DE2135917A1 - Gedruckter schaltkreis fuer zeitgeber - Google Patents

Gedruckter schaltkreis fuer zeitgeber

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DE2135917A1
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Peter H Gerhardt
Richard E Pervorse
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MALLORY TIMERS CONTINENT
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zextgebervorrxchtung, bei der ein gedruckter Schaltkreis als Programmgeber zur Anwendung kommt.
Zeitgebende Vorrichtungen der vorliegenden Art, werden als Steuerungsmittel unterschiedlichster Betätigungsabläufe, wie sie etwa bei Trockenvorrichtungen, Geschirrspülmaschinen und Waschmaschinen auftreten, in Anwendung gebracht. Zufolge des Erfordernisses, die Variationsmöglichkeiten der einzelnen Betätigungsabläufe zu vergößern, werden diese Zeitgebervorrichtungen in ihrem Aufbau ständig komplizierter und ihre Fertigung damit aufwendiger. Bei den gegenwärtig auf dem Markt befindlichen Zeitgebervorrichtungen, sind beispielsweise Maßnahmen vorgesehen, die für den Fall, daß irgend ein Folgeschritt im »
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ORiGlNAL INSPECTED
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Zeitablauf und damit in der Betätigung einer entsprechenden Maschine gewissermaßen zu überspringen, istf ein sehr schnelles Durchlaufen der betreffenden Betätigungsfolgen ermöglichen. Diese, wie auch andere Forderungen, die nach dem heutigen Stand der Technik an Zeitgeber gestellt werden, komplizieren den Aufbau dei^rtiger Mechanismen teilweise erheblich und erschweren deren Herstellungsverfahren, was letztlich zu Verteuerungen derartiger Vorrichtungen führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Zeitgebervorrichtungen der genannten Art zu schaffen, deren Zeitgebermechanismus wirtschaftlich einfach und leicht hergestellt werden kann. Der erfindungsgemäß ausgebildete Zeitgeber soll,einheitlich zusammengefaßt, eine möglichst flache Bauweise besitzen.
Die Losung dieser Aufgabe wird u.a. dadurch erreicht, daß in Verbindung mit dem Zeitgeber ein gedruckter Schaltkreis als Programmgeber Anwendung findet.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht auch noch darin, daß ein Zeitgebermechanismus mit zwei derartigen gedruckten Schaltkreisen Rücken an Rücken zueinander angeordnet von einem Gehäuse des Zeitgebers aufgenommen
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Die Stromauswahlmittel des gedruckten Schaltkreises werden mittels einer geeigneten Antriebsvorrichtung betätigt, die kooperativ mit dem gedruckten Schaltkreis für die Auswahl der vollständig vorbestimmten elektrischen Schaltkreise zusammenwirkt.
Ein Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines Zeitgebermechanismus unter Verwendung eines gedruckten Schaltkreises, der ein Stromselektionsmittel besitzt und darüber hinaus Mittel zur Blockierung der Stromselektionsmittel mit einer Zeitgeberwelle aufweist.
Auch ist es im Rahmen der Erfindung wesentlich, daß ein Zeitgeber unter Verwendung zweier gedruckter Schaltkreise geschaffen wird, wobei letztere in Rückenlage zueinander angeordnet, von einer gemeinsamen Welle getragen werden, und wobei jeder gedruckte Schaltkreis Stromauswahlmittel besitzt, die miteinander über ein einziges geeignetes Antriebsmittel betätigbar gekoppelt sind.
Die Zeitgebervorrichtung mit einem gedruckten Schaltkreis besitzt eine Vielzahl im Abstand zueinander angeordneter kreisförmiger elektrisch leitender Stx-eifen, die im wesentlichen einen vollständigen Kreis bilden.
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Auch besteht ein Merkmal des erfindungsgemäßen Zeitgebers mit gedrucktem Schaltkreis darin, daß sich elektrisch leitende Bänder von einer Mehrzahl im Abstand zueinander angeordneter kreisförmiger elektrisch leitender Streifen weg erstrecken, wobei diese Streifen einen vorzugsweise vollständigen Kreis durchlaufen.
