DE2139037A1 - Mehrganggetriebe - Google Patents
MehrganggetriebeInfo
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Retarders (AREA)
Description
Z. 10696
Patentanwalt
Dipl. Ing. E. Günter Ottens
München 23
Josef-Raps-Str. 2
Simmering-Graz-Pauker Aktiengeaellachaft für Maschinen-,
Kessel- und Waggonbau in Wien (Oesterreich)
Kehrganggetriebe
Die Erfindung betrifft ein Mehrganggetriebe mit
mehreren, untereinander gekoppelten, zwischen einer An -
triebsquelle und einer Abtriebsquelle angeordneten
Planetengetrieben, von welohen mindestens eines abbremsbar ist.
Die "Verwendung von Koppelgetrieben, also Getrieben,
die aus zwei oder mehreren Planetensätzen bestehen,
deren freie ffelle zum Teil untereinander verbunden sind, ist bei Schaltgetrieben allgemein bekannt,und üblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde durch besondere Maasnahmen zu erreichen, dass sowohl die wahlweise
Schaltung der beiden Gesohwindigkeitsstufen wie auoh im
langsamen Gang eine Leistungsverzweigung innerhalb des Getriebes erreicht werden.
Zu diesem Zwecke wird ein Getriebe der eingangs
erwähnten Art vorgeschlagen, bei welchem erfindungsgemäss äie Planetengetriebe nebeneinander angeordnet mit ihrer
Ausgangswelle jeweils mit einer gemeinsamen Abtriebswelle verbunden sind, wobei eines der genannten Planetengetriebe
eingangaeeitig an eine Antriebaquelle angeschlossen ist und
mindestens eine Welle der Getriebe abbremsbar ist.
Ih vortailhafter Feise sind zwei Stirnrad-Planetengetriebe
mit jeweils einem Sonnenrad und dieses umgobem-
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- l -
- l -
den Hohlrad sowie mindestens einem dazwischen angeordneten,
mit beiden Rädern kämmenden, auf einem rotierbaren Sräger
sitzenden Planetenrad vorgesehen, wobei die Hohlrädor miteinander
antriebaweise verbunden sind.
Nach einem weiteren Gogensatnd der Erfindung is
die Antriebsquelle mit dem Sonnonrad odor dem Hohlrad des
einen Planet enge trieb es und Je eine Bremsquelle mit dem.
Sonnenrad und dem Hohlrad des anderen Planetengetriebes
verbunden.
Weitere !Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welcher Fig. 1 ein Ausführungsbeiapi
el des erfindungsgemäaaen Getriebes als Zweiganggetriebe und Fig. 2 ala Dreiganggetriebe in
sohematischer Form darstellt,
Bein Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind zwei Planetengetriebe 1, 2 vorgesehen von welchen jedes ein Sonnenritzel 3 bzw. 31, ein Hohlrad 4 bzw· 41 und mindestens
je Qin dazwischen liegendes, mit dem Sonnenritzel 3 bzw. 3·
und dem Hohlrad 4 bzw· 4' kämmendes Planetenrad 5 bzw. 5f
aufweist, welches auf einem Planetenträger 6 bzw. 6* frei
drehbar gelagert ist. Die Hohlräder 4 bzw. 41 greifen ineinander
ein und besitzen zu diesem Zwecke neben einer mit dem Planetenrad 5 bzw· 5* kämmenden Innenverzahnung auch
eine Aussenverzahnung. Das Sonnenritfcel 3 wird von einer
ffelle 7 getragen, welohe mit einem Antriebsmotor 8 gekuppelt
ist. Die Welle 7* des Sonnenritzels 3* des zweiton
Planetengetriebes 2 ist mit einer Bremsscheibe 9 verbunden. Die Hohlräder 4 bzw. 41 sitzen frei drehbar auf den wellen
7 bzw. 7* der Sonnenritzel 3 bzw. 3·. Ätn Ritzel 10, dessen
pfeile 11 eine weitere Bremsscheibe 12 trägt, steht im Angriff
mit der Aussenverzahnung des Hohlrades 4 und damit
auch mit dem Hohlrad 4f. Die Bremsscheibe 12 kann in diesem
Falle die ffelle 17» des Hohlrades 41 als auch die tfelle 17
jf&zmo Om- 209883/0498
äea Hohlrades 4 stillsetz©iu BIe gleiche Stillsetzung kann
aber auch mit einer Brems© arzielt werden, welche auf äer
Welle 17 des Hohlrades 4 sitzt. Hie Planetenträger 6 unä
6« äer beiden Planetengetriebe 1, 2 treiben direkt oder
unter Zwischenschaltung weiterer Uebersetzungsstufen aiii
Ritzel 13 und 13', die ihrerseits mit einem gemeinsamen Zahnrad 14 kommen, welches direkt oder ebenfalls unter
Zwischenschaltung weiterer Stufen in Antriebsverbindung
mit einer Abtriebswelle 15 äes Getriebes steht.
