DE2136217A1 - Monostabile kippschaltung - Google Patents
Monostabile kippschaltungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/28—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
- H03K3/281—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
- H03K3/284—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator monostable
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Description
E. 423 Li/Vu
7.7.1971
7.7.1971
Anlage zur
Patentanmeldung
Patentanmeldung
" Hon ο s t ab i 1 e Kipp s chgxl tun g "
Die Erfindung bezieht sich auf eine nionostabile Kippschaltung,
die ein eine Steuerelektrode, eine Bezugselektrode sowie eine Ausgangselektrode aufweisendes erstes Verstärkerelement und
ein ebenfalls eine Steuerelektrode, eine Bezugselektrode sowie eine Aucgangselektrode aufweisendes zweites Verstärkereleifiont
enthüll;, wobei das erste VerstärkereleiKont an seiner Steuerelektrode
mit der Aursgang.selektrode des zweiten Verstärkereleiijents
kapazitiv gokop'pelt und an seiner Ausgangselektrode mit
der Steuerelektrode dos zweiten-Verstärkereleinonts galvanisch
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Robert Bosch GmbH " 'E. 423 Id/Vfti
Stuttgart st.
gekoppelt Ist, wobei ferner die Bezugselektroden beider Verstärkerelemente
mit einer ersten Stromversorgungsleitung und
die Ausgangselektroden beider Verstärkerelemente sowie die Steuerelektrode des ersten Verstärkerelements je über einen
Stromverbraucher mit einer zweiten Stromversorgungsleitung Verbindung haben und wobei schließlich der Eingang für die .
Steuerimpulse an der zwischen der Ausgangselektrode des ersten
VerstärkerelementsDvorhandenen galvanischen Kopplung liegt.
Mit Hilfe einer derartigen Kippschaltung können Steuerimpulse
beliebiger Form in Rechteckimpulse bestimmte!" Dauer -umgeformt
werden. . .---■■■
Es ist (nach der DT-PS 10^0 808) bereits eine Kippschaltung
der eingangs erwähnten Art bekannt, bei der sich, wenn zwecks Erzeugung eines Steuerimpulses der Eingang der Kippschaltung
über· einen Steuerkreis mit der zweiten 'Stromversorgungsleitung
in Verbindung gebracht wird, eine Parallelschaltung ergibt., die einerseits aus dem über die galvanische Kopplung an der Ausgangselektrode
des ex'Sten Verstärkerelements liegenden Steuerkreis
und andererseits aus dem zwischen dieser Ausgangselektrode
und der zweiten Versorgungsleitung liegenden Stromverbraucher besteht. Durch das Parallelschalten des Steuerkreises
und des Stromverbrauchers soll die Spannung' an der im leitenden
Zustand befindlichen, zwischen der Bezugselektrode und der
Ausgangselektrode liegenden Schaltstrecke des ersten Verstärkerelements
so verändert werden, daß über die galvanische -Kopplung ein Spannungssprung auf die Steuerelektrode des
zweiten Verstärkerelemeiits übertragen und abhängig davon die
zwischen der Bezugselektrode und der Ausgangselektrode liegende Schaltstrecke des zweiten Verstärkerelerients in den
stromdurchlaosenden Zustand gesteuert wird. Es hat sich Jedoch
gezeigt, daß bei dem Parallelschalten des Steuerkreisun
20988A/11B5 J '
) und der Steuerelektrode des zweiten Vcrckärkereleinonts
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Robert Bosch GmbH ;" E /+2$ M/Wu
Stuttgart
und des Stromverbrauchers auch der über die Schaltstrecke des
ersten Verstärkereiements fließende Strom ansteigt, wodurch es
schwierig ist, an dieser Schaltstrecke eine Spannungsänderung
hervorzurufen, die in jedem EaIl für eine sichere Umsteuerung der Schaltstrecke des zweiten Verstärkerelements ausreicht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe" zugrunde, eine monostabile
Kippschaltung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der jedoch die der bekannten Ausführung anhaftende Unzulänglichkeit
vermieden ist.
Diese Aufgabe ist erfiixdungsgeinäß gelöst durch eine von der
steuerelektrode des ex'sten Verstärkerelejsents zur ersten Stromvcrsorg\xngcleitui'i[s
führende Verbindung, die einen Kondensator enthalt.
der Erfindung iverden anhand des in der Zeichnung
dergestujlten AusführungsLeinpieles näher erläutert und beschrieben
,
Die dargestellte monostabilο Kipp sch al "Urne enthäItYeine Steuerelektrode
11, eine Bezugselektrode 12 .sowie eine Ausgangselektrode
15 CiuiVeie&iiöos cvr;t.cn VerstärKorele^ent 14 und ein eine
Steuerelektrode 1$, eine Bezugselektrode IG r,ov:ie eine Ausgangsclektrode
17 aufv:eisendee Ev:eites Vcrstärkerelerient 16. Die beiden
VerstärkereleF.ciote 1^. 18 sind ±τλ vorliegenden Fall (npn-)
Tränsistox'en, deren Basis die Steuerelektrode 11 bzw.'15, deren
Ernitt>er· d:i e Bezvp-j;elektrode 12 bzv.!. 16 und- deren Kollektor die
AusGangselekt-rode 13 czv:. Iy bildet. Die Steuerelektrode 11 dofs
ersten V er stärkerei events i-'-i ist über einen einen Kopplungskondensator
19 erithc;ltenden Schal tungszv;eig 20 kapazitiv rc it der
Ausgangselektrode 17 des zweiten Verstärkereienents 18 gekopijelt,
Dagegen ist die Ausgangselel-rtrode 13 des ersten Verrjtärkerele-
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BAD
' E. 42311/Wu'
ments 14 über einen Schaltungszweig 21 galvanisch mit der
Steuerelektrode 1^> des^zweiten Verstärkerelements 18 gekoppelt.
Die Bezugselektroden 12, 1.6/beider Verstärkerelemente 14, 18
liegen an einer mit dem Minuspol einer:,nicht dargestellten
Gleichstromquelle verbundenen .ersten Stromversorgungsleitung Von dem Pluspol dieser Gleichstromquelle geht eine zweite,. Strom-.versorgungsleitung
23 aus, die über einen durch einen Widerstand gebildeten Stromverbraucher 24 mit .der Ausgangselektrode
13 des ersten Verstärkerelements 14, über einen durch einen
Widerstand gebildeten Stromverbraucher 25 mit der Steuerelektrode
11 des ersten Verstärkereiements 14 und über einen durch
ein Eelais gebildeten Stromverbraucher 26 mit der Ausgangselektrode
17 d.es zweiten Verstärkerelements 18 in Verbindung steht.
Dem.den Stromverbraucher 26 bildenden Eelais. ist ein als Schliesser
wirkender Schaltkontakt 27 zugeordnet, über den ein Strom
nach Art eines Bechteckimpulses'fließt, wenn die Kippschaltung in den instabilen Zustand kippt- Der den Kippvorgang einleitende
Steuerimpuls wird an dem Eingang -28 zugeführt, der an dem
zwischen der Ausgangselektrode 13 des ersten Verstärkerelements
14 und der Steuerelektrode 15 cLes zweiten-Verstärkerelements
18 vorhandenen, zur galvanischen Kopplung dienenden Schaltungszweig 21 liegt. Die Erzeugung dieses Steuerimpulses geschieht
im Beispielsfall mittels eines Steuerkreises, der zwischen dem
Eingang 28 und der zweiten Versorgungsleitung 23 liegt. Dieser Steuerkreis enthält einen als Schließer wirkenden Tastschalter
29, der mit seinem einen Anschluß an dem Eingang 28 und mit
seinem anderen Anschluß über die aus einem Widerstand 30 sowie einem Kondensator 31 bestehende Parallelschaltung und einen
dazu in Serie liegenden Widerstand 32 an der zxfeiten Versorgungsleitung
.23 angeschlossen ist. Dabei wird durch die Parallelschaltung 30, 31.die Form des Steuerimpulses- und· durch den Widerstand
32 dessen Scheitelwert bestimmt.
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Stuttgart " . ■ ' " * ^
Schließlich ist zwischen der Steuerelektrode 11 des ersten
Verstärkerelements 14 und der ersten Versorgungsleitung 22
eine Verbindung 33,vorgesehen, die einen Kondensator 34- enthält.
.•
Die soeben beschriebene Kippschaltung hat folgende Wirkungsweise:
Wird der Tastschalter 29 gedrückt, so bildet der Stromverbraucher
24 einerseits und der Steuerkreis 29, 30-315 32
andererseits eine Parallelschaltung, wodurch die Spannung
an der Schaltstrecke 12-13 in positiver Richtung angehoben wird. Ein gleichzeitiges Ansteigen des über diese Schaltstecke
12-13 .fließenden Stromes kann nicht stattfinden, weil das Potential an der Steuerelektrode 11 des ersten Verstärkerelements·
14 durch den Kondensator 34 vorübergehend festgehalten
wird. Man erhält demzufolge gegenüber der eingangs erwähnten bekannten Kippschaltung an der Ausgangselektrode
13 des ersten. Verstärkereiements i4 einen wesentlich stärkeren
Spannungssjprung, der, wenn er über den Schaltungszweig.
21 auf die Steuerelektrode 13 des zweiten Verstärkerelements
18 übertragen wird, dessen Schaltstrecke 16-17 mit Sicherheit in den leitenden Zustand steuert. Daraufhin wird in an
sieh bekannter ¥eise über den jüe ^kapazitive Kopplung bildenden
Schaltungs-zweig 20 die Umsteuerung der zum ersten Verstärker
el ein ent 14' gehörenden Schaltstrecke 12-13 in den stromsperrenden
Zustand bewirkt und über den die galvanische Kopplung bildenden Schaltungszweig 21 die Umsteuerung der zum
zweiten Vers täz'kerol einen t 18 gehörenden Schaltstrecke 16-17
in den volleitenden Zustand beschleunigt. Der leitende Zustand
der Schaltstrocko .16-17 des zweiten Vers türker elements
18 und coinit die Schließung des Relais-Schaltkontaktes 27
hält sol.'jn[jo an, bis die Umladung des Kopplungskondensators
19 soweit forgeschritten und abhängig davon das Potential
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Robert Bosch GmbH -ο /lO-, T.. Ar
Stuttgart H· 423 Ll/Wu
an der Steuerelektrode 11 des ersten Verstärkerelements 14 wieder soweit in positiver Richtung angestiegen ist, daß an
dessen Schaltstrecke 12-13 wieder ein StromXluß einsetzt. Daraufhin
wird nunmehr über den die galvanische Kopplung bildenden Schaltungszweig 21 die Umsteuerung der zum zweiten
Verstärkerelement 18 gehörenden Schaltstrecke 16-17 in den
stromsperrenden Zustand bewirkt und über den die kapazitive' Kopplung bildenden Schaltungszweig 20 die Umsteuerung der
zum ersten Verstärkerelement 14 gehörenden Schaltstrecke 12-13 in den voll leitenden Zustand beschleunigt. Die Dauer,
während der die Schaltstrecke 16-17 des zweiten Verstärkerelements 18 stromdurchlässig und somit der Relais-Schaltkontakt
27 geschlossen ist, kann durch entsprechende Bemessung des Kopplungskondensators 19 und/oder des Widerstandes
25 festgelegt werden.
Es wird als im Rahmen der Erfindung liegend angesehen, wenn anstelle der im Ausführungsbeispiel vorgesehenen npn-Transistoren
pnp-Transistoren oder Elektronenröhren als Verstärkerelemente
verwendet v/erden.
20988 4/1155
Claims (1)
- Robert Bosch GmbH -nT. /,r Stuttgart E· 423 Ll/WuAnspruchHonostabile Kippschaltung, die ein eine Steuerelektrode, eine Bezugselektrode sowie eine Ausgangselektrode aufweisendes erstes Verstärkerelement und ein ebenfalls eine Steuerelektrode, eine Bezugselektrode sov;ie eine Ausgangselektrode aufweisendes zweites Verstärkerelement enthält, wobei das erste Verstärkerelement an seiner Steuerelektrode mit der Ausgangselektrode des zweiten Verstärkerelements kapazitiv gekoppelt und an seiner Ausgangselektrode mit der Steuerelektrode des zweiten Verstärkerelements galvanisch gekoppelt ist, wobei ferner die Bezugselektrode^ beider Verstärkerelemente mit einer ersten Stronversorgungsleitung und die Aus gangs elektroden beider Verstärkerelemente sowie die Steuerelektrode des ersten Verstärkerelements je über.einen Stromverbraucher mit einer zweiten Stroznversorgungsleitung Verbindung haben und wobei schließlich der Eingang für die Steuerimpulse an der zwischen der Ausgangselektrode des ersten Verstärkereiements und der Steuerelektrode des zweiten Verstärkerelements vorhandenen galvanischen Kopplung liegt, gekennzeichnet durch eine von der Steuerelektrode (11) des ersten Verstärkerelements· (14) zur ersten Stromversorgungsleitung (22) führende Verbindung (33) i die einen Kondensator (37+) enthält.209884/11S5Leerseite
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE19712136217 DE2136217A1 (de) | 1971-07-20 | 1971-07-20 | Monostabile kippschaltung |
BR478972A BR7204789D0 (pt) | 1971-07-20 | 1972-07-19 | Um multivibrador monoestavel |
GB3368172A GB1386437A (en) | 1971-07-20 | 1972-07-19 | Monostable multivibrators |
AU44730/72A AU458868B2 (en) | 1971-07-20 | 1972-07-19 | Improvements in and relating to monostable multivibrators |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=5814240
Family Applications (1)
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FR (1) | FR2146841A5 (de) |
GB (1) | GB1386437A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995028033A2 (en) * | 1994-04-12 | 1995-10-19 | Philips Electronics N.V. | Receiver comprising a pulse count fm demodulator, and pulse count fm demodulator |
-
1971
- 1971-07-20 DE DE19712136217 patent/DE2136217A1/de active Pending
-
1972
- 1972-07-19 BR BR478972A patent/BR7204789D0/pt unknown
- 1972-07-19 AU AU44730/72A patent/AU458868B2/en not_active Expired
- 1972-07-19 GB GB3368172A patent/GB1386437A/en not_active Expired
- 1972-07-20 FR FR7226152A patent/FR2146841A5/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995028033A2 (en) * | 1994-04-12 | 1995-10-19 | Philips Electronics N.V. | Receiver comprising a pulse count fm demodulator, and pulse count fm demodulator |
WO1995028033A3 (en) * | 1994-04-12 | 1995-12-07 | Philips Electronics Nv | Receiver comprising a pulse count fm demodulator, and pulse count fm demodulator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR7204789D0 (pt) | 1973-06-12 |
FR2146841A5 (de) | 1973-03-02 |
GB1386437A (en) | 1975-03-05 |
AU458868B2 (en) | 1975-03-13 |
AU4473072A (en) | 1974-01-24 |
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Legal Events
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