DE2133735A1 - Vorrichtung zum steuern der kraftstoffzufuehrung zu brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum steuern der kraftstoffzufuehrung zu brennkraftmaschinen

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DE2133735A1
DE2133735A1 DE19712133735 DE2133735A DE2133735A1 DE 2133735 A1 DE2133735 A1 DE 2133735A1 DE 19712133735 DE19712133735 DE 19712133735 DE 2133735 A DE2133735 A DE 2133735A DE 2133735 A1 DE2133735 A1 DE 2133735A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/66Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by measuring frequency, phase shift or propagation time of electromagnetic or other waves, e.g. using ultrasonic flowmeters
    • G01F1/667Arrangements of transducers for ultrasonic flowmeters; Circuits for operating ultrasonic flowmeters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/18Circuit arrangements for generating control signals by measuring intake air flow

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  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
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Description

  • "Vorrichtung zuni Steuern der KraftstoffzufWirung zu Brennkraftmaschinen" Die Erfindung-betrifft eine Vorrichtung zuni Stcuern der Kraftstoffzuführung zu Brennkraftmaschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen mit Kraftstoffeinspritzung in Fahrzeugen, vornehmlich Kraftfahrzeugen.
  • Um eine möglichst gute Verbrennung zu gewährleisten, ist ein bestinmltes Verhältnis Kraftstoff - Luft erforderlich, d.h., das Gemisch darf weder zu fett noch zu mager sein. Bei Brelmkraftmaschinen mit Vergasern wird dies durch die Stellung der Drosselklappe erreicht, bei Brennkraftmaschinen niit Kraftstoffeinspritzung wird die Einspritzmenge der Gaspedalstellung entsprechend dosiert. Es ist aber nicht immer möglich, das optimale Verhältnis Kraftstoff zu Luft zu erhalten, besonders in den Übergangsbereichen werden oft zu fette oder zu magere Gemische verarbeitet, wodurch neben erhöhtem Kraftstoffverbrauch und Verölen bzw.
  • zu geringer Leistung und größerer hitze auch die Schadstoffe in den Abgasen erhebLich ansteigen Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche eine günstige Gemischherstellung erlaubt und dadurch die genannten Nachteile beseitigen hilft.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Messung des momentanen Luftdurchsatzes im Ansaugsystem der Brennkraftmaschine eine Eleßeinrichtung nach dem Prinzip des Doppler-Effektes vorhanden ist und dal' der in dieser Einrichtung ermittelte Meßwert, verknüpft mit dem absoluten Luftdruck, als eine Einflußgröße auf das Steuerorgan der Kraftstoffzufuhr einwirkt. Zur Erzeugung einer Phasendifferenz können optische, akustische, elektromagnetische oder andere Wellen verwendet werden.
  • Diese zusätzliche Information hat den Vorteil, daß die Kraftstoffinenge dein momentanen Luftdurchsatz angepaßt werden kann und je nach Gaspedalstellung ein Normalbereich von magerer bis fetter Gemischeinstellung überstrichen werden kann, ohne jedoch eine zu magere oder zu fette Gemischeinstellung je zu erreichen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist so ausgebildet, daß zur Ermittlung des momentanen Luftdurchsatzes in einem Rohr mit konstantem Querschnitt zwei Schallaufnehmer und dazwischen ein Schallgeber derart angeordnet sind, daß sich der Schall vom Geber zum einen Aufnehmer in Strömungsrichtung und zum anderen Aufnehmer gegen die Strömungsrichtung der Ansaugluft ausbreitet.
  • Zur Verarbeitung der empfangenen Schallwellen ist hinter jeden der beiden Schallaufnehmer ein sclimalbandiges Filter zur Abtrennung von Störgeräuschen sowie gegebenenfalls ein Verstärker geschaltet und die Ausgänge dieser Filter bzw. Verstärker sind zu einer weiteren Schaltung geführt, in welcher die Phasendifferenz dieser beiden Signale ermittelt, mit dem absoluten Luftdruck verknüpft und in -eine dieser Verknüpfung entsprechende, dem momentanen Luftdurchsatz proportionale Gleichspannung umgewandelt wird.
