DE2135324B2 - Steuereinrichtung für einen Einphasen-Wechse Istrommotor - Google Patents
Steuereinrichtung für einen Einphasen-Wechse IstrommotorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für einen in beiden Drehrichtungen durch einen
Wechselstromsteller zu betreibenden Einphasen-Wechselstrommotor mit zwei gesonderten Ständerwicklungen
und Betriebskondensator, wobei jeder Ständerwicklung zwei antiparallcle steuerbare Halbleitergleichrichter
zugeordnet sind. Solche Motoren sind in Form von Asynchronmotoren vielfach für Stellantriebe
benutzt. Um eine genaue und schnelle Verstellung in der einen oder anderen Richtung zu erhalten, ist ein
schneller Anlauf und eine schneite Abbremsung notwendig. Die Abbremsung erfolgt hierbei durch
zusätzliche mechanische Bremsvorrichtungen. Die ge forderte hohe Schalthäufigkeit und Einschaltdauer wird
von der Erwärmung der Motoren begrenz;, so daß sich insbesondere Motoren mit hohem Läuferwiderstand
und kleinem Anlaufstrom anbieten, bei denen z. B. über 1000 Schaltungen pro Stunde bei einer Einschaltdauer
von 20% und einer Gesamtschwungmasse von 120% der Motoreigenschwungmasse erreicht werden.
Die mechanischen Bremsvorrichtungen sind dabei einer starken Abnutzung unterworfen. Außerdem ist die
notwendige Justierung und Wartung solcher Bremsvor richtungen aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Einphasen-Wechselstrommotoren allgemein und bei
Stellmotoren insbesondere eine zuverlässige Bremsung ohne mechanische Bremsvorrichtung zu erreichen.
Die Lösung der Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß die steuerbaren Halbleitergleichrichter in
Zündabhängigkeit von einer Steuerschaltung gebracht sind, die von Eingangssignalen für jede Drehrichtung
einzeln gesetzte Speicher aufweist, die in verzögerte Rückstellabhängigkeit von einem netzgeführten Signalformer bei Fortfall der Eingangssignale gebracht sind
und die bei der Rückstellung eine monostabile Kippstufe
zur Abgabe eines Bremssignals steuern, das sowohl in der Zwischenzeit auftretende Eingangssignale unterdrückt
als auch zwei gleichsinnig angeordnete steuerbare Halbleitergleichrichter des Stellers während
der Rückkippzeit sperrt und gleichzeitig die beiden anderen steuerbaren Halbleitergleichrichter zur Gleichstrombremsung
des Motors zündet.
Wenn das zum Betrieb des Motors dienen ie Eins-Signal am Eingang der Steuerschaltung weggenommen
wird, erhalten beide Ständerwicklungen gleichzeitig pulsierenden Gleichstrom. Dadurch wird
der Bremsvorgang unabhängig von der vorherigen Drehrichtung, so daß nur eine Steuerschaltung für das
Abbremsen aus beiden Drehrichtungen benötigt wird, und es wird mit Sicherheit ein unerwünschter Anlauf
nach Stillstand vermieden, da das gleiche Potential an beiden Wicklungseingängen das Entstehen eines Drehfeldes
verhindert. Wenn die bei der Bremsung entstehenden Verluste zu einer unzulässigen Erwärmung
des Motors führen können, ist gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Phasenanichnittsteuerung
der den Bremsgleichstrom führenden Halbwellen vorgesehen. Dabei kann entsprechend den
jeweiligen Betriebsbedingungen die Bremszeit durch die Zahl der Bremsgleichstrom führenden Halbwellen
fest eingestellt werden und durch die Phasenanschnittsteuerung der Effektivwert des Bremsgleichstromes.
4 h. die zulässige Bremsenergie, gewählt werden, so daß
bei zulässiger Erwärmung die bestmögliche Brenswirkung eintritt Bezogen auf die Phasenlage der
Netzspannung ist für die Weitergabe des Ausschaltsi-•nals
an die Leistungsstufe ein definierter Zeitpunkt festgelegt, der die Polarität der letzten Halbwelle des
treibenden Motorstrcmes bestimmt und eine konstante leitliche Verknüpfung zwischen dem Ausschalten des
Motors und dem Bremsbeginn ergibt.