Der erfindungsgemäß in Verbindung mit einer Zeitgebervorrichtung verwendete gedruckte Schaltkreis besitzt eine Vielzahl von im Abstand zueinander angeordneter kreisförmiger elektrisch leitender Streifen, die im wesentlichen einen vollständigen Kreis durchlaufen, wobei ein isolierter Film über dem Streifen angeordnet ist, der mit offenen Einwirkungsabschnitten auf den Streifen versehen das Abstandsverhältnis zueinander vorgibt.
Weitere Merkmale und die Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden öZeichnungen beschrieben, die beispielsweise Ausführungsformen darstellen, wobei bedeutet:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine aus einer Kreistafel bestehende Anordnung des Zeitgebers,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Zeitgeber gemäß Fig. 1,
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Fig. 3 eine Teilschnittdarstellung des Zeitgebers entlang der Linie 3-3 von Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausbildungsform , eines Zeitgebers unter Verwendung mehrerer Schaltkreistafeln,
Fig. 5 einen Querschnitt des in Fig. 4 gezeigten Zeitgebers,
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 von Fig. 5,
Fig. 7 eine gedruckte Schaltkreistafel in Draufsicht,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines gedruckten Schaltkreises, und
Fig. 9 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung zur Verdeutlichung des Zusammenwirkens und gegenseitigen Verriegeins der Stromselektionsmittel für den gedruckten Schaltkreis.
Der erfindungsgemäße Zeitgeber mit gedrucktem Schaltkreis, besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse einer
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drehbar von dem Gehäuse aufgenommenen und durch dieses hindurchführenden Welle, wenigstens einer gedruckten Schaltkreistafel, die von dem Gehäuse gehalten wird, wenigstens einem von der Welle aufgenommenen Stromselektionsmittel und aus Hilfsmitteln für den Antrieb der Stromselektionsvorrichtung# Das Stroms^lektionshilfsmittel besitzt mit den elektrischen Kreis des ge-.druckten Schaltkreises in Eingriff bringbare Kontaktwischer o.dergl.
Die im Ausführungsform des erfindungsgemaßen Zeitgebers nach den Figuren 1 bis 3 verwendet nur einen einzigen gedruckten Schaltkreis, wobei dieser Zeitgeber mit einer einzelnen Kreistafel, allgemein mit dem Bezugszeichen
versehen
bezeichnete/ist und von dem Gehäuse 11 einschließlich der Grundplatte 12 umschlossen wird. Eine Abdeckhaube 14 ist über der Grundplatte 12 mittels Bolzen oder Schrauben an dieser gesichert angeordnet. Zwischen der Abdeckung und der Gehäusegrundplatte 12 ist starr mittels Schrauben oder Bolzen 13,mit dieser verbunden, eine auslegerartige Trägerkonsole 16 angeordnet. Von dieser Konsole 16 wird der Antriebsmotor 18 aufgenommen. Der Antriebsmotor 18 besteht aus einem Synchronmotor 20, der ausgangsseitig das Motor-Ritzel 22 trägt« Das Motor-Ritzel 22 ist durch die Konsole 16 hindurchgeführt und greift in das Leerlauf-
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zahnrad 24 ein. Das Zahnrad 24 steht seinerseits in Eingriff mit dem Ritzel 26, welches beidseitig, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, in Ausnehmungen 50 innerhalb der Platte 14, bzw. einer entsprechenden Ausnehmung 15' in der Konsole 12 gehalten wird. Die Zähne des Ritzels 26 stehen in Eingriff mit denjenigen des Zahnrades 28. Die Zähne des Zahnrades 28 stellen einen Teil der Stromselektionsvorrichtung 30 dar. Zu dem Stromauswahlmittel 30 gehört darüber hinaus eine Reihe von Kontaktfingern, bzw. Wischern, 42. Der Stromselektor wird innerhalb des Gehäuses 11 von einer Zeitgeberwelle 34 aufgenommen und gehalten. Die Welle 34 ist auf der einen Seite in einem Lager 12' der Konsole 12 gehalten, während die Lagerung des anderen Endes der Zeitgeberwelle 34 innerhalb der Öffnung 14' in der Gehäuseabdeckung 14 erfolgt. Das Stromauswahlmittel 30 ist abgewinkelt starr mit der Welle 34 mittels der Blockierungs- oder Verriegelungsvorrichtung 33 verbunden, die aus einem sich durch die Öffnung 36 innerhalb der Welle 34 hindurcherstreckende Splint 32 besteht. Der Stift oder Splint 32 sitzt innerhalb eines Schlitzes 38, der einen Teil des Stromselektors 30 ausmacht. Bezüglich axialer Bewegung ist die Welle 34 durch die Lageroberfläche 46 des Stromselektors 30 und den Sprengring 40 gehalten und gesichert.
