnformation hoher Ordnung liefert.
Die Nonadeninformatlon nied riger Ordnung repräsentiert eine
Nummer von ο bis 8, und es ist vorteilhaft, daß die Addition von jeder möglichen Kombination von Zahlen, die in der niederigen
und hohen Nonadenordnung dargestellt sind, die Nummern von 0 bis 80 liefern. Daher verursachen die Projektortreiber 56
und 58 eine Auswahl von einem Dias aus achtzig Dias aufgrund eines speziellen Eingangssiaierungswortes. Der Diapositivträger
hat 81 Diapositionen, aber es ist von Vorteil, eine Position als eine null Positon für die Entfernung des Trägers von dem
Projektor vorzusehen.
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Eine ausführliche Beschreibung der Dekodierungslogik des Projektors mit beliebigem Zugriff ist nicht notwendig für
das Verstehen der vorliegenden Erfindung, aber eine derartig ins einzelne gehende Information ist aus der Veröffentlichung
von Eastman Kodak mit dem Titel "Special Application of the Kodak Carousel RA-950 Projector" verfügbar. Die Projektorlogik
wählt eines von achtzig Dias aus und wählt eines der Quadranten des ausgewählten Dias aus, um die Informationen dieses ausgewählten
Quadrantenrahmens auf den Konsolenschirm zu projizieren. Wenn der Diaprojektor 61 sich von einer Seite zur anderen bewegt,
sollten keine Daten in den Puffer 40 eingeführt werden, da solche Daten nicht passend verarbeitet werden können, während
das Projektormagazin in Bewegung ist. Um solch einen Eingang von Daten zu verhindern, wird eine ProjektorbesetztLogik 59
während der Bewegung des Magzins des Diaprojektors 61 aktiviert,
um den Eingang von Daten in den Puffer 40 während der Magazinbewegung
zu verhindern, und es wird ein SpezialZeichen an den Datenverarbeiter zurückgeleitet, um anzuzeigen, daß diese Daten
nicht in den Puffer 40 übertragen wurden Während der gesamten Tätigkeit der Untersuchung verbleibt das System in dem P-Modus.
Bei Beendigung der Untersuchung schaltet das System zum T-Modus aufgrund eines weiteren Befehls von dem Datenverarbeiter und
beginnt mit dem Ausdruck der während der Untersuchung angesammelten Daten. Nach Beendigung des Ausdruckens kehrt das System auf
Befehl in den P-Modus zurück und wählt ein Enddiapositiv und einen
Quadranten aus, das auf den Konsolenschirm projiziert wird, um den Patienten zu informieren, daß der Ausdruck der Krankengeschichte
vollständig und die Untersuchung beendet ist. Das System wird abgeschaltet, wenn der Patient die Identifikationskarte von
der Konsole wegnimmt, und das System ist nun für die Einführung einer anderen ID-Karte und für den Deginn einer neuen Untersuchung
bereit.
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Die in dieser Erfindung verwendete Datenstruktur ist in den
Fig. 6 bis 1.0 dargestellt. In Fig» 6 ist das Format der Zielmatrix
des Computerspeichers gezeigt'. Für Jede Frage' gibt es
dort fünf Antworten oder Antwortziele, die mit O1. bezeichnet
sindrfür das Ziel der Antwort j auf die Frage/gibt. Dieses Ziel
kann eine andere Fragenummer sein oder es kann auf den Eingang einer noch zu beschreibenden Spezialmatrix verweisen« Diese
Zielmatrix wird verwendet, um festzustellen, ob eine Antwort für einen ausgewählten Antwortknopf auf der Konsole vorhanden
sein solltfLgJund um festzustellen, ob irgendwelche, unzulässigen
Antwortkn^PÜ· betätigt worden sind. Wenn D. . null ist, ist
dies ein Zeichen für eine nicht zulässige Antwort zu einer damit verbundenen Frage. Wenn jedoch D^., nicht null ist, zeigt
dies eißMÜlltige Antwort zu einer damit-.verbundenen Frage.
Die Zielmatrix enthält auch für jede^rage eine mit M^ bezeichnete
Bitstelle, die Informationen darüber liefert,.ob eine Vielfachantwort
auf eine Frage zulässig ist. Wenn M^ = 1 ist ,ist eine
Vielfachantwort zugelassen auf die Frage i« Wenn eine Vielfachantwort
nicht erlaubt ist für eine besondere Frage, dann ist M1 = 0, Wenn Vielfachantworten für eine Frage zugelassen sind,
wird das Ziel mit der niedrigsten Nummer genommen und nachfolgende Wege mit Hilfe der Spezialmatrixeingänge am Ende jedes früheren
Weges erreicht.
Das Zielwortformat enthält ein mit S bezeüinetes Bit, das anzeigt,
ob das Ziel eine Fragenummer oder ein Spezialmatrixeingang ist. Wenn dieses Bit eine 0 ist (S=O), ist das Ziel
eine Fragenummer;' wenn dieses Bit eine 1 ist (S=1), ist dieses
Ziel ein Spezialmatrixeingangv Der Spezialmatrixeingang bewirkt
im Effekt eine Entscheidung, die aufgrund einer Antwort auf eine andere Frage zu machen ist.