Die Funktion des Getriebes ist folgendet
Im ersten Gang ist die von der Bremsscheibe 9 gebildete Bremse geschlossen, während die von der Bremsscheibe
12 gebildete Bremse gelüftet ist· Der Motor 8 treibt über das Sonnenritzel 3 sowohl den Planetenträger
6 wie auch - in entgegengesetzter Drehriehtung - das Hohlrad 4 an. Bas Hohl3?ad 4 überträgt seine Drehbewegung
auf das Hohlrad 4* und über das festgebremste Sonnenritz*
31 auf den Planetesträger 6*. Das Ritzel 10 mit der Bremsscheibe
12 laufen leer mit. m diesem Antriebsfall überträgt sowohl das Ritzel 13 wie auch das Ritzel 13 *
Leistung auf das Zahnrad 12 und damit auf die Abtriebswelle
15.
Zm zweiten Gang ist die von der Bremsscheibe gebildete Bremse geschlossen, während die von der Bremsscheibe
9 gebildete Bremse gelüftet 1st. In diesem Gang treibt der Motor 8 über das Sonnenritzel 3 ausschliesslich
den Planetenträger 6 an, während das Hohlrad 4 über das. Hohlrad 4* das Ritzel 10 und die Bremsscheibe 12 festgebremst
ist. Die weitere Leistungsübertragung kann also ausschliesslich
vom Ritzel 13 auf das Zahnrad 14 und damit die Abtriebswelle 15 erfolgen. Vom drehbaren Zahnrad 14
wird das Ritzel 15f angetrieben und überträgt seine
2 0 9 8 8 3 / Ο U 9 8 βΑ°
Drehbewegung ohne dabei Leistung zu übertragen über den
Planetenträger 6 * auf aaa Sonnenritael 3* und die leerlaufende
Bremssaheibe 12.
Unter der Annahme, die beiden Planetensätze wären in ihrer Uebersetzung gleich und die Ritzel 13 und
13« hätten ebenfalls gleiche Durchmesser, ergibt sieh
ein Geschwindigkeitaverhältnis von It2 in den beiden
Gängen· Durch die Konstruktion können auch andere Ge -schwindigkeitsverhältnisse
erreicht warden, doch ergeben sich die günstigsten Verhältnisse, wenn sich die beiden
Geschwindigkeiten annähernd wie Is2 verhalten.
Besondere Vorteile der vorgeschlagenen Konstruktion liegen darin, dass im ersten Gang, in dem das Drehmoment
der Abtriebswelle gross ist (z.B. doppelt so gross wie im 2· Gang) die Umfangskraft an das Zahnrad 14 durch
zwei Ritzel, nämlioh durch die Ritzel 13 und 13f über tragen
wird, während im zweiten Gang - also bei kleiner Umfangskraft - nur das Ritzel 13 an der Leistungsüber tragung
beteiligt ist. Im ersten Gang wirkt das Getriebe
also als Zahnrad-Getriebe mit leistungsverzweigung ähnlich
dem österreiohiachen Patent Kr, 270,324. Damit wird auch
hier der Torteil oiner genau definierten Leistungsver tailung
auf zwei Zahneingriffe bei gleichzeitig grosser Uebersetzung erreiaht. Die wirksame Uebersetzung zwischen
Motorwelle und den beiden fellen der Ritzel 13 unä 13*
ist hier nämlich gleich der Summe der Uebersetzungon der
beiden Planetengetriebe.
Angenommen, dass die Uebersötzung des Planetengetriebes
1 zwischen Sonnenritzel 3 und Planetenrad 5 bei
stillstehendem Hohlrad 4 in« 6, die Uebersetzung am
Stirnrad zwischen Ritzel 13 und Zahnrad 14 I2 = 5, die
- 4 - 8AD ORIGINAL
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7139037
Motordrehzahl η = 900 und das Drehmoment des Motors M1 ist,
dann orgibt sick im ersten Gang, bei dem die Leistung über
beide Planetengetriebe 1 und 2 und beide Ritzel 13, 13*
mit dem Drehmoment von Je 6M1 übertragen wird, am Hohlrad 4
eine Drehzahl η ■= -90 und am Bitzel eine Drehzahl
η — 900/6 -90.5/6 — 75. An der Abtriebswelle ergibt sich
eine Drehzahl η - 75/5 =■ 15 und ein Moment M= 60.M1. Die
Drehzahl am Hohlrad 41 ist analog dem Hohlrad 4 90, wobei
die die Bremsscheibe 12 mit einer Drehzahl n — 450 leer umlauft und die. Bremsscheibe 9 festgehalten ist (n — 0,
M - 1I1).
