DE213720C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE213720C DE213720C DENDAT213720D DE213720DA DE213720C DE 213720 C DE213720 C DE 213720C DE NDAT213720 D DENDAT213720 D DE NDAT213720D DE 213720D A DE213720D A DE 213720DA DE 213720 C DE213720 C DE 213720C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- furnace
- iron
- ore
- coal
- burner tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 28
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 15
- 239000003245 coal Substances 0.000 claims description 15
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 14
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims description 14
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 7
- 239000000843 powder Substances 0.000 claims description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 5
- 239000000654 additive Substances 0.000 claims description 4
- 230000001603 reducing Effects 0.000 claims description 4
- 235000008733 Citrus aurantifolia Nutrition 0.000 claims description 3
- 235000015450 Tilia cordata Nutrition 0.000 claims description 3
- 235000011941 Tilia x europaea Nutrition 0.000 claims description 3
- 239000004571 lime Substances 0.000 claims description 3
- 229910000805 Pig iron Inorganic materials 0.000 claims description 2
- UQSXHKLRYXJYBZ-UHFFFAOYSA-N iron oxide Chemical compound [Fe]=O UQSXHKLRYXJYBZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 229910000460 iron oxide Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 238000011068 load Methods 0.000 claims description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 2
- 229910000499 pig iron Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 229920002456 HOTAIR Polymers 0.000 claims 1
- 229910001209 Low-carbon steel Inorganic materials 0.000 claims 1
- 238000003763 carbonization Methods 0.000 claims 1
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims 1
- 239000002918 waste heat Substances 0.000 claims 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 4
- 239000000155 melt Substances 0.000 description 4
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 3
- 229910000754 Wrought iron Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000000571 coke Substances 0.000 description 2
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 2
- CWYNVVGOOAEACU-UHFFFAOYSA-N fe2+ Chemical compound [Fe+2] CWYNVVGOOAEACU-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000007792 addition Methods 0.000 description 1
- CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N carbon dioxide Chemical compound O=C=O CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910002092 carbon dioxide Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000001569 carbon dioxide Substances 0.000 description 1
- 239000003610 charcoal Substances 0.000 description 1
- 238000001311 chemical methods and process Methods 0.000 description 1
- 239000000567 combustion gas Substances 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 1
- 238000000227 grinding Methods 0.000 description 1
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 1
- 239000010445 mica Substances 0.000 description 1
- 229910052618 mica group Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000002156 mixing Methods 0.000 description 1
- 230000001590 oxidative Effects 0.000 description 1
- 239000002893 slag Substances 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B13/00—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
- C21B13/10—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in hearth-type furnaces
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B13/00—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
- C21B13/0006—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes obtaining iron or steel in a molten state
- C21B13/0026—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes obtaining iron or steel in a molten state introduction of iron oxide in the flame of a burner or a hot gas stream
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B13/00—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
- C21B13/14—Multi-stage processes processes carried out in different vessels or furnaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und einen Ofen zur Herstellung von Eisen aus
seinen Erzen. Auf der Zeichnung ist in Fig. ι ein senkrechter Schnitt eines solchen Ofens
und in Fig. 2 ein wagerechter Schnitt dargestellt.
Fig. 3 und 4 veranschaulichen Ausführungsformen einer Einzelanordnung.
Nach dem Verfahren werden Koks oder Holzkohlen zu einem ziemlich feinen Pulver vermahlen,
ebenso werden Eisenerz und Kalk oder andere erforderliche Zusätze zur erforderlichen
Feinheit zerteilt. Das Mahlen bzw. Zerquetschen findet mittels gewöhnlicher, für solche Zwecke
geeigneter Maschinen statt. Das pulverisierte Erz sowie der erforderliche Zusatz von Kalk
wird in die Abteilung 1 des Fülltrichters und die Kohle in die zweite Abteilung 2 desselben
eingebracht. .