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Das Spezialmatrixformat in dem Computerspeicher ist in Fig.7
dargestellt und enthält vier Teile, die mit den folgenden Bezeichnungen
verj&ehen sind: "Zielfrage", "Maske", "Betätigungsziel" und "negatives Ziel". Die oben beschriebene Zielmatrix
erlaubt'die Verzweigung in Abhängigkeit von den jeweiligen
Antworten, di^zu der gerade dargestellten Frage ausgewählt
werden» Me Spezialmatrix erlaubt einen zusätzlichen Bereich
von Verzweigungen, die auf den Antworten beruhen, die auf die früher^dargestellten Fragen gegeben wurden. Mit Hilfe der
™ Spezialmatrixverzweigungstechnik liefert die Erfindung eine
neue sich anpassende Fragesequenz für die Entwicklung einer Befragungslinie in Übereinstimmung mit den durch den Patienten
früher gegebenen Antworten.
Die Zielfrage ist die Nummer der vorhergehenden Frage, die zu untersuchen ist. Die Maske ist die Antwort oder sind die
Antworten zu diesen früheren Fragen. Wenn irgendwelche Antworten, die in der Maske angedeutet sind, vorhanden sind,
wird das zustimmende Ziel in der Spezialmatrix verwendet, die die Nummer der nächsten darzustellenden Frage ist. Dies zustimmende Ziel kann auch die Identität eines anderen Spezialfc
matrixeinganges sein, was die Untersuchung von noch einer
"anderen vorher dargestellten Frage erlaubt. Wenn keine in der Maske angezeigten A ntworten vorhanden sind, wird das negative
Ziel in der Spezialmatrix angewendet, um die Nummer der nächsten Frage, die dargestellt werden soll, oder die Identität eines
anderen Spezialmatrixeinganges anzuwenden. Jedes Ziel hat das
gleiche Format wie in der Zielmatrix; d.h., jedes Ziel kann entweder eine Fragenummer oder ein anderer Spezialmatrixeingang
sein.
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Als ein Beispiel für eine typische Verzweigungsroutine, die
durch die Erfindung geliefert wird, wird Bezug auf Fig. 12 genommen, die die Verzweigungsfolge für eine Frage hinsichtlich
der Rauch und Trinkgewohnheit eines Patienten illustlert. Wenn auf eine entsprechende Frage der Patient anzeigt, daß
er raucht, wird die Folge von Rauchfragen nacheinander'dargestellt,
um z.B. festzustellen, was und wieviel der Patient raucht. Die Verzweigung dieser Folge von Rauchfragen wird mit
Hilfe der Zielmatrix erreicht, da die als nächste dargestellte Frage in Übereinstimmung mit der Antwort auf die gerade vorliegende
Frage ausgewählt wird. e,·
Nachdem der Patient auf die letzte Rauchfrage geantwortet hat, wird die Spezialmatrix untersucht, um festzustellen, ob es
irgendeine "Trink"-Antwort auf die Frage nach den Rauch- und
Trinkgewohnheiten des Patienten gegeben hat. Wenn die Maske anzeigt, daß es keine "Trink"-Antwort auf die Frage gegeben
hat, verzweigt sich das Programm auf die nächste Frage in der Fragefolge. Wenn jedoch die Spezialmatrixmaske anzeigt, daß es
eine "Trink"-Antwort gegeben hat, wird das zustimmende Ziel
angewendet, um eine Darstellung von einer od@r mehreren Fragen, die die Trinkgewohnheiten des Patienten betreffen, zu erreichen.
Nach Beendigung der Fragenfolge über das Trinken verzweigt sich das Programm, um die Auswahl der nächsten Frage eines anderen
Gebietes zu verursachen.
Das Format der Darstellungstafel im Computergedächtnis ist in Fig. 8 dargestellt. Diese Darstellungstafel enthält eine Mehrzahl
von Darstellungscoden, von denen jeder die Auswahl von
einem Diapositiv und einem Abschnitt davon für eine visuelle Darstellung der darin enthaltenen Informationen verursacht.
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Die m'eisten Diapositivsektoren enthalten jeder ein Frage und
damit verbundene Antworten. Die Datenverteilung in dieser Gedächtnistafel geschieht auf einer viele-für-einen-Basis,
so daß der gleiche Darstellungskode für verschiedene Fragen verwendet werden kann. Einige der dargestellten Koden bewirken
eine Auswahl und eine Darstellung von Diapositiven und deren Sektoren, die eine bestimmte Fehlerbedingung dem
Pat ienten anzeigen. Instruktionsinformationen werden auch dem Patienten auf der Konsole mit Hilfe von anderen Darstellungskoden
innerhalb der Gedächtnistafel geliefert.
Das Computergedächtnis enthält als Teil einer jeden Patientenaufzeichnung
eine Antwortmatrix des in Fig. 9 gezeigten Formats. Für jede Frage werden die möglichen Antworten dazu durch Antwortbits
dargestellt, die in der Antwortmatrix gespeichert sind. Das Bit Rj. = 1, wenn die j Antwort auf die Frage i ausgewählt
wurde. Das Antwortbit Rj. = 0, wenn die j Antwort auf die Frage
i nicht als Antwort ausgewählt wurde. In der dargestellten Ausführungsform gibt es fünf mögliche Antworten zu einer Frage,
und die Antwortmatrix enthält deshalb fünf Bitpositionen, um die möglichen Antworten für Jede Frage darzustellen. Die Anzahl der
Antworten, die in jedem System zur Verfügung gestellt werden, ist natürlich eine Frage der Wahl, und die Konsole und das
Computersystem können entsprechend ausgebildet werden, um die jeweilige Anzahl der verwendeten Antworten aufzunehmen.
