DE2138195B2 - Verfahren zum Herstellen von hxxochzugfesten stabförmige!! Erzeugnissen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von hxxochzugfesten stabförmige!! ErzeugnissenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der DE-OS 15 58 669 ist ein Herstellungsverfahren
für einen rostfreien Stahldraht bekannt, bei dem der Stahldraht aus der Walzhitze abgeschreckt und mit
einem Verformungsgrad bis zu 75% kaltverformt wird. Nach einem anschließenden Zwischenglühen und 454°
bis 649° C wird der Stahldraht noch einmal kaltgezogen
und damit auf eine Gesamtquerschnittsverminderung von mindestens 85% gebracht. Erzeugnisse aus
Werkstoffen, die lediglich einen Kaltgesamtverformungsgrad von max. 90% aufweisen, sind wesentlich
geringer kaltverfestigt als aus dem gleichen Werkstoff bestehende Erzeugnisse, bei denen eine weitergehende
Kaltverformung vorliegt. Insbesondere bei Federwerkstoffen besteht ein starkes Bedürfnis nach Erzeugnissen
mit geringen Durchmessern, die sich durch hohe und höchste Festigkeiten auszeichnen. Gerade bei der
Herstellung von kompliziert gestalteten Querschnittsformen zeigt sich jedoch das Ungenügen der bekannten
Verfahren, da bei den Verformungsvorgängen Brüche oder Beschädigungen unvermeidbar sind.
Aus der GB-PS 7 66 971 ist ein Verfahren zum Herstellen von Federstählen mit hoher Zugfestigkeit bekannt, bei dem ein 6% bis 10% Nickel und 12 bis 20% Chrom enthaltender Stahl nach einem Lösungsglühen in einer Vielzahl von Schritten ohne Zwischenglühen kaltverformt wird. Auf diese Weise lassen sich Kaltverformungsgrade von etwa 90% erreichen. Anschließend wird das kaltverformte Material in einem Temperaturbereich von 350 bis 550° C geglüht. Durch den Verformungsgrad von nur 90% weisen die nach den bekannten Verfahren hergestellten Federstähle eine für besondere Anforderungen zu geringe Festigkeit auf.
Aus der GB-PS 7 66 971 ist ein Verfahren zum Herstellen von Federstählen mit hoher Zugfestigkeit bekannt, bei dem ein 6% bis 10% Nickel und 12 bis 20% Chrom enthaltender Stahl nach einem Lösungsglühen in einer Vielzahl von Schritten ohne Zwischenglühen kaltverformt wird. Auf diese Weise lassen sich Kaltverformungsgrade von etwa 90% erreichen. Anschließend wird das kaltverformte Material in einem Temperaturbereich von 350 bis 550° C geglüht. Durch den Verformungsgrad von nur 90% weisen die nach den bekannten Verfahren hergestellten Federstähle eine für besondere Anforderungen zu geringe Festigkeit auf.
Der Erfindung liegt in Kenntnis dieser Nachteile die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von
hochzugfesten stabförmigen Erzeugnissen, vorzugsweise mit kleinen und kompliziert geformten Querschnitten
aus korrosionsbeständigem 18-8-Cr-Ni-Stahl anzugeben,
welches das Erreichen von weit höheren Gesamt-Kaltverformungsgraden
als bisher ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen
Verfahrensschritte gelöst
Der auf diese Weise 97% übersteigende KaIt-Ge
samtverformungsgrad ist eine Folge der beim Verfahren eingesetzten Metallhülle, die den Stahlkern allseitig
w stützt und obendrein eine Schmiermittelfunktion übernimmt Die bei der Verformung wirksamen Kräfte
wirken somit nicht nur auf das Kernmaterial, sondern auch auf den Hüllenwerkstoff ein. Damit wird die
Gefahr gebannt, daß der zu verformende 18-8-Stahl z. B.
während des Ziehvorganges infolge der hohen Kaltverfestigung reißt Der verhältnismäßig enge Temperaturbereich
von 370 bis 4400C stellt sicher, daß keine zu starken Diffusionsvorgänge zwischen dem Hüllwerkstoff
und dem Kernwerkstoff auftreten,
Weitere, die zweckmäßige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens sind aus den sich anschließenden Unteransprüchen zu entnehmen.
