DE2813754A1 - Verfahren und vorrichtung zum erkennen der stroemung eines materials durch wellenenergiestrahlung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum erkennen der stroemung eines materials durch wellenenergiestrahlungInfo
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Description
NATIONAL RESEARCH DEVELOPMENT CORPORATION Kingsgate House
66-74 Victoria Street
London SW 1 / England
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London SW 1 / England
Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen der Strömung eines Materials durch Wellenenergiestrahlung.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erkennen einer Strömung unter Verwendung von Wellenenergiestrahlung
.
Bei den früheren Anordnungen zum Erkennen der Strömung eines Materials durch ein Rohr, beispielsweise die in der britischen
Patentschrift Nr. 1 359 151 beschriebene, sind vier Ultraschallwandler vorgesehen, die in zwei Paaren angeordnet
sind, von denen jeder durch einen Geberwandler und einen Empfängerwandler auf entgegengesetzten Seiten des Rohres
gebildet wird, wobei sich die Paare in axialem Abstand längs des Rohres befinden. Die von jedem Sender abgegebene Energie
wird nach dem Durchtritt durch das strömende Material durch den zugeordneten Empfänger aufgenommen. Schwankungen des
aufgenommenen Schalls infolge von Schwankungen in den akustischen Eigenschaften des strömenden Materials werden
einer Kreuzkorrelation unterzogen, um die Durchlaufzeit des
Materials zwischen den Wandlerpaaren zu erhalten. Ähnliche Anordnungen von Wandlern, die andere Arten von Strahlungen
aussenden und empfangen, sind ebenfalls bekannt. Nachteile dieser Anordnungen sind jedoch, daß nicht alle Materialien
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eine geeignete Strahlung übertragen, daß der axiale Abstand der Wandlerpaare manchmal schwierig genau festzulegen
ist und daß der Zugang zum Rohr aus diametral entgegengesetzten Richtungen erforderlich ist.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Erkennen der Strömung
eines Materials besteht darin, daß ein Wellenenergiestrahl in das Material im wesentlichen senkrecht zur
Hauptrichtung der Strömung von jeder von zwei Stellungen gerichtet wird, die sich in der Strömungsrichtung in
Abstand voneinander befinden, an jeder der beiden Stellungen Schwankungen in der Impedanz gegen die Energie des
strömenden Materials ermittelt werden und durch Kreuzkorrelation der ermittelten Schwankungen die Laufzeit
zwischen den beiden Stellen von ünregelmässigkeiten in der Strömung, welche diese Schwankungen verursachen, abgeleitet
wird.
Es wird angenommen, daß es nicht bereits früher erkannt worden ist, daß es nicht notwendig ist, einen Wellenenergiestrahl
durch das strömende Material zu richten, um Signale zu erhalten, die zur Strömungsmessung durch Kreuzkorrelation
geeignet sind, jedoch daß die Impedanz des Materials gegen die Wellenenergie schwanken und ermittelt
werden kann, um die erforderlichen Signale zu erhalten.
Wenn die Strömungsgeschwindigkeit erforderlich ist, kann die zusätzliche Maßnahme der Messung der Durchlaufzeit
vorgesehen werden.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erkennen der Strömung
eines Materials besitzt zwei Wellenenergie-Sender/ Empfänger im Abstand voneinander in der Strömungsrichtung,
eine Fühleinrichtung zum Erkennen von Schwankungen in einer Eigenschaft jedes Sender/Empfängers in Abhängig-
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keit von der Impedanz der Wellenenergie des strömenden Materials, und eine Schalteinrichtung zur Bestimmung
durch Kreuzkorrelation die Durchlaufzeit zwischen den
Sender/Empfängern von ünregelmässigkeiten in der Strömung, wdche die erwähnten Schwankungen verursachen.
Jeder Wandler muß sowohl eine Strahlung senden als auch empfangen können. Die Strahlung kann eine akustische
Strahlung sein, wenn die Wandler gewöhnlich piezoelektrische Wandler sind, die mit Ultraschallfrequenzen arbeiten,
können jedoch gegebenenfalls elektromagnetische, elektrostatische oder magnetostriktive Wandler sein oder die
Strahlung kann elektromagnetische Energie, beispielsweise von Mikrowellenfrequenzen, sein.