Das Computergedächtnis enthält auch als Teil einer jeden Patientenaufzeichnung ein Wegemagazin, das in Fig. 10 dargestellt
ist, und daß eine Aufzeichnung einer vorher bestimmten Anzahl von früheren Fragen liefert, die dem Patienten vorgelegt
worden waren. In der dargestellten Ausführungsform ist eine Aufzeichnung der früheren Fragen, die dem Patienten vorgelegt
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wurden, in dem Wegemagazin gespeichert. Der Magazinzeiger ist eine Gedächtnisstelle, die die Adresse des gegenwärtigen
Magazineingangs enthält, die die jüngste beantwortete Frage anzeigt und die in Fig. 10 auf die Wortnummer vier zeigt.
Eine zyklische Regression durch das Magazin findet den ursprünglichen Weg, der·die acht früher beantworteten Fragen
repräsentiert. Wenn die Adresse von Wort acht erreicht ist, kehrt der Zeiger zum Wort null zurück und folgt daraufhin
durch das Wegemagazin. Wenn eine neue Frage beantwortet wird, wird die Fragenummer gespeichert in der Adresse von Wort
Nummer fünf des Wegemagazins und des Magazinzeigers erhöht, um anzuzeigen, daß dieses. Wort die jüngst beantwortete Frage
ist. Daher kann durch Verwendung dieses Wegemagazins ein Patient die vorher beantwortete Fragen zurückverfolgen, neun
Fragen in der dargestellten Ausführungsform, um seine Antworten zu überdenken und sie, wenn gewünscht, zu ändern.
Das Computergedächtnis enthält auch Ausgangstafeln, die Datenmitteilungen
speichern für den Transport zu der die Krankengeschichte aufnehmenden Konsole, um die Stationswirkungsweise
zu bestimmen und Eingangstsfeln zur Aufnahme von Mitteilungen von der Konsole,
Es ist ein wichtiger Teil dieser Erfindung, daß Mittel zur Verfügung gestellt werden, die es gestatten, Informationen
aufzuzeichnen, um die wesentlichsten angegebenen medizinischen
Beschwerden eines Patienten festzustellen. Die Krankenge-. schichte eines Patienten wird daraufhin ausgedruckt in Über-,
einstimmung mit der Schwere der angegebenen Beschwerden»
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Dies wird erreicht durch Verwendung einer Bewertungsfrage,
die in Verbindung mit den Antworten auf frühere Prägen gestellt werden, um die Schwere der früheren Antworten im Blick
des Patienten selbst festzustellen. Besondere Fragen sind mit den Bewertungsfragen verbunden und die Bewertungsfrage wird
automatisch dargestellt, nach dem ein Patient zu einer von diesen vorher bestimmten Fragen während des Frageprozesses
geantwortet hat.
Die gespeicherten Antworten von den vorher bestimmten Fragen, die durch den Patienten bewertet wurden, werden in dem System
mit Bewertungswerten verglichen, die in dem Speicher gespeichert sind, und das Ergebnis dieses Vergleichs wird während des Ausdrucks
der Krankengeschichte verwendet, wie noch beschrieben wird, Der Patient ist daher in der Lage, die Wichtigkeit einer
Beschwerde für ihn zur Zeit, zu der die Krankengeschichte aufgenommen wird, zu bewerten» XmmeyÜann, wenn der Patient eine
positive Antwort auf eine dargestellte Folge von Fragen gibt, wird als nächstes das Bewertungediapositiv dargestellt und die
damit verbundenen Beschwerden werden später unter einer entsprechenden Überschrift, die die gewertete Wichtigkeit dieser
Beschwerde für den Patienten anzeigt, ausgedruckt.
Die Bewertungsfragen sind ununterscheidbar in der Datenstruktür
von jeder anderen Frage in der Krankengeschichte. Jeder Zweig der Befragung, der medizinische Bedingungen betrifft, enthält
eine Frage, dessen Antwort die Bedingungen bewertet, aber diese Fragen sind nicht speziell in der Antwortmatrix angezeigt· Das
Ausdruckprogramm, das die Antworten auf alle Fragen analysiert, spezifiziert die Bewertungsfragen und verwendet sie, um den
ausgedruckten Bericht zu ordnen«
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Der Text des Bewertungsdiapositivs, das in der dargestellten Ausführungsform angewendet wird, ist in Fig. 13 gezeigt. Das
darzustellende Bewertungsdia wird automatisch ausgewählt nach vorher bestimmten Fragen, die verschiedene medizinische Bedingungen,
die zu untersu chen sind, betreffen. Die Antworten zu den Bewertungsfragen sind daher im Hinblick auf Antworten ausgesucht,
die von dem Patienten βμΐ vorhergehende Fragen gegeben
wurden. Wenn die erste Angabe von dem Bewertungsdiapositiv durch den Patienten ausgewählt wird, werden die Bedingungen,
die mit dieser Bewertung verbunden sind, später durch die Wirkungsweise der Empfindung unter einem entsprechenden
Ti tel, der die angegebene medizinische Beschwerde anzeigt,
ausgedruckt. Entsprechende Bedingungen, 1Ie mit der Auswahl
der zweiten, dritten, vierten und fünften Angabe auf dem Bewertungsdia verbunden werden, werfen auch in der Krankengeschichte
unter entsprechend angegebenen Beschwerdeüberschriften ausgedruckt.
