DE2131884A1 - Lagermetalle - Google Patents
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- DE2131884A1 DE2131884A1 DE19712131884 DE2131884A DE2131884A1 DE 2131884 A1 DE2131884 A1 DE 2131884A1 DE 19712131884 DE19712131884 DE 19712131884 DE 2131884 A DE2131884 A DE 2131884A DE 2131884 A1 DE2131884 A1 DE 2131884A1
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Description
dr. ing. H. NEGENDANK · dipl.-ing. H. HAUCK · dipl-phys. W. SCHMITZ
TKL. 36 74 28 UND 3β 41 15
ν, 1 TT- in Λ.· IELKGB. .1VBQE D APAT ΒΓί Τ HAMBURG
Federal-kogul-Corporation
25555 northwestern Highway TB
üouthfield, Michigan 48075/USA t>uor.
Hamburg, den 25. Juni 1971
Lagermetalle
Die Erfindung betrifft Lagermetalle sowie damit hergestellte
Lagermaisrialien und Lagerteile.
ijs sind bereits die verschiedensten Aluminiumlegierungen als Lagermetalle vorgeschlagen und verwendet worden, und
zwar wegen ihrer günstigen Ermüdungseigenschaften, ihrer /lohen Belastbarkeit und ihrer guten Korrosionsbeständigkeit.
Solche Aluminium-Lagerlegierungen sind zu Lagerteilen
verarbeitet worden, die entweder ganz aus der Legierung bestehen oder, was häufiger der Fall ist, zusammengesetzt
sind derart, daß das Lagermetall von einem hochfesten Stützlagerkörper, z»B. aus Stahl, getragen wird. In dem
zuletzt genannten Fall wird Aluminium-Lagermetall in Form eines dünnen kontinuierlichen Belages verwendet, der fest
mit dem Metallstützkörper verbunden ist. Ein Beispiel für
- 2 2Ö98ÖÖ/1178
derartige zusammengesetzte Lagerteile sind die schalenartigen
Halblager, wie sie in den Verbrennungsmotoren für Kraftfahrzeuge und dergleichen eingesetzt werden.
Zahlreiche Probleme und Schwierigkeiten sind bei der Herstellung von Lagerteilen unter Benutzung der bekannten
Aluminiumlegierungen als Lagermetall aufgetreten. Bei der Herstellung eines Bi-Metallstreifens aus einem Stahlstützlagerstreifen
und einem fest daran gebundenen Lagermetall war es z.B. bei einigen Aluminiumlagerlegierungen nötig,
die zu verbindenden Flächen auf verhältnismäßig kostspielige Weise vorzubehandeln, um die erforderliche feste
Bindung zu gewährleisten. Derartige Oberflächenbehandlungen umfassen, abgesehen vom Vorreinigen, daß Aufbringen **
einer Vielzahl von galvanischen Überzügen oder Metallplattierungen,
einschließlich Nickel, Silber, reines Aluminium, Kupfer, Kobalt usw., auf die zu verbindenden Oberflächen,
wobei die abgeschiedenen Schichten eine Zwischenschicht bilden, die die Bindefestigkeit erhöhen. Die Notwendigkeit
dieser zusätzlichen Bearbeitungsstufen sowie ,die Notwendigkeit
außerordentlich vorsichtig arbeiten zu müssen, um die geeigneten Bedingungen während der Fertigung eines
solchen zusammengesetzten Bi-Metallstreifens zu sichern, hat die Herstellung von Lagerteilen mit Aluminiumlegierungen
als Lagermetall unwirtschaftlich gemacht. Die bisher
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bekannten Aluminiumlagerlegierungen bieten in vielen Fällen auch keine optimalen Gleiteigenschaften über einen
vielten Betriebsbedingungsbereich, was die Anwendung
^jeweils besonderer Legierungszusammensetzsungen auf becondere
ii in sat ζ zwecke beschränkt. Der Ilangel an einer
größeren üinsatzfähigkcit hat daher verhindert, daß Aluminiumlegierungen
in größerem Umfang eingesetzt wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue Aluminiumlegierungen
zu schaffen, durch die die vorstehenden Schwierigkeiten behoben sind. Mit ihnen sollen sich
Lagerteile schnell, einfach und unter Anwendung der bekannten Techniken herstellen lassen, und diese Teile
sollen über einen weiten Betriebsbedingungsbereich verwendbar sein. Die Aluminiumlagerlegierungen sollen vielseitig
einsetzbar sein und in den Vorrichtungen, in die sie eingearbeitet sind, ihre Aufgabe über einen langen
Zeitraum in vollem Umfange erfüllen.