Wenn die gerichtete Strahlung eine akustische Strahlung ist, lassen sich Schwankungen in der akustischen Impedanz
des strömenden Materials dadurch ermitteln, daß jeder Wandler erregt wird, um eine akustische Strahlung von
einer konstanten Frequenz auszusenden und Schwankungen in einer elektrischen veränderlichen Größe jedes Wandlers
zu ermitteln, die von der akustischen Impedanz abhängt, beispielsweise der elektrische Widerstand oder die elektrische
Reaktanz. Gegebenenfalls kann jeder Wandler mit einer Frequenz erregt werden, die sich verändern kann, wenn
sich die akustische Impedanz verändert, und Schwankungen in der Frequenz ermittelt werden können.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und
zwar zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine physikalische
Anordnung einer akustischen Vorrichtung gemäß der Erfindung;
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Fig. 2 eine typische Kreuzkorrelationsfunktion;
Fig. 3 den elektrischen Teil der Vorrichtung mit einem Ultraschall-Sender/Empfänger und
Fig. 4 eine andere Anordnung der akustischen Vorrichtung,
In Fig. 1 strömt ein Fluid 10 durch ein Rohr 12, das im Längsschnitt dargestellt ist. Zwei Ultraschall-Sender/
Empfänger 14, 16 je mit einem piezoelektrischen Kristall sind an der Rohrwandung befestigt und befinden sich in
der Richtung der Fluidströmung, die durch den Pfeil angegeben
ist, in Abstand voneinander. Beide Ultraschallwandler werden durch einen Generator 18 über Widerstände
19, 21 gespeist, von denen jeder über eine Gleichrichterschaltung 20 bzw. 22 mit einem Kreuzkorrelator 24 verbunden
ist, beispielsweise wie in der britischen Patentschrift 1 401 009 und in der britischen Patentanmeldung Nr.
4O 266/73 beschrieben ist.
Im Betrieb bewirkt der Generator, daß die Wandler 14, je einen Strahl Ultraschallstrahlung in das Fluid 10 quer
zur Strömungsrichtung richten.
Wenn das Fluid 10 die Ultraschallstrahlung nicht ernstlich dämpft, werden Welligkeitskurven durch multiple Reflexionen
innerhalb des Rohres erhalten. Eine Strahlung, die zu den Wandlern zurückreflektiert wird, verändert die
akustische Impedanz des Fluids, in welches die Wandler strahlen, wodurch wiederum die elektrische Impedanz jedes
Wandlers beeinflußt wird. Wenn die Welligkeitskurven durch Schwankungen in den Eigenschaften des strömenden Fluids
verändert werden, schwankt die elektrische Impedanz der Wandler entsprechend. In ähnlicher Weise verursacht das
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Vorhandensein einer diskontinuierlichen Phase eine beträchtliche Verzerrung der Welligkeitskurven und starke
Schwankungen in der elektrischen Impedanz jedes Wandlers. Wenn das Fluid 10 von der Art ist, daß es die Ultraschall-Strahlung
stark dämpft/ bilden sich keine stehenden Wellen, jedoch sprechen die Wandler auf Schwankungen in der besonderen
akustischen Impedanz des Materials benachbart ihren Strahlungsflächen an.
Die elektrischen Impedanzen der Krisballe werden durch die jeweiligen Gleichrichterschaltungen 20, 22 ermittelt und
dem Kreuzkorrelator 24 zugeführt.
Da die Schwankungen in den akustischen Eigenschaften durch die Strömung transportiert werden, besteht eine Laufzeit
zwischen der Ermittlung jeder Schwankung an den beiden Wandlern infolge des Abstandes zwischen ihnen und diese
Durchlaufzeit kann durch Berechnen der Kreuzkorrelationsfunktion bestimmt werden:
R(T) = ψ \ x1(t)-x2(t+T)dt
wobei die Wechselstromkomponenten der Ausgänge der Gleichrichterschaltungen
20, 22 X-J (t) bzw. X2 (t) sind und T
die Integrationsperiode ist. Wenn die Funktion für mehrere mögliche Werte der Verzögerungsparameter "ΊΓ berechnet wird,
kann der Wert von 'X , für welchen die Funktion einen maximalen
Wert hat, bestimmt werden und ergibt die Durchlaufzeit. Eine typische Funktion ist in Fig. 2 dargestellt.
Wenn die Durchlaufzeit gemessen ist und der Abstand der
Wandler bekannt ist, kann die Strömungsgeschwindigkeit bestimmt werden.
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Die dem Wandler 14 zugeordnete Gleichrichterschaltung 20
ist in Fig. 2 gezeigt. Der Generator 18 ist mit dem Wandler 14 über einen Reihenwiderstand 19 verbunden.
Der Wandler 14 ist über einen Kondensator 26 mit einer Diode 28 verbunden und der Diodenausgang ist über einen
Siebkreis bestehend aus einem Reihenwiderstand 30 und einem Kondensator 32 mit Ausgangsanschlüssen 34 verbunden,
die mit dem Kreuzkorrelator verbunden werden können. Im Betrieb liefert der Generator 18 einen konstanten Spannungsausgang.
Wenn die elektrische Impedanz des Wandlers sich verändert, verändert sich auch die der Diode zugeführte
Spannung. Der Siebkreis entfernt die Hochfrequenzkomponenten aus dem von der Diode durchgelassenen Signal und
liefert an den Kreuzkorrelator Schwankungen nur von niedrigeren Frequenzen.