Weitere, die zweckmäßige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens sind aus den sich anschließenden Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
4r> F i g. 1 ein Verbundwerkstück mit kreisförmigem
Querschnitt,
Fig.2 ein Verbundwerkstück mit kreisförmigem Außenumfang mit einem quadratischen Kern,
F i g. 3 ein Verbundwerkstück mit kreisförmiger Hülle
und einem rechteckigen Kern,
Fig.4 ein rundes Verbundwerkstück mit einem
sechseckigen Kern,
Fig.5 ein runder. Verbundwerkstück mit einem
I-förmigen Kern,
Fig.6 ein rundes Verbundwerkstück mit einem
bandförmigen Kern,
F ι g. 7 das Verburrdwerkstück gemäß F i g. 1 nach einem Ziehschritt
Fig.8 ein Verfahrens-Diagramm mit Angabe der Temperatur über der Zeit.
Zur Vorbereitung des Herstellungsverfahrens wird ein Kern aus 18-8 rostfreiem Stahl mit kreisförmigem,
quadratischem, rechteckigem, sechseckigem, I-förmigem, bandförmigem oder ähnlichem Querschnitt mit
Μ einer losen Hülle aus Metall z. B. einer Nickel-Kupferlegierung,
einem korrosionsbeständigen Stahl, einer Nickel-Superlegierung der Type 310, Superlegierungen
auf Kobaltbasis, Nickel-Kobaltlegierungen, Legiemn-
gen auf Kupferbasis, Blei, Titaa und seine Legierungen
versehen, so daß ein Verbundwerkstück entsteht Dieses wird danach durch Kaltverformen im Querschnitt
reduziert, so daß die Hülle fest am Kern haftet Die Kaltverformung kann durch Ziehen, Gesenkschmieden,
Walzen, Pressen, Quetschen od. dgl oder durch jede gewünschte Kombination dieser Verfahren erfolgen.
Der rostfreie 18-8-Stahl der AISI-Type 302 hat etwa
folgende Zusammensetzung:
Gew.-%
Gew.-%
C 0,01-0,15
Cr 17,0-19,0
Cn 0,0-03
Mn 0,0-2,0
Mo 0,0-03
Ni 7,0-10,0
P 0.0-0,04
Si 0,0-13
S 0,0-0,03
Fe Rest
Alle Bestandteile mit Ausnahme von Kohlenstoff, der
in einer Menge von unter 1% vorhanden sein muß, sind weniger wichtige Elemente.
Es hat sich gezeigt, daß es am leichtesten ist, ein im
Außen-Querschnitt kreisförmiges Verbundwerkstück (F i g. 1 - 7) zu bearbeiten. Jedoch können auch andere
Außen-Querschnitte verwendet werden. Ein Verbundwerkstück 7 mit kreisförmigem Außenquerschnitt ist in
F i g. 1 dargestellt wobei ein Kern 10 von einer Hülle 12 umgeben ist Der Außenumfang 11 des Kerns 10 ist im
wesentlichen kreisförmig und liegt der Innenfläche 13 der Hülle 12 zunächst mit geringem Abstand gegenüber.
Weitere Querschnitte für den Kern, z. B. als Quadrat
10a, als Rechteck 106, als Sechseck 10c; mit I-Form 10t/
und Bandform 1Oe zeigen die F i g. 2—6.
Die Hülle 12 wird zu Beginn des Verfahrens im Durchmesser reduziert so daß sie dicht am Kern anliegt
und jede Relativbewegung zwischen dem Kern 10 und der Hülle 12 *n der Berührungsfläche 15 (Fig.7)
verhindert wird.