Die Aufgabe wird gelöst durch Lagermialle, bestehend
aus 3,5 bis 4,5 L/a Zinn, 3,5 bis 4,5$ Silizium, 0,7 bis
1,3 % Kupfer und Aluminium auf 100 ϊο, einschließlich der
üblichen Verunreinigungen in Mengen, die sich nicht schädlich auf die Eigenschaften der Legierung auswirken.
Diese Lagermetalle werden zweckdienlich in Form
20 9 808/1178 BAD ORIGINAL
- eines relativ dünnen Belages, der an einen bruchfesten Stützlagerkörper, welcher in der Regel aus niedrig gekohltem
oder niedrig legiertem Stahl besteht, eingesetzt. Der zusammengesetzte Streifen aus Stahlstützlaserkörper
und fest damit verbundenem Aluminiumlegierungsbelag kann hergestellt werden, indem ein Streifen aus der Lagerlegierung
auf einen Stahlstüizstreifen aufgelegt wird, und W beide Streifen durch Walzendruck derart miteinander verbunden
v/erden, daß eine fesiphasige Verschweißung an der
Grenzfläche xLer beiden Streifen gebildet wird . Ein. weiteres I-Ierkmal der Erfindung besteht darin, daß aus
den zusammengesetzten Lagerstreifen mit dem Belag aus Lagerlegierung nach der Erfindung die verschiedensten
Lagerteile, wie Gegendruckunterlagsscheiben, schalenförmige
Halblager, Lagerpfannen, Flanschgleitlager und dergleichen hergestellt v/erden können.
Weitere Merkmale der Erfindung und die Vorteile zu denen sie führt, v/erden aus der nachstehenden, in Verbindung
mit den beigefügten Figuren vorgenommenen Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen hervorgehen. Von den Figuren
zeigen:
Fig. 1 ein Fleißschema, aus dem die Hauptstufen zur
Bildung eines zusammengesetzten Lagerteiles hervorgehen
_ ^ _ 209808/1178
BAD fö
Fig. 2 ein perspektivisches Bild eines mit Flanschen versehenen Halblagers als Beispiel für viele Lagerteile,
die aus einem zusammengesetzten Lagermaterial nach der Erfindung gefertigt v/erden können
Fig. 3 eine Mikroaufnahme, 200-fache Vergrößerung, durch
einen zusammengesetzten Lagerstreifen mit einem Lagerbelag nach einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung.
Die Zusammensetzung der Aluniiniumlagerlegierungen werden
hierin, wenn nicht anders gesagt, in Gewichtsprozenten an gegeben.
Die Lagerlegierungen nach der Erfindung enthalten, wie bereite
gesagt, als v/es entliche Legierungsmetalle 3» 5 bis
•;!,5 -j Zinn, 3,5 bis 4,5 1A Silizium, 0,2 bis 1,3 /ό Kupfer
und der Rest auf 100 % besteht im wesentlichen aus Aluminium.
Außer den vorstehenden Bestandteilen kann das Lagermetall auch noch die üblichen Verunreinigungen in den üblichen
Mengen enthalten, durch welche die physikalischen und chemischen Eigenschaften der Legierung nicht beeinflußt
v;erden. Eisen kann in einer I-ien^e bis zu maximal 0,5 % anwesend
sein, Titan bis zu 0,2 *■;!,, kangan bis zu 0,2 %t Magnesium
bis zu 0,2 °/ot v/ährend andere Verunreinigungen, wie Bor,
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BAD OfHGfNAL
BAD OfHGfNAL
Cadmium, Zink, Blei und dergleichen jeweils in liengen
bis zu 0,05 /o anwesend sein können, wobei die Gesamtmenge
solcher Verunreinigungen vorzugsweise unter 0,"E>
fo liegen sollte.
Lagerlegierungen nach der Erfindung werden innerhalb des
vorstehend angegebenen Zusammensetzungsbereiches gehal-
ψ ten, da Zinn in I-iengen unter 3,5 ?j zu einer schnelleren
Abnutzung und einem Absinken der Reibungseigenschaften führt, während Zinn in Hengen über 4,5 % die Verarbeitbarkeit
der Lagerlegierung in Lagerteile beeinträchtigt, in denen die Bearbeitbarkeit und Duktilität des Lagerle—
gierungsstreifens verschlechtert werden. Außerdem verhindert
ein solch hoher Zinngehalt die feste Verbindung der Lagerlegierung mit dem hochfesten Stützlagerstreifen infolge
Ausschwitzen des Zinns, was weiter dazu führt, daß die Bindefestigkeit solcher zusammengesetzter Streifen
schlechter ist. Zinn in Mengen über 4,5 c/o führt auch zu
dem unerwünschten Zinnschweiß während des Glühens der Legierung, was eine relativ langwiarige Behandlung zur Entfernung
des Zinnschweißes erforderlich macht.
Die in der Lagerlegierung vorliegenden Mengen Silizium ist ebenfalls auf den oben angegebenen Mengenbereich begrenzt,
da Hengen unter 3,5 % zur.Erhöhung der Reibung
der mit der Legierung hergestellten Lagerteile beiträgt
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BAD
und zu einer schnelleren Abnutzung führt. Silizium in'
!!engen über 4,5 c/o beeinträchtigen die Bearbeitbarkeit
dv-G Lagerlegierungsbelages, insbesondere des Nutenziehens,
was bei der Fertigstellung von Präzisionslagerschalen (precision-type shell bearings) erforderlich
ist. Der Kupfergehalt der Legierung muß mindestens 0,7 % betragen, da bei kleineren Mengen die Legierung nicht
hart genug ict und die Härte der Legierung bei Kaltbearbeitung nicht genügend ansteigt. Andererseits gibt
Kupfer in !!engen über 1,3 % eine zu große Härte und eine Verschlechterung der Bearbeitbarkeit der Legierung,
was zu einer starken Abnutzung der Welle (shaft wear) führt.
Wie bereits gesagt, kann Eisen in Mengen bis zu 0,5 %
toleriert werden, ohne das dadurch die Gleiteigenschaften der Legierung ungünstig beeinflußt werden. Wenn jedoch
der oben genannte Grenzwert von 0,5 % überschritten wird, entstehen manchmal unerwünschte harte Stellen
im Lagerbelan, was zu einer übermäßigen Abnutzung der Welle beiträgt. Die übrigen aufgezählten Verunreinigungen,
die üblicherweise mit den Legierungsbestandteilen vergesellschaftet sind, werden vorzugsweise so gesteuert,
daß sie in einer Menge unter 0,15 % anwesend sind; dann "wirkten sie sich nicht schädlich auf die vorteilhaften
Eigenschaften der Legierungszusammensetzung
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aus. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
enthält die Legierung 4 % Zinn, 4 5-ό Silizium, 10 "u
Kupfer und Aluminium auf 100 % einschließlich der üblichen Verunreinigungen innerhalb der oben angegebenen Mengen.
.
In Übereinstimmung mit dem in Fig. 1 gezeigten Fließschema
wird eine Schmelze einer Lagerlegierung in der oben angegebenen Zusammensetzung bereitet, die dann zu
Brammen oder Blöcken gegossen wird, welche zu Streifen auswalzbar sind. Die .Lagerlegierung kann aber auch direkt
zu Lagerteilen der geringsten Größe und Gestalt gegossen werden, die dann nachbearbeitet werden, um die
gewünschten genauen Abmessungen herzustellen. Während Lagerteile, die ganz aus Lagermetall bestehen, in befriedigender
Weise hergestellt werden können, werden die Lagerlegierungen nach der Erfindung vorzugsweise in Form
einer zusammengesetzten Struktur hergestellt, bestehend aus einem hochfesten Stützlagermaterial und einem relativ
dünnen Belag aus Lagerlegierung auf ein oder mehreren Oberflächen. Solche zusammengesetzten Lagerteile
werden üblicherweise aus einem Bi-Ketallstreifen unbestimmter
Länge, bestehend aus einem hochfesten Stütz-
dar
streifen mit einer fest^angebundenen relativ dünnen
streifen mit einer fest^angebundenen relativ dünnen
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.-Oiilciit alle Lagerlovierung hergestellt.
>·!■ _ Mdung solcher ι:;.1~. stalls creif en, auf denen sich
«Us verschiedensten Lagerteile, einschließlich schalen-
rt.Ljt lialblci^ei", Ck; ;endruckunterlagßscheiben, geilanechv-.-.
i.r-'jc".", ν.'!.-.) das in Fl;;, 2 gezeigte, fertigen lachen,
\:: η·"·, nach irgendeiner der bekannten Techniken vorgenom-..^n
'//■".rdp-n. Das Verbinoon durch Aufwalzen der Lagerle-/Lo.-img·
Ln Form eines relativ dünnen Streifens ist die '_-eiir iclilichrte und wirtschaftlichste i-Iothode. Hierbei
v/ii'a die Lagerlegiei'iiri'i entweder in Form einer Bramme
oincr Licke von 6,35 Hin bis 25,4 mm gegossen (wie das
in i.3. 1 gebrachte Fliehschema zeigt) und ausgewalzt,
to daß eine Verminderung der Dicke im Bereich von et- νε·
Λ tb'ol bic 2.1,175 mu erreicht v/ird. Oder die Lagerlegiei.'-unr:
v/ird zu geeignet l::.r);3ri Blöcken gegossen, die in
■'.huiicher '//eine durch mehrmaliges Walzen in Etreifenwaterj.pl
der gewünschten Dicke gebracht werden können,
^ie iCaltverfestigung, die die Lagerlagierung durch das
V/c.lzon erfährt, wird gewöhnlich dadurch wieder entfernt,
r^:.ß/.i:ro:iferiniatrrerial vor dem Aufwalzen auf den btütz-
-tr ..Ι.Γ-η einer GlühbohancLlung untej rvrorf en wird. Dies
. .iix wii Temperaturen im Bereich von 371 bis 482° C in
-iner Zeit von otwc 30 l.inuttui bis etwa 12 Stundon lurch-
<;^;<\hrt v/erJexi. Gute Lrgebninse sind erhalten v/orden,
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2131
wenn ein Lagerlegierungsstreifen einer Dicke von etwa 1,587 mm und einer Zusammensetzung von 4 % Zinn, 4 }■>
Silizium, 1 % Kupfer und Aluminium auf 100 jo bei 42.7° C
drei Stunden lang geglüht wurde. So wurde ein geglühter Legierungsstreifen eines l'emperwertes von 0 ("0" tomper)
erhalten.
ψ Danach erfolgt die Bildung der zusammengesetzten streifen,
in-dem der Lagerlegierungsstreifen auf die Oberfläche
eines geeigneten hochfesten Metallstützlagerstreifens gelegt wird, entweder kontinuierlich oder stufenweise,
ein ausreichender Druck auf die aufeinanderliegenden
Schichten aufgebracht wird, so daß eine Verminderung der Dicken und die Bildung einer Festphasen-Verschweißung
an der Grenzfläche zwischen beiden Streifen bewirkt wird. 3ine besondere Technik, die sich hervorragend
zur Herstellung eines Bi-Metallstreifens eignet, ist in der Offenlegungsschrift 1 427 367 der Anmelderin
beschrieben. Bei dem in dieser Anmeldung beschriebenen Verfahren wird ein Walzenaufbau verwendet, bei welchem
die Walzenrollen, die mit dem Aluminiumlegierungsstreifen und die Walzenrollen, die mit dem Stützlagerstreifen
in Kontakt kommen, unterschiedlichen Durchmesser haben, derart, daß der Druck, der auf den Aluminiumlegierungsstreifen
ausgeübt wird, wesentlich größer ist alη
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der auf den Stützstreifen ausgeübte Druck. Obwohl verschiedene
hochfeste Stützlageruaterialien zur Herstellung des zusammengesetzten Htreifenmaterials benutzt
werden können, habensich am besten Streifen aus niedrig gekohlten Stählen, wie Streifen aus SAE 1010, 1020 oder
1030 undcer-gleichen sowie anderen hochfesten niedergekohlten
Stählen erwiesen. Vor dem Verbinden durch Auf— walzen werden die Oberflächen des Aluminiumlegierungsstreifens
und Stahlstreifens in üblicher Weise durch liiitfetten,
Sandschieifen und/oder Abbürsten mit einer Drahtbürste
gereinigt, um restliche Oxyde, Rost und andere verunreinigende Substanzen, die die Festigkeit der resultierenden
Bindung beeinflußen könnten, zu entfernen. Die beiden gereinigten Streifen werden Üann auf eine erhöhte
Temperatur in reduzierender Atmosphäre vorerhitzt, um die Bildung vonOxjrden an den zu verbindenden Oberflächen
zu verhüten. Die Vorheiztemperaturen können im Bereich von 371 bis-.p10° C, vorzugsweise im Bereich von
469 bis 496° C,liegen.
