DE2131732A1 - Einrichtung zum an- und entschrauben von muttern und schrauben verschiedener durchmesser - Google Patents

Einrichtung zum an- und entschrauben von muttern und schrauben verschiedener durchmesser

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DE2131732A1
DE2131732A1 DE19712131732 DE2131732A DE2131732A1 DE 2131732 A1 DE2131732 A1 DE 2131732A1 DE 19712131732 DE19712131732 DE 19712131732 DE 2131732 A DE2131732 A DE 2131732A DE 2131732 A1 DE2131732 A1 DE 2131732A1
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main shaft
housing
planetary shafts
screwing
shaft
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Application number
DE19712131732
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Raimund Wurscher
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INTERMEDIUM AG
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INTERMEDIUM AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/44Spanners; Wrenches of the chuck type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Küs snacht Einrichtung zum An- und Entschrauben von Muttern und Schrauben verschiedener Durchmesser Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum An- und Entschrauben von Muttern und Schrauben verschiedener Durchmesser.
  • Bei bekannten sogenannten Steckschlüsseln muß für jeden Mutter-oder Schraubenkopfdurchmesser ein anderer Steckschlüssel verwendet werden, wodurch sich der'Nachteil einer umständlichen Handhabung und eines erheblichen Kostenaufwandes ergibt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, mehrere Steckschlüssel verschiedener Durchmesser durch einen Steckschlüssel, der an den Durchmesser der jeweiligen Mutter oder Schraube innerhalb eines gewissen Durchmesserbereiches anpassbar ist, zu ersetzen.
  • Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß in einem Gehäuseteil eine Hauptwelle gelagert ist und mindestens drei von der Hauptwelle antreibbare Planetenwellen drehbar gelagert sind, und daß an dem einen Ende jeder Planetenwelle eine zum Eingriff mit je einer seitlichen Spannfläche der Mutter oder des Schraubkopfes bestimmte Spannbacke außermittig angeordnet ist. Die Hauptwelle dreht die Planetenwellen solange,bis die an diesen außermittig angeordneten Spannbacken mit je einer seitlichen Mutter- oder Schraubenkopffläche zum Eingriff kommen.
  • Für die Herstellung des Steckschlüssels ist es von Vorteil, wenn die Planetenwellen so im Gehäuse gelagert sind, daß deren Achsen parallel mit der Achse der Hauptwelle verlaufen und auf einen Teilkreis, dessen Mittelpunkt in der Achse der Hauptwelle liegt, in gleichen Abständen voneinander liegen.
  • Die Drehung der Planetenwellen durch die *Iauptwelle erfolgt beispiels weise über an der Hauptwelle und den Planetenwellen angeordnete nahnkränze oder kann die Hauptwelle auf dem Gehäuse in ihrer Achsenrichtung verschiebbar und an Jeder Planetenwelle eine Spiralspur angeordnet sein, in die je ein an der Hauptwelle angeordneter Teil eingreift; dadurch wird die axiale Bewegung der Hauptwelle in eine Drehbewegung der Planetenwellen verwandelt.
  • In etwas abgewandelter Ausführung kann besonders bei axial verschiebbarer Hauptwelle, die Einrichtung als Futter zum Festklemmen von rotierenden Werkzeugen, beispielsweise Bohrern, verwendet werden.
  • Die Mittel zu Antrieb der Einrichtung können ein Motor sein, oder auch kann der Antrieb von Hand erfolgen. Der Krafteingriff kann dabei sowohl am Gehäuse als an der Hauptwelle erfolgen.
  • Einelheiten sind an Hand der in dew eichnungen als Ausführungsbeispiele dargestellten Steckschlüssel näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Steckschlüssel mit drehbarer Hauptwelle, dessen Antrieb über die Hauptwelle erfolgt Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Steckschlüssel in der Schnittebene AS gesehen in der Richtung des Pfeiles C in Fig. 1 Fig. 3 eine Ansicht eines Steckschlüssels gesehen in der Richtung des Pfeiles D in Fig. 1 Fig. 4 eine Ansicht eines Steckschlüssels beim Anschrauben einer Mutter, gesehen in der Richtung des Pfeiles D in Fig. 1 Fig. 5 eine Ansicht eines t,eckschlüssels beim Entsohrauben in.r Mutter gesehen in der Richtung des Pfeiles D in Fig. 1 Fig. 6 einen Längsschnitt durch, einen Steckschlüssel mit drehbarer Haüptwell'e, dessen Antrieb iiber das gehäuse erfolgt Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen Steckschlüssel mit in ihrer Achsenrichtung verschiebbarer hauptwelle, dessen antrieb über das Gehäuse erfolgt Fig. 8 einen Längsschnitt durch einen Steckschlüssel mit in ihrer Achsenrichtung verschiebbarer Hauptwelle, dessen Antrieb über die Hauptwelle erfolgt.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Steckschlüssel ist 1 ein Antriebsgerät dessen Vierkantspindel 2 in ein inwendiges Vierkantloch in der haupt welle 3 eingreift. Die Hauptwelle 3 ist mit ihrem hülsenförmigen Teil auf dem Gehäuse 4 gelagert und mittels dem Achsenzapfen 5 und dem in eine an der Aussenwand des Gehäuses angeordnete Spur 6 eingreifenden Stift 7 axial festgelegt.
  • In je zwei achsgleichen Bohrungen 8 und 9 im Gehäuse sind insgesamt drei Planetenwellen 10 so gelagert, dass deren Achsen 11 parallel mit der Achse 12 der Hauptwelle verlaufen und auf einem Teilkreis, dessen Mittelpunkt in der achse 12 der Hauptwelle liegt, in gleichen Abständen voneinander liegen. Die Planetenwellen 10 sind mit ihren gewindeversehenen Enden 13 ire Gehäuse locker verschraubt.
  • An dem anderen Ende jeder Planetenwelle ist je eine Spannbacke 16 aussermittig angeordnt, die über einen absatz in den verstarkten Abschnitt 1? übergeht und in eine Bohrung 18 im Gehäuse hineinragt.
  • Die Bohrung 18 geht über einen Absatz 20 in eine engere Bohrung 21 übers die den über die Mutter herausragenden Schraubellta aufnimmt.
  • Besonders aus Fig. 3 wird deutlich, dass die zum eingriff mit je einer seitlichen Spannfläche der Mutter bestimmten Flächen 22 an den Planetenwellen einen Teil einer Zylinderfläche ausmachen.
  • Der Antrieb der Planetenwellen durch die Hauptwelle erfolgt mittels eines an der Innenwandung des hülsenförmigen Teiles der Hauptwelle anxeordneten ahnkranzes 14 der in die zahnkränze 15 der lanetenwellen 10 eingreift.
  • Zum Entschrauben der Mutter 19 werden die Spannbacken maximal geöffnet. Die I.age der Spanntacken 16 bei maximaler Öffnung ist aus Fig, 3 ersichtlich. Dies wird durch Drehen des Gehäuses mit der riand erzielt. Da die be- die Vier½nts-aindel 2 des Antriebsgerätes 1 mit diesem verbundenHauptwelle 3 die Drehung des Gehäuses nicht mitmacht, drehen sich die, die Drehung des Gehäuses mitmachenden, Planetenwellen 10 gleichzeitig auch um ihre achsen. Die Spannbacken 16 sind dann maximal geöffnet wenn der in der Hauptwelle angeordnete Stift 7 sich genau zwischen den in Fig. 2 dargestellten Endflächen 23 und 24 der Spur 6 im Gehäuse befindet. Durch entsprechende Markierungen am Gehäuse und der Hauptwelle kann diese Lage einfach gefunden' werden. Der Steckschlüssel wi - num über die Mutter @esck@hen und angedrücl t.
  • Dabei liegt die Fläche 20 am Gehäuse an der Stirnfläche der Mutter auf.
