DE2136570A1 - Leuchtenfuss - Google Patents
LeuchtenfussInfo
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- DE2136570A1 DE2136570A1 DE19712136570 DE2136570A DE2136570A1 DE 2136570 A1 DE2136570 A1 DE 2136570A1 DE 19712136570 DE19712136570 DE 19712136570 DE 2136570 A DE2136570 A DE 2136570A DE 2136570 A1 DE2136570 A1 DE 2136570A1
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/06—Bases for movable standing lamps; Fixing standards to the bases
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
- "Leuchtenfuß1' rlPP1PIP1IIP3BPI=PPI1IP1P=PPSfPI=PP Die Erfindung betrifft einen Leuchtenfuß, bei dem in einer Abdeckschale mehrere Metaliplatten gehalten sind, wobei in der obersten Platte eine zentrisch eingezogene Gewindehülse vorgesehen ist nach Patent . (Patentanmeldung P 19 37 103.0).
- Derartige Leuchtenfüße sollen bei ausreichendem Standgewicht nur eine geringe Höhe haben und außerdem von den Herstellern von Leuchtenzubehörteilen in einfacher und kostensparender Weise herstellbar sein.
- Nach der Stammanmeldung ist vorgeschlagen worden, eine Mehrzahl -übereinanderliegender Metallplatten zu verwenden, d*ür das Ausstanzen einer einzelnen, entsprechend dicken Platte große Stanzwerkzeuge notwendig wären, die in der Regel in den Fabrikationsbetrieben der Hersteller von Leuchtenteilen nicht vorhanden sind. Bei einem solchen Aufbau des Leuchtenfußes war es bisher nicht möglich, die elektrische Leitung durch den Fuß hindurchzuführen. In der Stammanmeldung ist lediglich vorgeschlagen worden, die unterste Metallscheibe mit einem nach unten abgewinkelten umlaufenden Rand zu versehen, wobei im Bereich dieses umlaufenden Randes eine Bohrung vorgesehen sein sollte, durch die die elektrische Leitung zur Mitte durchzuführen war. Durch diesen zusätzlichen Rand muß jedoch zwangsläufig die Höhe des Leuchtenfußes wieder vergrößert werden, so daß der ästhetische Eindruck des niedrigen Leuchtenfußes wieder zerstört wird.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, einen Leuchtenfuß der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ohne zusätzliche Fußhöhe die Durchführung der elektrischen Leitung möglich ist.
- Zur Lösung der Erfindungsaufgabe wird vorgeschlagen, daß zur Durchführung einer elektrischen Leitung in einer oder mehreren Platten ein bis zu einer zentrischen Bohrung reichender Schlitz vorgesehen ist, wobei die Gewindehülse an der obersten Platte ach oben gezogen ist.
- Bei einem Leuchtenfuß, bei dem in einer Abdeckschale drei Metallplatten gehalten sind, west gemäß der Erfindung die unterste Platte mindestens im Bereich des Schlitzes der darüberliegenden Platte eine nach unten gerichtete Wölbung auf.
- Die elektrische Leitung kann nun durch eine Bohrung am Rand der Abdeckschale im Schlitz einer Platte bis zur Mitte durchgeführt werden und von dort durch die Bohrung nach oben in das Standrohr Da eine einzelne Platte in der Regel die Dicke von a - 4 mm nicht überschreitet, reicht diese Höhe nicht zur Durchführung der elektrischen Leitung von mindestens 5 mm Durchmesser aus.
- Daher sieht man in der darunterliegenden untersten Platte eine nach unten gerichtete Wölbung vor, die nun ebenfalls mit zur Durchführung der Leitung herangezogen werden kann. Bei dieser Ausführung wird gegenüber einem Leuchtenfuß ohne Leitungsdurchführung nur eine geringfügige Vergrößerung der Fußhöhe benötigt.
- Zur Erfindung gehört ebenfalls das Merkmal, daß die Wölbung durchbrochen ist, wobei in diesem Durchbruch eine Zugentlastungslasche gegen die elektrische Leitung ziehbar ist.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind sowohl in der Durchgangsbohrung im Rand der Abdeckplatte für die elektrische Leitung und in dem unteren Ende des Standrohres Kunststoffstopfen eingesprengt,-mit denen verhinderfwird, daß sich die -elektrische Leitung an den scharfen Kanten möglicherweise durchscheuert.
- Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im Folgenden erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Leuchtenfuß mit eingeschraubtem Standrohf, Figur 2 einen Querschnitt nach der Linie I - I der Fig. 1, Figur 3 einen weiteren Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1 und Figur 4 eine Unteransicht des Leuchtenfußes.