Weitere Einzelheiten sind nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der
Erfindung mit anschnittgesteuertem Bremsstrom näher erläutert.
Zum Betrieb eines Motors in der einen oder anderen Drehrichuing werden gemcß F i g. 1 dem einen oder
anderen Eingang £1, £2 einer Steuerschaltung SS Eins Signale zugeführt, die über den zugeordneten
Ausgang Al oder Al auf den Eingang Fl bzw. £'2
einer Leistungsstufe Z-S gelangen und ausgangsseitig
(All, All, A21, A22) dem Steller Sie eines Einphasen-Wechselstrommotors
M zugeführt werden.
Somit ermöglicht die Steuerschaltung SS in Verbindung mit der die Zündimpulse liefernden Leistungsstufe
LSden Betriebeines Wechselstrominduktionsmotors M mit zwei Ständerwicklungen Wl, Wl. die an ihren einen
Enden bei 3 mit dem Leiter Mp und mit ihren anderen
Enden bei 1 bzw. 2 über je zwei antiparallele steuerbare Halbleitergleichrichter (Thyristoren) p\, pl bzw. pi, p4
des Stellers Sie mit der Phase R verbunden sind. Die Wicklungsenden 1 und 2 sind über einen Betriebskondensator
C und einen Vorwiderstand r miteinander gekoppelt. Die Thyristorpaare pl.p2 ermöglichen dabei
den Betrieb in der einen Drehrichtung und die Thyristorpaare pi. p4 in der anderen Drehrichtung.
Zur unabhängig von der jeweiligen Drehrichtung erfolgenden Gleichstrombremsung des Motors M
erden zwei in gleicher Durchlaßrichtung angeordnete Thyristoren — je einer für eine Stämkrwicklung —
synchron anschnittgesteuert und die beiden anderen Thyristoren durch Bremssignale an den Sperraus- und
-eingängen AS, £S. A12, A22 während des Bremsens gesperrt. Beide Ständerwicklungen erhalten somit einen
pulsierenden Bremsgleichstrom, wobei die Zahl der anschnittgesteuerten Halbwellen, d. h. der Bremsstrom
führenden Halbwellen, einstellbar ist und die Bremsenergie durch Beeinflussung des Effektivwertes des
Bremsstromes verändert werden kann.
Die Steuerschaltung SS weist nach F1 g. 2 zwei
Signaleingänge £1, £2 und zwei Signalausgänge Al, A2 auf. von denen die mit gleichen Indizes zusammengehören
für die eine bzw. andere Drehrichtung. In nicht weiter dargestellter Weise können Sieb- und Schwellwertglieder
zur Unterdrückung kurzzeitiger Störungen und zur Erhöhung der statischen Störsicherheit
zugeordnet sein.
Jeder Signaleingang £1. £2 ist über je ein Und-Gatter
Ul, U2 und den Setzkreis je einer als Speicher dienenden bistabilen Kippstufe BKl, BKl auf den einen
Eingang je eines Oder-Gatters 01, 02 geführt, deren Ausgänge Al, A2 die Ausgänge der Steuerschaltung
sind. Der Löschkreis jeder Kippstufe SKI, BKl ist
jeweils mit dem Ausgang eines Und-Gatters Ui bzw. ΙΆ
verbunden, von denen jedes einen mit Punkt bezeichneten Nein-Eingang hat, der mit dem Ausgang des
Und-Gatters L/l bzw. Ul verbunden ist. Die beiden
anderen Eingänge der Und-Gatter Ui, IM sind miteinander und mit dem Ausgang eines ersten
Verzögerungsgliedes VZl verbundea Die Nein-Eingänge der Und-Gatter Ul. Ul sind miteinander und mit
einem Sperrausgang AS der Steuerschaltung SS verbunden.