Die mit dem Wandler 16 verbundene Gleichrichterschaltung 22 ist mit der Schaltung 20 identisch.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen darin, daß nur zwei Wandler im Vergleich zu vier Wandlern
bei den bisher verwendeten Anordnungen erforderlich sind. Zugang ist nur von der einen Seite des Rohres erforderlich.
Die axiale Bewegung der Wandler läßt sich leichter messen, als wenn Wandler auf entgegengesetzten Seiten des Rohres
verwendet werden und kann das System dazu benutzt werden, die Strömung von Fluiden zu prüfen, durch welche Strahlung,
wie eine ültraschallstrahlung, sich nicht leicht fortpflanzen kann.
Bei der vorangehend beschriebenen elektrischen Anordnung wurden die piezoelektrischen Wandler mit einer festen
Frequenz betrieben und wurde die elektrische Impedanz jedes Kristalls gemessen. Bei einer anderen Anordnung, die
in Fig. 4 gezeigt ist, ist ein gesonderter Oszillator 17,18
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für jeden Kristall 14, 16 vorgesehen, wobei sich die Quarzfrequenz bei Schwankungen in den akustischen Eigenschaften
des Fluids verändern kann. Die Veränderungen in der Frequenz werden durch Frequenzfühler 34, 36 ermittelt
und wie vor dem Kreuzkorrelator 24 zugeführt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dazu verwendet
werden, die Strömung eines Gases oder einer Flüssigkeit zu erkennen oder zu messen oder es kann die Strömung einer
zweiten diskontinuierlichen Phase festgestellt werden, d.h. Feststoffteilchen oder Flüssigkeitströpfchen, die
von einem Gasstrom mitgeführt werden, Gasblasen oder Feststoffteilchen, die in einer Flüssigkeitsströmung mitgeführt
werden usw..
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung sind natürlich nicht auf die Untersuchung der Strömung
durch ein Rohr beschränkt und es kann beispielsweise auch die Strömung längs eines offenen Kanals usw. ermittelt
werden.
Her Pa/tontanwalt
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Claims (1)
- Ansprüche ;1.j Verfahren zum Erkennen der Strömung eines Materials, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wellenenergiestrahl in das Material im wesentlichen senkrecht zur Hauptrichtung der Strömung von jeder von zwei in der Strömungsrichtung in Abstand befindlichen Stellen gerichtet wird, an jeder der zwei Stellen die Schwankungen in der Impedanz gegen die Energie des strömenden Materials ermittelt werden und durch Kreuzkorrelation der ermittelten Schwankungen die Durchlaufzeit zwischen den beiden Stellen von Unregelmässigkeiten in der Strömung, welche die erwähnten Schwankungen verursachen, abgeleitet werden.Vorrichtung zum Erkennen der Strömung eines Materials, gekennzeichnet durch zwei Sender/Empfänger (14, 16) von Wellenenergie in Abstand voneinander in der Strömungsrichtung, Fühlorgane (20, 22) zum Erkennen von Schwankungen in einer Eigenschaft jedes Sender/Empfängers in Abhängigkeit von der Impedanz der Wellenenergie des strömenden Materials, und eine Schaltung (24) zur Bestimmung der Kreuzkorrelation der Durchlaufzeit zwischen den Sender/Empfängern von ünregelmässigkeiten in der Strömung,8O984Ö/1Ö80ORIGINAL INSPECTEDwelche diese Schwankungen verursachen.3. Vorrichtung zum Erkennen der Strömung eines Materials, gekennzeichnet durch zwei Ultraschallwandler (14, 16), die sich in der Strömungsrichtung in Abstand voneinander befinden, Fühlorgane (20, 22) zur Ermittlung von Schwankungen in einer Eigenschaft jedes Ultraschallwandlers in Abhängigkeit von der akustischen Impedanz des strömenden Materials, und eine Schaltung (24) zur Bestimmung durch Kreuzkorrelation der Durchlaufzeit zwischen den Wandlern von Ünregelmässigkeiten in der Strömung, welche diese Schwankungen verursachen.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (18) zum Erregen beider Ultraschallwandler mit einer konstanten Frequenz und Fühlorgane (20, 22) zur Ermittlung von Schwankungen in einer elektrischen Eigenschaft jedes Wandlers.5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (17, 18) zum Erregen jedes Ultraschallwandlers unabhängig mit einer Frequenz, welche sich entsprechend den Schwankungen in der akustischen Impedanz des strömenden Materials verändern kann, und eine Fühleinrichtung (34, 36), zur Ermittlung der Schwankungen in der Betriebsfrequenz jedes Wandlers.809S40/1ÖS0
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