DE2132915A1 - Abbrandstabilisierungsstange fuer raketentriebwerkke - Google Patents

Abbrandstabilisierungsstange fuer raketentriebwerkke

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DE2132915A1
DE2132915A1 DE19712132915 DE2132915A DE2132915A1 DE 2132915 A1 DE2132915 A1 DE 2132915A1 DE 19712132915 DE19712132915 DE 19712132915 DE 2132915 A DE2132915 A DE 2132915A DE 2132915 A1 DE2132915 A1 DE 2132915A1
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DE
Germany
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burn
stabilizing rod
cross
propellant
rod
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712132915
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English (en)
Inventor
Heinz Dilchert
Joachim Fibranz
Joachim Kleiss
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K9/00Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
    • F02K9/08Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof using solid propellants
    • F02K9/10Shape or structure of solid propellant charges
    • F02K9/18Shape or structure of solid propellant charges of the internal-burning type having a star or like shaped internal cavity
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K9/00Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
    • F02K9/08Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof using solid propellants
    • F02K9/26Burning control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

  • Abbrandstabilisierung für Raketentriebwerke Die Erfindung befaßt sich mit der Äbbrandstabilisierung für Raketentriebwerke mit einem Feststoff-Treibsatz vom Innenbrennertyp und mit einer in diesem koaxial angeordneten Stabilisierungs stange.
  • Von Raketentriebwerken wird im Hinblick auf ihre mechanische Beanspruchung, konstante Brenndauer usw. gefordert, daß sie während der gesamten Brennzeit möglichst stabil, d.h. schwingungsfrei abbrennen. Triebwerke mit Feststoff-Treibsätzen, insbesondere die sogenannten Innenbrenner mit einer von innen radial nach außen abbrennenden Treibstoffoberfläche, neigen Jedoch zu Abbrandinstabilitäten, die sich beispielsweise in Form von Brenndruck- und Schubschwankungen auswirken. Die Ursachen hierfür sind vielfältiger Natur und noch nicht in allen Einzelheiten erforscht.
  • Zur Dämpfung dieser unerwünschten Abbrandinstabilitäten werden in der Praxis verschiedene Hilfsmittel angewandt, die jedoch trotz spezieller Abstimmung auf das betreffende Triebwerk nur sehr bedingt wirksam sind. So werden beispielsweise Aluminiumzusätze im Treibstoff verwendet, um dessen Abbrandverhalten zu verbessern. Am häufigsten jedoch wird von der sogenannten Stabilisierungsstange Gebrauch gemacht, indem eine Stange mit kreisformigem Querschnitt im freien Innenraum des Treibsatzes koaxial angeordnet wird. Zum Schutz gegen die Einwirkung der heißen Treibgas kann die Stange aus beispielsweise Stahl gegebenenfalls noch mit einer isolierenden Schutzschicht, z.B.
  • einem mit Asbestfasern gefüllten Phenolharz, versehen werden.
  • Die optimalen Werte fUr Durchmesser und Länge dieser Stabilisierungsstange werden experimentell ermittelt. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Abmessungen der Stabilisierungsstange im Hinblick auf ein möglichst geringes Zusatzgewicht und einen größtmöglichen Fu'llungsfaktor unter Einhaltung der zuiässigen inneren Klemmung - worunter das Verhältnis der brennenden Treibsatzoberfläche zum Austrittsquerschnitt des Treibsatzes zu verstehen ist - grundsätzlich so klein wie irgend möglich sein sollen. Wie sich in der Praxis gezeigt hat, ist damit jedoch nur ein unvollkommener Stabilisierungseffekt zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, di e sen Nachteil zu vermeiden, d.h. die bekannte Stabilisierungsstange so weiter zu entwickeln, daß eine besonders wirkungsvolle Stabilisierung 'des-Abbrandes erzielt wird. Wie nun mit der Erfindung erkannt wurde, ist die unzureichende Wirkung der bekannten Stabilisierungsstange im wesentlichen darin begründet, daß diese aufgrund ihrer kreisrunden Form die Treibgasströmung nicht oder nur sehr unvollkommen daran hindern kann, im freien Innenraum des Treibsatzes eine Rotationsbewegung zu vollführen. Zu einer s chen Rotation der Gassäule im Innenbrenner kommt es dadurch, daß die von der brennenden Treibstoffoberfläche ausgehenden Treibgase nicht nur in Längsrichtung des Treibsatzes strömen, sondern auch quer dazu, wobei nicht alle Kräfte der Querströmung durch die Längsachse des Treibsatzes verlaufen und auch nicht miteinander im Gleichgewicht stehen. Da zudem die Masse der querströmenden Treibgase gewissen Schwankungen unterliegt,.
  • kommt es zu einer mehr oder weniger pulsierenden Rotation der Gassäule im Innenbrenner, welche die Abbrandbedingungen auf der Treibsatzoberfläche ungünstig beeinflußt und damit die unerwünschtai Abbrandinstabilitäten hervorruft Zur Beseitigung dieser Nachteile wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Stabilisierungsstange mit einem nichtrotationssymmetrischen zwei oder mehrere äußere Enden aufweisenden Querschnitt auszubilden. Beispielsweise kann es sich dabei um einen elliptischen, linsenförmigen, rechteckigen, dreieckigen od. dgl.
  • Querschnitt handeln. Die im jeweiligen Einzelfall optimalen Abmessungen des Querschnitts und die Länge der Stabilisierungs stange werden auch hier wieder experimentell ermittelt. Da der von der brennenden Treibsatzoberfläche und der erfindungsgemäßen Stabilisierungsstange gebildete Kanal an seiner innenliegenden Begrenzungswand nicht mehr rotationssymmetrisch ausgebildet ist, wird eine Rotationsbewegung in diesem Kanal in vorteilhafter Weise gedämpft, und zwar um so mehr, je geringer der Abstand zwischen den äußeren Enden des Stangenquerschnitts und der Treibsatzoberfläche ist.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, den Querschnitt der Stabilisierungsstange sternförmig auszubilden, womit eine besonders wirkungsvolle Stabilisierung beim Abbrand erzielt wird, da damit nicht nur die Rotationsströmung schon weitgehendst im Ansatz unterbunden wird, sondern auch das Aufeinandertreffen der einzelnen querströmenden Gasmassen - welches zusätzliche Instabilitäten zur Folge hätte - wesentlich reduziert wird.
  • Zwecks Erzielung eines möglichst geringen Gewichtes der Stabilisierungsstange und eines möglichst großen Füllungsfaktors des Triebwerks bei Einhaltung der vom Treibstoff abhängigen zulässigen inneren Klemmung des Treibsatzes ist gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorgesehen, die Zacken des Sternprofils der Stabilisierungsstange m&t einer über ihre Höhe konstanten Breite bzw. Dicke auszubilden. Die Breite bzw. Dicke der Zacken kann dabei relativ gering gehalten werden, da das Sternprofil aufgrund seines günstigen Widerstandsmomentes auch dann noch die geforderte Steifigkeit aufweist.
  • Besonders günstige Verhältnisse liegen vor, wenn bei einem Raketentriebwerk mit innenverzahntem Feststoff-Treibsatz gemäß einem anderen Vorschlag der Erfindung die Stabilisierungsstange mit ihren äußeren Enden in die Nuten, Kerben, Einschnitte od.
  • dgl. des Feststoff-Treibsatzes hineinragend ausgebildet ist.
  • Im diesem Falle ergibt sich nämlich ein Strömungskanal, der außen von der Innenverzahnung des Treibsatzes und innen von der Oberfläche der Stabilisierungsstange so begrenzt wird, daß in der ersten Brennphase des Treibsatzes ein außen und innen sich überlappend verzahnter Strömungsquerschnitt gegeben ist.
  • Je nach den Erfordernissen des Einzelfalles kann es vorteilhaft sein, gemäß einem anderen Vorschlag der Erfindung die Stabilisierungsstange mit ihren äußeren Enden in den Feststoff-Treibsatz hineinragend auszubilden, um die Gasströmung im freien Innenraum des Treibsatzes in mehrere voneinander über einen gewissen Teil der Brenndauer-und Lange des Treibsatzes getrennte Teilströmungen zu zerlegen. Sofern es zweckmäßig sein sollte, kann dabei der Querschnitt der Stabilisierungsstange auch so groß bemessen werden, daß die äußeren Enden der Stabilisierungsstange an der Anbrandschutzisolierung, welche auf der Außenfläche des Treibsatzes aufgebracht ist, anliegen und sich gleichsam an dieser abstützen. Zum Ausgleich eventueller unzulässiger Druckunterschiede zwischen den einzelnen Teilströmungen sind dann gegebenenfalls einzelne Durchbrechnungen in den die Gasströmung aufteilenden Wänden der Stabilisierungsstange vorzusehen. Wird die Stabilisierungsstange in den Treibsatz eingegossen oder nachträglich eingeklebt, so ist selbst-.
  • verständlich darauf zu achten, daß die Werkstoffe der zusammengefügten Teile wenigstens annähernd gleiche Wärmeausdehnung haben, um Riß- oder Spaltbildungen und unzulässige Spannungen bei Temperaturänderungen zu vermeiden.
  • Die erfindungsgemäße Stabilisierungsstange kann aus Metall, z.B.
  • Stahl, hergestellt und gegebenenfalls auch mit einer Schutzschicht überzogen werden. Im Hinblick auf ein möglichst geringes Zusatzgewicht und ein günstigesthermisches Verhalten während der Brenndauer des TriéE=weres ist erfindungsgemäß jedoch vorgesehen, die Stabilisierungsstange aus hinreichend wärmebeständigen duroplastischen Kunststoffen mit einer verstärkenden Einlage aus anorganischen Faserstoffen, insbesondere Asbest-oder Graphitfasern, herzustellen. An Stelle einzelner Fasern kann dabei selbstverständlich auch ein Gewebe aus diesen Fasern verwendet werden. Als geeignete Kunststoffe können beispielsweise wärmehärtbare Phenolharze verwendet werden, wie sie etwa unter der Handelsbezeichnung Durestos von der Marx ton Excelsior Ltd Wolverhampton, Großbritannien, vertrieben werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser nachstehend noch näher erläutert. Es eigen Fig. 1 ein Raketentriebwerk mit Stern-Innenbrenner und Stabilisierungsstange im Querschnitt, Fig. 2 dasselbe Triebwerk teilweise im Längsschnitt und Fig. 3 ein Triebwerk mit Stern-Innenbrenner und in diesem eingebetteter Stabilisierungsstange im Querschnitt.
  • Gemäß Fig. 1 ist die Stabilisierungsstange 1 koaxial im freien Innenraum des mit einem Sechszack-Innenprofil versehenen Feststoff-Treibsatzes2angeordnet. Die Stabilisierungsstange 1 weist einen -sternförmigen Querschnitt auf und ist so angeordnetfund bemessen, daß ihre äußeren Enden 3 in den Zwischenraum 4 zwischen benachbarten Zacken 5 des Treibsatzes 2 hineinragen. Die Stabilisierungsstange 1 bildet zusammen mit der inneren Oberfläche des Treibsatzes 2 einen innen und außen zackenförmig-begrenzten Strömungskanal, wobei sich die Zacken 5 des Treibsatzes 2 mit den "Zacken" der Stabilisierungdstange 1 in der ereten Brennphase über-lappen. Bei Brennbeginn, bei dem die durch die Pfeile 6 an nur zwei Stellen gekennzeichnete Querströmung der Treibgase noch stark ausgeprägt ist, verhindert das verhältnismäßig weit ausladende Sternprofil der Stabilisierungsstange 1 das Aufeinandertreffen der nicht immer konstant bleibenden Gasmassen mit ebenfalls nicht gleichbleibender Strömungsrichtung und die dadurch bedingten instabilen Strömungs- und Abbrandverhältnisse.
  • In einer spätere Brennphase, wenn das Innenprofil des Treibsatzes 2 etwa auf die durch die gestrichelte Linie dargestellte Zahnform 7 abgebrannt ist, verringert sich zwar die Wirkung der aufeinandertreffenden Gasströmungen, es erhöht sich jedoch die Möglichkeit zur Rotation der Gassäule. Hier wirkt dann das ausladende Sternprofil der Stabilisierungsstange 1 in Verbindung mit den Zahnresten des Treibsatzes 2 bremsend auf die Gassäule und unterbindet deren Rotation bereitsim Ansatz.
