DE2131902A1 - Lenkrad fuer ein Kraftfahrzeug od.dgl. - Google Patents
Lenkrad fuer ein Kraftfahrzeug od.dgl.Info
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Description
Dlpl.-Ing. EI D E N EIE R
Dipl.-Chem. Dr. R U F F Dipl.-Ing. J. B EIE R
7 STUTTGART 1 Neckarstraße 5O Telefon 22 7O51
26. Mai 1971 JB/Rie
A 13 721 A 13 722
Anmelder:Heckler & Koch G.m.b.H. 7238 - Oberndorf/Neckar
Lenkrad für ein Kraftfahrzeug o. dgl.
Die Erfindung betrifft ein Lenkrad für ein Kraftfahrzeug
o. dgl. mit einem innerhalb des Lenkrades angeordneten Innenteil zur Aufnahme von Instrumenten, Betätigungsele-'menten,
Sicherheitseinrichtungen o. dgl., das über eine drehbare Lenkwelle die Lenkung des Fahrzeuges bewirkt.
Üblicherweise ist im Inneren des Lenkrades eines Kraftfahrzeuges ein Innenteil angebracht, das meist mit den
Lenkradspeichen verbunden ist und Betätigungsalemente, wie beispielsweise einen Hupenknopf, aufnimmt. Dieses
Innenteil ist häufig auch gepolstert oder abgefedert, um bei einem Aufprall des Fahrzeuges auf ein Hindernis
Postscheckkonto iituttaart .420 SO
onto 12 818 · Patent Code
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den Körper des Fahrers nicht auf zu harte Teile prallen
zu lassen.
Es ist ferner bekannt geworden, im Inneren eines Lenkrades
eine passive Sicherheitseinrichtung des "air-bag"-Typs
anzubringen. Diese an sich bekannten Sicherheitseinrichtungen arbeiten mit einer Druckgasquelle, die
von einem auf starke Verzögerung ansprechenden Fühler ausgelöst wird und einen aufblasbaren Sack in kürzester
Zeit füllt, so daß ein Fahrzeuginsasse bei einem Aufprall auf ein Hindernis in diesen sich während der Vorwärtsbewegung
des Körpers wieder entleerenden Sack fällt. Dadurch wird die auf den Körper wirkende Verzögerung vermindert
und Verletzungen durch Aufprall des Körpers auf Fahrzeugteile werden verhindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lenkrad der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen Innenteil sich bevorzugt
zur Anbringung von Betätigungselementen, Instrumenten und insbesondere Sicherheitseinrichtungen eignet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß das Innenteil, vom Fahrer aus gesehen, vor den Lenkradspeichen
liegt und mit einem fahrzeugfesten, nicht
drehbaren Teil des Kraftfahrzeuges (Lenksäule) fest verbunden
ist und den Lenkraddrehungen nicht folgt, und daß:
das Lenkrad über eine getriebliche Verbindung mit der Lenkwelle gekuppelt ist.
Es wird also ein Lenkrad geschaffen, dessen Innenteil
stets fahrzeugfest bleibt, d.h. das sich nicht mirdreht.
In dem Innenteil können also Instrumente, Betätigungselemente,
Sicherheitseinrichtungen o. dgl. angeordnet werden, die bei jeder Stellung des Lenkrades in der gleichen Lage
bleiben^ so daß sie vom Fahrer stets ordentlich betätigt
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oder abgelesen werden können. Insbesondere für die Sicherheitseinrichtungen
des oben erwähnten "air-bag"-Systems ergeben sich wesentliche Sicherheitsvorteile. Bei den bekannten
Anordnungen im Lenkrad konnte'der aufblasbare Sack stets nur eine in Richtung der Lenkradachse rotationssymmetrische
Form haben, da der Sack bei allen Lenkradstellungen die gleiche Wirkung haben sollte. Es ist schließlich
unwahrscheinlich, daß im Falle eines Unfalles das Lenkrad zufällig gerade in der Geradeausstellung steht. Durch einen
solchen rotationssymmetrischen Sack kann aber der Körper g des Fahrers nicht daran gehindert werden, nach der Seite
zu fallen, so daß die Sicherheitseinrichtung bei einem schrägen Aufprall ohne Wirkung wäre. Andererseits wird
der Körper des Fahrers durch den Sack nur selten optimal abgestützt, wenn der Sack sich in Richtung der Lenkradachse
aufbläst. Der Fahrer könnte bai sehr steiler Lenkradachse unter den aufgeblasenen Sack herunterrutschen
oder bei sehr flacher Lenkradachse über ihn hinüberfallen. Die Richtung der Lenkradachse sollte jedoch stets nur nach
Gesichtspunkten der leichtesten Eedienbarkeit in Abhängigkeit von der Wagenart und -größe gewählt werden, um eine
möglichst große aktive Sicherheit zu erzielen.