Die anfängliche Reduktion beträgt etwa 5—10% vom
Querschnitt Ein Kern 10 aus 18-8-Stahl (Type 302) und eine Hülle 12 aus einer Nickel-Kupfer-Legierung wird
dann in Form des Verbundwerkstücks in einem Glühofen für etwa 2 Sekunden je 0,0254 um Durchmesser
geglüht Die Glüh- oder Rekristallisationstemperatur muß so hoch sein, daß ein völliges Lösungsglühen im
Kern erfolgt Etwa 1050° C (1950° F) sind ausreichend,
um eine Diffusionsverbindung zwischen dem Kern 12 und der Hülle 15 zu bewirken, wodurch zusätzlich
sichergestellt wird, daß keine Relativbewegung zwischen Kern und Hülle mehr erfolgen kann. Das
Verbundwerkstück wird danach schnell abgeschreckt, wenn es den Glühofen verläßt, so daß keine
Karbidausscheidung, d. h. Versprödung, in der Mikrostruktur
des Stahls eintreten kann. Das Verbundwerkstück wird dann einer Reihe von Kaltverformungsschritten
mit Zwischenglühen unterzogen, wobei der Querschnitt um wenigstens 75% durch Kaltverformen,
vorzugsweise 85% nach dem letzten Glühen reduziert ist Jedes Zwischenglühen wird über der Rekristallisationstemperatur
des Kernmaterials durchgeführt. Jedoch sollte diese Temperatur so gering als möglich
gehalten werden, um eine zu hohe Diffusion zwischen Kern und Hülle zu verhindern. Der hohe Grad an
Gesamt-Kaltverformung wiri dadurch möglich, daß die
Hülle den Kern stützt, für ihn eine Schutzabdeckung bildet und als Schmierstoff wirkt Dies ist außerordentlich
bedeutungsvoll, um einen ultrahochfesten Werkstoff mit komplizierter geometrischer Querschnittsausbildung
kalt zu verformen. Für einfache geometrische Querschnittsformen, z. B. ein langgestrecktes Rechteck,
ein Quadrat, einen Kreis od. dgl. ist die Hülle nicht
unbedingt erforderlich, jedoch zweckmäßig.
Bei einer bevorzugten Verfahrensdurchführung wird das um 75—84% kaltverformte Verbundwerkstück für
ίο etwa vier Stunden erhitzt auf eine Temperatur, die unterhalb der niedrigsten Rekristallisations- oder
Umwandlungstemperatur des Kerns liegt Für 18-8-Stahl der Type 302 liegt dieser Temperatur-Bereich
etwa zwischen 3700C und 44O0C, vorzugsweise etwa
4100C Diese Temperatur wird nachfolgend Entspannungstemperatur
genannt
Nach diesem Schritt wird das um 84% kaltverformte Verbundwerkstück zusätzlich auf mehr als 97%
kaltverformt, wobei der Kern eine Zugfestigkeit von
über 350kgymm2 erhält Wenn gewitscht kann die
Hülle dann vom Kern z. B. durch chemische Auflösung oder andere bekannte Verfahren entfernt werden.
Wenn die Hülle eine Nickel-Kupfer-Legierung ist kann die Ablösung mit Salpetersäure erfolgen. Wenn die
Entspannungstemperatur-Behandlung weggelassen wird, erreicht der Kern bei einer 97%igen Kaltverformung
nur eine Zugfestigkeit von über 280 kg/mm2.