Ein von der den Motor M speisenden Netzphase R synchronisierter Signalformer SF in Gestalt eines
Rechteckgenerators wandelt die Netzwechselspannung U( F i g. 4a) in eine Rechteckimpulsfolge (Fig. 4b) um.
die einerseits dem Eingang des ersten Verzögerungsgliedes VZl unmittelbar und über ein Umkehrglied dem
Eingang eines zweiten Verzögerungsgliedes VZ2 zugeführt wird. Der Ausgang des zweiten Verzögerungsgliedes
VZl ist mit dem einen Eingang eines Und-Gatters U5 verbunden, dessen zweiter Eingang mit
dem Sperrausgang AS und dem Ausgang einer die Bremszeit bestimmten monostabilen Kippstufe MK in
Verbindung steht. Der Ausgang des Und-Gatters L5 ist
mit je einem zweiten Eingang der Oder-Gatter 01, 02 verbunden. Die Ausgänge der Speicher BKl. BKl sind
über je ein Umkehrglied Gl, Gi mit den beiden Eingängen eines Oder-Gatters 03 verbunden, dessen
Ausgang auf den Eingang der monostabilen Kippstufe MK geführt ist.
Im Ruhezustand der Steuerschaltung SS führen die Eingänge £1, £2 und die Ausgänge Al, A2 Nullsignal.
Wenn der Motor M in der einen Drehrichtung durch Zuführung eines Eins-Signals, z. B. zum Eingang £1
betrieben wird, wird die bistabile Kippstufe BKl
gesetzt, so daß am Ausgang Al des Oder-Gatters 01 ebenfalls ein Eins-Signal erscheint. Wenn das Eins-Signa!
am Eingang £1 zur Einleitung der Motorbremsung zum Zeitpunkt M ( F i g. 4a) unterbrochen wird, so kann
das nun anstehende Null-Signal wegen des Und-Gatters 1/3 nur zusammen mit dem Rückstellimpuls des
Ver/ögerungsgliedes VZl ( Fig.4c) den Speicher BKl
zum Zeitpunkt fl ( F i g. 4a) löschen, d. h. zurückstellen
Der zurückgestellte Speicher BACl bewirkt über das Umkehrglied Gl und das Oder-Gatter 03 eine
Betätigung der monostabilen Kippstufe MK, so daß während deren einstellbarer Rückkippzeit ( F i g. 4e,
Bremszeit tür), ein Eins-Signal am Kippstufen-Ausgang auftritt, das die beiden Eingänge £1, £2 gegen etwaige
Eins-Signale während des Bremsvorganges verriegelt, über den Sperrausgang AS die zur Bremsung nicht
benötigten Thyristoren des Stellers Ste sperrt und zusammen mit den die Phasenanschnittsteuerung
bewirkenden Ausgangssignalen des zweiten Ver/ögerungsgliedes VZl (Fig.4d) über das Und-Gatter <5
Steuerimpulse zur Anschnittsteuerung der die Bremsung herbeiführenden Thyristoren des Stellers über die
beiden Oder Gatter 01,02 gleichzeitig auf die Ausgänge Al, A2 gibt. Die Ausgangssignale des Verzögerungsgliedes
VZl (Fig. 4d) können mit ihren ansteigenden Flanken zeitverschoben werden. Eine Zeitverschiebung
ist auch bei den ansteigenden Flanken der Rückstellsignale des Zeitverzögerungsgliedes ZVl ( F i g. 4c)
möglich.
Die beiden Zeitverzögerungsglieder VZl, VZ2 sind gesteuert vom netzsynchronisierten Signalformer SF,
der die sinusförmige Netzspannung (Fig.4a) in eine gleichfrequente Rechteckspannung (Fig.4b) umwandelt,
wobei die positive Halbwelle einem Eins-Signal
jnd die negative Halbwelle einem Null-Signal entspricht.