Es ist zu erkennen, daß bei Anordnung der Sicherheitseinrichtung in einem nicht drehbaren Innenteil gemäß der
Erfindung diese Kompromisse nicht mehr notwendig sind. Der aufblasbare Sack kann so geformt sein, daß er bei
seiner Betätigung eine ideale Abstützung für den Fahrer gibt und kann nach einem Merkmal der Erfindung auch s'eitliche
Abschnitte haben, die rechts und links von dem Fahrer vorbeigreifen und ihn bei schrägem Aufprall schützen. Bei
einer sich mit dem Lenkrad mitdrehenden Sicherheitseinrichtung
würden diese Abschnitte den Fahrer, wenn im Augenblick
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des Unfalles das Lenkrad um eine Viertelumdrehung gedreht
ist, am Kopf und in den Unterleib treffen, und ein seitliches Vorbeirutschen des Körpers an dem Sack nicht verhindern.
Die getriebliche Verbindung zwischen Lenkrad und Lenkwelle kann gemäß der Erfindung verschiedenartig ausgestaltet sein.
Wesentlich daran ist nur, daß sie derart ausgebildet ist, daß ohne Behinderung der Lenkraddrehung eine drehfeste
Abstützung des Innenteils vorgenommen werden kann. Ferner
sollte nach Möglichkeit ein sich nicht mitdrehender Durchgang für Leitungen, Kabel o. dgl. geschaffen werden, die
beispielsweise den Druckbehälter der Sicherheitseinrichtung mit dem Aufprallfühler verbinden und das Auslösesignal für
die Sicherheitseinrichtung geben.
Die getriebliche Verbindung kann gemäß einem vorteilhaften
Merkmal der Erfindung derart ausgebildet sein, daß das Lenkrad mit der Lenkwelle über ein Getriebe nach Art eines
Planetengetriebes verbunden ist, wobei erste Getriebeelemente
mit dem Lenkrad und zweite Getriebeelemente mit der Lenkwelle verbunden sind und dritte Getriebeelemente andern
fahrzeugfesten Teil gelagert sind. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erf-indung kann das Lenkrad die Lenkbewegungen
auf die Lenkwelle über wenigstens zwei ungleichachsig angeordnete, miteinander im Eingriff befindliche
Zahnräder übertragen, von denen eines mit dem Lenkrad und ein zweites mit der Lenkwelle verbunden ist. Diese Ausführungsform
ist besonders einfach aufgebaut. Sie benötigt lediglich zwei Zahnräder und schafft einen großen.freien
Durchgangsraum für die Befestigung des Innenteils, auf dem
das Lenkrad drehbar gelagert ist, und für den Durchgang von Leitungen o. dgl. Es sei bemerkt, daß die Lenkwelle bei
beiden Ausführungsformen in der umgekehrten Drehrichtung
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vie die Lenkraddrehung läuft und die Lenkbewegungen etwas
ins Schnelle übersetzt werden. Dies ist jedoch durch entsprechende Gestaltung des Lenkgetriebes bzw. der Lenkhebel
ohne Mehraufwand auszugleichen. Die Exzentrizität der Lenkwelle bei der Ausführungsform mit nur zwei Zahnrädern ist
insofern vorteilhaft, als der freie Beinraum für den Fahrer etwas größer wird, wenn die Lenkwelle exzentrisch nach oben
verlegt wird.
Ein weiterer wesentliher Vorteil der Erfindung ist es, daß das Innenteil in horizontaler Richtung relativ breit
gebaut werden kann, ohne daß es bei Drehung des Lenkrades die üblichen am Armaturenbrett angeordneten Instrumente '
verdeckt. Die eigentlichen Lenkradspeichen, die hinter dem Innenteil laufen, können relativ schmal gehalten werden,
so daß die Sichtbehinderung nicht stark ist. Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal können oberhalb des
von der Sicherheitseinrichtung, eingenommenen Raumes am Innenteil Instrumente, Betätigungselemente o. dgl. angeordnet
sein. In diesem Falle stellt sich das Problem der Verdeckung der Instrumente durch das Lenkrad überhaupt
nicht. Die Instrumente können dabei, da sie erheblich näher am Fahrer liegen, kleiner gewählt werden, so daß die üblicherweise
vorgesehenen Instrumente bei guter Ablesbarkeit am Innenteil angeordnet werden können. f
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang
mit den, Zeichnungen hervor. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden
im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch ein Lenkrad und ein Teil der Lenkwelle sowie eine Sicherheitseinrichtung
nach der Linie I - I in den Fig. 2 und 3,
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Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1.
Figur 3 eine verkleinerte Draufsicht auf ein Lenkrad nach Fig. 1,
Figur 4' ein Detail einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung im Schnitt .nach der Linie IV- IV
in Fig. 5,
Figur 5 einen Schnitt nach der Linie V -. V in Fig. 4 und
Figur 6 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform eines Lenkrades nach den Fig. 4 und 5.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Lenkrad besitzt einen Lenkradreifen 11, der meist aus einem kunststoffumspritzten
Metallteil besteht. Von dem Lenkradreifen 11 führen Lenkradspeichen
12 zur Lenkradnabe 15. Die Speichen verlaufen, vom Fahrer au» gesehen, schräg nach hinten, so daß sie zwischen
sich einen tiefen schüsselförm.igen Raum einschließen. Wie aus Flg. 3 zu erkennen ist, sind zwei Lenkradspeichen vorgesehen,
die in ihrem an die Lenkradnabe angrenzenden Teil, durch einen Ring 16 miteinander verbunden sind. Wenn im Folgenden
von Lenkradspeichen die Rede ist, so ist damit jedes Teil gemeint, das den geschlossenen oder offenen Lenkradreifen mit der Nabe verbindet, beispielsweise auch eine geschlossene
topf förmige Ausführung dieser Verbindungsteile.
Über die im Folgenden noch näher erläuterte Lenkradnabe 15
erfolgt die übertragung der Lenkbewegungen auf eine Lenkwelle I4t die in einer Lenksäule -Ί3 läuft, die fest mit
dem Fahrzeug verbunden ist. Diese Lenksäule kann verschiedenartig ausgestaltet sein und hat bei vielen Ausführungsformen nicht mehr die Gestalt einer Säule, vielmehr ragt
das Lenkrad unmittelbar aus anderen fahrzeugfesten Teilen
hervor.'
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In der Lenkradnabe 15 ist eine getriebliche Verbindung 17
angeordnet. Sie besteht aus einem ersten Getriebeelement 18 in Form eines innenverzahnten Zahnrades an dem Ring 16,
einem zweiten Getriebeelement 19 in Form eines außenverzahnten Stirnrades, das drehfest mit der Lenkwelle 14 verbunden
ist, und einem dritten Getriebeelement 20 in Form von drei außenverzahnten Stirnrädern, die in Form von Planetenrädern
angeordnet sind und sowohl mit dem innenverzahnten Zahnrad als auch mit dem inneren, außenverzahnten Zahnrad in Eingriff
sind. Die Planetenräder sind auf Achsen 21 frei drehbar gelagert, die in der Lenksäule 13 und im allgemein mit 22 bezeichneten
Innenteil des Lenkradts befestijt sind. Die Achsen
21 stehen also relativ zum Fahrzeug still und die Planetenräder 20 übertragen durch Drehung um diese Achsen die
Lenkbewegung von dem innenverzahnten Zahnrad 18 auf das Zahnrad 19. Zwischen den Planetenrädern 20 bilden.sich daher
Durchgangsräume 23, über die die Lenksäule 13 mit dem Innenteil 22 verbunden werden kann. Dies geschieht, wie insbesondere
aus Fig. 2 zu erkennen ist, über drei Schraubbolzen 24, die in das Innenteil 22 eingeschraubt sind und durch Löcher
in einem Flansch 25 der Lenksäule hindurchgreifen. Die Verspannung des Flansches 25 mit dem Innenteil 22 erfolgt über
drei Ring-Segmente 26, die die Durchgangsräume 23 weitgehend ausfüllen und zwischen sich Aussparungen für die Planetenräder
20 lassen. Die Lenkwelle 14 ist über ein Wälzlager 27 in
der im wesentlichen rohrförmigen Lenksäule gelagert und der Ring 16, von dem die Speichen 12 ausgehen, ist über ein
Wälzlager 28 auf dem Innenteil drehbar gelagert.
Das Innenteil 22 enthält eine Sicherheitseinrichtung. 30 des lla.ir-bag"-Typs. Sie besitzt einen Behälter 31 für ein
Betätigungsgas, beispielsweise unter Druck stehende Luft, Stickstoff oder Kohlendioxyd bzw. ein Flüssiggas. Im Inneren
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des Behälters ist eine nicht dargestellte Zündpatrone angeordnet,
die bei ihrer elektrisch erfolgten Zündung eine Druckerhöhung in dem Behälter 31. hervorruft, evtl. einen
Stößel zum Durchschlagen einer Sollbruchstelle in der Behälterwandungbetätigtund/oder durch die erzeugte Wärme
das Flüssiggas außerordentlich schnell verdampft. Der Behälter 31 bildet das tragende Teil des Innenteils 22. .
An seinem vom Fahrer abgewandten Ende befindet sich ein
Ansatz 32, in den die bereits erwähnten Schraubbolzen 24 eingeschraubt sind und auf dessen Außenumfang der Innen-
W ring des Lagers 28 festgelegt ist.
Die bei Betätigung schlagartig geöffnete Austrittsöffnung
des Behälters liegt im Bereich eines Ansatzes 33.
Von der Austrittsöffnung tritt bei Betätigung das Druckgas in einen Diffusor 34 ein, der ebenso wie der angrenzende
Teil des Behälters 31 haubenförmig gewölbt ist. Der Diffusor 34 ist zusammen mit einem Führungstrichter 35 aus
einem Blechteil einstückig geformt. Anschließend an das haubenförmige Mittelteil 36, das den Diffusorinnenraum in
Richtung auf den Fahrer begrenzt, besitzt das beschriebene Blechteil einen zylindrischen Abschnitt 37, der über die
fe ebenfalls zylindrische Außenwandung des Behälters 31 geschoben und mit dieser verschweißt ist. An den zylindrischen
Abschnitt 37 schließt ein zuerst flacher und dann steiler Abschnitt an, der den Führungs.trichter 35 bildet. Es sei
bemerkt, daß es sich hier um die Beschreibung der Querschnittsform in horizontaler Richtung handelt. Wie aus Fig.
zu erkennen ist, ist der Führungstrichter in senkrechter Richtung
nicht so breit. Am Übergang vom Mittelteil zum,zylindrischen Abschnitt 37 sind in der Wandung schlitzförmige Öffnungen
38 vorgesehen, durch die das Gas aus dem Diffusor austreten kann.
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Am Übergang vom zylindrischen Teü. 37 zum Führungstrichter
ist, um den Behälter umlaufend, ein flexibler Sack 39 angeordnet, der durch das Betätigungsgas aufblasbar ist und
nicht dargestellte Ausströmöffnungen besitzt, die nach seinem Aufblasen eine relativ schnelle Wiederentleerung des
Sackes ermöglichen. Der Sack 39 ist, wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet, auf kleinem Raum zusammengefaltet
und wird von einer Abdeckung 40, die am Ende des Führungstrichters 35 angebracht ist, überdeckt. Diese Abdeckung
kann aus einer Kunststoffolie bestehen und ist vorteilhaft so ausgebildet, daß sie am Beginn des Aufblasens des Sackes {
von allein reißt bzw. sich losreißt und den Sack freigibt. Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß das Innenteil 22 sich im
wesentlichen horizontal erstreckt und in senkrechter Richtung keine wesentlich größeren Abmessungen hat als der Durchmesser
des Behälters 31. Durch einen horizontalen unteren Abschluß und einen abfallenden oberen Abschluß ist die vom
Innenteil 22 freigelassene Fläche oberhalb der Lenkradmitte größer als unterhalb. Das Innenteil erstreckt sich bis relativ
dicht an den Lenkradreifen 11 heran. Wie bereits erwähnt, verlaufen die Speichen 12 in Geradeausstellung unterhalb
des Innen teils, sind also in Fig.· 3 nicht sichtbar. Im Bereich der Speichen 12 bzw. bei Geradeausstellung des Lenk- rades
in dem Bereich, in dem das Innenteil nahe an den Lenkradreifen 11 heranreicht, ist, von dem Lenkradreifen in Richtung
auf die Lenkradachse weisend, eine Auflagefläche 41 für
die Finger, insbesondere den Daumen des Fahrers, vorgesehen. Die Auflagefläche 41 ist als innerer, an den Lenkradreifen
ar.geformter Vorsprung ausgebildet und hat die Form einer parallel zum Lenkradreifen verlaufenden Mulde. Dadurch wird
verhindert, daß der Fahrer seine innen am Lenkrad angreifenden Finger zwischen dem Innenteil 22 und dem Lenkradreifen
einklemmt. Meist wird, wie vorstehend beschrieben, die Auf-
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lagefläche 41 im Bereich der Lenkradspeichen angebracht ·
sein, da diese meist dort liegen, wo der Fahrer das Lenkrad ergreift. Jedenfalls sollte die Auflagefläche dort vorgesehen
-sein, vo normalerweise die Hände des Fahrers am Lenkrad liegen.
Die Funktion des Lenkrades nach der Erfindung ist wie folgt:
Das Lenkrad ist in üblicher V7eise am Kraftfahrzeug, montiert,
d.h. die Lenksäule ist fest oder verstellbar mit der Karosserie bzw. dem Chassis des Wagens verbunden
und die Lenkwelle betätigt ein Lenkgetriebe, das.wiederum über Lenkhebel, Spurstangen etc. die Räder einschlägt.
Es ist bereits erwähnt worden, daß durch entsprechende Ausbildung oder Anordnung des Lenkgetriebes bzw. der
Lenkhebel dabei die Tatsache berücksichtigt wird, daß die Drehung der Lenkwelle 14 gegenüber dem Lenkrad in
umgekehrter Drehrichtung und ins Schnelle übersetzt erfolgt.
Bei Drehung des Lenkrades drehen sich lediglich der Lenkradreifen 11, die Speichen 12 und der Ring 16, während das
■Innenteil 22 sich nicht mitdreht, sondern zum-Kraftfahrzeug
in unveränderlicher Lage bleibt. Das innenverzahnte Zahnrad 18 am Ring 16 treibt die Planetenräder 20 an, so daß
sie sich um ihre Achsen 21 drehen. Dadurch drehen sie das Zahnrad 19 im entgegengesetzten Drehsinne und etwas schneller
als es der Drehung des Lenkrades entspricht.
Bei Wirksamwerden der Sicherheitseinrichtung 30, die im
Innenteil 22 angeordnet ist, wird von dem nicht dargestellten Aufprallfühler über eine Leitung 29, die durch
eine Öffnung 42 in den Ringsegmenten 26 hindurchläuft
(Fig. 2), ein Auslösesignal an die im Behälter 31 angeordnete Zündpatrone, gegeben. Οεκ^^ϊι öffnet sich die Aus-
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trittsöffnung im Bereich des Ansatzes 33 und Druckgas
strömt in den Diffusor 34 und aus dessen seitlichen öffnungen 38 in den Sack 39. Dadurch wird die Abdeckung 40
gesprengt und der Sack bläst sich innerhalb außerordentlich kurzer Zeit auf. Der Sack ist dabei so ausgebildet, daß
er entsprechend der aus Fig. 3 ersichtlichen Grundform des Innenteils eine relativ flache Gestalt hat. Er besitzt
seitliche Abschnitte, die etwas vorstehen und zu beiden Seiten' des Fahrers an diesem vorbei.gedrückt werden, so
daß er nicht nur nach vorn, sondern auch nach den Seiten " abgestützt ist. Diese flache und nicht rotationssymmetrische
Form des Sackes ist nur dadurch möglich, daß das Innenteil sich nicht mitdreht. Auch in anderen Richtungenkönnen
Unsymmetrien vorliegen, d.h. der Sack kann der. ungefähren Körperform des Fahrers gut angepaßt werden, ohne
daß zu befürchten ist, daß infolge einer Lenkraddrehung sich diese Unsymmetrie zum Nachteil auswirkt.
Das Aufblasen des Sackes in einer vorbestimmten Form wird vorteilhaft dadurch unterstützt, daß die schlitzförmigen
Öffnungen im Diffusor zur Seite hin gerichtet sind und der Sack in dem Führungstrichter 35 liegt. Dadurch wird einerseits
vermieden, daß ein in Richtung der Lenlcradachse aus- '
tretender Gasstrom den Sack wie eine Faust auf den Fahrer zuschleudert und daß der Sack sich nur nach den Seiten,
nicht ,aber nach vorn aufbläst. Durch die Trichterform wird
ein gerichteter Gasstrom erzeugt, der eine optimale Aufblasung des Sackes, insbesondere in den sonst schwierig
zu erfassenden Seitenbereichen ermöglicht. Der Führungstrichter ist außerdem zur gefalteten Aufbewahrung des
Sackes vorteilhaft und paßt sich gut der Form des Lenkrad-Innenteils an.
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In den Fig. 4 bis 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Die Ausbildung des Lenkrades
an den in den Fig.· 4 bis 6 nicht dargestellten Teilen
kann vollständig der Ausbildung nach den Fig. 1 bis 3 entsprechen. Es werden dafür auch gleiche Bezugszeichen
verwendet. . ·
Der Ring 16, der die Lenkradspeichen 12 zusammenfaßt,
besitzt ein innenverzahntes Zahnrad 18·, das mit einem
außenverzahnten Zahnrad 19* in Eingriff steht. Das Zahnrad 19· ist auf der Lenkwelle 14' drehfest angebracht,
deren Drehachse exzentrisch zur Drehachse des Lenkrades liegt. Dadurch befindet sich das Zahnrad 19' nur an
einer Stelle mit dem Zahnrad 181 in Eingriff. Die Lenksäule
13* ist.um die Lenkwelle 14* herum angeordnet, also
auch exzentrisch zur Lenkradachse. Sie trägt einen Flansch 25', der die Lenksäule 13' an ihrem dem Lenkrad zugewandten Teil
nur einseitig umgibt. Mit dem Flansch 25' sind Abschnitte 26·
verbunden, die,wie aus Fig. 5 zu erkennen ist, eine im
wesentlichen sichelförmige Gestalt haben. Sie bilden die Verbindung zwischen der Lenksäule 13' bzw. dem Flansch 25'
und dem Ansatz 32 des Behälters 31. Die Befestigung erfolgt über drei Bolzen 24', die durch den Flansch 25' und den
Abschnitt 26· hindurchreichen und in den Ansatz 32 eingeschraubt sind. Der Flansch 25'und der sichelförmige Abschnitt.