Die vorgewärmten aufeinandergelegten gereinigten Streifen durchlaufen dann das Walzwerk, in welchem eine Verminderung
der Dicke sowohl des Stützlagerstreifens als auch des Aluminiumlegierungslagerstreifens bewirkt wird,
während gleichzeitig eine Festphasen-Verschweißung der
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beiden Streifen zu einem zusammengesetzten Bi-IIetalllagermateric?.!
stattfindet. Hierfür haben sich Drucke, die eine mindestens 40 z/a, vorzugsweise 50 bis 75 'iige
Reduzierung in der Dicke des Aluminiumlegierunrsstrei-
bewirken,
fens/als besonders geeignet erwiesen; sie führen zu Bindefestigkeiten, die ausreichen, um auch verhältnismäßig schwere Bearbeitungsvorgänge während des Formens k des Lagerteils sowie erhöhte Temperaturen und Spannungen, denen die Lagerteile im Gebrauch unterworfen werden, auszuhalten. Um die Verminderung der Dicke des Hartmetallstützlagerstreifens und die Kaltverfestigung auf einem Mindestmaß während des Verbindens durch Aurwalzen zu halten, wird nach den in <4r oben erwähnten Offenle— gungsschrift beschriebenen Verfahren die Benutzung eines Walzwerkes b.tvorzugt, bei welchem die mit dein Aluminiunlegierungsstreifen in Kontakt kommenden Rollen einen . Durchmesser von etwa der Hälfte des Durchmessers der Rollen, die mit dem Stahlstreifen in Kontakt kommen, haben; besonders bevorzugt ist, daß die mit Aluminium in Kontakt kommenden Walzen nur 1/5 dns Durchmessers der mit dem Stützstreifen in Kontakt kommenden Walzen haben.
fens/als besonders geeignet erwiesen; sie führen zu Bindefestigkeiten, die ausreichen, um auch verhältnismäßig schwere Bearbeitungsvorgänge während des Formens k des Lagerteils sowie erhöhte Temperaturen und Spannungen, denen die Lagerteile im Gebrauch unterworfen werden, auszuhalten. Um die Verminderung der Dicke des Hartmetallstützlagerstreifens und die Kaltverfestigung auf einem Mindestmaß während des Verbindens durch Aurwalzen zu halten, wird nach den in <4r oben erwähnten Offenle— gungsschrift beschriebenen Verfahren die Benutzung eines Walzwerkes b.tvorzugt, bei welchem die mit dein Aluminiunlegierungsstreifen in Kontakt kommenden Rollen einen . Durchmesser von etwa der Hälfte des Durchmessers der Rollen, die mit dem Stahlstreifen in Kontakt kommen, haben; besonders bevorzugt ist, daß die mit Aluminium in Kontakt kommenden Walzen nur 1/5 dns Durchmessers der mit dem Stützstreifen in Kontakt kommenden Walzen haben.