Eine typische Fragenfolge, die den Gebrauch der Verzweigung und die Verwendung des Bewertungsdiapositivs illustriert, ist
in Fig. 14 dargestellt. Die Fragen über Benoinmenheitsperioden führt, wenn sie zustimmend beantwortet wird, zu Unterfragen,
•die Informationen über die Schwere, Häufigkeit und wie die Bedingung fortschreitet,liefert Diese Befragungslinie endet
mit einer Bewertungsfrage, z.B. unter der Verwendung der in Fig. 13 dargestellten Darstellung. Zu bemerken ist auch, daß
eine Erklärung von Benommensheitsperioden angeboten wird für solche Patienten, die auf die Ausgangsfrage die Antwort geben,
"ich verstehe nicht".
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Die Fragenfolge über die Benommen heitsperioden führt, wie auch
immer beantwortet, zu einer Serie von Fragen über ein anderes Gebiet, Konvulsionen, Diese Gruppe hat ihre eigene Anordnung
von Verzweigungen und Unterfragen. Wiederum wird die Bewertung gezeigt, wenn irgendwelche Beschwerden des Patienten angezeigt
sind. Das System setzt sich dann in Folgefragen über ein anderes Gebiet fort.
Das Format und der Inhalt einer typischen Krankengeschichte für einen erwachsenen Mann, die durch die Erfindung geliefert
Ψ wurde, ist im folgenden dargestellt.
GRUND FÜR DEN BESUCH: MEDIZINISCHE ODER OPERATIONSBESCHWERDEN. PRIMÄRE BESCHWERDEN: HAT MEHRERE MALE IM MONAT EINEN MÄßIGEN,
UNBESTIMMTEN, TIEFEN, LINKSSEITIGEN BRUSTSCHMERZ, DER SPONTAN BEGINNT UND MANCHMAL IN DEN LINKEN ARM HINABSTRAHLT. DER
SCHMERZ TRITT VORWIEGEND WÄHREND DES TAGES AUF UND IST NIE BEHANDELT WORDEN. ER HAT DEN SCHMERZ FÜR WENIGE MONATE GEHABT.
ER WIRD VERSTÄRKT DURCH KÖRPERBETÄTIGUNG UND WIRD ERLEICHTERT DURCH RUHE UND ER VERSCHLECHTERT SICH.
WICHTIGE BESCHWERDEN: FIAT SCHWIERIGKEITEN EINZUSCHLAFEN UND IST IMMER MÜDE. DER F ATIENT HAT HOHEN BLUTDRUCK SEIT ETWA EINEM
JAHR, DER SICH BESSERT UND BEHANDELT WIRD.
SYSTEMATISCHER ÜBERBLICK, POSITIVE ANTWORTEN:
GEWOHNHEITEN: NAHM IM VERGANGENEN JAHR ETWA 10 PFUND ZU! ZENTRALES NERVENSYSTEM: HAT MÄßIGE UND FRONTALE KOPFSCHMERZEN
VIELE MALE IM MONAT GEHABT, DIE NIE BEHANDELT WURDEN UND DIE SICH NICHT ÄNDERN. SIE SIND VERBUNDEN MIT
GELEGENTLICHEN SEHSCHWIERIGKEITEN.
AUGE, OHR, NASE UND HALS: TRÄGT AUGENGLÄSER NUR ZUM LESEN UND SEINE AUGEN WURDEN DAS LETZTE MAL VOR 2 BIS 3 JAHREN
UNTERSUCHT. SIEHT FLECKEN VOR SEINEN AUGEN VERBUNDEN MIT DEN KOPFSCHMERZEN. DIE PROBLEME HABEN SICH NICHT KÜRZLICH
GEÄNDERT.
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GASTROINTESTINALTRAKT UND ABDOMENi DER APPETIT DES PATIENTEN IST GUT,
EXTREMITÄTEN: SEIT ÜBER 3 JAHREN TRITT BURSITITS ALS BESCHWERDE AUF. ES BESSERT SICH UND WURDE BEHANDELT.
PSYCHE: ER FINDET DAS LEBEN ZU ANFORDERND,. WIRD DURCH
HÄUSLICHE SPANNUNGEN GEPLAGT UND MACHT SICH VIELE SORGEN. IST GELEGENTLICH SEHR ÄNGSTLICH ODER VERSTÖRT.
NEGATIVE ANTWORTEN, SYSTEMATISCHER ÜBERBLICKS NICHT BEKANNT
KRANKHEITEN
SIND/VOw tiAUT, SEHEN ODER AUGE , OHR, NASE, HALS, LUNGE, OBERE GASTROINTESTINALTRAKT, UNTERER GASTROINTESINALTRAKTS GENITALIEN, HÄMATOLOGIE ODER ENDOCRINOLOGIE«
SIND/VOw tiAUT, SEHEN ODER AUGE , OHR, NASE, HALS, LUNGE, OBERE GASTROINTESTINALTRAKT, UNTERER GASTROINTESINALTRAKTS GENITALIEN, HÄMATOLOGIE ODER ENDOCRINOLOGIE«
NICHT BEKANNT SIND GEBURTSMIßBILDUNGEN, SCHWERE UNFÄLLE, GRÖßERE OPERATIONEN, HÄUFIGE DEPRESSIONEN ODER NERVENZUSAMMENBRÜCHE.