Bei einer anderen Verfahrensdurchführung wird das auf 84% kaltverformte Verbundwerkstüok weiter auf
etwa 93 bis 94% kaltverformt und dann wärmebehandelt zunächst bei einer Entspannungstemperatur von
3700C bis 440°C für die Zeit von etwa vier Stunden. Das
Verbundwerkstück wird dann auf 98% kalt verformt und erneut wärmebehandelt bei einer Entspannungstemperatur
zwischen 37O0C und 4400C, erneut für einen
Zeitraum von etwa vier Stunden. Die Abdeckung kann dann wie oben beschrieben entfernt werden, wobei der
Kern eine endgültige Zugfestigkeit im Bereich von etwa 350 kg/mm2mis410 kg/mm2aufweist
■»<> Nach einer weiteren Verfahrensvariänte wird das auf
84% k->.ltverformte Verbundwerkstück auf 97,6% kalt
verformt und dann wärmebehandeit bei einer Entspannungstemperatur von etwa 370° — 4000C für etwa vier
Stunden. Das Verbundwerkstück wird dann zusätzlich +">
kalt auf 98,7% verformt. Der Kern erreicht dann eine
Zugfestigkeit von etwa 404 kg/mm2 -420 kg/mm2. Das Verbundwerkstück wird dann jedoch ein zweites Mal
warm behandelt bei einer Entspannungstemperatur im oben beschriebenen Bereich für etwa viereinhalb
r>" Stunden. Der Kern hat dann eine Zugfestigkeit von über
420 kg/mm2.
Bei einer weiteren Verfahrensvariante wird nach der 84%igen Verformung weiter auf etwa 97% oder mehr
verformt. Das Verbundwerkstück wird dann wann behandelt bei einer Entspannungstemperatur -!wischen
3700C und 4400C. Nach dem Entfernen der Hülle hat
der Kern eine endgültige Zugfestigkeit die zwischen 330 kg/mm2 und 370 kg/mm2 liegt
Nach einer anderen Ausfuhrungsvariante des Verfahm>
rens wird eine Vielzahl von ultrahochfesten Metallfasern nach dem vorstehend erläuterten Prinzip in einer
Drahtzusammensetzung verwendet und veia'beitet, wie
es den US-PS 32 77 564, 33 94 213 und/oder der US-Patentanmeldung 6 709 zu entnehmen ist Auf die
6'' Lehren dieser beiden Patente und der Anmeldung wird
hier ausdrücklich verwiesen. Je nach dem endgültigen Verwendungszweck ist es nicht erforderlich, die Hülle
zu entfernen, so daß ein Endprodukt erzeugt wird.
welches ein Verbundwerkstück aus ultrahochfesten Kernlfasern in jeder gewünschten Ausbildung, umgeben
von Müllwerkstoff, ist.
Eine Stange aus rostfreiem 18-8-Stahl (Type 302) mit
einem Durchmesser von 2,03 mm und der Zusammensetzung:
C 0,09%
Si 1,23%
Mn 1,14%
P 0,021%
S 0,010%
Cr 17,00%
Ni 8,00%
Mo 0,70%
ItJ naicai.
Fe Rest
wurde mit einer Hülle aus Monel K (66% Ni, 29% Cu,
3% Al), AuBendurchmesser 2,92 mm Innendurchmesser umgeben und durch eine 2311-mm-Ziehdüse gezogen.
Das Verbundwerkstück wurde dann lösungsgeglüht bei 1070°C, und zwar pro 0,0254 mm des Durchmessers je 2
Sekunden und anschließend rasch abgeschreckt. Das Verbundwerkstück wurde dann kalt durch eine Reihe
von Ziehdüsen bis auf 97,6% gezogen mit Zwischenglühungen. Das Verbundwerkstück wurde dann erneut
wärmebehandelt bei einer Entspannungstemperatur von etwa 425°C über etwa vier Stunden. Die Hülle
wurde dann entfernt. Der Draht zeigte dann eine Zugfestigkeit von 387 kg/mm2.
Verfahrensablauf und Werkstoffpaarung wie Beispiel 1, mit der Ausnahme, daß nach der Entspannungswärmebehandlung
weiter von 97,6% auf 98,7% in kaltem Zustand gezogen wurde. Die Hülle wurde dann
abgezogen. Die sich ergebende Stange zeigte eine Zugfestigkeit von 416 kg/mm2. Vor der Entfernung der
Hülle war die Zugfestigkeit 350 kg/mm2, wobei das Monel! als Korrosionsschutzabdeckung diente.
Wie Beispiel 2 mit der Ausnahme, daß die Endwärmebehandlung bei einer Entspannungstemperatur
von 424° C über etwa viereinhalb Stunden erfolgte. Die Hülle wurde dann entfernt. Der Draht zeigte eine
Zugfestigkeit von 427 kg/mm2.