  • Das Antriebsgerät wird nun eingeschaltet und damit die Hauptwelle 3 und somit die Planetenwellen 10 in eine Drehung U deren Achsen versetzt.
  • Das Gehäuse 4 steht, da durch die reibung zwischen der Fläche 20 am Gehäuse und der Stirnfläche der Mutter abgebremst, vorerst noch still.
  • Die Planetenwellen drehen sich in der Richtung der Pfeile 25 in Fig. 3 und 5, bis die Spannbacken 16 im Eingriff mit je einer seitlichen Mutterfläche 26 sind. Nun kommt die Drehung der Planetenwellen um deren Achsen 11 zum Stillstand und der ganze Steckschlüssel macht nun die Drehung des Xntriebsgerätes 1 in der Richtung des Pf eiles 27 in Fig. 5 mit und nimmt die Mutter 19 mit. Beim Anschrauben der Mutter wird. ebenso verfahren und der Vorgang läuft ähnlich dem oben beschriebenen ab, jedoch in der, mit den Pfeilen 28 und 29 in Fig. 2 oder Fig. 4 gezeigten, umgekehrten Richtung.
  • In Fig. 6 ist ein Steckschlüssel dargestellt1 dessen Antrieb über das Gehäuse erfolgt. Die Hauptwelle 30 ist ringförmig ausgebildet und auf dem Gehäuse 31 drehbar gelagert. In der Hauptwelle ist ein Stift 32 radial angeordnet, der in eine begrenzte Spur 33 am Gehäuse eingreift und die Hauptwelle axial festlegt und ihre Drehbarkeit begrenzt. In einer axialen Bohrung in der Hauptwelle ist der Federstift 34 ange ordnet ) der bei Drehung der Hauptwelle in Zahnlücken einer in die Aussenwandung des Gehäuses 31 eingeformten Verzahnung 35 einrastet.
  • Der an der Hauptwelle angeordnete ahnkranz 36 ist mit je einem Jahnkranz 38 an jeder Planetenwelle 37 im Eingriff. In der einen Gren=-lage der Drehen der Hauptwelle sind die an den Planetenwellen 37 aussermittig angeordneten Spannbacken 39 maximal geöffnet in der anderen maximal geschlossen.
  • um Mn- und Entschrauben einer Mutter werden die Spannbacken durch Drehen der Hauptwelle mit der Hand maximal geöffnet und der Steckschlüssel wird über die Mutter geschoben. Durch Drehen der Hauptwelle in der umgekehrten wichtung werden nun die Spannbacken geschlossen bis diese mit je einer seitlichen Mutterfläche im Eingriff sind.
  • Das mit dem Gehäuse über das Vierkantloch 40 verbundene Antriebsge rät 41 wird nun eingeschaltet und nimmt die Mutter mit.
  • In Fig. 7 ist ein Steckschlüssel dargestellt in dem die drehung der Planetenwellen 42 durch axiale Verschiebung der Hauptwelle 43 erreicht wird. Die Hauptwelle 43 ist ringförmig ausgebildet und auf dem Gehäuse 44 axial verschiebbar gelagert. Die in der Hauptwelle radial angeordneten Stifte 45 werden in den Längsschlitzen 46 im Gehäuse geführt und greifen in Je eine Spiralspur 47 an den Planetenwellen 42 ein. Die in den hohlen Planetenwellen geführten ledern 48 stüten sich einerseits gegen das Gehäuse1 andererseits gegen die Planetenwellen ab und drücken die Stifte 45 und somit die Hauptwelle 43 in der Richtung zum Antriebsgerät 49. Dabei schliessen sich die Spannbacken 50 an den Planetenwellen. In der durch das obere Ende der Längsachlitze 46 fest gelegten oberen Grenzlage der Hauptwelle sind die Spannbacken maximal geschlossen.
  • um An- und Entschrauben einer Mutter wird die Hauptwelle gegen den Druck der Feder 48 mit der Hand bis um anschlagen er Stifte 45 am unteren Ende der Längs schlitze 46 vorgeschoben. Die Spannbacken sind nun maximal geöffnet. Der Steckschlüssel wird nun über die Mutter geschoben und die Hauptwelle losgelassen. Die durch die Feder nach oben gedrückte Hauptw.ll. bewirkt nun ein Schliessen der Spannbacken bis diese mit Je einer seitlichen Mutterfläche im Eingriff sind. Das mit dem Gehäuse über das Vierkantloch 51 verbundene Antriebsgerät 49 wird nun eingeschaltet und nimmt die Mutter mit.
  • In Fig. 8 ist ein Steckschlüssel mit axial verschiebbarer Hauptwelle dargestellt, dessen Antrieb über die Hauptwelle erfolgt. Die Haupt welle 52 ist in dem hülsenförmigen Teil des Gehäuses 53 gelagert. Die Planetenwellen 54 sind in den Bohrungen 55 und 56 sowohl im Gehäuse als in der Hauptwelle gelagert. An dem in der Hauptwelle gelagerten Teil der Planetenwellen ist je eine Spiralspur 57 eingeformt in die je ein in der Hauptwelle angeordneter Teil 58 eingreift Der in dem Gehäuse angeordnete Stift 59 greift in die Spur 60 in der Hauptwelle ein und begrenzt deren axiale Verschiebbarkeit.
  • um An- und Entschrauben einher Mutter xfird die Hauptwelle im Gehäuse hochgezogen bis der Stift 59 am Ende der Spur 60 anschlägt. In dieser Lage sind die Spannbacken 67 an den lanetenwellen maximal geöffnet.
  • Der Steckschlüssel aard nun über die Mutter geschoben und die Hauptweli solange in das Gehäuse hineingeschoben bis die Spannbacken mit je einer seitlichen Mutter fläche im Eingriff sind. Das Antriebsgerät 62 wird nun eingesdhaltet und deren in die Hauptwelle eingreifende Antriebsspindel 63 nimmt diese und somit den ganzen Steckschlüssel und die Mutter mit.

Claims (6)

  1. K n 6 n r ü c h e
    G iinrichtung zum An- und Sntschrauben von Muttern und Schrauben verschiedener Durchmesser, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gehäuse eine Hauptwelle gelagert ist und mindestens drei von der hauptwelle antreibbare Planetenwellen um ihre Achsen drehbar gelagert sind und dass an dem einen Ende jeder Planetenwelle eine zum eingriff mit einer seitlichen Spannfläche einer Futter oder eines Schraubenkopfes bestimmte Spannbacke aussermittig angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Planetenwellen parallel zur Achse der Hauptwelle verlaufen und auf einem Teilkreis, dessen Mittelpunkt in der achse der hauptwelle liegt, in gleichen Abständen voneinandOr liegen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch Oekennzeichnet, dass die Hauptwelle um ihre Achse drehbar gelgert ist, dass ein 'ahnkran3 an der Hauptwelle und je ein zahnkranz an jeder Planetenwelle angeordnet ist und dass der Zahnkranz an der Hauptwelle im eingriff mit den Jahnkränzen der Planetenwellen ist.
  4. 4. einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptwelle in ihrer Achsenrichtung verschiebbar gelagert ist, dass an jeder Planetenwelle mindestens eine Spiralspur angeordnet ist und dass ein an der Hauptwelle angeordneter Teil im Eingriff mit der Spiralspur ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass deren Antrieb über die Hauptwelle erfolgt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass deren ntrieb über das Gehäuse erfolgt. , Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998005844A1 (en) * 1996-07-31 1998-02-12 Weatherford/Lamb, Inc. Mechanism for connecting and disconnecting tubulars
ITBO20100022A1 (it) * 2010-01-18 2011-07-19 A L F A Costruzioni Metalmeccanich E S R L Dispositivo a bussola regolabile

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WO2011086148A1 (en) 2010-01-18 2011-07-21 A.L.F.A. Costruzioni Meccaniche S.R.L. Adjustable socket device

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