  • Der absolute Druck als Einflußgröße ist nötig, damit die Vorrichtung in Meereshöhe und im Gebirge gleichermaßen gut arbeitet.
  • In einer weiteren Ausfiihrungsform der Erfindung ist zur Ermi-ttlung des momentanen Luftdurchsatzes in einem Rohr mit konstantem Querschnitt ein Schallgeber und (nur) ein Schallaufnehmer derart angeordnet, daß sich der Schall vom Geber zum Aufnehmer in Strömungsrichtung der Ansaugluft oder gegen diese ausbreitet.
  • Da das Signal eines zweiten Aufnelimers fehlt, wird vorgeschlagen, daß zur Ermittlung einer Phasendiffcrenz das Signal des Schallgebers als Referenzsignal herangezogen wird.
  • Je nachdem, ob die Schallrichtung in Strömungsrichtung oder gegen diese verläuft, wird bei größerer Strömungsgeschwindigkeit eine kleinere bzw. größere Phasendifferenz als bei ruhender Luft gemessen.
  • Die weitere Verarbeitung des empfangenen Schalles und des Referenzsignals erfolgt erfindungsgemaß so, daß hinter den Schallaufnehmer ein schmalbandiges Filter zur Abtrcnnullg von Storgerauschen sowie gegebenenfalls ein Verstärker geschaltet ist, daß sowohl von dem aus dem Filter bzw. aus dem Verstärker kommenden Signal als auch aus dem vom Schallgeber kommenden Referenzsignal in je einer Impulsformerstufe Nadelimpulse erzeugt werden, daß der Nadelimpuls des Referenzsignals auf den Setzeingang und der Nadelimpuls des empfangenen Signals auf den Löscheingang einer Bistabilen Kippstufe geführt sind, das die Aniplitude der Ausgangsimpulse dieser Bistabilen Kippstufe vom absoluten Luftdruck bestimmt wird und daß in einem nachfolgenden Tiefpaß eine dem momentanen Luftdurchsatz proportionale Gleichspannung erzeugt wird.
  • Die Auswerteschaltungen zur Erzeugung der proportionalen Gleichspannungen können bei beiden Ausführungsbeispielen im Prinzip gegeneinander vertauscht werden. Welche Ausführung verwendet wird, wird nicht zuletzt von den llerstellungskosten bestimmt werden.
  • In der Zeichnung sind beide beschriebenen Ausführungsformen dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1 Eine schematische Darstellung einer Ausführungsform mit zwei Schallaufnehmern und Phafiendifferenzmessung, Figur 2: Eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform mit einem Schallaufnehmer.
  • Die schematisch in Figur la dargestellte Ausführungsform besitzt einen Schallgeber 1 und zwei Schallaufnehmer 2 und 3, welche im Ansaugrohr 4 untergebracht sind. Nach den Schallaufnehmern 2 und 3 folgen je ein Filter 5 und gegebenenfalls ein Verstärker 6.
  • Die Ausgänge der Filter bzw. Verstärkers führen zu einer weiteren Schaltung 7, an deren Ausgang 8 die der Phasendifferenz pro portionale Gleichspannung zur Verfügung steht0 Der Schallgeber 1 im Ansaugrohr 4 sendet Schallwellen einer bestimmte Frequenz aus, die von den Schallaufnehmeni 2 und 3 empfangen, zur Abtrennung eventueller Störgeräusche über schmalbandige Filter 5 geleitet und gegebenenfalls verstärkt werden. Diese Signale werden anschließend der Schaltung 7 zugeführt, in welcher deren Phasendifferenz ermittelt und mit dem absoluten Luftdruck verknüpft- wird und in einedieser Verknüpfung entsprechende, dem momentanen Luftdurchsatz proportionale Gleichspannung umgewandelt-, welche am Ausgang 8 zur Verfügung steht. Vom Ausgang 8 wird nun in nicht mehr dargestellter Weise die Kraftstoffzufuhr gesteuert.
  • Es ist von Vorteil, den Schallgeber im Rohr gegenüber den Schallaufnehmern anzuordnen, da dies die geringsten Turbulenzen ergibt und die Schallwellen den gesamten Rohrquerschnitt durchlaufen.
  • Bei Anordnung von Geber und Aufnehmer auf einer Seite oder-in der Mitte des Rohres könnten nur Geschwindigkeiten an der Rohrwand gemessen bzw. dio Meßergebnisse durch starke Turbulenzen verfälscht werden.
  • In Figur ib ist die phasenlage der empfangenen Signale dargestellt. Bei ruhender Luft und der Voraussetzung1 daß l1 = l2 ist, werden die Schallwellen von beiden Aufnehmern gleichzeitig empfan gen, beide Signale werden durch die Kurve 9 dargestellt.