Eine: Stange aus rostfreiem 18-8-Stahl (Type 302) mit
einem Durchmesser von 2,03 mm und der chemischen Gewichtszusammensetzung:
C 0,09%
Si 1,23%
Mn 1,14%
P 0,021%
S 0,010%
Si 1,23%
Mn 1,14%
P 0,021%
S 0,010%
Cr 17.00%
Ni 8,00%
Mo 0,70%
N 0.045%
Ni 8,00%
Mo 0,70%
N 0.045%
Fe Rest
wurde mit einer Monel K-(66% Ni, 29% Cu, 3%
AI)-HuIIe versehen, die 2,2920 mm Außen- und 2,539 mm Innendurchmesser aufwies. Das Verbundwerkstück
wurde durch eine 2,311-mm-Ziehdüse gezogen
und dann bei 10700C lösungsgeglüht über eine Zeit
von 2 Sekunden je 0,0254 mm Durchmesser und dann schnell abgeschreckt. Das Verbundwerkstück wurde
dann kalt durch eine Reihe von Düsen mit Zwischenglühungen bis auf 99,4% in kaltbearbeitetem Zustand
gezogen und von der Hülle befreit. Der Kern zeigte eine Zugfestigkeit von 376 kg/mm2.
Wie Beispiel 4, mit der Ausnahme, daß nach einer Entspannungswärmebehandlung von 99,4 auf 99,6%
kalt verformt wurde. Die Hülle wurde entfernt. Der verbleibende Stahldraht zeigte eine Zugfestigkeit von
435 kg/mm2.
Einundneunzig (91) Stäbe aus rostfreiem 18-8-Stahl (Typ 302) mit einem Durchmesser von 2,031 mm wurden
in Monel 400 Rohre eingesetzt, deren jedes einen Außendurchmesser von 2,92 mm und einen Innendurchmesser
von 2,53 mm aufwies. Die chemische Zusammensetzung des Stahls war folgende:
C | 0,10% |
Si | 0,46% |
M ... | 0.50% |
Cr | 18,90% |
Ni | 8,90% |
P | 0,018% |
S | 0,008% |
Fe Rest
Das Verbundwerkstück wurde in einen Weichstahlbehälter eingesetzt, erwärmt und auf etwa I0~5Torr
evakuiert, abgedichtet, erwärmt und bei 950°C mit einer sechzehnfachen Reduktion stranggepreßt, bis ein
Verbundwerkstück entstand. Dieses wurde dann durch Kaltreduktion mit Zwischenglühungen weiter reduziert
und lösungsgeglüht über eine Zeit von 2 Sekunden je 0.0254 mm Durchmesser. Das Verbundwerkstück wurde
dann kalt auf einen Enddurchmesser von 0,42672 mm (16,8 mils) gezogen, wobei jeder der enthaltenen Fäden
einen Durchmesser von nur 0,028702 mm (1,13 mils) aufwies. Die Fäden waren also auf 93,8% kaltverformt.
Die Festigkeit der Fäden betrug 276 kg/mm2. Das Verbundwerkstück wurde dann bei einer Entspannungstemperatur von etwa 370° C über etwa sechzehn
Stunden warm behandelt Die Endfestigkeit der Fäden wurde dann mit 300 kg/mm2 festgestellt.