Das Zeitverzögerungsglied VZl verzögert den Übergang von Null- auf Eins-Signal (Fig. 4c). d. h. den
Beginn des Rückstellsignals für den jeweils gesetzten Speicher, der gelöscht wird und dabei die monostabile
Kippstufe MK kippt. Somit wird der Motor M mit dem Ende der phasenverschobenen positiven Stromhalbwelle
J abgeschaltet. Die Zeit zwischen dem Beginn des Null-Signals am Eingang £1 bis zum Löschen des
Speichers BKX beträgt maximal die Differenz aus der Periodendauer und der Dauer des Rückstellsignals. Aus
der durch das Umkehrglied GI gewonnenen »umgekehrten«
Rechteckspannung werden über das Verzögerungsglied VZZ, das ebenfalls den Übergang von Nullauf
Eins-Signal verzögert, die Impulse für die Phasenan-Schnittsteuerung beim Bremsen des Motors in der
obengenannten Weise gewonnen. Mit der Verzögerung wird die Impulsbreite und damit der Effektivwert des
Bremsstromes (Gleichstrom) verändert.
Die an einem oder beiden (Bremssteuerung) Ausgängen Ai, A2 auftretenden Eins-Signale werden gemäß
Fig.3 den Eingängen £*1, £*2 der Leistungsstufe LS
des Stellers Sie zugeführt und bewirken das Starten eines oder beider Taktgeber 71, 72 (Rechteckgeneratoren),
der oder die über Verstärker VIl bzw. V21 und potentialtrennende, störsignalabhaltende Übertrager
L/11 bzw. L/21 Zündimpulse den Ausgängen AW bzw.
,422 mit nachgeordneten Übertragern Ü12 bzw. Ü22
Zündimpulse den Ausgängen /412 bzw. Λ22 zuführt. Die
zweiten Verstärker V12, V22 haben jeweils einen zusätzlichen, mit dem Sperrausgang AS verbundenen
Sperreingang ES. der bei Auftreten eines Sperrsignals über die Ausgänge /412, Λ22 die zugeordneten
Thyristoren p2, p4 während des Bremsvorganges sperrt, so daß die eine Halbwelle der Netzspannung ausgeblendet
ist. Die beiden anderen Thyristoren pi, pi erhalten gleichzeitig die anschnittgesteuerten Bremszündimpulse
von den Ausgängen Ai 1 und 421 der Leistungsstufe. Bei normalem Betrieb des Motors erhalten, dagegen
je nach Drehrichtung entweder die Thyristoren pi, pi
oder pi, pA Zündimpulse.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Steuereinrichtung für einen in beiden Drehrichtungen durch einen Wechselstromsteller zu betrei-
!»enden Einphasen-Wechselstrommotor mit zwei gesonderten Ständerwicklungen und Betriebskondensator,
wobei jeder Ständerwicklung zwei antiparallele steuerbare Halbleitergleichrichter zugeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet. 4aß die steuerbaren Halbleitergleichrichter (pi. p2,
jj3, pi) in Zündabhängigkeit von einer Steuerschaltung
(SS) gebracht sind, die von Eingangssignalen (E!, £2) für jede Drehrichtung einzeln gesetzte
Speicher (BKi. BK2) aufweist, die in verzögerte
Rückstellabhängigkeit von einem netzgeführten Signalformer (SF) bei Fortfall der Eingangssignale
gebracht sind und die bei der Rückstellung eine monostabil Kippstufe (MK) zur Abgabe eines
Bremssignals steuern, das sowohl in der Zwischenzeit auftretende Eingangssignale unterdrückt als
auch zwei gleichsinnig angeordnete steuerbare Halbleitergleichrichter des Stellers (Ste) während
der Rückkippzeit sperrt und gleichzeitig die beiden anderen steuerbaren Halbleitergleichrichter zur
Gleichstrombremsung des Motors (M)zündei.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Bremssignal der monostabilen
Kippstufe (MK) zusammen mit einem vom umgekehrten Ausgangssignal des Signalformers
(SF) verzögert abgeleiteten Anschnitt steuersignal über ein Und-Gatter (Lß) den beiden ungesperrten
steuerbaren Halbleitergleichrichtern zugeführt ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2. daJuich
gekennzeichnet, daß die Ausgänge (Ai. Al) der Steuerschaltung (SS) mit je einem Taktgeber (71.
72) einer Leistungsstufe (LS) verbunden sind, und daß jeder Taktgeber über einen ersten Verstärker
(VIl. V21) mit nachgeordnetem Übertrager (Uli.