  • Bewegt sich nun die Luft im Ansaugrohr in Pfeilrichtung 10, so werden die Schallwellen den Aufnehmer 3 früher, den Aufnehmer 2 spater als bei ruhender Luft erreichen, d.h., die beiden Signale strebeii nun auseinander. Das vom Aufnehmer 3 empfangene Signal ist als Kurve 11, das vom Aufnehmer 2 empfangene Signal als Kurve 12 dargestellt. Die Diferenz #t ist abhängig von der Geschwindigkeit der durchströmenden Luft, der Frequenz der vom Schallgeber ausgehenden Schallwellen und der räumlichen Anordnung von Schallgeber und Schallaufnehmern.
  • Im folgenden wird gezeiSt, daß der Massenfluß bzw. die Luftgeschwindigkeit im Ansaugrolir allein von der Phasendifferenz und dem absoluten Luftdruck abhängig ist.
  • Bei ruhender Luft ist die Laufzeit einer Schallwelle I1 über die Strecke l1: t1 = cos α . a (1) cosα. a über die Strecke 1: t2 = cosα. a (2) mit a = Schallgeschwindigkeit in ruhender Luft und # = Neigungswinkel der Schallwellen zur Rohrachse.
  • Bewegt sich die Luft in Richtung 10 und ist 11 = 12, so wird der Schallaufnehmer 3 von derselben Schallwelle zeitlich früher als der Schallaufnehmer 2 erreicht.
  • Die Zeitdifferenz beträgt l1 l2 l1(a+w)-l2(a-w) = - = (3) cosα(a-w) cosα(a+w) cosα(a²-w²) mit w = Geschwindigkeit der durchströmenden Luft.
  • P-i Stromungsgeschwindigkeiten bis zu w = 25m/s, bei denen die Meßmethode augewandt werden soll, kann w² vernachlässigt werden, da es weniger als 1% von a ( n = 330m/s ) beträgt.
  • Es wird 1 2 = (4) cosα.a² Mit 11 - l2 = 1 und 2l wird #t = (5) cosα . xgRT wobei x = Verhältnis der spezifischen Wärmen g = Erdbeschleunigung R = Gaskonstante T = Absolute Temperatur bedeutet.
  • Der Massenfluß im Ansaugrohr ist M = V (6) mit F = Rohrquerschnitt V = Spez. Volumen.
  • RT Mit V = p wird wobei p = absoluter Luftdruck ist.
  • Der Massenfluß ist damit eine reine Funktion von dt und p.
  • In Figur 2 ist die zweite Ausführung der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Im Ansaugrohr 4 sind ein Schallgeber 1 und ein Schallaufnehmer 2 angeordnet. Vom Schallaufnehmer führt eine Leitung zu einem Filter 5, von diesem gegebenenfalls zu einem Verstärker 6 und weiter zu einer Impulsformerstufe 13, deren Ausgang auf den Löscheingang der Bistabilen Kippstufe 14 geschaltet ist.
  • Der Schallgeber 1 ist ebenfalls mit einer Impulsformerstufe 13 verbunden, deren Ausgang auf den Setzeingang der Bistabilen Xippstufe 14 geschaltet ist.
  • Der absolute Luftdruck wirkt auf die Distabile Kippstufe i4 ein, deren Ausgang mit einem Tiefpaß 15 verbunden ist, an dessen Ausgang 16 die dem Massendurchfluß proportionale Gleichspannung steht.
  • Vom Schallgeber 1 gelangen die Schallwellen zuin Schallaufnehmer 2, von diesem über ein schmalbandiges Filter 5 und gegebenenfalls einen Verstärker 6 zu einer Impulsformerstufe 13, wo sie in für die Ansteuerung der Bistabilen Kippstufe geeignete Impulse umgewandelt werden. Vom Schallgeber gelaugt das Referenzsignal silber ebenfalls eine Impulsformerstufe 13 zur Bistabilen Kippstufe 14, wodurch diese gesetzt wird. Durch die Laufzeit der Schallwelle verzögert, trifft deren Impuls auch bei ruhender Luft später beim Löscheingang der Bistabilen Kippstufe ein, so daß an ihrem Ausgang Impulse 19 entstehen, wie sie in Figur 2b dargestellt sind. Je größer die Strömungsgeschwindigkeit ist, um so reiter werden die Impulse durch die größere Verzögerung der Schallwellen gegenüber dem Referenzsignal. Die Impulshöhe ist proportional dem absoluten Luftdruck, welcher nach entsprechender Umformung in eine elektrische Spannung in diesem Sinne auf die Bistabile Kippstufe einwirkt. In Figur 2b oben sind die Setzimpulse 17 und Löschimpulse i8 dargestellt, wie sie an deii Eingängen der Bistabilen Kippstufe 14 auftreten.
  • Vom Ausgang der Bistabilen Kippstufe i4 gelangen die Impulse 19 zu eillctn Tiefpaß 15, an dessen Ausgang die dem Massenfluß proportionale Gleichspanung zur Verfügung steht und weiter verarbeitet werden kann.