deich wie Beispiel 6, mit der Ausnahme, daß das
Verbundwerkstück auf einen Verformungsgrad von
983% gezogen wurde. Sein Enddurchmesser war 0,42672 mm (16,8 mils), wobei jeder Faden einen
Durchmesser von etwa 0,028702 mm (1,13 mils) aufwies. Die Festigkeit der Fäden wurde mit 319 kg/mm2
festgestellt Das Verbundwerkstück wurde dann jedoch bei einer Entspannungstemperatur von etwa 370° C
über etwa sechzehn Stunden noch warm behandelt Die Endfestigkeit der Fäden wurde mit 360 kg/mm2
festgestellt
Es wurde festgestellt daß während der unterschiedlichen Abwandlungen des Verfahrens das ursprünglich
vorhandene Austenit im Kern in wenigstens 50% Martensit durch diffusionslose Phasentransformation
umgewandelt wurde. Die Hülle wies eine Kaltverform-
barkeit auf, die mit der Kaltverfornibarkeit des Kerns
vergleichbar ist. Die zusätzlichen Warmbelandlungen bei Entspannungstemperatur wirken einer dynamischen
Erholung des V/erkstoffes entgegen und führen zu einer
guten Alterungsbeständigkeit, so daß die durch die Kaltverformungshärtung erhaltene Festigkeit auf
Dauer bleibend ist. Nach dem Entfernen der Hülle kann der Xern selbstverständlich einer Endbearbeitung zur
Erzielung einer gleichförmigen Querschnittsgeometrie unterzogen werdon.
Die Verfahrensschritte sind graphisch in F i g. 8 dargestellt. Die Ordinate bezeichnet den Wärmebehandlungsbereich
in Temperaturen und die Abszisse den Kreislauf der Verfahrensschritte. Die ersten
Verfahrensschritte A und C zeigen die Kaltverformungsvorgänge,
wobei B eine Zwischenglühung anzeigt. Die mit A, Bund Cbezeichneten Verfahrensstufen
sind Stufen, bei denen der Querschnitt reduziert wird und können in beliebiger Anzahl wiederholt werden. D
bezeichnet das Lösungsglühen des Kerns. £ bezeichnet den Wert der Kaltreduktion, gemessen in Prozent. F
zeigt das erste Entspannungsglühen, während G die darauf noch folgende Kaltreduktion anzeigt. Zuletzt
zeigt Hdas abschließende Entspannungsglühen an.
Das auf verschiedene Weise hergestellte Endprodukt kann als Feder gewunden werden. Beunders geeignet
ist es für Spiraluhrfedern, Haarnadelfedern od. dgl.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen von hochzugfesten stabförmigen Erzeugnissen, vorzugsweise mit kleinen
und kompliziert geformten Querschnitten, aus korrosionsbeständigem 18-8-Cr Ni-Stahl, bei welchem
das WerkstOck aus der Temperatur des Lösungsglühens rasch zur Vermeidung einer Karbidausscheidung
in den Korngrenzen abgeschreckt und einer mehrstufigen Kaltverformung von mindestens
85% unterworfen wird, wobei das kaltverformte WerkstOck zwischengeglüht wird, dadurch
gekennzeichnet, daß ein stabförmiges Verbundwerkstück, bestehend aus einem Kern
aus dem 18-8-Stahl mit geeignetem Querschnitt sowie einer fest am Kern haftenden Metallhülle mit
einem an die Gestalt des Kerns angepaßten Inneren bei gleicher Reduktion von Kern und Hülle
querschnittstrißig verringert wird, wobei das bei
einem Verforniungsgrad von 75 bis 85% kaltverformte
VerbundwerkstOck vor der abschließenden Kaltverformung auf einen Verformungsgrad von
mehr als 97% bei einer unter der Rekristallisationstemperatur liegenden Temperatur von 370 bis 4400C
geglüht wird, und daß die Metallhülle des Verbundwerkstücks nach der thermomedianischen Behandlung
vom Kern entfernt wird
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kern des Verbundwerkstücks eine
kreisförmige, quadratische, rechteckige, I-förmige, langgestreckt rechtwinklige, T-förmige, bandförmige
und sechseckige Qutyschnit: ,gestalt verwendet
wird und als Hülle des Verbundwerkstücks eine Nickel-Kupfer-Legierung, eine K balt-Superlegierung,
eine Nickel-Kobalt-Legierung, eine Titanlegierung sowie ferner Blei oder Titan verwendet
werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbundwerkstück
nach der abschließenden Kaltverformung erneut auf eine Temperatur von 370 bis 4400C
geglüht wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Glühen in einem Temperaturbereich
von 410 bis 4300C erfolgt.
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