FRÜHERE BESCHWERDEN: HAAS EINE NIERENENTZÜNDUNG VOR ÜBER
3 JAHREN," DIE BEHANDELT WURDE,
Es ist vorteilhaft, daß der Krankengeschichtenausdruck in einer erzählenden Form erfolgt, unter Verwendung von
von Sätzen und Satzteilen, die in Übereinstimmung mit den jeweiligen Antworten des Patienten zusammengesetzt werden,
um einen gegebenen Text zu erzeugen» Die Überschrift "Gründe für den Besuch" wird am Anfang ausgedruckt und die Antwort
oder die Antworten auf die Fragen in Bezug auf die Gründe für den Besuch des Arztes v/erden in Verbindung mit dieser Überschrift
ausgedruckt. Die Überschrift "Primäre Beschwerden" wird als nächstes ausgedruckt zusammen mit den Antworten zu
den Fragen, die durch den Patienten als von primärer Wichtigkeit
beurteilt wurden. Die nächste Überschrift "Wichtige Beschwerden"
wird dann ausgedruckt zusammen mit damit verbundenen Antworten, die von dem Patienten entsprechend bezeichnet .
wurden.
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Die Krankengeschichte "beschreibt daher gewisse angegebene
medizinische Beschwerden unter entsprechenden Überschriften zur Information des Arztes. Die Krankengeschichte druckt dann
einen Bericht über positive und negative Antworten zu gestellten Fragen aus, die als weniger wichtig bewertet wurden unter
den jeweiligen Überschriften "Systematischer Überblick, Positive Antworten" und "Negative Antworten, Systematischer Überblick".
Schließlich werden Bedingungen, die als "keine Beschwerden mehr" ausgedruckt unter der Überschrift "frühere Beschwerden".
Zusätzlich kann ein Ausdruck geliefert werden, der sich mit der allgemeinen Gesundheit des Patienten, mit seiner Familie und
seinen Gewohnheiten beschäftigt, die von den Informationen in der Patientenakte entnommen wurden.
Der Ausdruck der Krankengeschichte wird in einer Art erreicht,
die in den Fig. 11A und 11B gezeigt ist. Der Prozei3 der Fig.
11A bewirkt den Ausdruck der Überschriften, während der Prozeß der Fig. 11B das Ausdrucken des damit verbundenen Textes bewirkt.
Auf einen Computerbefehl für den Beginn des Ausdrucks
der Krankengeschichte wird die Überschrift "Gründe für den Besuch" ausgedruckt, zusammen mit den Antworten auf diese
Frage. Die Antworten im Speicher zu jeder dieser Bewertungsfragen werden nun untersucht, um festzustellen, ob der Patient
irgendeine dieser Antworten als von einer vorher bestimmten Wichtigkeit gewertet hat. Ein Überschriftenanzeiger ist vorgesehen,
der ein Datenwort ist, das entweder anwesend oder abwesend ist, um anzLEBigen, ob eine Überschrift zu drucken ist
oder nicht. Ein Bewertungswert wird auch in diesem Datenwort geliefert, das in dem Computerprozeß zum Vergleich mit den Antworten
auf die Bewertungsfragen, die im Gedächtnis gespeichert sind, verwendet wird. Ein Bewatungswert von eins bestimmt die
Überschrift "Primäre Beschwerden"; ein Bewertungswert von zwei
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bestimmt die Überschrift "Wichtige Beschwerden", Bewertungswerte von vier, acht und sechzehn zeigen "mäßige Beschwerden",
"kaum eine Beschwerde", und "keine Beschwerde mehr". Die Kategorien vier und acht werden nicht als Überschriften verwendet,
aber die Antworten, die so bewertet wurden, werden unter dem Titel "Systematischer Überblick" ausgedruckt.
Der Bewertungswert wird zunächst auf eins gesetzt. Die Antworten auf alle Bewertungsfragen werden nun vergl ichen, um
festzustellen, ob irgendeine dieser Fragen die Bewertung dieser Größe hat. Gibt es mindestens eine Frage mit dem Bewertungswert von eins, wird der Überschriftenanzeiger gesetzt und die
Überschrift "Primäre Beschwerden" ausgedruckt. Wenn keine Bewertungsfrage als ein primäres Problem beantwortet wurde, wird
die Überschrift übersprungen, und kein Text wird während der Untersuchung von individuellen Synptomgruppen ausgedruckt. Der
Überschriftenanzeiger wird dann gelöscht und es wird entschieden, ob die Bewertung der Symptomgruppe A klein oder gleich zu dem
Bewertungswert ist,und. die Symptomgruppe A wurde nicht vorhergehend
ausgedruckt und wurde beantwortet. Eine "Sysnptomgruppe" ist eine Folge von Fragen, die sich gewöhnlich auf eine einzelne
medizinische Bedingung bezieht , die eine Bewertungsfrage einschließt. Wenn diese zahlreichen Bedingungen gleichzeitig wahr
sind, werden die Ausgabesätze im Speicher für die Beantwortung auf die Fragen der Symptomgruppe A gespeichert und
unt·!· der Überschrift "Primäre Beschwerden" ausgedruckt. Ein
Anzeigewort im Gedächtnis wird dann gesetzt, um anzuzeigen, daß diese Symptomgruppe ausgedruckt wurde. Wenn die zahlreichen
angegebenen Bedingungen nicht gleichzeitig wahr sind, wird der Ausdruck der Symptomgruppe A ausgelassen. Das Programm liefert
dann eine ähnliche Untersuchung der Symptomgruppe B und nachfolgender Symptomgruppen, um für einen Ausdruck von damit verbundenen
Ausgangssätzen für diese Gruppen zu sorgen.
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Nach dem Ausdruck des Textes unter der Überschrift "Primäre
Beschwerden" wird der Bewertungswert auf den nächsten V/ert gebracht, der in diesem Beispiel zwei ist und die Kategorie
"Wichtige. Probleme" darstellt. Zurückkehrend auf Fig.-11A
wird die Antwort auf die Bewertungsfrage wiederum untersucht, und wenn mindestens eine Antwort gleich dem jetzigen Bewertungswert (2) ist, wird die Überschriftenanzeige gesetzt. Es
wird untersucht, ob eine Überschriftenanzeige vorhanden ist und ob der Bewertungswert = 1 ist. Da der Bewertungswert
nicht = 1 ist, v/ird untersucht, ob ein Überschriftenanzeiger gesetzt ist und ob der Bewertungswert = 2 ist. Diese Bedingung
ist wahr und die Überschrift "Wichtige Probleme" wird zum Ausdruck gebracht.
Zurückkehrend zu Fig. 11B kann man erkennen, daß der Überschriftenanzeiger
wiederum gelöscht ist und die Symptomgruppen werden wiederum wie oben beschrieben untersucht, um den Ausdruck von
solchen Sätzen zu verursachen, die mit den Symptomgruppenfragen des Bewertungswertes zwei verbunden sind. Der Bewertungswert ist
dann auf den nächsten Wert von acht gesetzt, der eine Kategorie eines systematischen Überblicks bezeichnet, die Antworten mit
der Bewertung vier/eTO.%CTiesligx, daß die Beschwerden durch den
Patienten als von "mäßiger Wichtigkeit" empfunden werden, und auch die Antworten mit der Bewertung acht enthält, die besagt, daß
die Beschwerden "kaum wichtig" sind.
Der Bewertungswert ist daraufhin auf sechzehn gesetzt und die Bedingungen, die durch den Patienten als "keine Beschwerden mehr"
gewertet wurden, werden nun unter der Überschrift "Frühere Beschwerden" ausgedruckt.
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_ 29 -
Es ist vorteilhaft, daß diese Erfindung in vielen verschiedenen Weisen ergänzt werden kanns um besondere!Anforderungen
zu genügen. Z.B. kann die Konsole so ang©X®gt selnp daß
besondere Wünsche des Patienten bsrUcksichtlgt/p und dis logische Schaltung kann in viel© wohlbekannt© Formen gebracht
werdeno Außerdem kann, obwohl die dargestellte AusfUhrungsform
einen programmierten Allgemeinsweck-Digitalcomputer \Fer=
wendet, die Erfindung auch in anderer Weise durch die Verwendung
eines Computers für Spezialzwecke oder eines festverdrahteten Steuerungssystems durchgeführt werden» Entsprechend
ist. nich beabsichtigt, die Erfindung auf das, was hier gezeigt und beschrieben wurde, zu begrenzen»
\
t
i*
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Claims (1)
- 2 14023/.Pa tesi tansprücjbeAutomatisiertes Krankengeschichten aufnehmendes System, gekennzeichnet durch Mittel ssur Darstellung einer Mehrzahl won Pragss uad daaiifc */©r&u!asl©a©n Antworten %nv Snfcwickiung einer Kraiaksngssckichte für aiaen Patienten;manualI ibefeätigbars Mifefc^i für die Auswahl von einer oder iaelirerajiliatwortesi ~%u j@der~ di@se? Fragen; Mittel«, ψ die automatisch wirksam is&eh der Auswahl von vo?herbestiraisten Antworten aws dieses Äßtwoi'fcen,; um ©ine Bewertungsfrage und damit "/arbaisdsn© Aiätwo^fcea dasi Patienten vorzulegen; Mittel"zur Speish^rung von . Daten, die dl-© durcli eis η Pati@»it©a ausgewählten Fragen darsfcellea; and Mittel sur Lieferung eisias Berichtes der Krankengeschicfete das Patiencen, wobei die ausgewählten kntiiortem wai&je übarsshriftesa klassifisisrt sinds di© die BesyerOmg dsr gsnanataE medizinischen E©scfew©rdeis anzeigen,, di© einen Teil der Krankengeschichte des Patient©» bilden,2. System nach Anspruch I3 wobei die genannten ersten r Mittal durch eine Konsole gekennzeichnet sind, di® einen Siehtschira und Mittel für die Projektion der Fragen und Äntorten auf diesen Schirm besitzt,3. System nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen Computer, dar siifc diese© System für sine Real-Time Arbeltswels© verbunden ist.4. System nach Anspruch 1, dadurch geksnnzeichnet, daß die dem Bericht liefernden Mittel ia Übereinstimmung mit den Flußdiagraioiaaa you Fig. 11a und 11b wirken.209808/17382U023A5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bericht liefernden Mittel gekennzeichnet sind durch Mittel für die Untersuchung der Antworten auf vorherbestimmte Fragen der Fragen, die von dem Patienten ausgewählt werden, wa den Bewertungswert davon festzustellen; Mittel zum Ausdrucken von Überschriften, die mit diesen Bewertungswerten korrespondieren; und Mittel zum Ausdrucken der Antworten, die von dem Patienten ausgewählt wurden und die in Übereinstimmung mit den verbundenen Überschriften klassifiziert sind.6. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bericht liefernden Mittel gekennzeichnet sind durch Mittel zur Untersuchung der Daten im Computergedächtnis, die die. Antworten auf vorherbestimmte Fragen aus diesen Fragen darstellen, die durch den Patienten ausgewählt wurden, um ihren Bewertungswert festzustellen; Mittel für die Auswahl von Daten im Computerspeicher, die die Überschriften für angegebene medizinische Kategorien repräsentieren; und Mittel, die aufgrund dieser Antwortdaten und Überschriftendaten einen Ausdruck der Krankengeschichte bewirken, die Überschriften besitzt, unter der damit verbundene Patientenantworten klassifiziert sind*7. Automatisiertes Krankengeschichten aufnehmendes System, gekennzeichnet durch Mittel zur Darstellung einer Mehrzahl von Fragen und damit verbundenen Vielfachantworten gegenüber dem Patienten; manuell betätigbare Mittel zur Auswahl von einer oder mehrerer Antworten zu jeder der Fragen; die ersten209808/1738Mittel, die automatisch nach einer manuellen Auswahl einer vorgelegten Frage bewirken, daß die nächste Frage und damit verbundene Vielfachantworten für die Darstellung gegenüber dem Patienten ausgewählt werden; zweite Mittel, die automatisch nach manueller ,Auswahl eine Antwort auf eine vorherbestimmte frühere · Frage in Tätigkeit gerät, um eine Bewertungsfrage und damit verbundene Antworten dem Patienten vorzulegen, wobei diese Bewertungsfrage eine Anzeige für die Schwere iron gewissen medizinischen Bedingungen liefert, wie sie von dem Patienten angegebenen wird; Mittel zum Speichern von Daten, die Antworten, die durch den Patienten ausgewählt wurden, repräsentieren; und Mittel, um einen Bericht der Krankengeschichte eines Patienten zu liefern, mit den ausgewählten Antworten in Übereinstimmung mit den verbundenen Überschriften geordnet, die die angegebenen medizinischen Beschwerden anzeigen·β. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten genannten Mittel gekennzeichnet sind durch eine Konsole, die einen Betrachtungsschirm und manuell betätigbare Steuerungen enthalten; eine Mehrzahl von fotographischen Diapositiven angeordnet für Einzelauswahl, wobei jedes Diapositiv in eine Mehrzahl von Sektoren geteilt 1st, wobei jeder Sektor verschiedene Informationen enthält; Mittel für die Auswahl von jedem dieser Diapositive und zur Auswahl von jeder dieser Sektoren des ausgewählten Dias; Mittel für die Projizierung der Informationen auf dem ausgewählten Sektor auf diesen Sichtschirm; und logische Schaltung zur Steuerung der Auswahlfolge der Diapositive und der Sektoren·209808/1738- 33 -9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese manuell betätigbaren Mittel gekennzeichnet sind durch eine Steuerung, um Informationen auf dem Sichtschirm darzustellen; eine Steuerung zum Wechsel der Information, die auf dem Sichtschirm dargestellt ist; eine Mehrzahl von Steuerungen, wobei jede eine mögliche, Wahl der Patientenantworten darstellt.10. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole aißendem Mittel enthält, die den Patienten, der das System benutzt, identifizieren.11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationsmittel eine Karte enthalten, die darauf kodierte Identifizierungssymbole des Patienten haben, und Mittel zur Abtastung dieser kodierten Patienten-Identifikationssymbole, und die ermöglichen, daß das System darauf antwortet.12. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten automatisch wirksamen Mittel eine Frage und damit verbundene Vielfachantworten in Übereinstimmung mit der Antwortauswahl durch den Patienten zu vorherbestimmten Fragen von den früher vorgelegten Fragen stellen.13. Für den Gebrauch auf einem Computer beruhendem Real-Tirae-System mit einer Konsole für die visuelle Darstellung von Fragen und damit verbundenen Vielfachantworten zu einem Patienten für die Entwicklung der Krankengeschichte, eine Methode, um die Krankengeschichte eines Patienten aufzunehmen, um einen Bericht davon in erzählender Form und in Übereinstimmung mit den von dem Patienten angegebenen medizinischen Beschwerden angeordnet, wobei diese209808/17382U023AMethode dadurch gekennzeichnet ist, daß auf diese Konsole eine Mehrzahl von Fragen und damit verbundenen Vielfachantworten dem Patienten vorgelegt werden; automatisch auf dieser Konsole eine Bewertungsfrage und damit verbundene Antworten vorgelegt werden, nachdem der Patient Antworten auf vorherbestimmte Fragen der vorhergestellten Fragen ausgewählt hat; das Daten gespeichert werden, die die Antworten auf jede vorgelegte Frage darstellen; und das ein Bericht der Krankengeschichte des Patienten erzeugt wird, der in Übereinstimmung mit den von dem Patienten angegebenen medizinischen Beschwerden klassifiziert ist.14. Methode nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Antwortdaten in dem Computerspeicher gespeichert werden»/den15. Methode nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Schrittdes automatischen Darstellens auf dieser Konsole von einer Frage und damit verbundenen Vielfachantworten in Übereinstimmung mit der Antwortauswahl durch den Patienten auf früher gestellte Fragen.16. Einaif einem Computer basierendes die Krankengeschichte aufnehmendes System, gekennzeichnet durch Mittel für die visuelle Darstellung einer Mehrzahl von Fragen und damit verbundenen Vielfachantworten zu einem Patienten für die Entwicklung seiner Krankengeschichte; manuell betätigbare Mittel zur Auswahl von einer oder mehreren Antworten auf jede dieser Fragen; Mittel, die automatisch nach der Auswahl von vorherbestimmten Fragen aus diesen Fragen bewirken, daß eine Frage und209808/17382H0234damit verbundene Vielfachantworten in Übereinstimmung mit der Antwortauswahl durch den Patienten auf früher vorgelegte Fragen vorgelegt werden, wobei diese Mittel gekennzeichnet sind durch eine Zielmatrix im Computerspeicher für die Speicherung eines Datenwortes für jede dieser Fragen, das anzeigt, ob eine gültige Antwort auf eineverbundene Frage vorhanden ist, ein zweites Datenwort, das anzeigt, ob eine Vielfachantwort zu einer verbundenen Frage gestattet ist, und in jedem dieser ersten Datenworte ein Teil davon, der anzeigt, ob ein Spezialmatrixeingang spezifiziert ist; eine Spezialmatrix im Computergedächtnis, gekennzeichnet durch Mittel für die Speicherung von Datenworten, die die Anzahl der vorherigen Fragen repräsentiert, die untersucht werden sollen, wobei die Antwort oder Antworten auf diese frühere Frage und das Ziel in der Spezialmatrix der Identität der nächsten Frage, die vorzulegen ist oder von einem anderen Spezialmatrixeingang, wobei diese automatisch wirksamen Mittel eine anpassbare Fragenfolge für die Entwicklung eine Fragenlinie in Übereinstimmung mit den früheren Antworten des Patienten liefert; Mittel für die Speicherung von Daten, die Antworten, die von dem Patienten ausgewählt wurden, repräsentieren; und Mittel, um einen Bericht der Krankengeschichte des Patienten zur Verfügung zu stellen, wobei die ausgewählten Antworten unter Überschriften angeordnet werden, die die Bewertung von angegebenen medizinischen Beschwerden anzeigen, die ©inen Teil dieser Krankengeschichte bilden.209808/173817. System nach Anspruch 12, wobei die genannten ersten Mittel gekennzeichnet sind durch eine Darstellungstafel im Computerspeicher, die ein Datenwort für jede Frage und damit verbundene Antworten enthält, um deren visuelle Darstellung gegenüber dem Patienten zu bewirken*18. System nach Anspruch 7, Worin die Datenspeicherungsmittel gekennzeichnet sind durch eine Antwortmatrix im Computerspeicher, die für jede Frage ein Datum™ enthält, das anzeigt, ob mögliche und nicht mögliche Antworten auf damit verbundene Fragen durch den Patienten ausgewählt wurden.19. System nach Anspruch 7, wobei das erste genannte Mittel dadurch gekennzeichnet ist, daß es die Darstellung von Arbeitsinstruktionen und Informationen, die eine Fehlerbedingung spezifizieren, dem Patienten vorlegen.20. System nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Mittelfür die Speicherung von Daten, die die Identität einer vorherbestimmten Zahl von vorhergehenden ί Fragen repräsentiert, die dem Patienten vorgelegt wurden, um ein Zurückverfolgen der früher vom Patienten beantworteten Fragen zu ermöglichen.21. System nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch Mittel für die Untersuchung der am kürzlichsten vorgelegten Frage, um festzustellen, ob die Frage eine Fehlerbedingung repräsentiert; und Mittel zur erneuten Darstellung dieser fehlerhaft beantworteten Frage, unabhängig von einem Versuch des Patienten, zu einer darauffolgenden Frage fortzuschreiten.209808/173822. Fur die Verwendung in einem auf einem Computer basierenden Real-Time-System mit einer Konsole für die visuelle Darstellung von Fragen und Vielfachantworten gegenüber einem Patienten für die Entwicklung seiner Krankengeschichte eine Methode, um die Krankengeschichte eines Patienten aufzunehmen und einen Bericht davon in erzählender Form und in Übereinstimmung mit den vom Patienten angegebenen medizinischen Beschwerden angeordnet zur Verfügung zu stellen, wobei diese Methode gekennzeichnet ist durch Darstellung einer Mehrzahl von Fragen und damit verbundenen Vielfachantworten auf dieser Konsole gegenüber dem Patienten; Untersuchung der durch den Patienten ausgewählten Antworten auf ihm vorgelegte Fragen durch einen programmierten Computer/ um die Gültigkeit der ausgewählten Antworten festzustellen; Untersuchung der ausgewählten Antworten auf vorgelegte Fragen durch einen programmierten Computer, um festzu-, stellen, ob Vielfachantworten zu einer damit verbundenen Frage erlaubt sind; Darstellungeiner Fehlermitteilung auf der Konsole für den Fall und repräsentativ für eine fehlerhaft ausgewählte Antwort; automatisches Wiederdarstellen einer Frage und der damit verbundenen Antworten/ die durch.den Patienten fehlerhaft beantwortet wurden; automatisches Darstellen einer Frage und damit verbundenen Vielfachantworten auf der Konsole in Übereinstimmung mit der Antwortwahl des Patienten zu einer vorhergehend gestellten Frage; automatisches Darstellen einer Bewertungsfrage und damit verbundene Antworten auf der Konsole, nach der Auswahl von Antworten auf vorherbestimmte Fragen der209808/173 82U0234vorhergestellten Fragen durch den Patienten; Abspeichern von Daten im Computergedächtnis, die für die Antworten auf jede gestellte Frage re- · präsentativ sind; und Erzeugung eines Berichts der Krankengeschichte des Patienten angeordnet in Übereinstimmung mit den vom Patienten angegebenen medizinischen Beschwerden.23· Methode nach Anspruch 22, wobei der Schritt der Erzeugung des Berichtes der Kraakengeschichte des Patienten gekennzeichnet ist durch Ausdrucken einer Mehrzahl von Überschriften, die jede repräsentativ ist für eine angegebene medizinische Beschwerde; und Ausdrucken von Angaben unter jeder dieser Überschriften, die mit den Antworten, die durch den Patienten ausgewählt wurden, und mit der dazugehörigen Bewertung verbunden sind.209808/1738
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DE19712140234 Pending DE2140234A1 (de) | 1970-08-13 | 1971-08-11 | System und Technik fur die automati sierte Aufnahme der Krankengeschichte |
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Also Published As
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