26· besitzt zwei Öffnungen1 42', durch die elektrische
Leitungen 29' und mechanische Leitungen ^,beispielsweise
Tachometerwellen, hydraulische Meßleitungen etc. hindurchlaufen können.
Aus Fig. 6 ist zu erkennen, daß bei dieser Ausführungsform oberhalb des von der Sicherheitseinrichtung 30 eingenommenen
Bereiches das Innenteil noch einen Abschnitt 44 besitzt, in dem Anzeigeinstrumente 45, beispielsweise Tachometer,
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Druck- oder Temperaturkontrollen und Betätigungselemente 46, beispielsweise Lichtschalter etc., angebracht sind. Diese
sind über die Leitungen 29', 43 mit dem Kraftfahrzeug verbunden,
wobei zu beachten ist, daß die Verbindung unmittelbar sein kann, d.h. nicht, wie bei bekannten Hupenknöpfen, über
Schleifringe o. dgl, zu erfolgen hat.
Aus Fig. 6 ist noch zu erkennen, daß die Lenkwelle 14*.
und die Lenksäule 13' gegenüber dem Lenkradmittelpunkt exzentrisch aufwärts versetzt sind. Dadurch wird der Knieraum
des Fahrers von der Lenksäule weniger eingeengt.
Bei Drehung des Lenkrades arbeitet die in den-Fig. 4 bis 6 '
dargestellte Vorrichtung wie folgt:
Die mit der Lenkraddrehung zusainen erfolgende Drehung des
Zahnrades 18' bewirkt infolge des Eingriffes mit dem Zahnrad
19' eine Drehung der Lenkwelle 14', ebenfalls in entgegengesetzter
Drehrichtung und mit einer gewissen Übersetzung ins Schnelle. Die Forderung an das Lenkgetriebe
und/oder die Hebelübertragung sind also die gleichen wie in den Fig. 1 bis 3. Die Zuleitung für die Sicherheitseinrichtung
30 29' ist ebenfalls vorgesehen, so daß diese wie bereits beschrieben arbeiten kann. Es sei noch bemerkt, daß
die Anordnung der Instrumente oder Betätigung'seinrichtungen
am Innenteil ebenso bei einer Ausführung nach den Fig. 1 J
bis 2 vorgenommen werden kann, jedoch sind bei der Ausführung nach den Fig. 4 und 5 die Durchgangsräume zur Zuleitung
zu den Instrumenten etc. besonders groß. Auch wenn die Instrumente- und Betätigungseinrichtungen nicht im
Innenteil angeordnet sind, so verbleibt für diese der große Vorteil, daß durch die Sicherheitseinrichtungen oder einen
konventionellen Aufprallschutz bedingte große Fläche des
Innenteils die Instrumente nicht abdeckt, so daß diese ständig,
also auch bei Kurvenfahrten, gut ablesbar sind.
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Claims (17)
1. Lenkrad für ein Kraftfahrzeug ο. dgl. mit einem inner-V_^iialb
des Lenkrades angeordneten Innenteil zur Aufnahme von Instrumenten, Betätigungselementen, Sicherheitseinrichtungen
o. dgl., das· über eine drehbare-Lenkwelle
die Lenkung des Fahrzeuges bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (22),vom Fahrer aus gesehen, vor
den Lenkradspeichen (Ί2) liegt und mit einem fahrzeugfesten,
nicht drehbaren Teil (13, 13*) des Fahrzeuges (Lenksäule) fest verbunden ist und den Lenkraddrehungen
nicht folgt, und daß das Lenkrad (11, 12, 16) über eine
getriebliche Verbindung (17) mit der Lenkwelle (14, 14') gekuppelt ist.
2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lenkrad (11, 12, 16) mit der Lenkwelle "(14) über ein Getriebe nach Art eines Planetengetriebes verbunden
ist, wobei erste Getriebeelemente (18) mit dem Lenkrad (11, 12, 16) und zweite Getriebeelemente (19)
mit der Lenkwelle (14) verbunden (und dritte Getriebeelemente (20) an dem fahrzeugfesten Teil gelagert-sind.
3. Lenkrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,'daß
das erste, mit dem Lenkrad verbundene Getriebeelement (18)
ein innenverzahntes Zahnrad ist, das mit den dritten Getriebeelementen·(20), die in Form.von Planetenrädern
ausgebildet und an der Lenksäule (13) gelagert 3ind, in Eingriff steht, die wiederum mit den zweiten Getriebeelementen
(19) in Form eines Sonnenrades, das mit der Lenkwelle'
(14) verbunden ist, in Eingriff steht. '
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4. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lenkrad die Ienkbewegungen auf die Lenkwelle (141)
über wenigstens zwei ungleichachsig angeordnete miteinander
in Eingriff befindliche Zahnräder (18·f 19') überträgt,
von denen das erste Zahnrad (181) mit dem Lenkrad
und das zweite Zaftnrad (19') mit der Lenkwelle (141) verbunden
ist.
5. Lenkrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zahnrad (18') ein innenverzahntes Zahnrad ist,
das mit dem Lenkrad verbunden is,t, und daß das zweite Zahnrad (19') ein im Inneren des ersten Zahnrades (18·) I
angeordnetes, im Durchmesser kleineres Zahnrad ist, das mit der Lenkwelle (14*) verbunden ist,, deren Achse exzentrisch
zur Lenkradachse angeordnet ist.
6. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenteil (22) durch Befestigungsmittel (24, 26; 24', 26·) mit den fahrzeugfesten Teilen
(13, -13') verbunden ist, die durch den zwischen den ■ ·
Getriebeelementen (18, 19, 20) bzw. Zahnrädern (18*, 19')
freigelassenen Saum (23) hindurchreichen.
7. Lenkrad nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenteil (22) über die Achsen (21) der dritten j
Getriebeelemente (20) mit den fahrzeugfesten Teilen (13) verbunden ist.
8. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der zur Lenkradachse gewandten Seite des Lenkradreifens (11) im Bereich des Angriffes der Hände
des Fahrers eine Auflagefläche (41) für die Finger, insbesondere den Daumen, des Fahrers vorgesehen ist.
9. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Innenteil eine passive Sicher-
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heitseinrichrung (30) 6es "air-bag"-Typs mit einem .
aufblasbaren Sack (39) angeordnet ist.
10. Lenkrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der aufblasbare Sack (39) der Sicherheitseinrichtung (30) in aufgeblasenem Zustand eine der Körperform des Fahrers
im wesentlichen entsprechende Form hat.
11. Lenkrad nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der aufblasbare Sack (39) im aufgeblasenen Zustand
seitlich vorstehende Abschnitte aufweist, die den Körper des Fahrers gegen seitliche Bewegungen abstützen.
12. Lenkrad nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenkradspeichen (12) zwischen sich einen tiefen, schüsseiförmigen Raum belassen, den das
Innenteil (22) teilweise einnimmt und in dem der Behälter
für das Betätigungsgas der Sicherheitseinrichtung (30),
ein Diffusor (34) für das austretende Betätigungsgas und der normalerweise zusammengelegte aufblasbare
Sack (39) angeordnet sind.
13. Lenkrad nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
sich an den Diffusor (34) eine nach außen öffnende Führungsvertiefung (35) anschließt, in der der zusammengefaltete
Sack (39) angeordnet ist.
14. Lenkrad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der 3)iffusor (34) aus einer über den Behälter (31) gesetzten Kappe besteht, an di;e sich einstückig die
Wandung der Führungsvertiefung (35) anschließt.
15. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lenkrad mittels eines Wälzlagers am Innenteil (22) gelagert ist.
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BAD ORIGINAL
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16. Lenkrad nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung (30) in einem im wesentlichen horizontalen Bereich des im
Inneren des Lenkrades gebildeten Raumes angeordnet ist.
17. Lenkrad nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des von der Sicherheitseinrichtung (30) eingenommenen Raumes am Innenteil (22)
Instrumente (45), Betätigungselemente (46) o. dgl. ange ordnet sind.
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