Claims (6)

Ansprüche:
1. Vorrichtung zutun Steuern der Kraftstoffzuführung zu Bronnkraftmaschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen mit Kraftstoffeinspritzung in Fahrzeugen, vornehmlich in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung des momentanen Luftdurchsatzes im Ansaugsystem der Brennkraftmaschine eine Meßeinrichtung nach dem Prinzip des Doppler-Effekts vorhanden ist und daß der in dieser Einrichtung ermittelte Meßwert, verknüpft mit dem absoluten Luftdruck, als eine Einflußgröße auf das Steuerorgan der Krnftstoffzufuhr einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung des momentanen Luftdurchsatzesin einem Rohr(4) mit konstantem Querschnitt zwei Schallaufnehmer (2 und 3) unddazwischen ein Schallgeber (1) derart angeordnet sind, daß sich der Schall vom Geber zum einen Aufnehmer in Strömungs richtung (10) und zum anderen Aufnehmer gegen die Strömungsrichtung der Ansaugluft ausbreitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren Verarbeitung der empfangenen Scahllwellen hinter jeden der beiden Schallaufnehmer ein schmalbandiges Filter (5) zur Abtrennung von Störgeräuschen sowie gegebenenfalls ein Verstärker (6) geschaltet ist und daß die Ausgänge dieser Filter bzw. Verstärker zu einer weiteren Schaltung (7) geführt sind, in welcher die Phasendifferenz dieser beiden Sigiiale ermittelt, mit detn absoluten Luftdruck verknüpft und in eine dieser Verküpfung entsprechende, dem momentanen Luftdurchsatz proportionale Gleichspannung umgewandelt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung des momentanen Luftdurchsatzes in einem Rohr mit konstantem Querschnitt ein Schallgeber (i) und ein Schallaufnehmer (2) derart angeordnet sind, daß sich der Schall vom Geber zum Aufnehmer in Strörnungsrichtung (10) der Ansaugluft oder gegen sie ausbreitet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung einer Phasendifferenz (hut) das Signal des Schallgebers (i) als Referenzsignal herangezogen wird.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren Verarbeitung der empfangenen Schallwellen hinter den Schallaufnehmer (2) ein schmalbandiges Filter (5) zur Abtrennung von Störgeräuschen sowie gegebenenfalls ein Verstärker (6) geschaltet ist, daß sowohl von dem aus dem Filter bzw. Verstärker kommenden Signal als auch aus dem vom Schallgeber kommenden Referenzsignal in je einer Impulsformerstufe (13) Nadelimpulse erzeugt werden, daß der Nadelimpuls des Referenzsignales auf den Setzeingang und der Nadelimpuls des empfangenen Signals auf den Löscheingang einer Bistabilen Kippstufe (11X) geführt sind, daß die Amplitude der Ausgangsimpulse dieser Bistabilen Kippstufe vom absoluten Luftdruck bestimmt wird und daß in einem nachfolgenden Tiefpaß (15) eine dem momentanen Luftdurchsatz proportionale Gleichspannung erzeugt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2417769A1 (de) * 1973-04-12 1974-10-24 Lucas Electrical Co Ltd Motorsteuerungssystem fuer brennkraftmotor
EP0063095A1 (de) * 1981-03-31 1982-10-20 Siemens Aktiengesellschaft Wärmemengen-Messeinrichtung
DE102004010903B3 (de) * 2004-03-05 2005-09-08 Siemens Ag Verfahren zum Ermitteln einer Gasmasse in einem Zylinder einer Brennkraftmaschine

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EP0063095A1 (de) * 1981-03-31 1982-10-20 Siemens Aktiengesellschaft Wärmemengen-Messeinrichtung
DE102004010903B3 (de) * 2004-03-05 2005-09-08 Siemens Ag Verfahren zum Ermitteln einer Gasmasse in einem Zylinder einer Brennkraftmaschine

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