',fahrend sich also im ersten Gang eine Uoborsotzunj
von 60 ergibti beträgt im zweiten Gang die uöbersetzung 30.
Hier dreht sich bei festgohaltener Bremsscheibe 12 die
Bremsscheibe 9 mit einer Drehzahl η = 900 und das Ritzel 13
mit einer Drohzahl η = 900/6 = 150. Die leistung wird boi
stillstehendem Hohlrad 4 (n = O) nur über das eine Planetengetriebe
1 und das Ritzel 13 mit dem einfachen Drehmoment 6M1 übertragen. An der Abtriebswelle ergibt sich somit eine
Drehzahl η = 150/5= 30 und eine Leistung M~ 30.1I1.
Durch die gleichzeitige wirkung der beiden Ritzel
13 und 13* auf das Zahnrad 14 kann dieses im Verhältnis zu einem Rad mit nur einem Antriebsritzel klein, laicht
und billig gebaut werden. Dieser letztere Umstand ist vor allem beim Bau von Gross-Getrieben entscheidend.
Die Schaltung der beiden Gänge erfolgt ausschliesalich
durch Schliessen bzw» Oeffnen der beiden Bremsen. Diese
Bremsen können vorzugsweise ausserhalb des Gotriebegehäuses
liegen und der Wartung damit zugänglioh sein. Alle Zahnräder
innerhalb des Getriebes blsiben in dauerndem Bingriff, Kupplungen
sind nicht vorhanden. Durch, diese Umstände ist die
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2139G37
vorgeschlagene Konstruktion überaus bütriebssioher. jLq
beiden Bremsen übernahmen au3serdeni neben ihrer Sohaltfunktion
auoh die Funktion einer Getriebebremse, wie -siα unsonston
üblichorwoiso in viulon Fällen an dar i:otorv/3llQ
angeordnet v/ird. ',fann baido ßremaen goaohlosaon öind, ist
eine Bewegung dea Gatriebau unmöglich. Js erübrigt aioh
daher, an der llotorwolle nooh zusätzlich eine 3top-Bramae
anzuordnen.
fe Selbstverständlich künnon Lm. Rahmen dor ja1 fin-
dung verschiedene konstruktive Abändorun^on vorgjnoramun
wordon. ao ist es büispiolS7/oiao möglich don i.:ofcor statt
mit dem Sonnunritzol mit dam Hohlrad ::u verbind on. Ui α .iiiaahl
dor Planotonriider kanu boliobig gewählt v/^rdoii. Jo
kann die Zahl der Planetengotriebe grösaar als a"y;ai ljIii^
je naahdoni nieviöle Gänge jrwünacht sind. i)ab-i Lt-b r.s
auch möglioh eine- beliebige Kombination dar Koppelung
dur rianatongötriübe cu wählen.
yichtig für alle ^triebe iat nur, uaaa ilus aiizubi'iiibönde
mit dor Gutriobgabtriobsv/üllo direkt odor üb-Ji'
woitero Torgelego verbundene Zahnrad r.iit üb
Ritziiln käimut, wie Gänge vorhanden sind, ün
w Sang, wo die kleinste Abtriebadrohzahl und das grüasbe
u\btri aba drehmoment vorhandan ist, sind alle IÜusqI an
der ieistungaüburtragung beteiligt, v/ahrond in nächst
hcJheron Gang ein Ritzel weniger und so weitör, bia
aohlioaalich im höchsten Gang nur ain Ritzel truibt.
;ioitöra muaa eine 7alle jodea Planet ena at sea mit oin-jßi
Ritzel direkt odor übor Sv/ischonvorgaloge und Ja eine
l/ölle Jedea Pianot jnge trieb es mit oinor :?ulla das bjnaohbarton
Planötongetriobea- in ^ntriabavorbinäung s
_ 6 _ BAD ORIGINAL
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Jchli as such muss mindestens sine \7elle Jeäos Planetönsatzes
durch jinc; Bremse od.dgl· stillsotzbar sein.
So soi^t Fig. 2 ein Breigangsgotriobe mit don
Ilanet»n^viti-icbon 1, 2 und 16, bei welchen Jedoch zum Unttsrsciiicd
vom Zweiganggetriebe nicht die Hohlrüdsr untorein-.ndar
k'iranuii sondern Jeweils oin Hohlrad mit oinöm Ritzel
18' bzw. 18" auf der "felle des Sonnonrados 31 bzw· 3* des
nachfolgenden Planatenradgetriobes 2 bzw. 16 im Singriff
stüht. JTs ist abur auch möglich aus raumsparenden Gründen
zwei Hohlräder und zwar die Hohlräder 4, 4f zu verbinden,
woboi das Ritzel 13' entfallen würde. Die Verbindung des
Hohlrades 41 mit dem Ritzel 18" müsste Jedoch bestehen
bleiben. Zur Abbremsung einer ftelle eines Jeden Planetengetriebes
tritt eine weitere Bremsscheibe 91 hinzu, wobei
die Verbindung der Bremsscheibon mit den Hohlrädern und
dar übi-ijo aufbau ähnlich dom des Swaiganggetriebes ist.
Der Uebersiuhtlichkoit halber öind die a?eile des dritten
r-lanotenradgetriobes mit den gleichen Bezugsziffern wie
die 'Jolle der vorangehenden Planetenradg®triebe und mit
dem index lf versehen.
Bs ist alternativ möglich ein«s der Planetengetriebe
durch viine Schaltkupplung zu ersetzen. Beim Breijendgetriebe
könnte beispielaweiso anstelle des Planetongetriebes
IS eine Schaltkupplung zwischen Ritzel 18" und
Hit ζ öl 13" ti'otun. Ritzel 10 und Bremse 12 entfallen
denn.
SAD OMQiHAL
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Claims (1)
- Patentanspruchesί—^( Ί.Λ Kohrganggetriebe rait mehreren, untereinander gekoppelten, zwischen üinor Antriebsyielle und einer Abtriobswöllo ungeordneten Planetengetriebon, von welchen mindestens eines abbromsbar ist, dadurch gakonnzoichnct, dass die Planetengetriebe (1, 2, 16) nebeneinander angeordnet mit ihrer Aucgangswolle jeweils mit einer gemeinsamen Abtriebswelle (15) verbunden sind, -wobei oines der genannten Planetongatriebe (1, 2, 16) eingangsscitig an oine Antriebaquelle angeschlossen ist und mindestens eine l/elle der Getriebo abbromabar ist.2. Ilohrganggetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dio Abtriebswello Jedes Planetengetriebe (1, 2, 16) a.B. joder PlanetenträgGr ( 6 bzw. 61 bzw. 6") mit üinom-Ritzel- (13 bzw· 13' bzw. 13") verbunden ist, wobei die Ritzel (13 bzw. 13* bzw 13M) mit üinem gemeinsamen, die Abtriebswollo (15) mitnehmenden Zahnrad (14) kämjaun.3. Hc-hrganggotriebe nach den Ansprüohen 1 und 2, dadurch gokunnzviichnet, dass das in dor Kette der nebeneinander liegenden Planetengetriebe (1, 2, 16) letzte Planetengetriebe (16) durch 'ein Schaltgetriebe ersetzt sein kann.4. Mehrganggetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kette der Planetengetriebe (1, 2, 16) je eine ITTeIIe jedes Planet eng et riebe a mit einer i?elle des benachbarten Planetengetriebes an triebsv/oise verbunden ist.5. Mohrganggetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine !Teile jodea Planetengetriobea (1, 2, 16) durch eine Bremse od.dgl. ctillsetzbar ist.- 8 209883/0498 SAD ORIGINAL6. MehrganggQtriebe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stirnrad-Planetengetriebe (1, 2) mit Jeweils einem. Sonnonrad (3 bzw. 3*) und dieses umgebenden Ilohlrad (4 bzw. 41) sowie mindestens einem dazwischen angeordneten, mit beiden Rädern (3 bzw. 3') kämmenden, auf einem rotierbaren Träger (6 bzw. 6·) sitzenden Planetenrad (5 bzw. 51) vorgesehen sind, wobei die Hohlräder (4, 41) miteinander antriebsweise verbunden sind.7. Mehrganggetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daas die Antriebsquelle mit dem Sonnonrad (3) oder dem Hohlrad (4) des einen Planetengetriebes (1) und Je eine Bromaquelle mit dem Sonnonrad (31) und dem Hohlrad (41) des anderen Planetengetriebes (2) verbunden ist.8. Mehrganggetriebe nach einem der Ansprüche 1 bia 7, dadurch gakennzeiahnet, dass, die Hohlräder (4, 41, 4") aller Planetengetriebe (1, 2, 16) mit einer Innen- und einer Aussenverzahnung versehen sind, wobei die Hohlräder (4, 4', 4") paarweise ständig im Singriff stehen.9. Hehrganggetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlrad (41) eines abbremsbaron Planetengetriebes (2) aussenaeitig mit einem an eine Bremsscheibe (12) angeschlossenen Ritzel (10) kämmt.77
Ing.HK/hh22.7.71 8AD209883/0498
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Also Published As
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Legal Events
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