Ö21) und einem zweiten Verstärker (V'12. V22) mit
nachgeordnetem Übertrager (Ü2i. Ü22) mit den Steuerkreistn jeweils eines steuerbaren Halbleitergleichrichters
verbunden sind und daß die zweiten Verstärker vorübergehend in Sperrabhängigkeit
vom Bremssignal gebracht sind. 4j
4. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Eingang (£1, £2) der Steuerschaltung (SS) über ein
Und-Gatter (Ui, Ul) und den Setzkreis einer bistabilen Kippstufe (BKi, BK2) mit einem Eingang
eines Oder-Gatters (01, 02) verbunden ist, dessen Ausgang (Ai, /42) mit einem Taktgeber (71. 72)
verbunden ist, daß die Nein-Eingänge der beiden
Und-Gatter (Ui. Ul) miteinander und mit dem Sperrausgang (AS) der Steuerschaltung (SS) sowie
dem Ausgang der monostabilen Kippstufe (MK) verbunden sind, die ihrerseits eingangsseitig über ein
Oder-Gatter (02) und jeweils ein Umkehrglied (Gl. Gi) mit dem Ausgang eines Speichers (BKi. BK2)
gekoppelt ist, daß der Ausgang der monostabilen ^0
Kippstufe (ΛίΚ,ίaußerdem über die Oder-Gatter (01,
02) an die Ausgänge (Ai, A2) angeschlossen ist und daß die Löschkreise der Speicher (BKi, BK2) über je
ein Und-Gatter (LQ. W) einerseits über den Nein-Eingang mit dem Ausgang des eingangssignalabhängigen
Und-Gatters (Ui, Ul) und andererseits
über den anderen Eingang an ein Rückstellimpulse ■ erzeugendes Verzögerungsglied (VZl) gelegt ist, das
vom Signalformer (SF) gespeist ist.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Signalformer (SF) über ein
Umkebrglied (GI) ein Verzögerungsglied (VZi) speist, das seine Anschnittsteuerimpulse dem einen
Eingang eines Und-Gatters (U5) zuführt, dessen zweiter Eingang vom Bremssignal der monostabilen
Kippstufe (MK)beaufschlagt ist und dessen Ausgang mit den Ausgängen (Ai. A2) in Verbindung steht.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712135324 DE2135324C3 (de) | 1971-07-15 | Steuereinrichtung für einen Einphasen-Wechselstrommotor | |
CH825572A CH561979A5 (de) | 1971-07-15 | 1972-06-05 | |
AU44113/72A AU464169B2 (en) | 1971-07-10 | 1972-06-30 | A control device for a single phase-alternating current motor |
US00270926A US3818295A (en) | 1971-07-15 | 1972-07-12 | Apparatus and method for control of single-phase a-c motors |
CA147,142A CA975044A (en) | 1971-07-15 | 1972-07-14 | Apparatus and method for control of single-phase a-c motors |
JP7071672A JPS5325088B1 (de) | 1971-07-15 | 1972-07-14 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712135324 DE2135324C3 (de) | 1971-07-15 | Steuereinrichtung für einen Einphasen-Wechselstrommotor |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2135324A1 DE2135324A1 (de) | 1973-01-25 |
DE2135324B2 true DE2135324B2 (de) | 1975-07-31 |
DE2135324C3 DE2135324C3 (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0400455A1 (de) * | 1989-06-01 | 1990-12-05 | Berger Lahr Gmbh | Synchronmotor sowie Verfahren zum Betreiben dieses Synchronmotors |
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EP0400455A1 (de) * | 1989-06-01 | 1990-12-05 | Berger Lahr Gmbh | Synchronmotor sowie Verfahren zum Betreiben dieses Synchronmotors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU4411372A (en) | 1974-01-03 |
CA975044A (en) | 1975-09-23 |
CH561979A5 (de) | 1975-05-15 |
DE2135324A1 (de) | 1973-01-25 |
AU464169B2 (en) | 1975-08-21 |
US3818295A (en) | 1974-06-18 |
JPS5325088B1 (de) | 1978-07-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |