DE2139685A1 - Vorrichtung zur Anzeige des Ein Schlafens - Google Patents
Vorrichtung zur Anzeige des Ein SchlafensInfo
- Publication number
- DE2139685A1 DE2139685A1 DE19712139685 DE2139685A DE2139685A1 DE 2139685 A1 DE2139685 A1 DE 2139685A1 DE 19712139685 DE19712139685 DE 19712139685 DE 2139685 A DE2139685 A DE 2139685A DE 2139685 A1 DE2139685 A1 DE 2139685A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- input
- circuit
- output
- monostable
- eyelids
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B21/00—Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
- G08B21/02—Alarms for ensuring the safety of persons
- G08B21/06—Alarms for ensuring the safety of persons indicating a condition of sleep, e.g. anti-dozing alarms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K28/00—Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
- B60K28/02—Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the driver
- B60K28/06—Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the driver responsive to incapacity of driver
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/103—Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
- A61B5/11—Measuring movement of the entire body or parts thereof, e.g. head or hand tremor, mobility of a limb
- A61B5/1103—Detecting eye twinkling
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B2503/00—Evaluating a particular growth phase or type of persons or animals
- A61B2503/20—Workers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B2503/00—Evaluating a particular growth phase or type of persons or animals
- A61B2503/20—Workers
- A61B2503/22—Motor vehicles operators, e.g. drivers, pilots, captains
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/68—Arrangements of detecting, measuring or recording means, e.g. sensors, in relation to patient
- A61B5/6801—Arrangements of detecting, measuring or recording means, e.g. sensors, in relation to patient specially adapted to be attached to or worn on the body surface
- A61B5/6802—Sensor mounted on worn items
- A61B5/6803—Head-worn items, e.g. helmets, masks, headphones or goggles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/68—Arrangements of detecting, measuring or recording means, e.g. sensors, in relation to patient
- A61B5/6801—Arrangements of detecting, measuring or recording means, e.g. sensors, in relation to patient specially adapted to be attached to or worn on the body surface
- A61B5/6813—Specially adapted to be attached to a specific body part
- A61B5/6814—Head
- A61B5/6821—Eye
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Transportation (AREA)
- Ophthalmology & Optometry (AREA)
- Physiology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Pathology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Surgery (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Emergency Alarm Devices (AREA)
Description
. De. ^LeekancL
PATENTANWALT
6. August 1971 2139685
Anw.-Akte: 75.394
PATENTANMELDUNG
Anmelder: Ceskoslovenska ökademie v§d.7 Praha I7 Narodni tr. 3
Titel: Vorrichtung zur Anzeige des Einschlafens
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige des Einschlafens.
Die objektive Kontrolle des Wachsein-Niveaus und des rechtzeitigen
Nachweises oder der Anzeige beginnender Anzeichen von Ermüdung und des Schlafens ist von großer Bedeutung für den sicheren Verlauf
einer Reihe von Arbeitsleistungen. Das Einschlafen des Fahrers am Volant ist die häufige Ursache schwerer Unfälle.
Auch das Schlafen eines Eisenbahn-Schrankenwächters, eines Bedieners komplizierter industrieller Einrichtungen, eines diensthabenden
Sanitätspersonals oder eines Nachtwächters kann ernste wirtschaftliche Schaden und Verluste von menschlichen Leben zur Folge
haben.
- 2 209808/1312
Die bisher bekannten Geräte zur Anzeige dex Einschlafens bestehen
aus einem System von Elektroenzephalographen und einer Auswertevorrichtung,
welche die Natur der elektrischen Tätigkeit des Gehirns kontinuierlich analysiert. Beim Auftreten und Feststellen
typischer Schlafäußerungen, d. h. einer Verlangsamung der
enzephalographischen Rhytmen, werden Signalvorrichtungen eingeschaltete
Die Nachteile dieser Lösung bestehen in ihrer Kompliziertheit, Kostspieligkeit und ungenügenden Zuverlässigkeit in
Bezug auf die Variabilität der Schlaferscheinungen verschiedener t Personeno Solche Geräte fanden daher bisher nur einzeln Anwendung
bei der automatischen Dosierung und Kontrolle von Narkosen.
Eine weitere bekannte Lösung geht von psychologischen Festen aus, durch welche die Fähigkeit eines Beschäftigten, bei dem eine
Einschlafgefahr besteht, kontinuierlich durch Ausführung einfacher logischer Operationen kontrolliert wird0 Ein Maschinenführer drückt
z. B0 in bestimmten Intervallen eine Drucktaste. Der Nachteil
dieser Lösung besteht darin, daß diese Teste gewissermaßen störend
wirlen und die Aufmerksamkeit;der kontrollierten Person ablenken
kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein einfaches Gerät zu schaffen, das dazu geeignet ist, die ersten Anzeichen des Schlafens
festzustellen und aufgrund dessen den Einschlafenden gegebenenfalls
zu wecken, seinen Zustand einer Kontrollzentrale mitzuteilen, oder den Schlafenden von der Steuerung verschiedener Mechanismen abzuschalten
und diese in den Ruhestand zu versetzen.
2 0 9.8 0 8 / 1 3 1 2
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß die Vorrichtung
eine erste Abtastelektrode des oberen Augenlides und eine zweite Abtastelektrode des unteren Augenlides enthält, wobei
beide Abtastelektroden mittels dünner Kabel an den Eingang eines Auswertekreises des von der Lage der Augenlider abgeleiteten
Signals angeschlossen sind. In einer vorteilhaften Ausführung werden die Träger der Abtastelektroden des oberen und unteren
Augenliedes durch elastische, scherenartige in einem Lager verbundene Zugstangen gebildet, wobei die ersten, zum Ankleben an
die Augenlider bestimmten Enden frei sind, während die Abtastelektroden des oberen und unteren Augenlides an den zweiten Enden
der Träger befestigt sind.
Bie Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 unmittelbar an'den Augenlidern befestigte Abtastelektroden,
Fig. 2 ein an einem Brillengestell befestigte Vorrichtung mit Abtastelektroden an entgegengesetzten Trägerenden,
Fig. 3 eine die Träger der Abtastelektroden darstellende Einzelheit
im vergrößerten Maßstab, - .
Fig. 4 ein Trägerlager im zerlegten Zustand,
Fig. 5 ein Schema einer einfachen Ausführung des Auswertekreises eines von der Lage der Augenlider abgeleiteten Signals,
2 0 9 8 0 8/1312
Fig. 6 einen Auswertekreis mit Kontrolle der Befestigung der Abtastelektroden und mit einer Außensignalisierung,
Fig. 7 ein Beispiel eines im Auswertekreis angewendeten Inventors und
Fig. 8 ein Beispiel einer Ausführung von im Auswertekreis verwendeten
Verzögerungsgliedern.
Im Blockdiagramm eines Auswertekreises 21 ist entsprechend der W Darstellung in Fig. 1 mittels eines ersten dünnen Kabels 5 der
Träger 3 einer Abtastelektrode 1 des oberen Augen§lides und mittels
eines zweiten dünnen Kabels 6 der Träger 4 einer Abtastelektrode des unteren Augenlides angeschlossen. Die Abtastelektrode 1 des
oberen Augenlides besteht aus einer kleinen Feder, die mit einem Ende an den Träger 3 angeschlossen isto Dieser besteht aus einem
biegsamen Polyvinylband, das der Form des Augenlides angepaßt ist.
Am zweiten Ende der Feder befindet sich eine kleine Kugel. Die Abtastelektrode 2 des unteren Augenlides besteht aus einem mit
dem Träger 4 verbundenen Plättchen. Der Träger 4 besteht eben-. falls aus einem der Form des unteren Augenlides angepaßten Polyvinylband.
Die beiden Träger 3, 4 sind an den Augenlidern mit kosmetischem Klebstoff zum Ankleben von künstlichen Augenwimpern
befestigt. Die dünnen Kabel 5, 6 können z. B. an einem Brillen-Halbgestell
befestigt werden, In der Figur sind die Abtastelektroden 1, 2 am offenen Auge dargestellt. Beim Blinzeln oder einem
längeren Schließen des Auges werden die Abtastelektroden 1/2 des
oberen und unteren Augenlides miteinander durch Kontakt verbunden.
209808/1312
In Figo 2 und 3 bestehen die Träger 3, 4 der Abtastelektroden 1,2
des oberen und unteren Augenlides aus elastischen Zugstangen· Die ersten, zum Ankleben an die Augenlider bestimmten Enden dieser
Träger 3, 4 sind mit einem Isolierröhrchen versehen. An den zweiten
Enden der Träger 3, 4 sind Abtastelektroden 1/2 befestigt. Die Abtastelektrode
1 des oberen Augenlides besitzt die Form eines Plättchens und die Abtastelektrode 2 des unteren Augenlides besteht aus
einer Stellschraube. Die Träger 3, 4 sind scherenartig im Lager 58
verbunden und an den Stellen dieser Scherenverbindung mit Ovallöchern versehen. Das Lager 58 ist fest mit der um ihre Längsachse drehbaren
Vertikalsäule 57 verbunden. Die Säule 57 ist im Bügel 56 befestigt, der zwei senkrecht aufeinander angeordnete Arme besitzt. Das Ende
des oberen Armes des Bügels 56 ist fest mit dem Brillengestell 59 verbunden. Das Ende des unteren Arms -des Bügels 56 ist mit zwei
parallelen Füßen versehen, an denen die Vertikalsäule 57 drehbar befestigt ist. Im unteren Arm des Bügels 56 sind zwei isolierte
Buchsen 54, 55 angebracht, die einerseits mit den Abtastelektroden
1,2, andererseits mit dem Auswertekreis 21 durch dünne Kabel 5, 6
verbunden sind. In der Biegung des Bügels 56 befindet sich ein drehbares Gelenk 63 für den Halter 60 einer Höhrmuschel 61, die
mittels eines Kabels 62 mit dem Auswertekreis 21 verbunden ist.
Wie es in Fig, 4 dargestellt ist, besteht das Lager 58 aus zwea Endringen
64, 65 mit einem doppelten abgestuften Absatz und aus einem zwischen diesen Endringen 64, 65 angeordneten Distanzring 66. Der
innere Durchmesser des Distanzringes 66 entspricht dem äußeren Durchmesser
des ersten Absatzes der Endringe 64, 65. Die Breite des
209808/1312
Distanzringes 66 setzt sich aus der Summe der Breiten der beiden
ersten Absätze der Endringe 64, 65 zusammen. 'Der Distanzring 66
ist auf den beiden ersten einander zugewendeten Absätzen der Endringe aufgesetzt. Der Durchmesser des zweiten Absatzes der Endringe 64,
65 entspricht der Breite der Ovallöcher der Träger 37 A1 die an den
zweiten Absätzen der Endringe 64, 65 frei aufgesetzt sind. Der Bügel
56 wird am Brillengestell eines üblichen Typs derart befestigt, daß die Vertikalsäule 57 10 bis 15 mm hinter dem äußeren Winkel
des Auges zu liegen kommt, während das Lager 58 annähernd 5 mm unter
ψ dessen Niveau liegt«, Die ersten Enden der Träger 3, 4 der Abtastelektroden
1/2 werden dann durch einen Tropfen eines kosmetischen
Klebstoffes annähernd in die Mitte des oberen und unteren Augenlides etwa 2 mm von deren Rand angeklebt. Beim öffnen des Auges
werden die ersten Enden der Träger 3, 4 der Abtastelektroden scherenartig
geöffnet, während sie sich beim Schließen des Auges einander annäherric Eine gleiche Bewegung üben auch die zweiten Enden der
Träger aus. Die Stellschraube der Abtastelektrode 3 des unteren Augenlides wird derart eingestellt, daß ein Kontakt gerade beim
leichten Schließen des Auges eintritto Die Längslöcher in den Trägern 3, 4 ermöglichen eine Verschiebung der Träger 3, 4 in ihrer
Längsachse, Diese Verschiebung und Bewegung der drehbaren Vertikalsäule
ermöglichen es, daß die ersten Enden der an den Augenlidern befestigten Träger 3, 4 ganz frei die Bewegung der Augenlider auch
bei kleineren Verschiebungen des Brillengestells nach vorne und hinten, oder nach oben und unten, bzw. zur Seite, verfolgen können.
Die Abtastelektroden stören nicht den Blick, verhindern auch nicht eine schnelle Bewegung der Augenlider, sie lassen sich leicht an
209808/1312
den Lidern befestigen und behindern den Gebrauch nicht bei seiner physischen Tätigkeit.
In Fig. 5 ist der Auswertekreis 21 gemäß Fig. 1 und 2 folgendermaßen
aufgebaut:
An die dünnen Kabel 5, 6 der Abtastelektroden 1,2 des oberen und
unteren Augenlides ist der Eingang eines Impulsformers 7 angeschlossen, dessen Ausgang einerseits an den Eingang eines monistabilen Verzögerungskreises
8, andererseits an einen Eingang eines Tors 9 mit drei Eingängen angeschlossen ist. An den zweiten Eingang des Tors
ist der Ausgang eines Multivibrators 11 und an den dritten Eingang
des Tors 9 der negative Ausgang des monostabilen Verzögerungskreises 8 angeschlossen. Der Ausgang des Tors 9 ist über einen Verstärker
10 an einen Lautsprecher 12 angeschlossen, welcher der Hörmuschel 61 in Fig. 2 entspricht.
Der Auswertekreis gemäß Fig. 5 arbeitet in folgender Weise:
Das durch Blinzeln oder Schließen des Auges verursachte Signal der
Abtastelektroden 1, 2 wird im Impulsformer 7 in Impulse von gleicher
Amplitude umgewandelt, worauf der monostabile Verzögerungskreis 8 erregt wird, der derart konstruiert ist, daß es für die Dauer einer
Sekunde das Tor 9 mit drei Eingängen sperrt. Das Signal gelangt also für die Dauer einer Sekunde nicht in den Lautsprecher 12. Die
Dauer von eitler Sekunde wird deshalb gewählt, weil ein Augenblinzeln stets kürzer als 1 Sekunde währt. Falls das Auge länger
209808/1312
— ο —
als eine Sekunde geschlossen bleibt, kehrt der monostabile Verzögerungskreis
8 in den ursprünglichen Zustand zurück, wodurch das Tor 9 geöffnet wird und das Signal gelangt über den Verstärker 10
in den Lautsprecher 12 und dauert solange an, wie das Auge geschlossen
bleibt, so daß das Signal aus dem Lautsprecher 12 die einschlafende Person weckt.
Der in Fig. 6 dargestellte Auswertekreis 21 enthält ebenso wie der
Kreis aus Fig. 5 dünne Kabel 5, 6 der Abtastelektroden 1, 2, die an
den Eingang des Impulsformers 7 angeschlossen sind, und einen Ausgangsteil mit einem Verstärker 10 und einem Lautsprecher 12. Zum
Unterschied von der Ausführung gemäß Fig. 5 ist in der Ausführung gemäß Fig. 6 der Ausgang des Impulsformers 7 einerseits gleichzeitig
an den Eingang eines ersten positiven Differenzgliedes 24 und an den Eingang eines ersten Verzögerungskreises 14 angeschlossen,
welcher derart aufgebaut ist, daß er das Siganl um eine Sekunde verzögert, andererseits über einen Invertor 23 gleichzeitig an den
Eingang eines zweiten positiven Differenziergliedes 25 und an den Eingang eines zweiten Verzögerungskreises 15, welcher deort aufgebaut
ist, daß er das Signal um eine Minute verzögert. Die Ausgänge der beiden Verzögerungsglieder 14, 15 sind miteinander verbunden und
ψ über e.inen zweiten Impulsformer 16 an den Eingang eines monostabilen
Weckkreises 13 angeschlossen, der seinen ursprünglichen Gleichgewichtszustand nach Verlauf von z. B. 5 Sekungen wieder
erneuert. Die Eingangsklemme 48 des ersten Verzögerungsgliedes 14 ist an die Löschklemme 53 des zweiten Verzögerungsgliedes 15 ange-
209808/1312
schlossen, dessen Eingangsklemme 52 an die Löschklemme 49 des ersten
Verzögerungsgliedes 14 angeschlossen ist. Die Ausgänge der positiven Differenzierglieder 24, 25 sind miteinander verbunden und an den
Eingang eines monostabilen Korrekturkreises 17 angeschlossen, von dem ein Ausgang über einen Eingang des Löschgliedes 19 gleichzeitig
mit dem Ausgang des zweiten Impulsformers 16 und mit dem Eingang des monostabilen Weckkreises 13 verbunden ist. Mit dem zweiten
Eingang des Löschgliedes 19 ist eine Löschtaste 20 verbunden. Der zweite Ausgang des monostabilen Korrekturkreises 17 ist an einen
Eingang des Kippkreises 18 gemeinsam mit einem Ausgang des monostabilen Weckkreises 13 angeschlossen. Der zweite Ausgang des monostabilen
Weckkreises 13 steht über einen Eingang des Tors 22 mit zwei Eingängen mit dem Verstärker 10 und dem Lautsprecher 12 in Verbindung.
An den zweiten Eingang des Tors 22 ist der Multivibrator 11 mit zwei Eingängen angeschlossen. Der Eingang des Kippkreises
liegt an der Ausgangsklemme 21 des Auswertekreises. Der zweite Eingang des Kippkreises 18 ist über einen dritten positiven Differenzierkreis
26 mit der Speiseklemme 28 verbunden.
Zum Unterschied von der Funktion des Auswertekreises gemäß Fig. 5
arbeitet der Auswertekreis gemäß Fig. 6 derart, daß ein vom geschlossenen Auge hervorgerufenes Signal nach Umformung im Impulsformer
7 das erste Verzögerungsglied 14 in Tätigkeit setzt, wodurch das Signal um eine Sekunde verzögert wird. Gleichzeitig läuft das
Signal durch das erste positive Differenzierglied 24 in den monostabilen Korrekturkreis 17 und weiter in das Löschglied 19 ohne
jede weitere Wirkung, da der monostabile Weckkreis 13 sich in der
- 10 -
209808/ 1312
Nullage befindet. Gleichzeitig wird das Signal im Invertor 23 umgekehrt,
so daß bei geschlossenen Auge kein Signal in das zweite Verzögerungsglied
15jgelangt. Das Signal erscheint am Eingang des zweiten
Verzögerungsgliedes 15, durch den es um eine Minute verzögert wird,
falls die Abtastelektroden 1, 2 nicht verbunden sind. Dies ermöglicht eine Kontrolle der Befestigung der Abtastelektrodem 1, 2 an den Augenlidern,
bzw. eine Kontrolle, ob die kontrollierte Person nicht mit offenen, starren Augen schläft. Gleichzeitig läuft das Signal durch
das zweite positive Differenzierglied 25 und weiter, ähnlich wie im
* vorangehenden Falle, durch den monostabilen Korrektirkreis 17 und
das Löschglied 19 ohne weitere Wirkung. Beide Verzögerungsglieder 14, 15 löschen sich gegenseitig, falls ein Siganl in das zweite von ihnen
in einer körzeren Zeit als eine Sekunde, bzw. eine Minute gelnagt.
Bleibt das Auge länger als eine Sekunde geschlossen, oder kommt es zu keiner Verbindung der Abtastelektroden 1,2 länger als eine Minute,
dann erscheint.am Ausgang des zweiten Impulsformer 16 ein Signal, das dem Eingang des minostabilen Weckkreises 13 zugeführt wird. Der
monostabile Weckkreis 13 öffnet das Tor 22 mit zwei Eingängen und aus dem Lautsprecher 12 erklingt ein Weckton. Dieser Weckton dauert
z. B. fünf Sekunden. Öffnet die erwachende Person das Auge, bzw. tritt Blinzeln ein und dadurch eine Verbindung der Abtastelektroden in
einer kürzeren Zeit als fünf Sekunden, wird der monostabile Korrekturkreis 17 in Tätigkeit gesetzt. Im erstehen Falle, d. h. Falls der
Lautsprecher 12 den Weckton aussandte, weil das Auge länger als eine Sekunde geschlossen war, läuft nach wiederholter Eröffnung des
Auges ein Signal durch das erste positive Differenzierglied 24 in
- 11 -
2 09808/1312
_ιι.
den monostabilen Korrekturkreis 17 und in das Löschglied 19,
welches den monostabilen Weckkreis 13 löscht. Im zweiten Falle, d.
h. falls der Lautsprecher 12 den Weckton deshalb aussandte, weil die Abtastelektroden 1, 2 langer als eine Minute nicht verbunden
waren, läuft ein Signal nach wiederholter Verbindung der Abtastelektroden
1, 2 durch das zweite Differenzierglied 25 und weiter, wie im vorangehenden Falle, in den monostabilen Korrekturkreis 17
und in das Löschglied 19, welches den nonostabilen.Weckkreis 13
löscht. Falls z. B. die dünnen Zuleitungskabel 5, 6 oder die Befestigung der Abtastelektroden 1,2 unterbrochen werden, kann die
Löschung, d. h. das Abstellen des Wecktons auch von Hand mittels der Löschtaste 20 durchgeführt werden. Wenn am Eingang des monostabilen
Weckkreises 13 bis zur Beendung des z. B. 5 Sekunden dauernden Wecktons kein Löschsignal erscheint, falls die Person weiterschläft,
dann wird der Kippkreis 18 in Tätigkeit gesetzt, der ein Signal an die Ausgangsklemme 27 aussendet, an die eine Linien- oder
Radioverbindung mit diner Kontrollstelle angeschlossen sein kann. Das dritte Differenzierglied 26 bringt beim Einschalten des §erätes
für die Anzeige des Einschlafens den Kippkreis 18 in den Bereitschaf
tszustand.
Fig. 7 zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel der Schaltung des in Fig. 5 und 6 im Blockdiagramm dargestellten Invertors 23. Das Ausführungsbeispiel der Schaltung enthält zwei Transistoren 29, 30. An die
Basis des ersten Transistors 29 des Invertors ist über dessen ersten Widerstand 32 die Kathode der ersten Diode 31 des Invertors
- 12 -
209808/1312
angeschlossen, deren Anode mit der Eingansklemme 37 des Invertors verbunden ist. Der Emitter des ersten Transistors 29 des Invertors
ist geerdet. Der Kollektor ist einerseits mit der Kathode der zweiten Diode 33 des Invertors verbunden, deren Anode an die Basis
des zweiten Transistors 30 des Invertors angeschlossen ist, andererseits über den zweiten Widerstand 34 des Invertors mit der Speiseklemme
39 des Invertors, die gleichzeitig auch mit dem Kollektor des zweiten Trnsistors 30 des Invertors in Verbindung steht, und
über einen dritten Widerstand 35 des Invertors an die Basis des zweiten Transistors 30 angeschlossen ist. Der Emitter des zweiten
Transistors 30 des Invertors ist einerseits an die Eingangsklemme des Invertors geklemmt, andererseits über einen vierten Widerstand
des Invertors geerdet. Der erste Transistor 29 des Invertors kehrt das Signal um und der zweite Transistor 30 des Invertors arbeitet
als Kathodenfolgeschaltung. Um eine Verstärkung 1 : 1 zu sichern, ist am Eingang des ersten Transistors 29 des Invertors ein Widerstand
32 angeordnet, Die erste Diode 31 des Invertors läßt nur die positive Komponente des Signals an den Eingang des ersten Transistors
29 des Invertors durch. Die Ausgangsimpedanz des Invertors wird dann
durch dessen vierten Widerstand 36 gegeben.
Im Ausführungsbeispiel der in Fig. 8 dargestellten Schaltung des
Verzögerungsgliedes 14, das in Fig. 5 und 6 im Blockdiagramm dargestellt ist, ist der erste Widerstand 42 des Verzögerungsgliedes mit
einem Ende an die Eingangsklemme 48 des Verzögerungsgliedes und mit dem zweiten Ende einerseits über den ersten Kondensator 43 des
Verzögerungsgliedes an die Erde, andererseits an die Anode der
- 13 209808/1312
Diode 45 des Verzögerungsgliedes angeschlossen, deren Kathode mit der Basis des ersten Transistors 40 des Verzögerungsgliedes verbunden
ist. Der Kollektor dieses Transistors 40 ist an die Speiseklemme 50 des Verzögerungsgliedes angeschlossen, während sein Emitter einerseits
mit der Ausgangsklemme 51 des Verzögerungsgliedes, andererseits über den zweiten Widerstand 46 des Verzögerungsgliedes mit der
Erde verbunden ist. An die Anode der Diode 45 des Verzögerungsgliedes ist weiter der Kollektor des zweiten Transistors 41 des Verzögerungsgliedes angeschlossen, dessen Emitter geerdet ist, während an dessen
Basis mit einem Ende der dritte Widerstand 47 des Verzögerungsgliedes angeschlossen ist, der durch den zweiten Kondensator 44 des Verzögerungsgliedes
überbrückt ist. An das zweite Ende des dritten Widerstandes 47 des Verzögerungsgliedes ist die Löschklemme 49 des Verzögerungsgliedes
angeschlossen.
Die Funktion des Verzögerungsgliedes ist wie folgt:
Gelangt dn die Eingangsklemme 48 des Verzögerungsgliedes ein positives
Signal, dann wird über dessen Widerstand 46 der erste Kondensator 43 des Verzögerungsgliedes aufgeladen. Die Aufladezeit ist durch die
Zeitkonstante des ersten Widerstandes 46 und des ersten Kondensators
43 gegeben. An der Ausgangsklemme 51 des Verzögerungsgliedes erscheint
dann ein Signal, das mit der Spannung am ersten Kondensator 43 identisch ist. Dieses Signal kann mittels des zweiten Transistors 41
durch einen positiven Impuls gelöscht werden, der dem dritten Widerstand 47 und dem zweiten Kondensator 44 über die Löschklemme 49des
ersten Verzögerungsgliedes zugeführt wird. Die Ausgangsimpedanz ist durch den Widerstand 46 gegeben.
- 14 -
209808/1312
Die Gesamtabmessungen des Gerätes, die Quellen inbegriffen, entsprechend den Abmessungen eines mit Transistoren bestückten
Rundfunkempfängers.
- 15 -
209808/ 1312
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE :orrichtung zur Anzeige des Einschlafens, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtastelektrode (1) des oberen Augenlisdes und eine Abtastelektrode (2) des unteren Augenlides mittels dünner Kabel (5, 6) an den Eingang eines. Auswertkreises (21) des von der Lage der Augenlider abgeleiteten Signals angeschlossen sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (3, 4) der Abtastelektrode (1, 2) des oberen und unteren Augenglides aus scherenartig in einem Lager (58) verbundenen elastischen Zügstangen bestehen, wobei die zum Ankleben an die Augenlider bestimmten einen Enden der Träger (3, 4) frei sind, während die Abtastelektroden (1, 2) des oberen und unteren Augenlides an den anderen Enden der Träger (3, 4) befestigt sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daßjaie Träger (3, 4) der Abtastelektroden (1,2) des oberen und unteren Augenlides an den Verbindungsstellen im Lager (58) mit Ovallöchern versehen sind, wobei das Lager (58) aus zwei Endringen (64, 65) mit einem doppelten stufenartigen Absatz und aus einem zwischen diesen Endringen (64, 65) angeordneten Distanzring {66) besteht, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des ersten Absatzes der Endringe (64, 65) ent-- 16 209808/1312spricht und dessen Breite der Summe der Breiten der beiden ersten Absätze gleicht, mit denen die Endringe (64, 65) zueinander gelegt sind und auf die der Distanzring {66) aufgesetzt ist, während der Durchmesser des zweiten Absatzes der Endringe (64, 65) der Breite der Ovallöcher der Träger (3, 4) entspricht, welche auf die zweiten Absätze der Endringe (64, 65) frei aufgesetzt sind, während das Lager (58) fest mit der Vertikalsäule (57) verbunden ist, die um ihre Längsachse drehbar und am zweiten Ende zur Befestigung an das Brillengestell (59) angepaßt ist.ψ
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswertekreis (21) durch einen Impulsformer (7) gebildet wird, an dessen Eingang die Abtastelektroden (1, 2) der Augenlider angeschlossen sind und dessen Ausgang einerseits mit dem Eingang des monostabilen Verzögerungskreises (8), andererseits mit dem Eingang eines Tors (9) mit drei Eingängen verbunden ist, an dessen zweiten Eingang der Ausgang eines Multivibrators (11) und an dessen dritten Eingang der negative Ausgang des monostabilen Verzögerungskreises (8) angeschlossen ist, während der Ausgang des Tors (9) mit drei Eingängen über einen Verstärker (10) an den Lautsprecher (12) angeschlossen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswertekreis (21) durch einen Impulsformer (7) gebildet wird, an dessen Eingang die Abtastelektroden (1, 2) der Augenlider angeschlossen sind und dessen Ausgang verbunden ist einerseits gleichzeitig mit der an die Löschklemme (53) des zweiten Verzögerungsgliedes (15) angeschlossenen Eingangsklemme (48) des ersten Verzögerungsgliedes (14) und mit- 17 209808/1312dem Eingang des ersten positiven Differenzgliedes (24) andererseits über den Invertor (23) gleichzeitig mit der an die Löschklemme (49) des ersten Verzögerungsgliedes (14) angeschlossenen Eingangsklemme (52) des zweiten Verzögerungsgliedes (15) und mit dem Eingang des zweiten Differenzgliedes (25), wobei die Ausgänge der beiden Verzögerungsglieder (14, 15) verbunden und über den zweiten Impulsformer (16) an den Eingang des monostabilen Weckkreises (13) angeschlossen sind, während die Ausgänge der beiden positiven Differenzierglieder (24, 25) verbunden und an den Eingang des monostabilen Korrekturkreises (17) angeschlossen sind, dessen einer Ausgang über einen Eingang des Löschgliedes (19) verbunden ist mit dem Ausgang des zweiten Impulsformers (16) und gleichzeitig mit dem Eingang eines monostabilen Weckkreises (13), wobei mit dem zweiten Eingang des Löschkreises (19) eine Löschttaste (20) verbunden ist, während der zweite Ausgang des monostabilen Korrekturkreises (17) angeschlossen ist an einem Eingang des Kippkreises (18) ebenso wie an einen Ausgang des monostabilen Weckkreises (13), dessen zweiter Ausgang über einen Eingang des Tors (22) mit zwei Eingängen mit dem Verstärker (10) und dem Lautsprecher (12) verbunden ist, wobei der Multivibrator (11) an den zweiten Eingang des Tors (22) mit zwei Eingängen angeschlossen ist, während der zweite Eingang des Kippkreises (18) über das dritte positive Differenzglied (26) mit der Speiseklemme (28) und der Ausgang des Kippkreises (18) mit der Ausgangsklemme (27) des Auswertekreises verbunden ist.209808/1312
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS556570A CS152594B1 (de) | 1970-08-10 | 1970-08-10 | |
CS394071A CS152141B1 (de) | 1971-05-28 | 1971-05-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2139685A1 true DE2139685A1 (de) | 1972-02-17 |
Family
ID=25745913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712139685 Pending DE2139685A1 (de) | 1970-08-10 | 1971-08-07 | Vorrichtung zur Anzeige des Ein Schlafens |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2139685A1 (de) |
FR (1) | FR2119912B1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3102239A1 (de) * | 1981-01-21 | 1982-08-26 | Detlef Dipl.-Psych. 1000 Berlin Karras | Geraet zum selbsttaetigen wecken einer schlafenden person im anschluss an einen traum |
WO2015104313A1 (de) * | 2014-01-09 | 2015-07-16 | Karl Schäfer | Medizinische vorrichtung zum übertragen von elektrischem strom auf ein auge |
-
1971
- 1971-08-07 DE DE19712139685 patent/DE2139685A1/de active Pending
- 1971-08-10 FR FR717129160A patent/FR2119912B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2119912A1 (de) | 1972-08-11 |
FR2119912B1 (de) | 1973-05-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3881291T2 (de) | Sehapparat. | |
DE2834506B2 (de) | Kontaktlinse | |
DE2139685A1 (de) | Vorrichtung zur Anzeige des Ein Schlafens | |
Solms | Beitrag zur Lehre von der sog. kongenitalen Wortblindheit; pp. 1–27 | |
DE616635C (de) | Vorrichtung zur Erweiterung des seitlichen Gesichtsfeldes von Fahrzeugfenstern, insbesondere der Windschutzscheibe von Kraftfahrzeugen | |
Sobanska-Goetz | über die Hypoplasie der Sehnervenpapille | |
WO1984004882A1 (en) | Device for generating electronic signals | |
Marx | National Libraries and Foreign Scholarship | |
Collins | Modification of vestibular nystagmus and" vertigo" by means of visual stimulation. | |
Backhausen | Untersuchungen zur automatischen Identifikation gesprochener Zahlwörter | |
DE2129953A1 (de) | Rheograph | |
Hopf | Architektonische untersuchungen an sensorischen Aphasien | |
DE604177C (de) | Nach dem Impulszeitverfahren arbeitender Fernmessgeber | |
DE490370C (de) | Selbsttaetige Einschaltvorrichtung fuer Radioroehrenapparate | |
Krauth et al. | Modelluntersuchungen an flatterechos | |
DE875008C (de) | Geraet zum Bestrahlen infrarotempfindlicher Klebstoffe | |
Fengler et al. | Zur Bedeutung der Persönlichkeitsbildung in pädagogischen Hoch-und Fachschulstudiengängen | |
Plotke | Das frühneuzeitliche Hoffest als Ort synmedialer Kommunikation | |
DE3127943A1 (de) | Geraet zum ueberwachen des abstandes zwischen zwei sich relativ zueinander bewegenden personen oder objekten | |
Schönhammer et al. | Das bildphilosophische Stichwort 30: Kippbild | |
Sauer et al. | Prevention of (sexual) violence against persons with cognitive impairment/Pravention von (sexualisierter) Gewalt gegenuber Menschen mit kognitiven Beeintrachtigungen | |
Meißner | Economics and Information Theory.(Studies in Mathematical and Managerial Economics: Vol. 7) | |
Schneider | Semitic Words in Egyptian Texts of the New Kingdom and Third Intermediate Period | |
Ranoszek | Excavations at Nuzi vol. II: The archives of Shilwateshub, son of the king,(= Harvard Semitic Series [abgek. HSS] IX) | |
DE2129998B2 (de) | Rheograph |