In jedem Fall 'Sind . der Aluminium! ecierun£;sstreix en imd
der hochfeste Stützlagerstreifen nach Durchgang durch den Walzenaufbau fest miteinander verbunden; die resultierende
209808/1178 BAD
Verbindung ist durchgehend über die ganze Oberfläche des zusammengesetzten Streifens gleich gut. iJiese Bindung
wird erreicht, ohne dab vorher mehrere I-ietallschichten,
vrie Schichten aus Nickel, Kobalt, Silber, Kupfer usw. elektrochemisch abgeschieden v/erden raus π en, wie dies bisher
nötig war, um die gewünschte feste Bindung zu bekommen. i;s is'v jedoch zu bemerken, daß obwohl solche Platfcierun.cen
erfindungsgemäß gewöhnlich nicht notwendig sind,
doch eine oder mehrere solcher Metallüberzüge aufgebracht worden können- wenn dies in bestimmten Fäll on erjfünscht
ist. Der erhaltene zusammengesetzte Lagerstreifen kann
den üblichen Hetallformungsverfahren, vrie Prägen, Stanzen
und dgl. unterworfen werden, um die gewünschten Lagerteile daraus herzustellen, wie z.B. dan geflanschte Lagerteil
o, das in Fig. 2 gezeigt ist.
Zur weiteren Veranschaulichung der verbesserten Aluminiumlagerlegierungen
nach der Erfindung wird das folgende besondere Beispiel gebracht, auf das die Erfindung jedoch
nicht beschränkt ist.
.js wurde eine Schmelze einer L^gerlegierung hergestellt,
die 4 '/> Zinn, 4 % Silizium, 1
>.Ί Kupfer und Aluminium auf 100 % einschließlich der üblichen Verunreinigungen in
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einer Menge unter 0,5 ^ hergestellt. Die resultierende
Schmelze wurde kontinuierlich zu -einer Bramme einer Breite von etwa- 25,4 cm und einer Dicke 6,35 mm gegossen.
Ilach Verfestigung wurde die Bramme mehrmals gewalzt, so
daß seine Dicke auf 1,587 mm gebracht wurde. Danach wurde der Streifen 12 Stunden in Luft bei 454° C geglüht.
Ein Streifen aus Stahl 1010 einer Dicke von 1,27 mm wurde
entfettet und danach mit Sand behandelt urn alle Oxyde und Rost von den Oberflächen zu entfernen. Der Aluminiumlagerlegierungsstreifen
würde ebenfalls entfettet und mit
einer Drantbürste behandelt. Die beiden vorgereinigten
Streifen wurden dann aufeinandergelegt und in reduzierender Atmosphäre auf eine Temperatur von 482 C vorgewärmt.
ITach Erreichen dieser Vorwärmtemperatur wurden die
aufeinandergelegten Streifen durch einen Walzenstuhl geschickt,
in welchesn die Walzen, die mit der Außenfläche der Aluminiumlagerlegierung in Kontakt kamen, einen Durchmesser
von 50,8 cm hatten, während die Walzen, die in Kontakt mit der Seien Oberfläche des Stahlstreifens kamen,
einen Durchmesser von 30,^8 cm hatten. Die Walzen
waren so eingestellt, daß die Dicke des Aluminium!egierungslagerstreifens
um ö5 % und die des Stahlstützstreifens
um 2 % vermindert wurde.
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2 09308/1178 BAD ORtGtNAL
Der so erhaltene zusammengesetzte Streifen wurde zur Fertigung schalenförmiger geflanschter Halblager derart,
wie in Fig. 2 gezeigt, verwendet, und dann in Verbrennungsmotoren unter Dynaraoraeter-Prüfbedingungen getestet.
Die Teste zeigten, daß zusammengesetzte Lager, öie mit der Aluminiumlagerlegierung nach der Erfindung
hergestellt wurden, außerordentlich hohen Widerstand gegenüber Ermüdung, gute Korrosionsbeständigkeit und
gute Gleiteigenscliaften fe«ei4»e», sowohl an der Innenfläche,
als auch an den Stirnflächen der Flanschen unter den in Verbrennengsmotoren herrschenden Bedingungen
besitzen.
Außerdem wurden Muster aus dem Zusammengesetzten Streifen hergestellt und auf die Fertigkeit der Bindung zwischen
Lagerbelag und Stützlagerkörper geprüft. Diese Bestimmungen bestätigten eindeutig, daß eine durchgehend
gleichmäßige hochfeste Bindung erhalten worden ist. Die
2 Scherfestigkeiten der Bindung lagen über 820 kg pro cm ,
waren also ungewöhnlich hoch.
Die Gleichmäßigkeit der Hikrostruktur des erfindungsgemäß
en Lagermetalls zeigt die Mikroaufnahme in Fig. 5. Die Mikroaufnahme ist ein Querschnitt durch einen Bi-Iietallstreifen,
bestehend auc dem Aluminiumlagerlegie-
- 16 209808/1178
rungsbelag 8 und dom Stahlstützkörper 10, welcher vorher
einer -itzung nach Keller unterworfen wurde. Die Aufnahme ist eine 200-fache Vergrößerung und zeigt
gleichmäßige feine I likr ο struktur, was eine gleichgerichtete
Verteilung von Zinn und .'iilizium durch die AIuminiummatrix
offenbart.
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209808/1178 BAD
Claims (9)
1. Lagermetall bestehend aus 3,5 bis 4,5 Gew.-^ Zinn,
3,5 bis 4,5 Gew.-ίί Silizium, 0,7 bis 1,3 G
Kupfer und Aluminium auf 100 ,f-> einschließlich der
üblichen Verunreinigungen in Mengen, die die Eigenschaften
der Legierung nicht schädlich beeinflußen.
2. Lagermetall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es bis zu 0,5 Gew.-Jo ilisen, bis zu 0,2 Gew.-'/o
TL ban, bis zu 0,2 Gew.-?) Mangan und bis zu 0,2 Gew.-?i
Ilagnesiuiii enthält, vrabei diese beiläufigen V-jrunreioii
in Iieiif;nn unter O, 15 Gew.-% vorliegen.
v>. Lagermetall nach Ansnrucli 1, dadurch gekennzeichnet,
daß darj l'inn in einer Menge von 4 Gew.-i-'j, iülizium"
iii einer henge von 4 Gew.-^ und Kupfer in einer Menge
von 1 Gov;.-/'i vorliegt.
4. Zur.nmmeiigene tzten Lagermaterial gekennzeichnet durch
einen hochfesten iJtützlagerstrcI.fen, der einen Lagerbelag
auf mindestens einer Oberfläche trägt, v/ob ei S^ützlagerstreifen und Belag fest miteinander verbun-
- 18 -
209808/1178
BAD OBiQJNAL
- IS -
den sind und der Lagerbelag eine Zusammensetzung gemäß
Anppruch 1 hat.
5. Zusammengesetztes Lagerniaterial nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagerbelag bis zu 0,5 Gew.-^ Eisen, bis zu 0,2 Gew.-?o Titan, bis zu 0,2
Gew.-Jo Hangan und bis zu 0,2 Gew.-?*) Magnesium enthält
und diese beiläufigen Verunreinigungen in k gen unter 0, 15 Gew.-sS vorliegen.
6. Zusammengesetztes Lagermaterial nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der LAGERBSLAG 4 Gew.->j
Zinn, 4 Gew.-1/» Silizium und 1 Gew.-?i>
Kupfer enthält.
7. Lagerteil dadurch gekennzeichnet, daß es einen Lagerbelag
einer Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 aufweist.
8. Lagerteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerbelag fest mit einem hochfesten C bützlagermaterial
verbunden ist.
9. Lagerteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß es einen Lagerbelag aufweist, der aus 4 Gew.-?S Zinn, 4 Gew.-# Silizium, 1 Gew.-% Kupfer, bis zu 0,5
Gew.-# Eisen, bis zu 0,2 Gew.-?6 Titan, bis zu 0,2
- 19 209801/117·
BADORfGINAL
Gc.\i.-% Hangan und bis zu 0,2 Gov.'.-^i Magnesium, bis
zu 0,15 Gev/.-?u beiläufiger Verunreinigungen und Aluminium,
auf 100 % besteht.
209808/1178 BAD ORIGINAL
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US6341970A | 1970-08-13 | 1970-08-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2131884A1 true DE2131884A1 (de) | 1972-02-17 |
DE2131884B2 DE2131884B2 (de) | 1972-11-16 |
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ID=22049067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2131884A Expired DE2131884C3 (de) | 1970-08-13 | 1971-06-26 | Verwendung einer Aluminium-Legierung als Lagermetall |
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Country | Link |
---|---|
US (1) | US3732083A (de) |
JP (1) | JPS5221447B1 (de) |
BR (1) | BR7105111D0 (de) |
CA (1) | CA935304A (de) |
DE (1) | DE2131884C3 (de) |
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