- Der Leuchtenfuß ist in Fig. 1 in seiner Gesamtheit mit der Ziffer 1 bezeichnet. In einer Abdeckschale 4 mit dem seitlichen Rand 5, beispielsweise aus Messingblech oder einem verchromten Blech, sind übereinanderliegend drei Metallplatten 11, 14 und 16 gehalten. Dazu ist der Rand 5 an seinem unteren Teil 6 nach innen umgebördelt und untergreift einen kleinen abgewinkelten Rand 17 der untersten Platte 16.
- In der obersten Platte 11 ist zentrisch eine Gewindehülse 12 mit einem Innengewinde 13 nach oben herausgezogen und ragt durch die Bohrung 10 in der Abdeckschale 4. In diese Gewindehülse 12 ist von oben das Leuchtenstandrohr 2 mit seinem unteren Gewindeende 2 a eingeschraubt. Zur Kaschierung dient ein auf das untere Gewindeende 2 a aufgeschraubter Kordelring 3, der gleichzeitig den elektrischen Kontakt zwischen Standrohr 2 und Abdeckschale 4 sichert. Dass das Standrohr in der Regel mit seinem Gewinde in die Gewindehülse eingeklebt wird besteht die Gefahr, daß an dieser Stelle die Erdung unterbrochen ist.
- Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, beitzt die Platte 14 einen Schlitz 22, der vom Rand bis zu der zentrischen B-ohrung 15 reicht. Im Bereich dieses Schlitzes ist die darunterliegende Platte 16 nach unten gusgewölbt. Eine elektrische Leitung 9 kann nunmehr durch eine Bohrung 8 im Rand 5 der Absteckschale 4 im Bereich des Schlitzes 22 und der Wölbung 18 bis zur Mitte durchgeführt werden und von dort aus weiter in das Standrohr 2 hinein, Um die Leitung 9 gegen ein Durchscheuern an möglichen scharfen Kanten zu verhindern, ist in der Bohrung 8 ein Kunststoffstopfen 7 eingesprengt. Die gleiche Aufgabe erfüllt der eingesprengte Kunststoffstopfen 23 im Gewindeende 2 a des -Standrohres 2.
- Die Wölbung 18 in der untersten Platte 16 ist in einem Bereich 19 durchbrochen. Über diesem Durchbruch liegt eine Zugentlastungslasche 20, die mit den Schrauben 21 gegen die durchgeführte elektrische Leitung 9 bezogen werden kann. Auf einfache Weise ist mit dieser Maßnahme eine geeignete Zugentlastung erreicht.
Claims (6)
- PatentansprücheS Leuchtenfuß, bei dem in einer Abdeckschale mehrere Metallplatten gehalten sind, wobei in der obersten Platte. eine zentrisch eingezogene Gewindehülse vorgesehen ist nach Patent ...(Patentanmeldung P 19 37 103.0), dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung einer elektrischen Leitung t9) in einer oder mehreren Platten (14) ein bis zu einer zentrischen Bohrung (15) reichender Schlitz (22) vorgesehen ist, wobei die Gewindehülse (12) an der obersten Platte (11) nach oben gezogen ist.
- 2.) Leuchtenfuß, bei dem in einer Abdeckschale drei Metallplatten gehalten sind, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Platte (16) mindestens im Bereich des Schlitzes (22) der darüberliegenden Platte (14) eine nach unten gerichtete Wölbung (18) aufweist.
- 3.) Leuchtenfuß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (18) durchbrochen ist, wobei in diesem Durchbruch (19) eine Zugentlastungslasche (20) gegen die elektrische Leitung (9) ziehbar ist.
- 4.) Leuchtenfuß nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichrt, daß in die Durchgangsbohrung (8) im Rand (5) der Abdeckplatte (4) für die elektrische Leitung C9) ein in den Schlitz (22) ragender Kunststoffstopfen (7) eingesprengt ist.
- 5.) Leuchtenfuß nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des in die Gewindehülse (12) eingeschraubten Standrohres (2) ein mit einem äußeren Flansch versehener Kunststoffstopfen (23) eingesprengt ist.
- 6.) Leuchtenfuß nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß gzur Kaschierung der Gewindehülse (12) auf das Standrohr (2) ein Kordelring (3) aufgeschraubt ist, der gleichzeitig den elektrischen Kontakt zwischen Abdeckplatte t4) und Standrohr (2) sichert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712136570 DE2136570C3 (de) | 1971-07-22 | 1971-07-22 | Standleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712136570 DE2136570C3 (de) | 1971-07-22 | 1971-07-22 | Standleuchte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2136570A1 true DE2136570A1 (de) | 1973-02-01 |
DE2136570B2 DE2136570B2 (de) | 1980-03-20 |
DE2136570C3 DE2136570C3 (de) | 1980-11-20 |
Family
ID=5814397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712136570 Expired DE2136570C3 (de) | 1971-07-22 | 1971-07-22 | Standleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2136570C3 (de) |
-
1971
- 1971-07-22 DE DE19712136570 patent/DE2136570C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2136570C3 (de) | 1980-11-20 |
DE2136570B2 (de) | 1980-03-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |