DE2132133A1 - Adapter fuer Stromabnehmer,wie Leuchten,elektrische Geraete od.dgl. - Google Patents

Adapter fuer Stromabnehmer,wie Leuchten,elektrische Geraete od.dgl.

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DE2132133A1
DE2132133A1 DE19712132133 DE2132133A DE2132133A1 DE 2132133 A1 DE2132133 A1 DE 2132133A1 DE 19712132133 DE19712132133 DE 19712132133 DE 2132133 A DE2132133 A DE 2132133A DE 2132133 A1 DE2132133 A1 DE 2132133A1
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contact
adapter
gear
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Application number
DE19712132133
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English (en)
Inventor
Kurt Hesse
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Staff und Schwarz GmbH
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Staff und Schwarz GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • H01R25/142Their counterparts

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  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Adapter für Stromabnehmer, wie Leuchten, elektrische Geräte od.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Adapter für Stromabnehmer, wie Leuchten3 elektrische Geräte od.dgl., der an einer Stromverteilerschiene verschiebbar und in jeder verschobenen Stellung festlegbar ist, mit mindestens zwei elektrischen Leitern und mindestens einem Schutzleiter.
  • Derartige Adapter sind in verschiedenen Ausführungen bekannt geworden. Der Mangel der bekannten Einrichtungen liegt in der umständlichen Handhabung und teilweise unzureichenden elektrischen Sicherheit. Weiterhin besitzen die bekannten Adapter durch die geringe Stromabnahmemöglichkeit ein begrenztes Einsatzgebiet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Adapter für Stromabnehmer zu schaffen, der eine einfache Handhabung und eine hohe elektrische Sicherheit besitzt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung wird in einer grossen Stromabnahmemöglichkeit gesehen. Ausserdem soll der Adapter der Erfindung dauerhaft haltbar ausgeführt und kostensparend aufgebaut sein sowie eine kleine Bauweise zeigen.
  • Gemäss der Erfindung ist ein Adapter für Stromabnehmer, wie Leuchten, elektrische Geräte od.dgl., der an einer Stromverteilerschiene verschiebbar und festlegbar ist, mit mindestens zwei elektrischen Leitern und mindestens einem Schutzleiter, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe mit obenseitig ( stirnseitig ) vorspringendem, vor dem Adapterbefestigen mit einem Schienenschutzleiter kontaktschliessbaren Schutzleiter und miteinander entgegengesetzt in Richtung Schienenseitenwandungen mechanisch bewegbareni form- und / oder kraftschlüssig mit Befestigungsaufnahmen der Stronverteilerschiene verbindbaren Verriegelungsteilen sowie mit in Abhängigkeit von den Veriegelungsteilen,jedoch mit bewegungsmässiger Verzögerung gegenüber diesen, mit den elektrischen Leitern der Stromverteilerschiene kontaktschliessbaren elektrischen Leitern ausgestattet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung sind die Verriegelungsteile und die elektrischen Leiter mittels eines gemeinsamen Getriebes winklig, vorzugsweise rechtwinklig zur Schienenquerschnittssymmetrieachse geradlinig verschiebbar vorgesehen. Das Getriebe ist vorzugsweise von einem Zahnrad- oder einem Reibradgetriebe gebildet und weist beispielsweise ein Zahnrad und zwei mit diesem kämmende, als manuelle Betätigungsteile ausgebildete Zahnsegmente auf, die in einem begrenzten Bereit verdrehbar sind.
  • Um Drehachsen der Getriebeteile bildende Wellen sind bewegungsstarr mit diesem verbundene Druckorgane, wie Mitnehmer, zur Umsetzung der Getriebedrehbewegung in eine geradlinige Verschiebebewegung der Verriegelungsteile und der elektrischen Leiter angeordnet - die Mitnehmer wirken dabei mit an den Verriegelungsteilen und an die elektrischen Leiter haltenden Verschiebekdrpern vorgesehenen Druck- bzw. Schubflächen zusammen.
  • Die Mitnehmer zur Bewegung der Verriegelungsteile sind vorzugsweise von exzentrisch um die Zahnradwelle angeordneten gebogenen Stegen gebildet, die mit im Abstand zueinander gehaltenen, entgegengesetzt gekrümmten Druckflächen der Verriegelungsteile kraftschlüssig verbunden sind.
  • Als Mitnehmer für die Verschiebekörper sind zahnartige Vorsprünge vorgesehen, die in die Schubflächen aufweisende Ausnehmungen der Verschiebekörper einfassen - dabei erfolgt die bewegungsmässige Verbindung zwischen zahnartigen Mitnehmern und den Verschiebekörpern erst nach einer gewissen Verdrehung der Getriebeteile, so dass die Verriegelungsteile bei der Verschiebung zur Adapterbefestigung voreilen und die mit Verzögerung verschobenen Verschiebekörper diesen nacheilen; bei Beendigung der Verschiebung der Verriegelungsteile sind die elektrischen Leiter auch in die Endstellung gelangt.
  • Die Zahnsegmente lassen sich mittels bodenseitig aus dem Adapter herausragenden, lsöbar mit den Zahnsegmenten verbundenen, in Bodenebene schwenkbaren Betätigungsteilen zur Verriegelungsteil-und Leiterbewegung verdrehen.
  • Aus zwei identische Gehäusehälften aufweisendem Adapter ragt obenseitig mindestens ein unter Federspannung gehaltener und in einem feststehenden Anschlussteil für eine Schutzleitung verschiebbarer Kontaktstift als Schutzleiter her--aus.
  • Bei einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Adapter mit ruckartig ( plötzlich ) zum Kontaktschluss und indie Ausserkontaktstellung bewegbaren Leitern versehen, die jeweils durch ein elastisches Zugorgan in der jeweiligen Stellung gehalten sind.
  • Jeder Leiter ist an einem schwenkbar gelagerten Kontakthebel befestigt und der Kontakthebel wird durch eine Schraubenfeder als Zugorgan in der jeweiligen Stellung gehalten bzw. in diese gebracht ; die Schraubenfeder greift einenends zwischen Leiter und Lagerpunkt an dem Kontakthebel an und ist anderenends an einem Gehäusepunkt, vorzugsweise an einem gleichzeitig die Lagerstellen bildenden Kontaktträger befestigt - die beiden Zugorgan-Angriffspunkte liegen mit dem Lagerpunkt auf den Eckpunktten eines Dreieckes.
  • Zwei sich gegenüberliegenden Kontakthebeln ist jeweils ein an einer der Verschiebebewegung von in entgegengesetzte Richtungen bewegbaren Verriegelungsteilen dienenden Welle befestigter Druckkörper zugeordnet ; dieser Druckkörper bewirkt bei der Wellenverdrehung-um etwa 900 ein Nachaussendrücken des Zugorganbereiches zwischen dessen beiden Angriffspunkten, so dass beim Überschreiten des durch den Lagerpunkt des Kontakthebels gebildeten Totpunktes das Zugorgan den Kontakthebel mit Leiter plötzlich in die Kontakt stellung oder in die Ausserkontaktstellung verschwenkt. Während der Kontaktstellung hält der Druckkörper durch sein Anliegen an dem Zugorgan die Leiter fest.
  • Dem Kontaktträger ist im Bereiche seiner Befestigungsschrauben zur Verbindung mit dem Gehäuse jeweils eine federnde Klemme zum lösbaren Festklemmen einer elektrischen Leitung für jeden Leiter zugeordnet.
  • Die Verriegelungsteile sind durch mit einem Zahnrad der Welle kämmende Verzahnungen bewegungsmässig mit der Welle verbunden und werden in beiden Richtungen begrenzt verschoben.
  • Im oberen Bereich des Adapters ist in Nuten zwischen seinen beiden identischen Gehäusehälften ein Erdungsblech lagemässig festgelegt, das mit an federnden Zungen auf - und abbewegbaren Erdungsstegen ausgestattet ist, Bei dieser Adapterausführung kann die Einführung der elektrischen Leitungen von oben oder stirnseitig erfolgen und der Anschluss eines Stromabnehmers liegt im unteren Bereich.
  • Es ist bevorzugt, den Adapter mit mehreren elektrischen Leitern auszustatten; weiterhin ist der Adapter mit zwei Schutzleitern versehen. Die elektrischen Leiter und die Schutzleiter des Adapters gestatten die Vorsehung zweier Stromkreise oder eines Drehstromkreises.
  • Der Adapter ist in seiner Querschnittsgrösse so gehalten, dass er innerhalb der Querschnittsgrösse des Aufnahmeraumes der Schiene eingesetzt werden kann und nicht aus derselben herausragt.
  • Der Adapter ist bis auf die elektrischen Teile aus Kunststoff hergestellt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den anderen Unt eransprfichen Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Der erfindungsgemass Adapter zeigt bei einfacher Handhabung zur schnellen und sicheren Adapterbefestigung und -lösung eine höhe elektrische Sicherheit. Durch die günstige Adapterkonstruktion erfolgt beim Befestigen des Adapters zuerst die Erdung, danach die mechanische Befestigung und dann die elektrische Verbindung, wodurch die elektrische Sicherheit einwandfrei gegeben ist.
  • Der Adapter weist wenige, ko-stensparende Einzelteile auf, die den Adapter in der Herstellung kostenmässig gering halten.
  • Weiterhin besitzt der Adapter eine räumlich klein-volumige Bauweise und iSt in seiner Querschnittsgrösse der Aufnahmeraumquerschnittsgrösse der ihn haltenden Stromverteilerschiene angepasst, so dass der Adapter innerhalb der Schiene festlegbar ist und nicht aus derselben herausragt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird in der grossen Stromabnahmemöglichkeit und dem vielseitigen Einsatzgebiet gesehen - durch die Ausstattung des Adapters mit mehreren elektrischen Leitern und mehreren Schutz leitern besitzt dieser zwei Stromkreise, die auch als ein Drehstromkreis verwendet werden können, wobei dieser Drehstromkreis in drei Stromkreise gespalten werden kann.
  • Diese- Stromkreise gestatten eine vielseitige Stromabnahme.
  • Weiterhin ist dieser Adapter in vorteilhafter Weise durch seine Konstruktion als Stromeinspeise-, Stromübertragungs- undStromabnahmevorrichtung verwendbar.
  • Der erfindungsgemäss Adapter zeigt bei sehr einfacher Handhabung zur Befestigung und Lösung an einer Stronverteilerschiene eine grosse elektrische Sicherheit und eine universelle Stromabnahmemöglichkeit.
  • Dieser Adapter lässt sich in günstiger Weise herstellungsseitig fertig verdrahten ; durch die Ausstattung des Adapters mit einem Kupplungsstück und die Vorsehung eines Gegenstückes dazu an dem an diesen Adapter anzuschliessenden Gerät ( Stromabnehmer ), wie Leuchte od.dgl., ist durch einen einfach, schnell und sicher auszuführenden Kupplungsvorgang eine elektrische Verbindung zwischen Adapter und dem Stromabnehmer herstellbar.
  • Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Stromverteilerschiene, in die ein Adapter verschiebbar und lagemässig festsetzbar einsetzbar ist, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Adapters, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Adapter und die Stromverteilerschiene im eingesetzten Zustand des Adapters, Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Adapter entsprechend der Schnittlinie I-I in Fig. 3, Fig. 5 einen Längsschnitt durch denselben Adapter entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 4, Fig. 6 einen Längsschnitt durch denselben Adapter entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 4, Pig. 7 einen Längsschnitt durch denselben Adapter entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 4, Fig. 8 eine Draufsicht im Halbschnitt einer weiteren Ausführung eines Adapters entsprechend der Schnittlinie V-V in Fig. lo, mit ruckartig bewegbaren Leitern und einem federnde Erdungsstege aufweisenden Erdungsblech, Fig. 9 eine Unteransicht im Halbschnitt desselben Adapters entsprechend der Schnittlinie VI-VI in Fig. lo, mit durch ein Zahnrad einer von Hand betätigbaren Welle verschiebbaren Verriegelungsteilen, Fig. lo einen Längsschnitt durch denselben Adapter gemäss der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 8, Fig. 11 einen Querschnitt durch denselben, in eine Stromverteilerschiene eingesetzten Adapter gemäss der Schnittlinie VII-VII in Fig. lo.
  • Ein erfindungsgemässer Adapter lo ( Anschluss- und Befestigungskörper ) für Stromabnehmer, wie Leuchten, elektrische Geräte od.dgl. ist an einer Stromverteilerschiene 11 verschiebbar und lagemässig festsetzbar ausgebildet; der Adapter lo kann auf der gesamten Länge jeder Schiene 11 verschoben und an jedem beliebigen Punkt festgesetzt werden.
  • Der Adapter lo und die Schiene -11 sind jeweils mit mindestens zwei elektrischen Leitern ( Elektroleitern ) 12 bzw. 13 und mindestens einem Schutzleiter 14 bzw. 15 ausgestattet.
  • Der Schutzleiter 14 des Adapters lo ist obenseitig ( stirnseitig) vorspringend, vor dem Adapterbefestigen innerhalb der Stromverteilerschiene 11 mit dem Schienen-Schutzleiter 15 kontaktschliessbar vorgesehen. Der Adapter lo besitzt entgegengesetzt in Richtung Schienenseitenwandungen 16 mechanisch bewegbare, form- und/oder kraft schlüssig mit Befestigungsaufnahmen 17 der Stromverteilerschiene 11 verbindbare Verriegelungsteile 18 und in Abhängigkeit von den Verriegelungsteilen 18 bzw. deren Verschiebung jedoch mit bewegungsmässiger Verzögerung gegenüber diesen, mit den elektrischen Leitern 13 der Stromverteilerschiene 11 kontaktschliessbare elektrische Leiter 12.
  • Der Adapter lo weist ein kastenartiges, mit einem obenseitigen Deckel l9a verschliessbares Gehäuse 19 auf - dabei ist das Gehäuse 19 in bevorzugter Weise geteilt ausgebildet und von zwei identischen Gehäusehälften gebildet.
  • Dieses Gehäuse 19 zeigt einen eckigen, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt und ist als länglicher Rechteckkörper ausgeführt ; das Gehäuse 19 ist in Längsrichtung geteilt.
  • Die Verriegelungsteile 18 und die elektrischen Leiter 12 sind mittels eines gemeinsamen Getriebes 20, beispielsweise mittels eines Zahnrad- oder Reibradgetriebes winklig, vorzugsweise rechtwinklig zur Schienenquerschnittssymmetrieachse geradlinig verschiebbar vorgesehen. Die Drehachsen des Getriebes 20 erstrecken sich auf der Querschnittssymmetrieachse der Stromverteilerschiene 11 bzw. auf der Adapter - Querschnittshalbierenden ucnd sind im Abstand zueinander in Gehäuselängsrichtung hintereinander angeordnet.
  • Das Getriebe 2o weist in bevorzugter Weise ein mittleres Zahnrad 21 und zwei mit diesem kämmende, als manuelle BetE gungsteile zur Adapterfestlegung vorgesehene Zahnsegmente 22, 23 aur. Jedes Getriebeteil 21, 22, 23 besitzt eine sich nahezu über die gesamte Gehäusehöhe erstreckende Welle 21a, 22a, 23a auf, die im Gehäuseboden und im Gehäusedeckel l9a im Bereich der Gehäusetrennungslinie drehbar gelagert sind.
  • Um die Drehachsen der Zahnsegmente 22, 23 und des Zahnrades 21 sind bewegungsstarr mit den Getriebeteilen 21, 22, 23 verbundene Druckorgane zur Umsetzung der Getriebedrehbewegung in eine geradlinige Verschiebebewegung der Verriegelungsteile 18 und der elektrischen Leiter 12 angeordnet.
  • Die beiden sich gegenüberliegenden Verriegelungsteile 18 sind in bevorzugter Weise von jeweils in einer Führung des Gehäuses 19 verschiebbaren Stegen ( Lappen ) gebildet, die aus einem Durchbruch 24 ( Schlitz ) der Gehäuseseitenwandungen aus dem Gehäuse 19 herausbewegbar sind.
  • Die Verriegelungsteile 18 zeigen beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt und sind von Flachteilen gebildet ; an jedem Verriegelungsteil 18 ist eine am aussenseitigen Endbereich vorgesehene und mit einer Fläche 25 der Stromverteilerschiene 11 im Bereich deren Befestigungsaufnahme 17 zusammenwirkende Klemmfläche l8a vorgesehen. Diese beiden Klemmflächen l8a der Verriegelungsteile 18 erstrecken sich vorzugsweise in deren oberen Randbereich und sind von Schräg- oder Bogenflächen gebildet, die mit entsprechenden Flächen 25 der Befestigungsaufnahmen 17 zur klemmenden Lagerfestlegung des Adapters lo innerhalb der Stromverteilerschiene 11 zusammenwirken.
  • Die stegartigen Verriegelungsteile 18 sind im mittleren Längsbereich des Adapterlehäuses 19 vorgesehen und erstrecken sich im unteren Gehäusebereich. Um die Drehachse des mittleren Zahnrades 21 des Getriebes 20 ist für jeden Verriegelungsteil 18 ein mit zwei Mitnehmerflächen 26a, 26b ausgestatteter Mitnehmer 26 als Druckorgan angeordnet, der jeweils zur hin- und hergehenden Verschiebebewegung der Verriegelungsteile 18 mit zwei Druckflächen 27a, 27b jedes Verriegelungsteiles 18 kraftschlüssig zusammenwirkt, Jeder Mitnehmer 26 ist von einem bogenförmigen, vorzugsweise teilkreisringf5rmigen, an einem scheibenförmigen Zahnradteil 28 untenseitig vorspringenden Steg oder Rippe gebildet, dessen äussere und innere Ringflächen die Mitnehmerflächen 26a, 26b bilden. Der Radiusmittelpunkt jedes teilkreisringförmigen Mitnehmers 26 ist gegenüber der Zahnraddrehachse versetzt angeordnet und die beiden Mitnehmer 26 sind um 1800 gegeneinander versetzt ( sich gegenüberliegend ) vorgesehen.
  • Die beiden Druckflächen 27a, 27b der Verriegelungsteile 18 sind im Abstand zueinander gehalten und mit unterschiedlichen, entgegengesetzten Krümmungen ausgestattet - dabei bilden die beiden Druckflächen 27a, 27b jedes Verriegelungsteiles 18 Teile einer Ausnehmung 29, in die jeweils ein stegartiger Mitnehmer 18 einfasst. Die Verriegelungsteile 18 erstrecken sich im unteren Gehäusebereich unterhalb des die nach unten gerichteten Mitnehmer 26 aufweisenden Zahnradteiles 28. Oberhalb des Zahnradteiles 28 erstreckt sich das mittlere Zahnrad 21. Die beiden Verriegelungsteile 18 liegen etwa auf der Mitte der Gehäuselänge.
  • In dem Gehäuse 19 sind mindestens zwei , jeweils mindestens zwei Kontakt zungen als elektrische Leiter 12 aufweisende Verschiebekörper 30 in Führungen des Gehäuses 19 entgegengesetzt verschiebbar und aus Durchbrüchen 31, wie Schlitzen od.dgl. der Gehäuseseitenwandungen nach aussen herausbewegbar angeordnet.
  • Es ist bevorzugt, in dem Gehäuse 19 mehrere Verschiebekörper 30 mit jeweils mindestens zwei elektrischen Leitern 12 anzuordnen.
  • Dabei sind an jedem Verschiebekörper 30 zwei Elektroleiter 12 übereinander angeordnet - es können auch den übereinander vorgesehenen Elektroleitern 12 daneben angeordnete Elektroleiter 12 zugeordnet sein. Die Elektroleiter 12 lassen sich auch übereinander und gegeneinander versetzt in dem Verschiebekörper 30 lagern.
  • In jedem Gehäuseseitenbereich sind beispielsweise zwei Verschiebekörper 30 rechtwinklig zur Gehäuselängsrichtung verschiebbar gelagert. Die Verschiebekörper 30 sind vorteilhafterweise wechselweise angeordnetbso dass die in aehffiuselSngsrichtung hintereinander angeordneten Verschiebekörper 30 in entgegengesetzte Richtungen aus dem Gehäuse 19 teilweise herausbewegbar sind ( vergl. Fig. 7.
  • Die Verschiebebewegung der die elektrischen Leiter 12 tragenden Verschiebekörper 30 erfolgt über das Zahnrad 21 und die beiden Zahnsegmente 22, 23 , die in einem begrenzten Drehwinkelbereich verdrehbar ausgebildet sind. Jedes- Zahnsegment 22, 23 -und das Zahnrad 21 weisen an ihren sich jeweils zwischen zwei in entgegengesetzte Richtungen zeigenden Verschiebekörpern 30 erstreckenden Wellen 22a, 23a, 21a für jeden benachbarten Verschiebekörper 30 einen mit Schubflächen 32 der Verschiebekörper zusammenwirkenden Mitnehmer 33 als Druckorgan auf. Jeder Mitnehmer 33 ist vorzugsweise von einem zahnartigen Vorsprung gebildet, der mit der ihn tragenden Welle 21a,22a, 23a bewegungsstarr verbunden ist, Durch die Anordnung der parallellaufenden drei Wellen 21a bis 23a des Getriebes 20 ist eine Verschiebbarkeit von vier Verschiebekörpers 30 möglich, wobei in jedem Seitenbereich des Gehäuses 19 zwei Verschiebekörper 30 mit ihren Elektroleitern 12 nach aussen herausbewegbar sind. Die wechselwise angeordneten, in entgegengesetzte Richtungen verschiebbaren Verschiebekörper 30 werden dabei -jeweils von einer Welle 21a bis 23a angetrieben4 Jede Welle 21a, 22a, 23a besitzt zwei sich gegenüberliegende Vorsprünge 33, die jeweils in eine, in jedem Verschiebekörper - Seitenbereich ausgearbeitete, die Schubflächen 32 bildenden Ausnehmung 34 der Verschiebekörper 30 einfassen.
  • Die beiden Mitnehmer 33 jeder Getriebewelle 21a bis 23a sind in einem Drehwinkelbereich von etwa 900 verdrehbar vorgesehen und dabei fassen diese Mitnehmer 33 bei der Bewegung des Verschiebekörpers 30 zum elektrischen Kontaktschluss erst nach einer gewissen Verdrehung der Zahnsegmente 22,23 und des Zahnrades 21 in die Ausnehmungen 34 ein'so dass eine Verzögerung in der Bewegung der Verschiebekörper 30 gegenüber den bei der Verdrehung direkt verschobenen Verriegelungsteile 18 auftritt. Die Verschiebekörper 3o sind an ihrem rückwärtigen ,den elektrischen Leitern 12 abgewendeten Endbereich in der Querschnittsgrösse ( -breite ) verringert ausgebildet und in der eingeschobenen Stellung der Elektro leiter 12 erstrecken sich die Mitnehmer 33 etwa in Verschiebekörperbewegungsrichtung. Die die Schub£Rche 32 aufweisenden Ausnehmungen 34 der Verschiebekörper 30 liegen im Winkel zu den Mitnehmern 33 seitlich zu denselben nahe den Wellendrehachsen.
  • Durch diese Schubflächenanordnung erfolgt bei der Getriebeteilverdrehung zuerst ein Leerlauf der Mitnehmer 33, sie verdrehen sich in einem gewissen Bereich ohne Mitnahme. Nach einer gewissen Verdrehung fassen die zahnartigen Mitnehmer 33 in die Schubrlächen 32 ein und nehmen die Verschiebekörper 3o zur Bewegung nach aussen mit.Beim Zurückbewegen der Verschiebekörper 3o in das Gehäuse 19 hinein erfolgt jedoch gleich bei Beginn der Wellendrehung eine Mitnahme.
  • Die Mitnehmer 33 erstrecken sich oberhalb des Zahnrades 21 und Zahnsegmente 22, 23. Die Welle 21a des Zahnrades 21 ist hohl ausgebildet bzw. mit obenseitigen Durchbrüchen versehen,so dass durch diese Hohlwelle 21 elektrische Leitungen zu und von den elektrischen Leitern 12 geführt werden können. Die zungenförmigen elektrischen Leiter 12 sind teilweise in den Verschiebekörper 30 eingelassen angeordnet und mit jeweils eins eine Klemmverbindung zwischen Leiter 12 und elektrischen Leitung herstellbaren, in eine Leitungsaufnahme 12a einfassende Klemmschraube od.dgl.ausgestattet. Die Verbindung zwischen elektrischer Leitung und Leiter 12 kann auch durch Löten,Quetschanschluss od.dgl.ausgefUhrt werden.
  • Es ist bevorzugt, die elektrischen Leiter 12 von Flachmaterial mit beispielsweise rechteckigem Querschnitt zu bilden.
  • Die Zahnsegmente 22, 23 sind beispielsweise durch jeweils einen durch einen die Verdrehungsgrösse der Zahnsegmente 22,23 begrenzenden Schlitz 35 od.dgl. des Gehäusebogens fassenden und nach un ten aus dem Gehäuse 19 herausragenden Betätigungsteil,36, wie Handgriff>Schraube od.dgl.verdrehbar vorgesehen. Ein griffartiges (knopfartiges ) Betätigungsteil 36 kann dabei durch Schraubverbindung mit dem jeweiligen Zahnsegment 22, 23 verbunden sein, so dass sich dieses nach Beendigung der Verdrehung und Festsetzung des Adapters lo in einer Schiene herausnehmen und durch eine Feststelischraube ersetzen lässt.
  • Ein knopfartiges Betätigungsteil 36 ermöglich eine werkzeuglose Zahnsegment - Verdrehung und eine anstelle des BetEtigungsteiles getretene Feststellschraube stellt eine sichere Lagefestlegung des Adapters lo dar. Weiterhin Iässt sich als Betätigungsteil 36 ein Rastbolzen od.dgl. vorsehen, der durch Federkraft od.dgl. in beiden verdrehten ( verschwenkten ) Endstellungen in bodenseitige Ausnehmungen des Gehäuses 19 zur gesicherten Verdrehungsfe8tlegu-ng einrasten kann.
  • Der Schutzleiter 14 des Adapters lo ist beispielsweise von einem unter Federspannung gehaltenen und in einem feststehenden Anschlussteil 37 für eine lösbar verbindbare Leitung in Gehäusehöhenausdehnung verschiebbar gehaltenen Kontaktstift gebildet.
  • Die Schutzleitung wird dabei nicht am beweglichen Kontakt stift 14,sondern am unbeweglichen, in dem Gehäuse 19 gelagerten Anschlussteil 37 in der Aufnahme ( Klemmschraubenbohrung ) 37a befestigt.
  • Durch die Befestigung der Schutzleitung an dem feststehenden Anschlussteil 37 unterliegt dieselbe bei der Kontaktstiftbewegung keinerlei Lageveränderung und kann somit durch Ermüdung nicht verschleissen.
  • Das aus zwei identischen Hälften gebildete Gehäuse 19 zeigt in den beiden in Längsrichtung gesehenen Endbereichen jeweils eine Befestigungsichraube 38, mit denen die Gehäusehälften zusammengehalten werden. Der das Gehäuse 19 obenseitig verschliessende Deckel l9a weist Lagerstellen für die Getriebewellen 21a bis 23a auf und ist mittels Schrauben 39 od.dgl. lösbar an dem Gehäuse 19 befestigt.
  • Der Adapter so besteht bis auf die elektrischen Teile ( Leiter 12, Schutzleiter 14, Anschlussteil 37 ) aus Kunststoff. Das Gehäuse 19 ( der Adapter lo ) entspricht in seiner Querschnittsgrösse der Querschnittsgrösse des Aufnahmeraumeß der Stromverteilerschiene 11,so dass der Adapter lo mit seinem gesamten Querschnitt in die Stromverteilerschiene 11 einsetzbar ist. Der Adapter lo ist mit elektrischen Leitern 12 ausgestattet, die dem Adapter lo zwei Stromkreise (GLeich- oder Wechselstrom ) verleihen. Dabei weist der Adapter lo auch zwei bzw. vier obenseitig aus dem Deckel 19a herausragende Schutzleiter 14 auf, die mit zwei Schutzleitern 15 der Stromverteilerschiene 11 kontaktmässig verbindbar sind. Es ist bevorzugt, die Schutzleiter 14 in den vier Eckbereichen des Adapters lo anzuordnen.
  • Die elektrischen Leiter 12 des Adapters lo können auch für einen Drehstromkreis verwendet werden. Um dabei ein sicheres Einbringen des Adapters lo in die Stromverteilerschiene 11 zu gewährleisten, wird an einer Seite des Deckels l9a ein Sicherungsvorsprung ( Nocken ) od.dgl. , der in den Bereich des Schutzleiters 15 der Schiene 11 fasst, angebracht ; der Zugang ( Schienenaussparung) zum schienenseitigen Schutzleiter 15 ist dabei vergrössert worden und der Sicherungsvorsprung des Adapterdeckels 19a passt in seiner Grösse in diesen Zugang hinein,so dass der Adapter lo nur in einer Stellung in die Schiene 11 bei der Verwendung desselben zur Drehstromabnahme eingesetzt werden kann.
  • Der Adapter lo ist mit einem sich vorzugsweise im Bereich des mittleren aetriebeteiles 21 erstreckenden und nach unten hin vorstehenden Anschlusskörper 4o für Leuchten,Leuchtenfassungen, elektrische Geräte od.dgl. ausgestattet.
  • Der erfindungsgemässe Adapter lo ist als Stromeinapeise-, Strom-Ubertragung- und Stromabnahmeeinrichtung ausgebildet. Mit diesem Adapter lo kann somit eine Stromverteilerschiene 11 mit Strom versorgt werden, weiterhin kann der Adapter lo zur elektrischen Verbindung aneinandergereihter Stromverteilerschienen 11 verwendet werden und schliesslich lässt sich mit diesem Adapter lo elektrischer Strom von der Schiene 11 abnehmen.
  • Die Stromverteilerschiene 11 ist in bevorzugter Weise in beiden Seitenbereichen mit zwei übereinander angeordneten elektrischen Leitern 13 und im oberen Bereich mit zwei nebeneinander gehaltenen Schutzleitern 15 ausgestattet . Die im Querschnitt U -artig ausgebildete Stromverteilerschiene 11 weist beispielsweise ein metallverstärktes Kunststoffprofil auf und zeigt einen dem Adapterquerschnitt angepassten Aufnahmeraum ; an der geöffneten Schienenseite sind innenseitig die Befestigungsaufnahmen 17 vorgesehen.
  • Die Anordnung der elektrischen Leiter 12 in beiden Schienenseitenbereichen und die Vorsehung von zwei Schutzleitern 15 haben der Schiene 11 ebenfalls zwei Stromkreise bzw. einen Drehstromkreis verliehen.
  • Die elektrischen Leitungen lassen sich innerhalb des Adapters lo durch die Hohlwelle 21a und deren Aussparungen beliebig verlegen -sie werden von unten her durch die Hohlwelle 21a in den Adapter lo eingeführt und dann zu den einzelnen elektrischen-Leitern 12 der Verschiebekörper 30 weitergeführt.
  • Im unbefestigten Zustand des Adapters lo erstrecken sich dessen elektrischen Leiter 12 und die beiden Verriegelungsteile 18 innerhalb der Querschnittsausdehnung ; die Betätigungsteile 36 schlagen in einem Endbereich der bogenförmigen Schlitze 35 des Gehäuses 19 an. Der an einer Stromverteilerschiene 11 zu befestigende Adapter lo wird in den Aufnahmeraum der Schiene 11 eingeführt,wobei seine obenseitigen Schutzleiter 14 sofort mit den Schienen-Schutzleitern 15 kontaktmässig verbunden werden. Nun werden die beiden Betätigungsteile 36 in gleicher Drehrichtung in den Schlitzen 35 verschwenkt, so dass die beiden Zahnsegmente 22,23 eine Verdrehung erhalten - durch die Zahnsegmente 22, 23 erhält auch das damit kämmende Zahnrad 21 eine Drehbewegung, Die Zahnradverdrehung bewirkt nur eine Verschiebung der beiden Verriegelungsteile 18 in entgegengesetzte Richtungen nach aussen, da die bewegungsstarr mit dem Zahnrad 21 verbundenen Mitnehmer 26mit ihren Mitnehmerflächen 26a auf die Druckflächen 27a der Verriegelungsteile 18 einwirken. Die exzentrisch um die Wellendrehachse angeordneten Mitnehmerflächen 26a bewirken bei der in einem Drehwinkelbereich von etwa 900 erfolgenden Zahnradverdrehung ein Verschieben der Verriegelungsteile 18 nach aussen und somit eine Befestigung ( Verriegelung ) des Adapters lo innerhalb der Stromverteilerschiene 11.
  • Nachdem die beiden Verriegelungsteile 18 durch eine Teilverdrehung des Getriebes 20 bereits einen gewissen Verschiebeweg ausgeführt haben, erfolgt die Verschiebung der elektrischen Leiter 12 nach aussen - die Elektroleiter 12 werden mit Verzögerung nach aussen bewegt . Die zahnartigen Mitnehmer 33 der drei Getriebewellen 21a bis 23a greifen in die die Schub flächen 32 aufweisenden Ausnehmungen 34 der Verschiebekörper 30 ein und veschieben diese bei der weiteren Wellenverdrehung. Die Elektroleiter 12 eilen den Verriegelungsteilen 18 nach und bei Beendigung der Verriegelungsteilverschiebung sind die Elektroleiter 12 auch in die nach aussen verschoÆbene Stellung gebracht worden. Ist die Verriegelung des Adapters lo in der Schiene erfolgt, so besteht auch ein Kontaktschluss zwischen den Leitern 12 und 13.
  • Zum Lösen des Adapters lo werden die beiden Betätigungsteile 36 in die entgegengesetzte Richtung verdreht ( verschwenkt ) und die Getriebeteile 21 bis 23 erhalten eine entgegengesetzte Drehbewegung.
  • Bei dieser Drehbewegung wirken zum Verschieben der Verriegelungsteile 18 in den Adapter lo hinein die Mitnehmer 26 mit ihren Mitnehmerflächen 26b auf die Druckflächen 27b der Verriegelungsteile 18 ein.Oleichzeitig nehmen die in den Ausnehmungen 34 liegenden Mitnehmer 33 die Verschiebekörper 30 mit und die Elektroleiter 12 werden bei der Verriegelungsteil-Verschiebung ebenfalls in den Adapter 10 hineinbewegt. Sobald die Mitnehmer 33 aus den Ausnehmungen 34 der Verschiebekörper 3o heraustreten, ist die Verschiebung der Elektroleiter 12 beendet und nur die beiden Verriegelungsteile 18 werden noch weiter nach innenbewegt. Schlagen die Betätigungsteile 36 an die Schlitzendbereiche an,so ist auch die Bewegung der Verriegelungsteile 18 beendet.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, als Getriebezur geradlinigen Bewegung der mechanischen und elektrischen Verriegelungsteile auch einen Umschlingungstrieb oder einen andersartigen Trieb zu verwenden.
  • Die Anzahl der elektrischen Leiter lässt sich beliebig wählen.
  • Weiterhin kann anstelle der beiden Betätigungsteile 36 auch nur ein Teil vorgesehen sein.
  • Der in den Fig. 8 bis 11 dargestellte Adapter 41 in weiterer Ausführung ist entsprechend dem Adapter lo gemäss den Fig. 2 bis 7 an einer Stromverteilerschiene 11 ( vergl. Fig. 1, 3 und 11 ) verschiebbar und lagemässig festsetzbar ausgebildet ; dieser Adapter 41 weist ebenfalls ein aus zwei identischen, durch Schrauben 38 od.dgl. lösbar zusammengehaltenen Hälften gebildetes Gehäuse 42 auf, das jedoch gegenüber dem Gehäuse 19 in seinem Aufbau abgeändert ist.
  • Dieser Adapter 41 ist mit zum Kontaktschluss mit den Leitern 13 der Stromverteilerschiene 11 und in die Ausserkontaktstellung ruckartig bewegbaren elektrischen Leitern 43 ausgestattet, wobei jeder Leiter 43 durch ein elastisches Zugorgan ( Schaltorgan ) 44 in der Ausserkontaktstellung und in der Kontaktstellung gehalten und durch einen auf das Zugorgan 44 einwirkenden Druckkörper 45 bewegbar ist.
  • Jeder Leiter 43 ist mit einem Kontakthebel 46 um einen Lagerpunkt 47 zum Bewegen in die Kontakt- und Ausserkontaktstellung schwenkbar gelagert ; es ist bevorzugt, den Leiter 43 plattenförmig auszuführen und mit dem Kontakthebel 46 als einteiliges Werkstück auszubilden.Der Leiter 43 erstreckt sich jeweils an einem Ende des Kontakthebels 46 und der Kontakthebel 46 ist mit seinem anderen Ende in dem Lagerpunkt 47 schwenkbar gehalten,so dass der Kontakthebel 46 mit seinem Leiter 43 einen einarmigen Hebel bildet.
  • Das beispielsweise von einer Zugfeder ( Schraubenfeder ) , Gummi-oder Kunststoffband, einem federnden Stab ( Blattfeder ) od.dgl.
  • gebildete Zugorgan 44 greift mit seinen beiden Enden - beiderseits des Lagerpunktes 47 - einenends an dem Kontakthebel 46 und anderenends an einem Gehäusepunkt an. Der Angriffspunkt 48 des Zugorganes 44 an dem Kontak-thebel 46 liegt zwischen Leiter 43 und Lagerpunkt 47 und der andere Angriffspunkt 49 des Zugorganes 44 erstreckt sich im Abstand zu dem Lagerpunkt 47 ; der Lagerpunkt 47 liegt somit zwischen den beiden Angriffspunkten 48,49 des Zugorganes 44, jedoch mindestens in der Ausserkontaktstellung des Leiters 43 ausserhalb der die beiden Punkte 48,49 verbindenden geraden gedachten Linie, so dass der Lagerpunkt 47 und die beiden Angriffspunkte 48,49 des Zugorganes 44 auf den Eckpunkten eines Dreieckes liegen.
  • Der mit dem Kontakthebel 46 ein Werkstück bildende plattenförmige Leiter 43 erstreckt sich mit seiner in der Schwenkebene liegenden Plattenebene winklig, vorzugsweise rechtwinklig zu derdrrch die Lagerstelle 47 gebildeten Shwenkachse - der Leiter 43 ist rechtwinklig an dem streifenförmigen Kontakthebel 46 abgebogen vorgesehen. Die Kontaktfläche 43a des Leiters 43 verläuft unter einem gewissen Winkel zu der Hebellängsachse, wobei dieser Winkel so gross gewählt ist, dass der Leiter 43 mit seiner Kontaktfläche 43a in der Kontakt stellung linear ( vollflächig ) an dem Leiter 13 der Stromverteilerschiene 11 anliegt.
  • Jeweils zwei in entgegengesetzte Richtungen zum Kontakt schluss bewegbaren Leitern 43 ist ein an einer der Verschiebebewegung von Verriegelungsteilen 50 dienenden Welle ( Schaltwelle ) 51 angeordneter Druckkörper 45 zugeordnet - die Verriegelungsteile 50 ermöglichen eine verschiebbare Anordnung des Adapters 41 innerhalb der Stromverteilerschiene 11 und ein lagemässiges Festsetzen desselben in der Stromverteilerschiene 11 durch Klemmwirkung.
  • Der Druckkörper 45 für jeweils zwei benachbarte Zugorgane 44 besitzt zwei sich gegenüberliegende Druckflächen 45a, die jeweils im grösseren Abstand zu der Wellenachse vorgesehen sind, als der Abstand der Lagerpunkte 47 sich gegenüberliegender Kontakthebel 46 zu der Wellenachse gehalten ist.
  • Der Druckkörper 45 lässt sich beispielsweise von einer in der Grundform ovalen Verdickung , einem Ansatz, zwei sich gegenüberliegenden Nocken od.dgl. der Welle 51 bilden, wobei die am weitesten von der Wellenachse entfernten Punkte oder Flächen der Druckkörper 45 die Druckflächen 45a darstellen.
  • Es ist bevorzugt, den Adapter an zwei sich gegenüberliegenden Längsseiten mit jeweils vier durch öffnungen 52 aus den beiden Gehäusehälften herausbewegbaren Leitern 43 zu versehen, wobei in diesen beiden Seitenbereichen, jeweils zwei übereinander angeordnete Leiter 43 im Abstand in Gehäuselängsrichtungzu zwei ebenfalls im Abstand übereinander angeordneten Leitern 43 vorgesehen sind Die beiden übereinander angeordneten und sich in den beiden Längsseiten des Adapters 41 gegenüberliegenden Leiter 43 werden jeweils durch eine gemeinsame Welle 51 in die Kontakt- und Ausserkontaktstellung gebracht, so dass für die insgesamt acht Leiter 43 zwei Schaltwellen 51 erforderlich sind.
  • An jeder Schaltwelle 51 sind zwei im Abstand übereinander angeordnete Druckkörper 45 vorgesehen, die jeweils für zwei sich gegenüberliegende Leiter 43 als Schaltorgane wirken, die vier in einem gemeinsamen Längsbereich des Adapters 41 angeordneten Leiter 43 werden durch die eine Welle 51 gemeinsam betätigt.
  • Im Abstand zu jedem in Längsrichtung gesehenen Endbereich des Adapters 41 ist eine Gruppe von vier Leitern 43 angeordnet, von denen jeweils zwei sich gegenüberliegend und übereinander vorgesehen sind.
  • Um den Zugorganen 44 bei der Druckeinwirkung und somit ihrer Lageveränderung eine Führung zu verleihen, ist jeder Druckkörper 45 mindestens im Bereich der sich gegenüberliegenden Druckflächen 45a mit einer rillenartigen Aufnahme 45b ausgestattet, in der sich das Zugorgan 44 geführt einlegt.
  • Der Lagerpunkt 47 für jeden Kontakthebel 46 ist von einer rinnenförmigen Vertiefung ( Schneide ) eines an dem Gehäuse 42 befestigten Kontaktträgers 53 gebildet . Für jeweils zwei in einem gemeinsamen Längsbereich des Adapters Lil angeordnete Leiter 43 ist ein Kontaktträger 53 vorgesehen, so dass in den beiden Längsbereichen des Gehäuses 42 innenseitig jeweils zwei übereinander angeordnete Kontaktträger 53 durch Schrauben 54 od.dgl.lösbar festgelegt sind.
  • Die sich paarweise gegenüberliegenden Kontaktträger 53 sind platten-oder streifenförmig ausgebildet und jeweils durch im Abstand zu den Längenhalbierenden des Adapters 41 vorgesehenene, in jeweils ein Einsatzgewinde 55 der Gehäusehälften einfassende Schrauben 54 an den Innenseiten der Gehäusehälften befestigt.
  • Jeder Kontaktträger 53 zeigt an seinen beiden Enden ein zu dem gegenüberliegenden Kontaktträger 53 hin gebogenes, gabelförmiges Lagerteil 56, das jeweils eine rinnenförmige Vertiefung besitzt -; in diese Vertiefungen der gabelförmigen Lagerteile 56 setzt sich Jeweils ein Endbereich eines Kontakthebels 46 ein und ist darin schwenkbar gelagert.Um den Kontakthebel 46 in Schwenkachsrichtung festzulegen,kann derselbe mit endseitigen Stegen 57 in an den Innenseiten jedes gabelförmigen Lagerteiles 56 vorgesehene Ausnehmungen einfassen.
  • Jeder Kontakt träger 53 weist in seinen beiden Endbereichen im Abstand zu den Lagerteilen 56 innerhalb seiner Längenausdehnung einen zwischen diesen angeordneten, jeweils zu dem gegenüberliegenden Kontaktträger 53 hin abgebogenen, das Zugorgan 44 einendig haltenden Steg 58 auf.
  • Das einenends in eine sich an den abgebogenen Leitern 43 anschliessende Ausnehmung einhiende und anderenends an dem Steg 58 befestigte Zugorgan ( Zugfeder ) 44 erstreckt sich in einer in Hebellängsrichtung verlaufenden Ausnehmung 59 des Kontakthebels 56 in dem durch das gabelförmige Lagerteil 56 gebildeten freien Raum, so dass das Zugorgan 44 innerhalb des gabtförmigen Kontakthebels 46 und des Lagerteiles 56 über den Kontakthebel-Lagerpunkt 47 hinausbewegt werden kann.
  • An jedem Kontaktträger 53 ist für jeden Leiter 43 einer Gehäuseseite eine federnde Klemme 60 durch die den Kontaktträger 53 an dem Gehäuse 42 haltenden ( vier ) Schrauben 54 befestigt. Jede Klemme 60 hält zwischen sich und einer rinnenartigen Vertiefung 61 des Kontaktträgers 53 eine elektrische Leitung 62 klemmend und lösbar fest.
  • Jeder Kontaktträger 53 ist bis auf seine Kontaktstellen ( Lagerpunkt 47, rinnenartigen Vertiefungen 61) von einer Psolationsschicht , vorzugsweise einer Kunststoffschicht, ummantelt.
  • Die beiden in Gehäuselängsrichtung im Abstand zueinander angeordneten drehbar in dem Gehäuse 42 gelagerten Wellen 51 sind jeweils mit einem sich unterhalb der Druckkörper 45 erstreckenden Zahnrad 63 ausgestattet, das jeweils mit zwei sich gegenüberliegenden Verzahnungen 64 der beiden benachbarten, in entgegengesetzte Richtungen verschiebbaren Verriegelungsteilen 50 kämmt ; bei Verdrehung der Welle 51 werden die einer Welle 51 zugeordneten Verriegelungsteile 50 zur Adapterbefestigung in der Stromverteilerschiene 11 verschoben. Jedes Verriegelungsteil 50 fasst mit zwei seitlichen Nuten 65 über jeweils einen am Gehäuse 42 angeordneten Führungssteg 66, so dass die VerriegelungstX 50 in ihrer Verschiebebewegung beidseitig geführt stud.
  • Zur Begrenzung der Verschiebebewegung der Verriegelungsteile 50 in die Befestigungsstellung ( nach aussen erfolgende Bewegung ) sind die Nuten 65 an ihren innenseitigen Enden geschlossen ausgebildet, wodurch beim Anstossen der geschlossenen Nutenden an die Stege 66 die Verschiebebewegung begrenzt ist.
  • Die beiden Wellen 51 sind jeweils durch ein untenseitiges Betätigungsteil 67, wie manuell verdrehbaren Knebel ( Handgriff), Werkzeugaufnahme od.dgl., in einen Drehwinkel von mindestens 9o0 verdrehbar ausgeführt und lassen sich zwischen zwei an der Gehäuseunterseite vorgesehenen, durch Erhöhungen oder Vertiefungen gebildeten Markierungen "O" und "I" hin- und herbewegen, "O" bzeichnet die Ausserkontaktstellung ( die Leiter 43 und die Verriegelungsteile 50 erstrecken sich innerhalb des Gehäuses 42) und "I" gibt die Kontaktstellung ( die Leiter 43 und die Verriegelungsteile 50 sind nach aussen bewegt worden ) an ( vergl.Fig.
  • 9 ). Zur Zentrierung der miteinander zu verbindenden Gehäusehälften fasst jede Gehäusehälfte mit einem innenseitigen Zentrierkegel 68 in eine entsprechende Ausnehmung der benachbarten Gehäusehälfte ein.
  • Im oberen Bereich des Adapters 41 ist in innenseitigen Nuten 69 der beiden Gehäusehälften ein endseitig jeweils mit zwei im Abstand nebeneinander angeordneten federnd gehaltenen Erdungsstegen 70 ausgestattetes Erdungsblech 71 lagemässig festgelegt,Dieses Erdungsblech 71 wird mit seinen beiden Längsrandbereichen in jeweils eine auf einem Teilbereich der Gehäuselänge vorgesehene Nut 69 der beiden Gehäusehälften eingesetzt und ist nach dem Verbinden der Gehäusehälften durch die Schrauben 38 in diesen Nuten 69 festgelegt. Die beiden jeweils in den beiden Endbereichen des Erdungsbleches 71 vorgesehenen Erdungsstege 70 sind an diesem Blech 71 winklig,vorzugsweise rechtwinklig nach oben und somit zur Blechebene hin abgebogen und stehen in einem Abstand nebeneinander, der dem Abstand der Schutzleiter 15 der Stromverteilerschiene 11 entspricht. Die Erdungsstege 70 sind an einzelnen, nach oben hochgebogenen federnden Blechzungen 71a vorgesehen, so dass sie durch die nach unten bewegbaren Zungen 71a federnd gehalten sind.
  • Das Erdungsblech 71 ist mit mindestens einem ErdungsanscUluss, wie Erdungsschraube 72, ausgestattet.
  • Das Gehäuse 42 weist an seinen beiden Stirnseiten jeweils ein herausnehmbares Verschlussteil 73 auf, das bei der Verwendung des Adapters 41 als Stro-Einspeisegerät jeweils eine Kabeleinfuhröffnung freigibt. Im Bereich deses Verschlussteiles 73 sind innenseitig am Gehäuse 42 beispielsweise Kabelschellen ( nicht dargestellt ) vorgesehen, die als Zugentlastung für die eingeführten elektrischen Leitungen dienen.
  • An Jedem Verschlussteil 73 liegen die Kontakthebel 46 in der Ausserkontaktstellung an und werden somit in einem erforderlichen Sicherungsabstand zueinander gehalten.
  • Weiterhin besitzt das Gehäuse 42 in seinem oberen Deckbereich eine mittlere Arbeitsöffnung 74, die durch das Erdungsblech 71 begrenzt ist, für das Anschliessen elektrischer Leitungen und in seinem unteren Bodenbereich ein mittleres Einsatzgewinde 75 für eine Leuchtenbefestigung.
  • Um eine Sicherung bei Ermüdung oder Zerstörung der Zugorgane 44 zu haben und ein dabei schnelles Zurückbewegen der Kontakthebel 46 mit Leitern 43 in die Ausserkontaktstellung zu gewährleisten, ist beispielsweise zwischen jedem Kontakthebel 64 und der Gehäusewandung ein Druckelement 76,wie Druckfeder od.dgl.,angeordnet.
  • Beim Einsetzen des Adapters 41 in die Stromverteilerschiene 11 ist jede Welle 51 in die Nullstellung verdreht worden und die Leiter 43 sowie die Verriegelungsteile 50 erstrecken sich innerhalb der Adapterbreite. Wird der Adapter 41 in den Aufnahmeraum der U-förmigen Schiene 11 eingesetzt, so entsteht gleich ein Kontaktschluss zwischen den Erdungsstegen 70 und den Schienen-Erdleitern 15 - die Erdungsstege 70 stossen gegen die Erdleiter 15 und werden mit ihren Federzungen 71a in Richtung Gehäuse 42 gedrückt. Durch die federnde Wirkung der Zungen 71a werden die Erdungsstege 70 stets unter Druck an den Erdleitern 15 der Schiene 11 gehalten.
  • Nun erfolgt ein Verdrehen der beiden Wellen 51 um jeweils 900 , wobei über das Zahnrad 63 und die damit kämmenden Verzahnungen 64 ein Verschieben der Verriegelungsteile 50 nach aussen erfolgt - die Verriegelungsteile 50 greifen in die Befestigungsaufnahmen 17 der Stromverteilerschiene 11 ein und verklemmen sich mit ihren Klemmflächen 50a darin,so dass der Adapter 41 mit der Schiene 11 fest,aber lösbar verbunden ist, Bei der Wellenverdrehung erfolgt auch ein Verdrehen der Druckkörper 45 um 9o0 ; die Druckkörper 45 drücken gegen die sich gegenüberliegenden Zugorgane 44 und verschieben die Zuraganbereiche zwischen den beiden Angriffspunkten 48,49 nach aussen -die Kontakthebel 46 mit Leitern 43 behalten auf einem gewissen Verdrehbereich der Druckkörper 45 ihre Ausserkontaktstellung bei ; erst nach Überschreiten des Totpunktes ( Lagerpunktes 47 ) der Zugorganbewegung werden die Kontakthebel 46 mit Leitern 43 plOtzlich nach aussen geschwenkt und stellen mit den Schienenleitern 13 einen Kontaktschluss her. Das Verschwnken der Leiter 43 in die Kontaktstellung erfolgt erst, wenn die Verriegelungsteile 50 nahezu ihre gesamte, vorzugsweise ihren gesamten Verschiebeweg ausgeführt haben. Durch die Angriffspunkte 48,49 der Zugorgane 44 und den Lagerpunkt 47 der Kontakthebel 46 wird die Bewegung der Leiter 43 in die Kontaktstellung erst nach Überschreiten des Totpunktes und dann ein ruckartiges Leiterbewegen erreicht.
  • Die verdrehten Druckkörper 45 halten durch Anliegen ihrer Druckflächen 45a an den Zugorganen 44 die Leiter 43 unter Druckspannung an den Schienenleitern l fest. Soll der Adapter 41 gelöst werden, so erfolgt eh entgegengesetztes Wellenverdrehen und die Verriegelungsteile 50 verschieben sich wieder in das Adaptergehäuse 42 hinein. Die Leiter 43 behalten dabei wieder so lange ihre Kontaktstellung bei, bis die Zugorgane 44 mit ihren durch die Druckkörper 45 verformten Bereichen über den Totpunkt ( Lagerpunkt 47 ) zurückbewegt worden sind und schnellen dann plötzlich durch die Zugkraft der Organe 44 in die Ausserkontaktstellung ( in das Gehäuse 42 hinein ) zurück. Mit diesem Adapter 41 ist in einfacherund sicherer Weise ein ruckartiges Bewegen der Leiter zum Kontaktschluss und zur Ausserkorlaktstellung gewährleistet, 50 dass Strombrücken ( Lichtbögen ) ausgeschlossen sind und der Adapter 41 eine grosse elektrische Sicherheit zeigt.
  • Die Erdungsstege 70 sind in bevorzugter Weise an den äußeren Randbereichen der Zungen 71a vorgesehen und die Zungen zeigen eine in Längsrichtung dachartige Ausführung, so dass beim Verschieben des durch die Verriegelungsteile 50 an der Schiene 11 gehaltenen Adapters 41 evtl. im Bereich der Zungen 71a liegende Köpfe von Befestigungaschrauben der Schiene 11 die Zungen 71a in Richtung Gehäuse 42 drücken und somit die Zungen 71a kein Hindernis darstellen.
  • Die Stromverteflerachiene 11 nach der Fig. 11 entspricht in ihrem Grundaufbau der Schiene 11 gemäss Fig. 1 und 3. Eine Abänderung der Schiene 11 ist jedoch in der Leiterfestlegung vorgenommen worden. Bei der Stromverteilerschiene llifiemäss Fig. 11 sind die beiden sietlichen Leiter 13 jeweilsleinem Trägerprofil 77 aus Kunststoff eingebettet, das jeweils in einen Aufnahmeraum 78 der Kunststoffummantelung 16 von dem Schienenaufnahmeraum ( Adapteraufnahmeraum ) her eingesetzt ist.Weiterhin zeigen die Leiter 13 eine eckige, vorzugsweise rechteckige Querschnittsform und sind hochkantstehend in dem Trägerprofil 77 gehalten.
  • Die Kunststoffummantelung 16 umgibt eine Metallschiene 79 als tragendes Schienenteil.
  • Durch die Ausbildung des Adapters 41 zeigt dieser gegenüber dem Adapter lo eine kleinere Querschnittßgrösse, insbesondere eine geringere Breite, so dass auch die Stromverteilerschiene 11 ( vergl. Fig. 11 ) schmaler ausgeführt ist.
  • Der Adapter lo,41 ist beiderseits seiner Längshalbierenden mit Fixiernuten 80 ausgestattet, die mit stirnseitig an jeder Schiene 11 vorgesehenen asymmetrischen Fixierstegen zusammenwirken und ein sicheres Anordnen eines Adapters 10,41 im Stossbereich zweier Stromverteilerschienen 11 zur elektrischen Verbindung der beiden Schienen 11 durch den Adapter lo,41 gewährleisten.
  • Durch die sich diagonal gegenüberliegenden, an beiden Schienenenden einseitig vorgesehenen Fixierstege lässt sich der Adapter lo, 41 zur elektrischen Verbindung einwandfrei im Stossbereich der zusanenstossenden Stromverteilerschienen 11 einsetzeFwodurch eine sichere Übertragung der Energie von einer Schiene 11 auf die andere gewährleistet ist.
  • Der Adapter 41 lasst sich ebenfalls als Stromeinspeiseeinrichtung, Stro-Ebertragangseinrichtung und Stromabnahmeeinrichtung verwenden.
  • Die Verdrehbewegung der Welle 51 in dem Winkelbereich von etwa 900 wird einerseits durch das Anschlagen der Nuten 65 an die Stegenden 66 ( herausgeschobenen Stellung ) und andererseits durch Anschlagen der gehäuseinnenseitigen Kanten der Verriegelungsteile 50 an die gegenüberliegende Gehäuseinnenwand begrenzt.
  • Bei de erfindungsgemässen Adapter erfolgt bei der Befestigung an einer Stromverteilerschiene zuerst die Erdung, danach die mechanische Verriegelung und bei Beendigung der mechanischen Verriegelung eine elektrische Verbindung.
  • Der Adapter ist durch seine Konstruktion sicher in der elektrischen und mechanischen Verriegieung und zeigt durch die nacheinanderfolgenden Bewegungsabläufe eine grosse elektrische Sicher -heit.
  • Die elektrischen Leiter werden kontinuierlich oder aber plötzlich an die Schienenleiter heranbewegt ; durch die ruckartige Leiterbewegung ( -schwenkung ) ist ein schneller Kontaktsdluss gegeben und Störungen durch Strombrücken ( Lichtbögen ) sind vermieden, was die elektrische Sicherheit wesentlich verbessert.
  • Der aus wenigen Einzelteilen gebildete Adapter besitzt eine vorteilhafte kompakte Baugrösse und eine sehr leichte und sichere Handhabung.

Claims (75)

  1. Patentansprüche
    ( 1.Adapter für Stromabnehmer, wie Leuchten, elektrische Geräte od.dgl. , der an einer Stromverteilerschiene verschiebbar und festlegbar ist, mit mindestens zwei elektrischen Leitern und mindestens einem Schutzleiter, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe mit obenseitig ( stirnseitig ) vorspringendem, vor dem Adapterbefestigen mit einem Schienenschutzleiter kontaktschliessbaren Schutzleiter und miteinander entgegengesetzt in Richtung Schienenseitenwandungen mechnisch bewegbaren, form- und / oder kraftschlüssig mit Befestigungsaufnahmen der Stromverteilerschiene verbindbaren Verriegelungsteilen sowie mit in Abhängigkeit von den Verriegelungsteilen, jedoch mit bewegungsmässiger Verzögerung gegenüber diesen, mit den elektrischen Leitern der Stromverteilerschiene kontaktschliessbaren elektrischen Leitern ausgestattet ist.
  2. 2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsteile ( 18 ) und die elektrischen Leiter ( 12 ) mittels eines gemeinsamen Getriebes ( 20 ) winklig, vorzugsweise rechtwinklig zur Schienenquerschnittssymmetrieachse geradlinig verschiebbar vorgesehen sind.
  3. 3. Adapter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekanzeichnet, dass das Getriebe ( 20 ) von einem Zahnrad- oder Reibradgetriebe mit auf der Querschnittssymmetrieachse der Stromverteilerschiene ( 11 ) bzw. auf der Adapterquerschnittshalbierenden angeordneten Drehachsen ( Wellen 21a bis 23a ) gebildet ist.
  4. 4. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe ( 20 ) ein mittleres Zahnrad ( 21 ) und zwei mit diesem kämmende, als manuelle Betätigungsteile ausgebildete Zahnsegmente ( 22, 23 ) aufweist.
  5. 5. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass um die die Drehachsen bildenden Wellen ( 21a bis 23a ) des Zahnrades ( 21 ) und der Zahnsegmente ( 22, 23 ) bewegungsstarr mit diesen verbundene Druckorgane zur Umsetzung der Getriebedrehbewegung in eine Verschiebebewegung der Verriegelungsteile ( 18 ) und der elektrische Leiter ( 12 ) angeordnet sind.
  6. 6. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gelQhnzeichnet, dass die Getriebeteile ( Zahnrad 21 und Zahnsegment 22, 23 ) in einem geteilten Adaptergehäuse ( 19 ) drehbar gelagert und die parallellaufenden Wellen ( 21a, 22a, 23a ) auf der Gehäuse-Trennlinie angeordnet sind.
  7. 7. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verriegelungsteile ( 18 ) von in jeweils einer Führung des Gehäuses ( 19 ) verschiebbaren Stegen ( Lappen ) gebildet sind.
  8. 8. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse ( 19 ) mindestens zwei, jeweils mindestens zwei Kontaktzungen als elektrische Leiter ( 12 ) aufweisende Verschiebekörper ( 30 ) in Führungen des Gehäuses ( 19 ) entgegengesetzt verschiebbar gelagert sind.
  9. 9. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass um die Welle ( 21a ) des Zahnrades ( 21 ) für jedes Verriegelungsteil ( 18 ) ein mit zwei Mitnehmerflächen ( 26a, 26b ) ausgestattetes Druckorgan ( 26 ) angeordnet ist, das zur hin-und hergehenden Verschiebebewegung der Verriegelungsteile (18 ) jeweils mit zwei Verriegelungsteil - Druckflächen ( 27a, 27b ) kraftschlüssig zusammenwirkt.
  10. lo. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Druckorgan ( 26 ) von einem im Querschnitt bogenförmigen, vorzugsweise teilkreisringförmigen Mitnehmer gebildet ist, dessen äussere und innere Ringflächen die Druckflächen ( 26a , 26b ) bilden.
  11. 11. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, dass der Radiusmittelpunkt jedes teilkreisringförmigen Mitnehmers ( 26 ) des mittleren Getriebeteiles ( 21 ) gegenüber der Zahnraddrehachse versetzt angeordnet ist.
  12. 12. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekSnseichnet, dass die beiden Mitnehmer ( 26 ) für die Verriegelungsteile ( 18 ) in Zahnraddrehrichtung um 1800 gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  13. 13.Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Druckflächen ( 27a , 27b ) jedes Verriegelungsteiles ( 18 ) im Abstand zueinander gehalten und mit unterschiedlichen, entgegengesetzten Krümmungen ausgestattet sind.
  14. 14. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Druckflächen ( 27a, 27b ) jedes Verriegelungsteiles ( 18 ) Teile einer Ausnehmung ( 29 ) bilden, in die jeweils ein stegartiger Mitnehmer ( 26 ) einfasst.
  15. 15. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsteile ( 18 ) im unteren Gehäusebereich unterhalb eines die nach unten gerichteten steg- oder rippenartigen Mitnehmer ( 26 ) haltenden Zahnradteiles ( 28 ) angeordnet sind.
  16. 16. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsteile ( 18 ) im mittleren Längsbereich des Gehäuses ( 19 ) vorgesehen und durch jeweils einen seitlichen Durchbruch ( 24 ) aus dem Gehäuse ( 19 ) herausbewegbar vorgesehen sind.
  17. 17. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsteile ( 18, 50 ) an ihrem freien Endbereich jeweils mit einer Fläche ( 25 ) der Stromverteilerschienen-Befestigungsaufnahme ( 17 ) zusammenwirkenden Klemmfläche ( 18a, 50a ) ausgestattet sind.
  18. 18. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfläche ( 18a, 50a ) jedes Verriegelungsteiles ( 18, 50 ) im oberen Randbereich deren aussenseitigen Endes vorgesehen und von einer Schräg- oder Bogenfläche gebildet ist.
  19. 19. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zahnsegmente ( 22, 23 ) des Getriebes ( 20 ) in einem begrenzten Drehwinkel - Bereich verdrehbar vorgesehen sind.
  20. 20. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass an den Wellen ( 21a bis 23a ) des Getriebes ( 20 ) für jeden benachbarten, die elektrischen Leiter ( 12 ) haltenden Verschiebekörper ( 30 ) mit einem mit Schubflächen ( 32 ) der Verschiebekörper ( 30 ) zusammenwirkenden Mitnehmer ( 33 ) als Druckorgan ausgestattet sind.
  21. 21. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Mitnehmer ( 33 ) der GetriebeteAle ( 21 , 22, 23 ) von einem zahnartigen Vorsprung gebildet ist, der bewegungsstarr mit der zugeordneten Welle ( 21a, 22a , 23a ) verbunden ist.
  22. 22. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 21 , dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Welle ( 21a bis 23a ) zwei sich gegenüberliegende Mitnehmer ( 33 ) angeordnet sind, die mit Schubflächen ( 32 ) beiderseits der sie haltenden Welle ( 21a, 22a , 23a ) angeorneten Verschiebekörpern ( 30 ) zusammenwirken.
  23. 23. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebekörper ( 30 ) in den den Wellen ( 21a bis 23a ) benachbarten Ausnehmung ( 34 ) aufweisen, in die der den Verschiebekörper ( 30 ) bewegende Mitnehmer ( 33 ) einfasst.
  24. 24. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Mitnehmer ( 33 ) in einem Drehwinkel von etwa 900 verdrehbar vorgesehen ist und beim Bewegen des Verschiebekörpers ( 30 ) zur elektrischen Kontaktschliessung erst nach einem gewissen verdrehten Bereich in die Ausnehmung ( 34 ) zur Bewegungsverbindung einfasst.
  25. 25. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der den Elektroleitern ( 12 ) abgewendete rückwärtige Bereich der Verschiebekörper (.30 ) im Querschnitt (-breite ) verringert ist und in dem veningerten Querschnittsbereich die Ausnehmungen ( 34 ) vorgesehen sind.
  26. 26. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 250 dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer ( 33 ) oberhalb des Zahnrades ( 21 ) und der Zahnsegmente ( 22, 23 ) an deren Wellen ( 21a bis 23 a ) vorspringen.
  27. 27. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 26 , dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse ( 19 ) mehrere Verschiebekörper ( 3o ) mit jeweils mindestens zwei elektrischen Leitern ( 12 ) , vorzugsweise in jedem Gehäuseseitenbereich zwei Verschiebekörper ( 30 ) angeordnet sind.
  28. 28. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die als Kontakt zungen ausgebildeten elektrischen Leiter ( 12 ) jedes Verschiebekörpers ( 3o ) aus einem seitlichen Durch bruch ( 31 ) des Gehäuses ( 19)herausbewegbar sind.
  29. 29. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass alle Verschiebekörper ( 30 ) wechselweise angeordnet sind undjeweils benachbarte, in entgegengesetzte Richtungen bewegbare Verschiebekörper ( 3o ) durch zwei sich gegenUberliegende Mitnehmer ( 33 ) einer Welle ( 21a bis 23a ) verschiebbar sind.
  30. 30. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass dieWellen ( 21a bis 23aia der Getriebeteile ( 21 bis 23 ) im Gehäuseboden und in einem/dem Gehäuse ( 19 ) lösbar verbindbaren, Lagerstellen aufweisenden Deckel ( l9a ) drehbar gehalten sind.
  31. 31. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (21a) des Zahnrades ( 21 ) des Getriebes 1 (20) zum Durchführen von elektrischen Leitungen als Hohlwelle ausgeführt ist und vorzugsweise Durchbrüche aufweist.
  32. 32. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnsegmente ( 2?,23) jeweils mittels eines durch einen die Zahnsegmente (22,23) in der Verdrehbewegung begrenzenden Schlitz ( 35)des Gehäusebodens fassenden und mit dem jeweiligen Zahnsegment ( 22, 23 ) lösbar verbundenen sowie aus dem Gehäuse ( 19 ) untenseitig herûasragenden Betätigungsteiles ( 36 ) , wie Griff, Schraube, Rastbolzen od.dgl. verdrehbar sind.
  33. 33. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 32 , dadurch gekennzeichnet, dass die zungenförmigen elektrischen Leiter ( 12 ) in dem Verschiebekörper ( 30 ) teilweise eingelassen und mit einer eine Klemiiverbindung zwischen Leiter ( 12 ) und elektrischen Leitung herstellenden, in eine Leitungsaufnahme (12a) einfassenden Klemmschraube od.dgl. ausgestattet sind.
  34. 34. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Leiter ( 12 ) aus Flachmaterial mit eckigem, vorzugsweise rechteckigem Querschnitt gebildet sind.
  35. 35. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzleiter (14 ) von einem unter Federspannung gehalten und in einem Anschlussteil ( 37 ) für einen lösbar verbindbare Schutzleitung in Gehäusehöhenausdehnung verschiebbar gehaltenen Kontaktstift (14 ) gebildet ist.
  36. 36. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 35 , dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil ( 37 ) des Kontaktstifte s ( 14 ) in dem Gehäuse ( 19 ) gehalten und mit einer Aufnahme ( 37a ) , wie Gewindeaufnahme, für eine elektrische Schutzleitung ausgestattet ist.
  37. 37. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ( 19 ) aus zwei identischen, mittels Schrauben ( 38 ) od.dgl. miteinander verbundenen Gehäusehälften gebildet ist.
  38. 38. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 37 , dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ( 19 ) in Längsrichtung geteilt ist.
  39. 39. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe bis auf die elektrischen Teile ( Leiter 12, Kontaktstift 14, Anschlussteil 37 ) aus Kunststoff besteht.
  40. 40. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe in seiner Querschnittsgrösse der Querschnittsgrösse des Aufnahmeraumes der Stromverteilerschiene ( 11 ) entspricht.
  41. 41. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 4o, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe eine rechteckige Querschnittsform besitzt.
  42. 42. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe mit zwei Stromkreisen ( Gleich- oder Wechselstrom ) bildenden elektrischen Leitern ( 12 ) und zwei Schutzleitern ( 14 ) ausgestattet ist.
  43. 43. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Leiter ( 12 3 und Schutzleiter ( 14 ) für einen Drehstromkreis vorgesehen sind.
  44. 44. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel ( 19 ) desselben beider Adapterverwendung mit Drehstomkreis mit einem in eine vergrösserte Schienenöffnung einfassenden Sicherungsvorsprung ausgestattet ist.
  45. 45. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe als Stromeinspeise-, StromUbertragungs- und Stromabnahmeeinrichtung ausgebildet ist.
  46. 46. Adapter nach den Ansprüchen 1 bis 45 , dadurch gekennzeichnet, dass derselbe mit einem gehäusebodenseititen Anschlusskörper ( 40 ) für Leuchten, elektrische Geräte od.dgl. ausgestattet ist.
  47. 37. Adapter nach den Ansprüchen 1, 17, 18, 37 bis 46,gekennzeichnet durch zum Kontakt schluss und in die Ausserkontaktstellung ruckartig ( plötzlich ) bewegbare Leiter ( 43 ).
  48. 48. Adapter nach den Ansprüchen 1, 17, 18, 37 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Leiter ( 43 ) durch ein elastisches Zugorgan ( 44 ) inder Ausserkontaktstellung und in der Kontaktstellung gehalten sowie durch einen auf das Zugorgan ( 44 ) einwirkenden Druckkörper ( 45 ) in die Kontaktstellung bewegbar ist.
  49. 49. Adapter nach den Ansprüchen 1, 17, 18, 37 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Leiter ( 43 ) mit einem Kontakthebel ( 46 ) um einen Lagerpunkt ( 47 ) zum Bewegen in die Kontaktstellung und Ausserkontaktstellung schwenkbar gelagert ist, mittels des beiderseits des Lagerpunktes ( 47 ) einenends am Kontakthebel ( 46 ) - zwischen Leiter ( 43 ) und Hebellagerpunkt ( 47 ) - und anderenends an einem Gehäusepunkt ( 49 ) angreifenden Zugorgans (44 ) in der Ausserkontaktstellung unter Zugspannung gehalten ist, weobei der Lagerpunkt ( 47 ) des Kontakthebels ( 46 ) ausserhalb des Zugorganes ( 44 ) liegt und durch das mittels des Druckkörpers ( 45 ) in Richtung Kontakt stellung bewegten Zugorganes ( 44 ) bei Überschreiten des Totpunktes ( Kontakthebel - Lagerpunkt 47 ) ruckartig um den Lagerpunkt ( 47 ) schwenkbar ist, durch den gegen das Zugorgan ( 44 ) drückenden Druckkörper ( 45 ) in der Kontakt stellung gehalten und beim Nachlassen des Druckkörper -druckes auf das Zugorgan ( 44 ) und Überschreiten des Zugorganes ( 44 ) des Totpunktes ( Lagerpunkt 47)durch das Zugorgan (44) wieder ruckartig in die Ausserkontaktstellung zurückbewegbar ist.
  50. 50. Adapter nach den Ansprüchen 1 , 17,18, 37 - 49, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Angriffspunkte ( 48, 49 ) des Zugorganes ( 44 ) mit dem Lagerpunkt ( 47 ) auf den Eckpunkten eines Dreieckes angeordnet sind.
  51. 51. Adapter nach den Ansprüchen 1, 17, 18, 37 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei in entgegengesetzte Richtungen zumKontaktschluss bewegbaren Leitern ( 43 ) ein an einer der Verschiebung der Verriegelungsteile ( 50 ) dienenden Welle ( 51 ) angeordneter Druckkörper (45) zugeordnet ist.
  52. 52. Adapter nach den Ansprüchen 1, 17, 18, 37 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkörper ( 45 ) zwei sich gegenüberliegende, jeweils im grösseren Abstand zu der Wellenachse als der Abstand des Hebellagerpunktes ( 47 ) zu der Wellenachse vorgesehene Druckflächen ( 45a ) besitzt.
  53. 53. Adapter nach den Ansprüchen 1, 17, 18, 37 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkörper ( 45 ) von einer in der Grundform ovalen Verdickung der Welle ( 51 ) gebildet ist.
  54. 54. Adapter nach den Ansprüchen 1, 17, 18, 37 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkörper ( 45 ) von zwei sich gegenüberliegenden Nocken, Ansätzen od.dgl. der Welle ( 51 ) gebildet ist.
  55. 55. Adapter nach den Ansprüchen 1, 17, 18, 37 bis 54, dadurch gekennzeichnet, dass der von einer Kontaktplatte gebildete Leiter ( 43 ) an dem der Lagerstelle ( 47 ) gegenüberliegenden Ende des einarmigen Kontakthebels ( 46 ) vorgesehen und mit seiner in der Schwenkebene liegenden Plattenebene winklig, vorzugsweise rechtwinklig zu der durch die Lagerstelle (47 ) gebildeten Hebelschwenkachse angeordnet ist.
  56. 56. Adapter nach den Ansprüchen 1, 17, 18, 37 bis 55, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kontakthebel ( 46 ) in einer rinnenartigen Vertiefung ( Schneide ) eines an dem Gehäuse ( 42 ) innenseitig befestigten Kontaktträgers ( 53 ) schwenkbar gelagert ist.
  57. 57. Adapter nach den Ansprüchen 1, 17, 18, 37 bis 56,-dadurch gekennzeichnet, dass jeder Druckkörper ( 45 ) mit einer mantelseitigen rinnenförmigen Aufnahme ( 45 b-) das Zugorgan (44) geführt hält.
  58. 58. Adapter nach den Ansprüchen 1, 17, 18, 37 bis 57, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugorgan ( 44 ) von einer Zugfeder, vorzugsweise einer Schraubenfeder, gebildetst.
  59. 59. Adapter nach den Ansprüchen 1, 17, 18, 37 bis 57, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugorgan ( 44 ) von einem Band, Seil od.dgl. aus einem elastischen Werkstoff, wie Kunststoff, Gummi od.dgl. gebildet ist.
  60. 60. Adapter nach den Ansprüchen 1, 17, 18, 37 bis 59 , dadurch gekennzeichnet, dass derselbe an zwei sich gegenüberliegenden Gehäuseseiten ( Gehäuselängsseiten ) jeweils vier Leiter ( 43 ) aufweist, wobei jeweils zw£e übereinander angeordnete und im Abstand in Gehäuselängsrichtung zu den beiden anderen übereinanderliegenden Leitern < ( 43 ) aneiner gemeinsamen Gehäuseseite durch öffnungen ( 52 ) aus dem Gehäuse ( 42 ) herausbewegbar vorgesehen sind und jeweils zwei sich gegenüberliegenden der übereinander angeordneten Leitern ( 43 ) ein Druckkörper ( 45 ) einer gemeinsamen Welle ( 51 ) zugeordnet ist.
  61. 61. Adapter nach den Ansprüchen 1, 17, 18, 37 bis 6o, dadurch gekennzeichnet, dass jeder plattenförmige Leiter ( 43 ) eine winklig zum Hebel ( 46 ) verlaufende, inder Kontakt stellung linear ( vollflächig ) an dem Stromverteilerschienenleiter ( 13 ) anliegende Kontaktfläche ( 43 a ) besitzt.
  62. 62. Adapter nach den Ansprüchen 1, 17, 18, 37 bis 61 , dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden sich gegenüberliegenden, Austrittsöffnungen ( 52 ) für die Leiter ( 43 ) aufweisenden, Gehäuseseiten innenseitig zwei übereinanderliegende, jeweils zwei in Längsachse zueinander gehördende Leiter ( 43 ) einer Gehäuseseite schwenkbar haltende plattenförmige Kontaktträger ( 53 ) mittels Schrauben ( 54 ) lösbar befestigt sind.
  63. 63. Adapter nach den Ansprüchen 1, 17, 18, 37 bis 62 ,dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kontaktträger ( 53 ) an seinen beiden Enden ein zu dem gegenüberliegenden Kontaktträger ( 53 ) hin gebogenes gabelförmiges , jeweils eine rinnenförmige Vertiefung als Lagerstelle ( 47 ) für den Kontakthebel ( 46 ) aufweisendes Lagerteil ( 56 ) besitzt, wobei zwischen jedes gabelförmige Lagerteil ( 56 ) ein sich in der rinnenförmigen Vetiefung schwenkbar abstützender Hebel ( 46 ) mit Stegen ( 57 ) lagemässig festgelegt fasst.
  64. 64. Adapter nach den Ansprüchen 1, 17, 18, 37 bis 63,dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kontaktträger (53 ) inseinen beiden Endbereichen im Abstand zu den Lagerteilen ( 56 ) innerhalb seiner Längenausdehnung einen zwischen diesen liegenden, zu dem gegenüberliegenden Kontaktträger ( 53 ) hin gebogenen und jeweils ein Zugorgan ( 44 ) einendig aufnehmenden Steg ( 58) besitzt.
  65. 65. Adapter nach den Ansprüchen 1, 17, 18, 37 bis 64, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugorgan ( 44 ) zwischen dem gabelförmigen Lagerteil ( 56 ) und dem gabelförmig ausgebildeten Kontakthebel ( 46 ) über den Hebellagerpunkt ( 47 ) freibeweglich angeordnet ist.
  66. 66. Adapter nach den Ansprüchen 1, 17, 18, 37 bis 65, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kontaktträger ( 53 ) mit dessen Befestigungsschraube ( 54 ) für jeden Kontakthebel ( 46 ) und Leiter ( 43 ) eine federnde Klemme ( 60 ) befestigt ist, zwichen der und dem Kontaktträger ( 53 ) in einer Kontaktträgerschiene ( 61 ) eine elektrische Leitung ( 62 ) lösbar festklemmbar ist.
  67. 67. Adapter nach den Ansprüchen 1, 17, 18, 37 bis 66, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktträger ( 53 ) bis auf seine Kontaktstellen ( 47 , 61 ) von einer Isolierschicht, vorzugsweise einer Kunststoffschicht ummantelt ist.
  68. 68. Adapter nach den Ansprüchen 1, 17, 18, 37 bis 67, dadurch gekennzeichnet, dass jede Welle ( 51 ) mit einem unterhalb der Druckkörper ( 45 ) vorgesehenen, mit zwei sich gegenüberliegenden Verzahnungen ( 64 ) benachbarter, in entgegengesetzte Richtungen verschiebbarer Verriegelungsteile ( 50 ) kämmenden Zahnrad ( 63 ) ausgestattet ist.
  69. 69. Adapter nach den Ansprüchen 1 f 17 D 18, 37 bis 68; dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsteile ( 50 ) mit seitlichen Nuten ( 65 ) über gehäuseseitige Stege ( 66 ) geführt fassen und in der Ausschiebebewegung durch ihre, am gehäuseinnenseitigen Ende geschlossen ausgeführte Nuten ( 65 ) beim Anschlagen an die Stege ( 66 ) sowie in der Einschubbewegung mit ihrem gehäuseinnenseitigen Ende an die gegenüberliegende Gehäusewandung anschlagend begrenzt sind.
  70. 70. Adapter nach den Ansprüchen 1, 17, 18, 37 bis 69, dadurch gekennzeichnet, dass das gehäusebodenseitige Ende der Welle ( 51 ) mit einem manuell betätigbaren Handgriff ( 67 ) , einer Werkzeugaufnahme od.dgl. ausgestattet ist.
  71. 71.Adapter nach den Ansprüchen 1, 17, 18, 37 bis 70, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden sich gegenüberliegenden Gehäusestirnseiten, jeweils mit einem lösbaren, eine Einführöffnung für elektrische Leitungen, freigebenden Verschlussteil ( 73 ) ausgestattet sind, an dem sich gleichzeitig die gegenüberliegenden Kontakthebel ( 46 ) in der Ausserkontaktstellung im Abstand zueinander gehalten anlegen.
  72. 72. Adapter nach den Ansprüchen 1, 17, 18, 37 bis 71, dadurch gekennzeichnet, dass in jeweils eine innenseitige, im oberen Bereich des aus zwei identischen und mittels Schrauben ( 38 ) zusammengehaltenen Gehäusehälfte gebildeten Gehäuse ( 42 ) ein Erdungsblech ( 71 ) lagemässig festgelegt ist, das an beiden in Längsrichtung gesehenen Endbereichen mit zwei im Abstand nebeneinander angeordneten federnden Erdungsstegen (70 ) ausgestattet ist.
  73. 73. Adapter nach den Ansprüchen 1, 17, Z8, 37 bis 72, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdungsstege ( 70 ) jeweils an einer in Erdungsblechlängsrichtung dachartig gebogenen, federnden Zunge (71a ) in derem aussenseitigen Randbereich vorgesehen und winklig, vorzugsweise rechtwinklig nach oben gericht sind.
  74. 74. Adapter nach den Ansprüchen 1 ,17, 18, 37 bis 73, dadurch gekennzeichnet, dass das Erdungsblech ( 71 ) mit mindestens einem Erdungsanschluss, vorzugsweise einer Erdungsschraube ( 72 ) versehen ist.
  75. 75. Adapter nach den Ansprüchen 1, 17, 18, 37 bis 74, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem Kontakthebel ( 46 ) und der benachbarten Gehäusewandung ein zusätzliches Druckorgan, wie Druckfeder ( 76 ) zur Bewegung des Kontakthebels ( 46 ) in die Ausserkontaktstellung angeordnet ist.
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