  • Der Treibsatz 2 ist auf seiner Außenfläche mit einer den Anbrand verhindernden Schutzisolierung 8 versehen und in der zylindrischen Brennkammer 9 untergebracht. Die Schutzisolierung 8, die mit dem Treibstoff verträglich sein muß und ein möglichst gleiches Wärmeausdehnungsv@rhalten haben soll, kann in bekannter Weise auf Kunststoffbasis wie Äthylcellulose, Polyester oder Polyurethan hergestellt werden.
  • In der Fig. 2 ist die Stabilisierungsstange 1 in der Ansicht gezeigt, während der Treibsatz 2 mit der Schutzisolierung 8 und die Brennkammer 9 mit ihrer Düse 10 im Längs schnitt gezeigt sind. Aus Platzgründen ist dabei der mittlere Teil des Raketentriebwerkes herausgeschnitten. Die Stabilisierungsstange 1 ist in bekannter Weise am düsengegenseitigen Ende an der Brennkammer 9 durch Schrauben, Kleben od. dgl. befestigt. Sie erstreckt sich über einen experimentell bestimmten Teil der Treibsatzlänge und kann an ihrem düsenseiten Ende in ebenfalls bekennter Weise zur Vermeidung unerwünschter Vibrationen z.B. während des Transportes des Triebwerkes mit einem nichtgezeigten Stopf@@ aus weichem Material wie Filz, Kunststoffschaum od. dgl. abg@ stürzt werden der nach erfolgter Zündung des Treibsatzes 2 durch die Düse 10 hinausgetrieben wird. Der Treibsatz 2 ist in gleichfalls bekannter Weise am düsengegenseitigen Ende an der Brennkammer 9 befestigt und im Hinblick auf unterschiedli che Wärmeausdehnung mit etwas radialem Spiel in dieser angeordnet@ Bei der Ausführungsform entsprechend Fig. 3 ist die Stabillsierungsstange 1 mit ihren äußeren Enden 3 im Treibsatz 2 eingebettet. Im übrigen sind die Verhältnisse die gleichen wie bei den'Fig. 1 und 2.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Stabilisierungsstange ist in keiner Weise auf die gezeigten Innenbrenner mit Sechszack-Innenprofil beschränkt. Vielmehr kann sie mit Vorteil auch bei einem Innenprofil mit anderer Sternzackenzahl wie auch bei den zahlreichen anderen bekannten Innenprofilformen verwendet werden.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Abbrandstabilisierung für Raketentriebwerke mit einem Feststoff-Treibsatz vom Innenbrennertyp und mit einer in diesem koaxial angeordneten Stabilisierungsstange, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stabilisiermzgsstange (1) mit einem nichtrotationssymmetrischen zwei oder mehrere äußere Enden (3) aufweisenden Querschnitt ausgebildet ist.
  2. 2. Abbrandstabilisierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Stabilisierungsstange (1) sternförmig ist.
  3. 3.; Abbrandstabilisierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sternzacken der Stabilisierungsstange (1) mit einer über ihre Höhe konstanten Breitebzw. Dicke ausgebildet sind.
  4. 4. Abbrandstabilisierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, für ein Raketentriebwerk mit innenverzahntem Feststoff-Treibsatz, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsstange (1) mit ihren äußeren Enden (3) in die Nuten, Kerben, Einschnitte od. dgl. (4) des Feststoff-Treibsatzes (2) hineinragend ausgebildet ist.
  5. 5. Abbrandstabilisierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsstange (1) mit ihren äußeren Enden (3) in den Feststoff-Treibsatz (2) hineinragend ausgebildet ist.
    Abbrandstabilisierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsstange (1) aus mit anorganischen Faserstoffen, insbesondere Asbest-oder Graphitfasern bzw. -gewebe, gefüllten wärmehärtbaren Phenolharzen hergestellt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3971407A1 (de) * 2020-09-21 2022-03-23 ArianeGroup GmbH Brennkammer mit schwingungsdämpfender innenwandform und verfahren zum herstellen eines brennkammerabschnitts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3971407A1 (de) * 2020-09-21 2022-03-23 ArianeGroup GmbH Brennkammer mit schwingungsdämpfender innenwandform und verfahren zum herstellen eines brennkammerabschnitts

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