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Innerhalb des Gehäuses 11 ist ein gedruckter Schaltkreis bzw. eine Kreistafel 41 einschließlich ihrer stromtragenden Oberfläche 41' angeordnet. Die Ausbildungsform dieser Oberfläche 41' wird nachfolgend noch anhand der Figuren 7 und 8 näher beschrieben werden. Die Kreistafel 41 ist in ihrer erforderlichen Stellung mittels der Schreauben oder Bolzen 13 innerhalb des Gehäuses 11 in Stellung gebracht. Wie bei dem Bezugszeichen 43 gezeigt, ragt ein Ende des Kreises 41 über das Gehäuse 11 hinaus. Dieses Ende ist so angeordnet, daß eine Stöpselhülse bei 43 mit der Scheibe in Verbindung gebracht werden kann, die dann eine elektrische Anschlußklemme an der Außenseite des Gehäuses 11 bildet. Wie aus den Darstellungen ersichtlich, kann der Stromselektor 30 über den Antriebsmotor 18 in Drehbewegung versetzt werden, wobei die Kontaktfinger oder Wischer 42 über die untere Fläche 41' des gedruckten Schaltkreises bzw.. der Kreistafel 41 hinwegstreichen. ^ Während der Drehbewegung des Stromselektors wird dieser näher an die Peripherie auf der gegenüberliegenden Seite herangetragen, von wo aus die Kontaktfinger 42 an einem Halterungsring 44 montiert, innerhalb der Konsole 12 angeordnet sind. Die Oberfläche 44 ist sehr schmal ausgeführt, so daß sich ein außerordentlich kleiner Reibungsbetrag während der Drehbewegung ergibt,
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Die Zeitgeberwelle 34 kann manuell mittels einer Bedienungsperson betätigt werden. Hierbei ist es erforderlich, daß der Stromselektor 30 frei drehbar von dem Antriebsmotor-Ritzel 22 abgekoppelt ist. Um dieses zu erreichen, ist eine Kupplung 48 vorgesehen, die an der Konsole 16 angebracht ist. Die Kupplung 48 weist die Keilnut bzw. den Schlitz 49 in der Konsole 16 auf, in welchem eine Kompressionsfeder 50 angeordnet ist. Die Feder 50 ist mit ihrem einen Ende in dem genannten Schlitz 49 festgesetzt, während das andere -Ende mit der Welle 25 des LeerlaufZahnrades 24 in Verbindung steht. Sobald das Motor-Ritzel angetrieben wird, wird auch in entsprechender Weise das Zahnrad 24 und das Ritzel 26 betätigt, so daß sich der Stromselektor 30 dreht. Soll die Welle 34 von einer Betätigungsperson manuell in Drehung versetzt werden, um eine entsprechende Betätigunga periode auszuwählen, dann wird die Welle in gleicher Richtung gedreht, in welcher sie mittels des Motors in Drehbewegung versetzt würde. Bei» Drehen der Welle 34 durch eine Betätigungsperson zur Auswahl eines spezifischen Zyklus, dreht sich das Ritzel 26 im Uhrzeigersinn wie als beispielsweise Ausführungsform in Fig. 1 gezeigt. In diesem Fall hebt sich das Freilaufrad 24 von dem Ritzel 26, wie mitt dem Pfeil 51 angezeigt, in dieser Richtung ab und drückt die Feder 50 in den Kanal 49 der
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Konsole 16. Falls die Betätigungsperson die Welle zufällig in der falschen Richtung drehen sollte, wobei es zu Beschädigungen der Kontaktfinger 42 kommen könnte, und gleichzeitig die Kreistafel 41 nachteilig beeinflußt, würde, wird dieses durch eine Einwegevorrichtung verhindert. Derartige Einwegvorrichtungen sind .*- Verbindung mit Synchronmotoren durchaus bekannt. Zufolge der genannten Sicherung, ist es nicht möglich, die Stromauswahl vor richtung 30 in die falsche Richtung zu drehen.
In den Figuren 4 bis 6 ist eine weitere Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wiedergegeben, wobei in Verbindung mit dem Zeitgeber mehr als eine Kreistafel bzw. ein entsprechender Schaltkreis zur Anwendung kommt, um als Zeitprogrammgeber verwendet zu werden· Der Mehrfachzeitgeber 54 besitzt zwei im wesentlichen gleiche Gehäusekonsolen 12 und 12a, welche,zusammen verbunden, ψ das einheitliche Gehäuse 56 ergeben. Zwischen den beiden Gehäusehälften 12 und 12a und an diesen befestigt, ist eine Verlängerungskonsole 16' angebracht. Die Konsole 16· nimmt die Antriebsvorrichtung 58 für den Zeitgeber aus· Die Antriebsvorrichtung 58 besteht aus zwei Synchronmotoren 60 und 62, die beide mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden. Wie jedoch nicht dargestellt, besitzen die Motore unterschiedliche Zahnradfolgen, so daß
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ggfls· unterschiedliche Ausgangsdrehzahlen erreicht werden können. Die Zahnradfolgen sind innerhalb des Zahnradgehäuses 64 untergebracht. Beide Zahnradfolgen sind an das gleiche Ausgangsritzes 66 angekoppelt, wobei eine selektive Drehung des Ritzels 66 mittels einer geeigneten - nicht dargestellten - Kupplung möglich wird. Wenn das Ritzel 66 von irgendeinem der Motore 60 oder 62 in Drehbewegung versetzt wird, treibt dieses ein Leerlaufzahnrad 68 an. Das Zahnrad 68 tribt seinerseits ein Ritzel 26a, welches demjenigen des Ritzels 26 in der ersten Ausführungεform des Zeitgebers entspricht, abgesehen von der Tatsache, daß es entsprechend dem längeren Gehäuse von größerer Länge ist. Aus Fig. 5 ist klar erkennbar, daß die Gehäusekonsolen 12 und 12a gleiche Formgebungen aufweisen und eine Halterungsoberfläche 44' besitzen.
Innerhalb des Gehäuses 56 befinden sich zwei Stromselektorvorrichtungen 30 und 30a. Zu den Stromselektoren 30 und 30a gehören die Zahnradzahnungen 28 und 28a. Hierbei steht jedoch nur eines der Zahnräder, das durch die Zahnungen entlang der Umfangsflache des Stromselektors 30 gebildet ist, im kemmenden Eingriff mit dem Ritzel 26a. Die Zahnungen 28a auf der Umfangsfläche des Stromselektors 30a, sind in dem dargestellten Ausführungs-
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beispiel an sich nicht erforderlich. Diese Zahnungen werden jedoch dann notwendig, wenn in einer modifizierten Ausführungsform zusätzliche Anforderungen an den Zeitgeber gestellt werden. Das Ritzel 26a ist innerhalb der Lochungen 15 und 15' drehbar gelagert.
Beide Gehäusekonsolen 12 und 12a tragen ihre eigenen zugehörigen Kreistafeln 41 und 41a. Die Kreistafeln 41 und 41a besitzen die ätromleitenden Oberflächen 41', welche kopperativ mit den Kontaktfingern 42 und 42a des Stromselektors 30 bzw. 30a zusammenwirken. Die gedruckten Schaltkreise bzw. die Kreistafeln 41 und 41a sind, wie dargestellt, in gegenseitiger Rückenlage zueinander angeordnet. Eine derartige Anordnung der beiden Tafeln führt zu einer besonders flachen Ausbildungsform der Vorrichtung wobei gleichzeitig die Anbringung eines Doppelkontaktes 71 bei dem aus dem Gehäuse herausragenden Abschnitt 43 der Tafeln möglich wird. Der Stromselektor 30 besitzt eine Ausnehmung 70, in die ein Bolzen 72,der einen Teil des Stromselektors 30a darstellt, eingreift. Wie insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 9 noch beschrieben werden wird, sitzen der Stift 72 und die Ausnehmung 70 in der Art ineinander, daß eine relative Drehbewegung zwischen dem Stromselektor 30 und dem Stromselektor 30a verhindert wird, wobei die beiden Selektoren gleichzeitig
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entsprechend zusammengekoppelt sind.
Da die beiden Stromselektoren auf die beschriebene Weise miteinander verriegelt sind, und die Welle 34 an der einen Seite der Stromauswahlmittel über die Verriegelung 33 in der unter Bezugnahme auf Fig. 2 bereits beschriebenen Weise verankert ist, kann die Welle 34 entweder manuell oder über einen Antriebsmotor in Drehung versetzt werden, wobei beide Stromselektoren sich mit gleicher Winkelgeschwindigkeit drehen.
Wie aus Fig. 9 hervorgeht, sind die Kontaktfinger oder Wischer 42a und 42 an vier unterschiedlichen Stellungen um ihre zugehörigen Stromselektoren angeordnet. Es soll jedoch hervorgehoben werden, daß die Kontaktwischer selbstverständlich auch an hierzu unterschiedlichen Stellungen angeordnet werden können. Einen Teil der Stromselektorvorrichtung bilden auch die schmetterlingartigen Ansätze 74. Jede Seite der schmetterlingsförmigen Ansätze 74 ist im Verhältnis zueinander von unterschiedlicher Größe. Diese Ansätze sichern die geeignete Instellungbringung der Stromselektoren zueinander. Um eine ungeeignete Anordnung des Stromselektors 30 zu verhindern, ist dieser, d.h. dessen Ansatz, mit der Ausnehmung 70 und dem Stift 72 versehen, wobei eine derartige Ausnehmung und ein solcher Stift auf jedem der Stromselektoren 30
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und 30a vorgesehen ist. Wenn der Stromselektor 30a um 180 aus der in Fig. 9 dargestellten Stellung gedreht wird, kann der Stift 72 in die kanalartige Ausnehmung des Stromselektors 30 eingreifen. Unter der Voraussetzung, daß der Kanal 38 nicht so breit wie die Ausnehmung 70 ist, passen die Stromselektore;, 30 und 30a nicht richtig zusammen. Dieser Tatbestand ist für die, die Anordnung zusammenbauende Person ein Anzeichen dafür, daß in dieser Stellung die Zusammenfügung der Einzelelemente nicht richtig ist, und daß für die richtige Zu— sammenfügung die Stromselektoren um 180° zueinander verdreht werden müssen.
Wie ersichtlich, kann eine doppelte oder eine Mehrfach-Einheit unter Verwendung bestimmter Gehäuseeinheiten und bestimmter Stromselektoren, wie auch bestimmter zeitgebender' Kreistafeln, ohne Vergrößerung der Abmessungen der Zeitgebervorrichtung hergestellt werden. Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang auch, daß eine einzelne Einheit oder eine Doppeleinheit aus den gleichen entsprechenden Komponenten ohne Veränderung in deren Formgebung oder Abmessung aufgebaut werden können.
In Fig. 7 ist eine bevorzugte Ausführungsform der gedruckten Schaltung bzw. der Kreistafel gezeigt. Auf der
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Oberflache 41' der Kreistafel 41, sind eine Vielzahl von im Abstand zueinander angeordneten elektrisch leitenden Streifen 76 aufgebracht. Ein geeignetes Material für derartige Streifen 76, ist beispielsweise Kupfer o.dergl. Diese Streifen sind kontinuierlich auf der Tafel 41 herumgeführt, bis zu einem Punkt hin, der in Querrichtung gegenüber dem Verbindungspunkt, d.h. der Anschlußklemme, 78 liegt, welcher die Streifen 76 mit einem externen Anschlußstreifen 80 verbindet. Die ringförmigen Streifen 76 bilden im übrigen vorzugsweise einen vollständigen Kreis. Derjenige Bereich, in dem die Anschlußstreifen 78 angeordnet sind, bildet den Startpunkt des Zeitgebers. Dieser Bereich ist jedoch nicht erforderlich als zeitgebende Periode. Um den geforderten Ablaufzyklus ändern oder wechseln zu können, ist ein dünner Isolierfilm 82 oberhalb der Oberfläche 41' auf die Zeitgebertafel 40 aufgebracht. Ein geeignetes Material für einen derartigen Film 82 ist beispielsweise ein Polyester. Wie Fig. 7 zeigt besitzt der Film 82 im Abstand zueinander liegende Bogenförmigen Durchbrechungen 82, wobei dieses Durchbrechungsmuster die kodierte Programmzeitgabe beinhaltet. Das Durchbrech&ungsmuster wird auf der gedruckten Schaltung bzw. auf der Kreisplatte derart in Stellung gebracht, daß die bogenförmigen Öffnungen über entsprechenden Leiterstreifen 76 liegen. Beim Überfahren dieses Musters
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bzw. beim Durchlaufen des Kreises, überstreichen die Kontaktfinger oder Federwischer 42 die Oberfläche des Filmes 82 und gelangen dabei abwechselnd in Kontakt mit einen oder mehreren der leitenden Ringe 76. Der dem Mittelpunkt am nächsten liegende Ring 76' bildet die Stromzuführung zu den Schleifkontakten 42. Der Film 82 kann auf die Oberfläche 41' der Tafel 41 aufgeleimt oder anderweitig fest aufgebracht werden.
Nachdem der Film 82 mit der Kreistafel 41 in Verbindung gebracht ist, wird die Kreistafel 41 in das Gehäuse 12 eingebracht und in geeigneter Weise im Verhältnis zu dem Gehäuse mittels der Bolzen 13' in Stellung gebracht. Die Halterung der Kreistafel 41 innerhalb des Gehäuses 12, erfolgt über nicht dargestellte Aufnahmemittel an der Kante des Gehäuses 12, welche die äußeren Ecken 43' der Kreistafel 4l aufnimmt. Die Kreistafel 41 besitzt eine mittlere Öffnung 88, die es ermöglicht, den schmetterlingsförmigen Ansatz 74 für die Stromselektoren 30 und 30a durch diese Öffnung hindurch einzubringen, wodurch eine Zwischenverbindung zwischen den beiden Kreisauswahlvorrichtungen 30 und 30a in der vorbeschriebenen Weise erreicht wird.
In Fig. 8 ist ein weiteres Ausfühcingsbeispiel einer Kreistafel abgebildet. In dieser Ausführungs form besteht
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die gedruckte Schaltungsplatte aus einer Kreistafel 90, welche auf einer Oberfläche 91' ein kodiertes Muster elektrisch leitender und im Abstand zueinander angeordneter Streifen 94, trägt. Die Streifen 94 bilden im wesentlichen einen vollständigen Kreis und besitzen an einem ihrer Enden einen leitenden Streifen 98, welcher mit einem äußeren Anschlußstrexfen 100 in Verbindung steht. Da in dieser Ausführungsform eine isolierende Überschicht nicht verwendet wird, ist die Kreistafel 90 mit Streifen 94 versehen, welche Bänder oder VorSprünge bzw. Ansätze 96, die sich von den Streifen weg erstrecken besitzen. Wie Fig. 8 zeigt, befinden sich die Ansätze 9& jeweils an der äußeren Seite bzw. an der äußeren Um— fangsfläche der Ringe. Selbstverständlich ist es auch möglich, diese Vorsprünge an der inneren Umfangsflache der Streifen 94 vorzusehen. Die Kontaktfinger oder Wischer 42 des Stromselektors gelangen nicht in Eingriff mit dem Bereich 94, d.h., die Schleifkontakte geben jeweils nur im Bereich der Ansätze oder Verbreitungen der Ringe Kontakt und bestimmen damit eine spezifische zeitgebend'e Periode.
Wie sich aus den Darstellungen und der obigen Beschreibung ergibt, ist es leicht und ohne weiteres möglich, eine Kreistafel ohne Änderung der übrigen Elemente des
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Zeitgebers auszuwechseln. Es ist darüber hinaus durchaus möglich, das Gehäuse des Zeitgebers und entsprechende Teile in einer Einheit zusammenzufassen. Die Haupteinheit besteht aus dem unteren Gehäuse 12 mit der Welle I
I und dem Stromselektor, der in fester Verbindung mit der Welle über einen Verriegelungsstift 32 steht, wobei die Welle auch noch über den Sprengring 40 gehalten wird, und der Stromselektor an der hierfür vorgesehenen Stelle innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet werden kann. Diese Anordnung ermöglicht die Einbringung zusätzlicher Kreistafeln oder die Änderung derselben bzw. ihren Wechsel, ohne Austausch oder Entfernung irgendwelcher Teile des Zeitgebers 10. Es ist in diesem Fall nur erforderlich, die Schrauben oder Bolzen 13 oder 13' zu lösen und den Deckel 14 zu entfernen, oder das entsprechende obere Gehäuse 12a abzunehmen. Besonders vorteilhaft ist es auch, daß zu einer Kreistafel in raumsparender Rückenlage eine zweite derartige oder unterschiedliche Tafel hinzugefügt werden kann, um nachfolgend das Deckgehäuse 14 oder die Gehäusekonsole 12 in ihre ursprüngliche Stellung zurückzubringen, so daß schließlich die Schrauben oder Bolzen 13 oder 13* wieder
I angezogen werden können. Mittels der erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Zeitgebers, der aus den gezeigten entsprechenden Komponenten zusammengesetzt ist, ist es
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leicht möglich, die jeweilige Kreistafel durch den Verkäufer derartiger Zeitgeber oder eine andere Person entfernen, austauschen oder ändern zu lassen.
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Claims (17)

  1. ANSPRUCHE
    ( I)J-Zeitgeber, bei dem innerhalb eines Gehäuses eine Welle drehbar gelagert ist, von der wenigstens ein Ende durch das Gehäuse hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein gedruckter tafelartiger Schaltkreis von dem Gehäuse tragend aufgenommen ist, daß wenigstens ein Selektor auf der Welle vorgesehen ist, und daß Hilfsmittel zum Antrieb des Selektors vorhanden sind, wobei Schleifkontakte mit den elektrischen Schaltkreis in Eingriff bringbar sind.
  2. 2) Zeitgeber nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Stromselektor ein an die Antriebsvorrichtung angekoppeltes Zahnrad aufweist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Stromselektor eine ihn mit der Welle verbindende Verriegelung besitzt.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung einen sich von dem Stromselektor weg erstreckenden Ansatz aufweist, daß ein Schlitz in dem Ansatz vorgesehen ist, und daß ein Stift in
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    den Schlitz einbringbar ist, der durch die Welle hindurch geht.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kreistafel bzw. der Schaltkreis eine Vielzahl von im Abstand zueinander angeordneten kreisförmigen elektrisch leitenden Streifen aufweist.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Kreistafel mit im Abstand zueinander angeordneten elektrisch leitenden Bändern, Streifen o. dergl. versehen ist, die sich von den genannten Streifen weg erstrecken.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Kreistafel von einem isolierenden Film überdeckt wird, und daß der Film im Abstand zueinander angeordnete Durchbrechungen besitzt, die die vorbestimmten Zeitintervalle vorgeben.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß der nicht leitende Film aus einem Polyester besteht.
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  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwei gedruckte Schaltkreistafeln, zwei Stromselektoren und Hilfsmittel zur Kopplung der Strom—
    selektoren vorgesehen sind.
  10. 10) Vorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Kreistafeln in Rückenlage gegWinander anliegend angeordnet sind.
  11. 11) Vorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung der Stromselektoren über Verriegelungsmittel erfolgt, die sich von der rückwärtigen Seite der Stromselektoren weg erstrecken.
  12. 12) Vorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die die Stromselektoren koppelnden Mittel
    schmetterlingsförmige Ansätze aufweisen, die sich
    k von jeder der Rückseiten der Stromselektoren weg
    erstrecken, wobei die schmetterlingsförmigen Ansätze ineinander einpaßbar sind, wenn die Stromselektoren in richtiger Rückenlage zueinander angeordnet sind.
  13. 13) Vorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Selektoren weitere lokalisierende Hilfsmittel aufweisen, welche die genaue Stellung der—
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    selben zueinander sicher vorgeben.
  14. 14) Vorrichtung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Instellungbringung aus Stiften bestehen, die sich von den Stromselektoren weg erstrecken, wobei die Stifte nur bei richtiger Lage der Selektoren zueinander in Eingriff mit den schmetterlingsartigen Ansätzen bringbar sind.
  15. 15) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung aus einem Synchronmotor besteht.
  16. 16) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung aus zwei Motoren besteht, und daß die Mittel zur Verbindung der Antriebe mit den Stromselektoren aus einer Kupplung bestehfeeno
  17. 17) Vorrichtung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel so ausgebildet sind, daß sie die manuelle Betätigung der Vorrichtung ermöglichen, und daß der Motorantrieb eine federbelastete bzw. mittels Federn vorgespannte Kupplung aufweist.
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