Mittels der Speiseräder 3 und 4 werden Kohlen und Erz im geeigneten Verhältnis in das
Speiserohr 5 hinunterbefördert. Die Speiseräder 3 und 4 rotieren unabhängig voneinander,
so daß die Zuführung von Kohle und Erz nach Belieben geregelt werden kann. Wenn das Gemisch
von Erz und Kohlenpulver das untere Ende des· Rohres 5 verläßt, so wird es von einem
stark erhitzten Luft- oder Gasstrom, der eine Temperatur von etwa 10000C. besitzt, ergriffen,
der durch Düse 7 eintritt, so daß das Gemisch von Erz und Kohlen durch den Brenner 8 Und
in den Vorofen 9 hincingeblasen wird. Im Brennet" 8, wo das Gemisch von Erz, Kohlen
und den erforderlichen Zusätzen in innige Be
rührung mit dem Gas- -oder Luftstrom gebracht wird, können entsprechend der Temperatur
des letzteren und entsprechend der zugeiührten Menge von Brennstoff die Temperatur und die
chemischen Vorgänge wechseln, je nachdem man Roheisen oder Schmiedeeisen herzustellen
wünscht. Dem Vorofen kann, falls die Temperatur im Brenner 8 niedrig gehalten ist,
noch Wärme, z.B. auf elektrischem Wege, zugeführt werden. Das Eisen sammelt sich *auf
dem Boden des Ofens ungefähr zu der von 10 bezeichneten Höhe und fließt dann durch die
Öffnung 11 in den ring- oder V-förmigen Ofen 12 hinein. Die Verbindung zwischen den öfen 9
und 12 wird zum Teil durch die Brücke 13 gesperrt, so daß eine kleinere Öffnung ii entsteht,
durch welche sowohl das Eisen als die Gase vom Ofen 9 in den Ofen 12 eintreten
können, durch welche aber ein Zurückströmen der Gase vom Ofen 12 nach dem Ofen 9 infolge
des im Ofen 9 waltenden Überdruckes und infolge.der Tatsache, daß die Öffnung 11
verengt ist, verhindert wird. ■ In den beiden Räumen kann daher, wenn der Gang des Verfahrens
es verlangt, die Zusammensetzung der Gase eine verschiedene sein. Um, je nachdem
es das in den Brenner 8 geblasene Eisen verlangt, zu kohlen oder zu frischen) kann man
von einem zweiten Speiseapparat 14 Kohlenpulver
bzw. fein zerteiltes Eisenqxyd vor der öffnung 11 hineinführen, so daß die Gase,
welche vom Vorofen 9 kommen, das Erz oder Kohlenpulver im Öfen 12 verteilen. Auch kann ·
man Erz im Überschuß in den Ofen 9 einführen, so daß ein Teil dieses Erzes in den Ofen 12
mitfolgt. Dieser letztere Ofen ist so groß zu machen, daß die Geschwindigkeit der Gase in
dem Maße vermindert wird, daß das Erzpulver Gelegenheit hat, nach dem Boden zu hinunterzusinken,
um mit der dort fließenden Eisenmasse zusammenzuschmelzen. Die Abgase vom
Ofen 12 werden durch Röhre 1.5 nach dem
ίο Luftvorwärmerofen 16 geleitet, um dort zu
• verbrennen und die Gebläseluft zu erhitzen, die mit Hilfe eines Ventilators durch die Röhre
■ 17 gepreßt wird, die durch den Ofen 16 hindurchgeht, so daß die Gebläseluft stark erhitzt
ist, wenn sie in die Düse 7 hineingelangt. Die Luft kann natürlich auch mittels einer gewöhnlichen
Heizvorrichtung, wie sie beim Hochofenbetrieb oder in den Glashütten verwendet
wird, erhitzt werden.
Die Verbrennungsgase, welche für die Erwärmung nicht erforderlich sind, werden durch
Seitenablässe 18 entfernt, um für andere Zwecke · verwendet zu werden. Das geschmolzene Eisen
im Ofen 12 wird bei Bedarf auf elektrischem Wege dadurch weiter erhitzt, daß in der Mitte
des Ofens eine Induktionsrolle 19 mit Kern 20 und Kühlmantel 21 angeordnet wird. Falls
der Ofen eine V-förmige Gestalt hat, wie durch die punktierten Linien in Fig. 2 angedeutet ist,
3Q so können Kontakte 22 und 23 angebracht werden,
mittels welcher Strom direkt in die Schmelze hineingeleitet wird. Die Kontakte sind hohl,
um mittels Wasserzirkulation abgekühlt zu ■ werden.' Die Kontakte körinen aber auch bei
einem V-förmigen Ofen mit einer Induktionsleitung zur Erwärmung der Schmelze verbunden
sein. . ' · Bei einem ringförmigen Ofen wird eine Brücke 24 angeordnet, welche bis nahe an die Oberfläche
der Schmelze hinuntergeht, so daß die Gase vom Ofen 9 gezwungen werden, durch
den Ofen in der gewünschten Richtung zu ziehen, und nicht direkt in das Ablaßrohr 15
hineinströmen können. Das Eisen wird durch ein Stichloch 25 und die Schlacke durch eine
öffnung 26 abgelassen. Die Vorgänge im Ofen können durch eine mit einer Glimmerscheibe
verschlossene Beobachtungsöffnung ■ 27 beobachtet werden.
Der Brenner 8 und die Düse 7 sind durch Kühlmäntel 28 bzw. 29 geschützt, durch die
Wasser zirkuliert. Die Länge des Brenners wird je nach der Beschaffenheit des zu be-
• · handelnden Erzes verändert.
Man' kann erforderlichenfalls auch den Vorofen 9 entbehren. In diesem Falle mündet der
Brenner direkt in den Ofen 12. Dieser wird dann etwas länger zu machen und mit einer Erweiterung
an der Mündung des Brenners zu versehen sein.
An der einen Seite des Ofens ist eine durch eine Tür verschlossene öffnung vorgesehen,
durch welche das Innere des Ofens zugänglich ist, und durch welche man auch schmiedeeiserne
Abfälle hineinwerfen kann, welche mit der Eisenmasse im Ofen zusammenschmelzen.
Außer den erwähnten, auf der Zeichnung angedeuteten Einzelvorrichtungen zur Regelung
der Beschickung müssen natürlich auch Vorrichtungen zur Regelung ü,er Stärke der. Temperatur
und des Druckes des zugeführten Luftstromes sowie zur Regelung der elektrischen Heizung vorhanden sein.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, kann in der Verlängerung des Brenners 8 ein Rohr 30 mit
größerem Durchmesser, wie ihn der Brenner besitzt, angebracht werden, so daß durch ein
besonderes Speiserohr 31 Material eingesaugt werden kann. Das Rohr 31 liegt am Ende des
Rohres 30, unmittelbar am Brenner 8. Durch dasselbe können noch Erz, Kohle oder Luft
bzw. Gas zugeführt werden, so daß man der Flamme in den Röhren 8 und 30 eine verschiedene
Zusammensetzung geben kann, d. h. die Flamme je nach Bedarf reduzierend oder oxydierend machen und das Verfahren beeinflussen
kann.
Man kann auch, wie in Fig. 4 schematisch angedeutet, zwei Düsen benutzen. Durch die
erste Düse α wird erhitztes Kohlenoxyd zum Reduzieren des leicht reduzierbaren Erzes eingeführt,
welches bei b eintritt. Die Reduktion findet im Brennerrohre c Statt. Durch die
zweite Düse d wird ein stark erhitztes Luftoder Gasgemisch eingeblasen, wodurch die Hitze
im Brennerteil c und im Vorofen 9 für die Reduktion des schwierigen reduzierbaren Erzes
wie auch zum Teil zum Schmelzen des Materiales gesteigert wird. . Die Mischungsverhältnisse
von Luft und anderen Gasen mit Erz bzw. Kohle müssen an den verschiedenen
Stellen festgestellt werden. Das Verfahren kann überall dort, wo reichliche Kraft für die
elektrische Anlage und für das Zerteilen der Kohlen und des Erzes zur Verfügung steht,
bei hohen Kohlen- und Kokspreisen vorteilhaft Anwendung finden.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:i. Verfahren zur Herstellung von Roheisen, Flußeisen oder Flußstahl aus Erz- und Kohlenpulver, Kalk und anderen Zuschlägen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erhitzter Luft- oder Gasstrom das senkrecht dazu eingeführte Gemisch von Erz, Kohlen' und Zusätzen durch einen rohrförmigen Brennerraum, in dem die Reduktion des Erzes hauptsächlich stattfindet, in miteinander verbundene Ofenräume hineinbläst, wo die Nachbehandlung des reduzierten Eisens statt- iao findet, und in welche erforderlichenfalls je nach der Art des herzustellenden EisensWärme, Kohle oder Eisenoxyd, zwecks Kohlung oder Frischung des Eisens eingeführt werden können.
- 2. Ofen zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen mit einem Brennerrohr (8) verschen ist, dessen eines Ende mit den Ofenräumen (9, 12) und dessen anderes Ende mit einer Düse (7) verbunden ist, welche den Einlaß für den erhitzten Luft- oder Gasstrom bildet, wobei in das Brenucrrohr unmittelbar vor der Düse (7) ein Rohr (5) einmündet, durch welches das Beschickungsgut eingeführt wird.
- 3. Ausführungsform des Ofens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennerrohr (8) verlängert, crforderlichen-.. falls gekrümmt und mit weiteren Zuführungsrohren für feste oder gasförmige Zusatzstoffe versehen ist.
- 4. Ausführungsform des Ofens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Einschaltung eines Vorofens (9) zwischen dem Brenncrrohr (8) und dem das reduzierte Eisen aufnehmenden Teil (12) des Ofens.
- 5. Ausführungsform des Ofens nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß.', die Abhitze vom Ofen (12) durch Röhre (15) zur Verbrennung in einen Ofen (16) geleitet werden, durch welchen die nach der Düse führende Warmluftröhre (17) hindurchgeht.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE213720C true DE213720C (de) |
Family
ID=475343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT213720D Active DE213720C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE213720C (de) |
-
0
- DE DENDAT213720D patent/DE213720C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69906125T2 (de) | Integrierte vorrichtung zum einspritzen von technologischen gasen und feststoffen sowie verfahren zur anwendung dieser vorrichtung zum behandeln metallischer schmelzen | |
DE60031206T2 (de) | Verfahren zum Anfahren eines Direktschmelzprozesses | |
DE69817662T2 (de) | Brenner zur Einspritzung von Partikeln | |
EP1466022B1 (de) | Verfahren zur pyrometallurgischen behandlung von metallen, metallschmelzen und/oder schlacken sowie eine injektorvorrichtung | |
EP2166284B1 (de) | Drehtrommelofen und Verfahren zum Betreiben | |
DE2821453B2 (de) | Plasmaschmelzofen | |
EP2284130A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mineralwolle | |
DD144815A5 (de) | Verfahren und anlage zum brennen von kalkstein mittels staubfoermigen und/oder feinkoernigen festen brennstoffen in einem gleichstrom-regenerativ-schachtofen | |
EP2202460A2 (de) | Flachflammenbrenner und Verfahren zum Betreiben eines Flachflammenbrenners | |
DE3315431C2 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Standzeit von wassergekühlten Winddüsen beim Betrieb eines Blashochofens | |
DE213720C (de) | ||
EP0946848B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines schachtofens | |
DE2900864C2 (de) | ||
DE935845C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Verhuetten von Erzen | |
DE102013016192B3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Elektroschlacke-Umschmelzen | |
DE4301911C2 (de) | Vergasungsbrenner für pulverisierten Festbrennstoff und Verbrennungsverfahren | |
DE102006034007A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Eintragen eines Mediums in einen thermischen Behandlungsraum | |
DE102006048435A1 (de) | Glasschmelzofen | |
DE567082C (de) | Verfahren fuer Regelung des Betriebes von Abstichgeneratoren | |
AT252973B (de) | Vorrichtung zum Aufheizen von Stahlschmelzgefäßen | |
DE102018000572A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Beheizen und Transportieren einer Glasschmelze | |
EP1613782A2 (de) | Verfahren zur verbesserung der energiezufuhr in ein schrotthaufwerk | |
AT22730B (de) | Verfahren zur direkten Erzeugung von Eisen und Stahl im Drehrohrofen. | |
DE705781C (de) | Abstichgaserzeuger fuer Wassergas | |
EP0344600B1 (de) | Verfahren zur Schrottzusatzerhöhung durch Vorwärmen von Schrott im Konverter |