DE2130176B2 - Verfahren und Blasform zum Herstellen von aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden, mit einer oder mehreren öffnungen ausgestatteten Hohlkörpern im Blasverfahren - Google Patents

Verfahren und Blasform zum Herstellen von aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden, mit einer oder mehreren öffnungen ausgestatteten Hohlkörpern im Blasverfahren

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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Description

Um ein einwandfreies Abreißen der die öffnungen schließenden Teile des Hohlkörpers an den Abrißstellen zu gewährleisten, ist aus den vorstehenden Gründen unbedingte Voraussetzung, daß die Bewegung sämtlicher Formteile mit absoluter Gleichmäßigkeit erfolgt, da bei einem früheren Abreißen an einer Öffnungsstelle die Blasluft entweichen würde und nicht mehr ihre notwendige Wirkung beim Abreißen an den anderen Öffnungsstellen ausüben könnte. Eine derartige Gleichmäßigkeit ist aber durch die üblichen Mittel mit der hier ι Q erforderlichen absoluten Genauigkeit praktisch nicht erreichbar; aus diesem Grunde hat sich die bekannte Methode auch als ungeeignet erwiesen zur Einbringung mehrerer öffnungen in einen Hohlkörper. Ein weiterer Nachteil für die bekannte Methode ergibt sich dann, \c· wenn bei einem mit mehreren öffnungen zu versehenden Hohlkörper durch die Formgebung bedingte ungleiche Wandstärken im Bereiche der Abrißlinien gegeben sind. Bei Vorliegen einer größeren Wandstärke muß das Abreißen zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen als bei Vorliegen einer geringeren Wandstärke, da der in der Blasform aufgeblasene Hohlkörper an den abzureißenden Stellen eine durch Abkühlung bedingte Formtreue besitzen muß, um ein einwandfreies Abreißen zu gewährleisten. Der günstigste Zeitpunkt für den Abreißvorgang ist dann gegeben, wenn sich das Material des aufgeblasenen Hohlkörpers in der Nähe des Übergangspunktes von dem plastischen in den formtreuen Zustand befindet. Dieser Zeitpunkt ist aber in Abhängigkeit von der jeweiligen Wandstärke und -«) von der Kühlung der Blasform unterschiedlich, so d-\ß auch aus diesem Grunde das bekannte Verfahren des Abreißens durch sich voneinander weg bewegende Formteile nicht durchführbar ist. Bei der bekannten Methode muß außerdem zum Zeitpunkt des Trennens des Hohlkörpers an den Abrißlinien der Hohlkörper vollständig ausgeformt und abgekühlt sein, da, wie vorher dargelegt wurde, beim Abreißen die Blasluft aus der Blasform entweicht, so daß ein weiteres Aufblasen nicht erfolgen kann. Außerdem ist das Abreißen in vollständig abgekühltem Zustand schwieriger als bei einem früheren Zustand, bei dem das Material sich am Übergangspunkt vom plastischen zum formtreuen Zustand befindet. Außerdem besitzt in der Regel der Hohlkörper an der Abrißlinie eine geringere Wand- « stärke als an der am Boden befindlichen Abquetschnaht, insbesondere dann, wenn beim Aufblasen der Schlauch in erheblichem Maße gedehnt wird. Hierbei ergibt sich, daß beim Abreißen die Bodennaht zufolge ihrer größeren Wandstärke noch nicht formstabil ist, so daß so sich bei Anwendung des bekannten Verfahrens ein Verformen des Hohlkörpers an dieser Nahtstelle ergeben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese durch das bekannte Trennverfahren bedingten Nachtei-Ie auszuschließen und ein Verfahren und eine Blasform zu schaffen, mit der sich Hohlkörper mit einer oder mehreren öffnungen herstellen lassen, bei denen während der Fertigung keine knallartige Geräuschbildung erfolgt und die einzelnen öffnungen durch «' Abreißen ausgebildet werden können zu unterschiedlichen Zeitpunkten, die den jeweils gegebenen Verhältnissen entsprechen, um ein Abreißen beim günstigsten Zustand des Materials zu erreichen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der (<:> eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß während und nach der Erweiterung des Forminnenraumes dieser bis zur Abkühlung der geteilten Hohlkörper unter Aufrechterhaltung des Blasdruckes abgeschlossen gehalten gegenüber der Atmosphäre wird, und daß das Öffnen der Blasform anschließend nach dem Entlüften der Hohlkörperteile erfolgt. Durch die Maßnahme, daß nach Einbringen der Abrißlinien der Forminnenraum in der gekennzeichneten Weise erweitert wird, wird erreicht, daß eine knallartige Geräuschbildung beim Abreißen nicht entstehen kann, da die Blasluft nicht aus der Blasform entweichen kann. Aus diesem Grunde kann auch das Abreißen zum jeweils günstigsten Zeitpunkt in unterschiedlicher Zeitfolge bei mehreren öffnungen erfolgen; nach erfolgtem Abreißen bleibt der Blasdruck voll erhalten, so daß das Abreißen im Verlaufe der Blaszeit zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfolgen kann. Wenn der durch Abreißen mit einer oder mehreren öffnungen versehene Hohlkörper abgekühlt ist, wird in üblicher Weise die Blasform entlüftet und die Hohlkörperteile werden ausgeworfen.
Ein weiteres Merkmal des Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, daß bei Hohlkörpern mit mehreren öffnungen der Forminnenraum an den Stellen der einzelnen öffnungen zu verschiedenen Zeitpunkten erweitert wird.
Die der Durchführung des Verfahrens dienende Blasform ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei in axialer Richtung der Blasform benachbarte Formteile einander dichtend mit parallel zu ihrer Verschieberichtung verlaufenden Umfangsflächen übergreifen, deren Höhe größer ist als der Verschiebeweg. Durch die sich übergreifenden Umfangsflächen der einander benachbarten und zum Zwecke des Abreißens voneinander weg bewegbaren Formteile wird gewährleistet, daß nach der erfolgten Verschiebung der beiden Formteile und nach Abreißen des die öffnung des Hohlkörpers verschließenden Teiles die Blasluft nicht aus der Blasform entweichen kann, trotz erfolgter Verschiebung der Formteile. Zur Erzielung der erforderlichen Dichtwirkung zwischen den sich übergreifenden Umfangsflächen reicht es nach der Erfahrung aus, wenn diese Flächen bei entsprechender Passung mit einem zähen, als Dichtung wirkenden Fett überzogen sind.
Ein weiteres Merkmal der Blasform besteht darin, daß die Formteile zum Formen von Kappen, die mit ihren Wandungen kein das Ausziehen des Hohlkörperteiles aus der Blasform verhinderndes Widerlager bilden, mit von ihrer Wandung ausgehenden umlaufenden Entlüftungsnuten versehen sind. Die Anordnung derartiger Entlüftungsnuten ist vorteilhaft, um beim Aufblasen des Hohlkörpers eine sichere Abführung der zwiscnen Vorformrohling und Formwandung befindlichen Luft zu erreichen, wobei die Blasluft den die öffnung verschließenden abzutrennenden Teil des Hohlköipers, der in der Regel kappenförmig ausgebildet ist, fest gegen die Wandung des ihn aufnehmenden Formteiles preßt und damit das Abreißen begünstigt.
Ein weiteres Merkmal kennzeichnet sich dadurch, daß bei geradlinigen Seitenwänden des einen Hohlkörperteiles der eine Formteil eine die Seitenwandung dieses Hohlkörperteies auf ganzer oder teilweiser Höhe umgreifende kragenartige parallel zur Verschieberichtung verlaufende Umfangsfläche bildet, die in eine entsprechende Ausnehmung des anderen Formteiles eingreift.
Schließlich ist noch von Bedeutung, daß der eine von zwei benachbarten Formteilen eine schräg zum Inneren benachbarten Formteiles gerichtete, mit ihrem Umfang eine Abrißlinie bildende Hinterschneidung aufweist, an
die eine umlaufende Entlüftungsnut anschließt. Hierbei dient die Hinterschneidung als Widerlager gegen das Ausziehen des Hohlkörperteiles aus der Blasform, wobei die Entlüftungsnut eine einwandfreie Austormungder Hinterschneidung gewährleistet.
Die Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Blasform, und es bedeutet
F i g. 1 Darstellung einer Ausführungsform in Aufsicht auf eine Formhälfte,
Fig.2 Darstellung gemäß Fig. 1 bei senkrecht zur Zeichnungsebene gerichtetem Schnitt durch die geschlossene Blasform in abgetrennter Stellung des Hohlkörpers,
F i g. 3 abgewandelte Ausführungsform gemäß Fig. 1, F i g. 4 Schnitt gemäß F i g. 2,
Fig.5 Darstellung einer weiteren Abwandlung gemäß F i g. 1,
F i g. 5a bis 5c vergrößerte Teildarstellungen gemäß Fig. 5,
F i g. 6 Schnitt gemäß F i g. 2,
F i g. 7 weitere Abwandlung gemäß F i g. 1,
F i g. 8 Schnitt gemäß F i g. 2,
F i g. 9 Darstellung einer weiteren Abwandlung,
F i g. 10 Schnitt gemäß F i g. 2,
F i g. 11 Darstellung einer weiteren Abwandlung,
F i g. 12 Schnitt gemäß F i g. 2.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen mit einer öffnung versehenen Hohlkörper. Die Blasform besteht aus den beiden Formhälften A, B, von denen jede aus einem Formteil 1 für Hohlkörper und einem Formteil 2 für Kappen gebildet ist, die in Richtung der Achse des Hohlkörpers gegeneinander verschiebbar sind. Die Herstellung erfolgt derart, daß nach Schließlung der beiden Formhälften A, B der in der Blasform befindliche Vorformling durch den Blasdorn 3 zu dem in F i g. 1 gezeigten Blasform 4 aufgeblasen wird. Der deutlichen Darstellung des Blasformlings 4 wegen sind die von den Formhälften A, B abgequetschten Abfallbutzen 5 nicht gestrichelt. Wenn der schlauchförmige Vorformling gemäß F i g. 1 zu dem Blasformling 4 ausgebildet ist, werden die Formteile 2 für Kappen von den Formteilen 1 für Hohlkörper weg bewegt. Hierdurch wird von dem Blasformling 4 der eine Kappe bildende Hohlkörperteil 6 an der Abrißlinie 7 abgerissen, wodurch ein Hohlkörper 8 mit einer öffnung 9 entsteht. In dem Formteil 2 für Kappen ist ein mittiger Einsatz 10 angeordnet, der eine umlaufende Entlüftungsnut 11 bildet, durch die beim Aufblasen des Vorformlings die zwischen Vorformling und Forminnenwand befindliche Luft abgeführt wird. Der Einsatz 10 besitzt, wie Fig. 2 zeigt, einen radialen Vorsprung 12. der auf dem Umfang in einander gleichen Abständen angeordnet ist, um eine Abführung der Luft durch die Entlüftungsnut 11 zu gewährleisten. Der Formteil 1 für Hohlkörper besitzt auf seiner dem Formteil 2 für die Kappen zugewandten Stirnfläche einen Abreißeinsatz 13, der die Abrißlinie 7 in dem Blasformling 4 ausbildet, und der mit einem vorstehenden ringförmigen kragenartigen Teil versehen ist, der mit seiner Innenfläche den unteren Bereich der Seitenwandung des die Kappen bildenden Hohlkörpcrteiles 6 umgreift und mil seiner zylindrischen Umfangsflächc 14 in eine zylindrische Ausnehmung 15 des Formtciles 2 der Kappen eingreift. Die Höhe des kragenartigen Teils ist größer als der Versehicbeweg 16 des Formleilcs 2 für die Kappen. Der Abrcißcinsat/. 1.3 ist durch Schrauben 17 mit dem i-'onnieil 1 für den Hohlkörper verbunden. Die I- i g. i und Ί unterscheiden sich von den F i g. 1 und 2 dadurch, daß an dem Formtei 2 für die Kappen ein kragenartiger Teil mit einei Umfangsfläche 18 angeordnet ist, der bis zur Abrißlinie 7 reicht und in einer Bohrung 19 eines Führungseinsat
r> zes 20 des Formteiles 1 für den Hohlkörper dichtenc gleitet; unter dem Führungseinsatz 20 befindet sich de:
Abreißeinsatz 21, der auch hier die Abrißlinie 7 in der Blasformling 4 einbringt.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine Blasform zui
ίο Herstellung eines in vier Teile zu trennenden Hohlkör pers, bei dem die äußeren Teile Abfallteile und die beiden mittleren Teile Gebrauchsteile sind. Die Formhälften A und B bestehen aus den mittlerer Formteilen 22, 23 für Hohlkörper und aus den äußerer Formteilen 24,25 für Kappen, wobei der Formteil 24 mi dem Formteil 22 bzw. 23 verbunden ist und der Formtei 25 einen kragenartigen Teil 26 besitzt, der in einer dei Formgebung der Seitenwandungen der Kappen dienen den Ausnehmung gleitet. Der Formteil 24 besitzt ein« schräg in den Formteil 22 bzw. 23 hineinreichende Hinterschneidung 27, die gegenüber dem Formteil 2i bzw. 23 um die Wandstärke des Hohlkörpers nach inner vorspringt, so daß sie je ein Widerlager für die Hohlkörperteile 28, 29 bildet, die ein Ausziehen diesel Hohlkörperteile 28, 29 aus ihren Formteilen 22, 2: verhindert. Die Hinterschneidung 27 geht in eine nur ar der Formschlußfläche unterbundene ringförmige Ent lüftungsnut 30 über, die in einem Sammelraum 31 endet Die Entlüftungsnut 30 sichert eine vollständige Ausfor mung der Hinterschneidung 27 und Ausbildung dei Abrißlinie 7.
Die Fig.5a zeigt die Hinterschneidung 27 mit dei Entlüftungsnut 30 und dem Sammelraum 31 ir vergrößerter Darstellung. Die Formteile 22, 23 sind in Bereich der Mitte voneinander weg bewegbar zui Bildung der getrennten Hohlkörperteile 28 und 29. Wie die F i g. 5b zeigt, ist in der Trennebene 32 eir ringförmiges, ins Forminnere vorstehendes Kerbteil 3: angeordnet, das eine Abrißlinie 34 für die beider Hohlkörperteile 28 und 29 bildet. Der Formteil 22 besitzt einen kragenartigen Teil 35, der in eine entsprechende Ausnehmung des Formteiles 23 eingreift Wie die Fig.6 zeigt, ist der Verschiebeweg 16 kleinei als die Höhe des kragenartigen Teils 35, so daß be Verschiebung der Formteile 22 und 23 zum Trennen dei Hohlkörperteile 28, 29 keine Blasluft nach außer austreten kann. Die Fig. 5c zeigt eine andere Ausbildung der Abrißlinie zwischen den Formteilen 2i und 23. Hier besitzen die beiden Formteile 22 und 22 schräg nach außen gerichtete, in die Trennebene 32 auslaufende Abschrägungen, die in eine Entlüftungsnui 36 münden, die eine einwandfreie Ausformung einet Abrißlinie 37 gewährleistet. Wenn die Formteile 22 bis 25 aus der in F i g. 5 gezeigten Schließstellung in die ir F i g. 6 gezeigte Abreißstellung bewegt werden, werder die Kappen abgetrennt und der zwischen ihner befindliche Hohlkörper wird ebenfalls in die Hohlkörperteile 28 und 29 getrennt.
Die F i g. 7 und 8 zeigen eine andere Blasform, bei dei
Wi die Formhälften A, B aus den Formteilen 38, 39, 4( bestehen, die durch Bolzen 41,42 miteinander gekoppeli sind, die die gegenseitige Verschiebung der Formteile 3t bis 40 begrenzen. Die hier gezeigte Blasform dient dei Herstellung einer Dose, wobei die Hohlkörperteile 43
h-'i 44 Unterteil und Deckel bilden, während der mittlere I lohlkörperlcil 45 ein Abfallteil ist. Wie die F i g. 7 zeigt erfolgt das Aufblasen des Vorformlings durch eine Blasnadel 46. die im Bereich des Abfallteiles in der
Vorformling einsticht und ihn zu dem in F i g. 7 gezeigten Blasformling 4 verformt. Beim Verschieben der Formteile 38 bis 40 gemäß Fig.8 erfolgt eine Trennung des Blasformlings 4 an den vorgesehenen Abrißlinien 7. Die zum Auswerfen der Hohlkörperteile 43 bis 45 nach erfolgter öffnung der Formhälften A, B erforderlichen Auswerferstifte sind der Einfachheit halber nicht dargestellt.
Die Fig.9 und 10 zeigen eine andere, ebenfalls zur Herstellung einer aus Unterteil und Deckel bestehenden Dose geeigneten Blasform. Im Gegensatz zu der Blasform gemäß F i g. 7 und 8 liegt hier die Achse des Blasformlings 4 senkrecht zur Achse des Vorformlings, der mittels des Blasdornes 3 aufgeblasen wird. Hier liegt also die Verschieberichiung in der Öffnungsrichtung der Blasform. Die Formhälften A, B bestehen aus je einem mittleren Formteil 47 für das ein Abfallteil bildendendes Hohlkörperteil 50 und einem größeren Formteil 48 für das das Dosenunterteil bildende Hohlkörperteil 51 und einem Formteil 49 für das den Deckel bildende Hohlkörperteil 52. Bei den Formteilen 48 und 49 sind die die erforderlichen Entlüftungsnuten 11 bildenden Einsätze 10 als Auswerfer für die Hohlkörperteile 51 und 52 ausgebildet. Der Formteil 48 und der Formteil 49 besitzen einen am äußeren Umfang angeordneten ringförmigen kragenförmigen Teil 53, der mit einer Ausnehmung 54 der mittleren Formteile 47 in dichtendem Eingriff steht und dessen Höhe größer ist als der Verschiebeweg 16.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Blasform zur Herstellung eines flaschenähnlichen Hohlkörpers mit einem die öffnung umgebenden Ringbund. Die Formhälften A, B bestehen aus einem Formteil 55, auf dem ein Aufsatz 56 mittels Schrauben 57 befestigt ist, der mit dem Formteil 55 einen der Ausformung des Halses dienenden Formteil 58 und einen darüber angeordneten Formteil 59 mit Hinterschneidung verbindet. An der Hinterschneidung schließt sich die Entlüftungsnut 60 an, die in einen Sammelraum 31 mündet. In dem Aufsatz 56 ist dichtend gleitend das Formteil 61 für die Kappen aufgenommen, das einen eine Entlüftungsnut 11 bildenden Einsatz 10 aufweist. Bei Überführen der Formhälften A und B aus der Schließstellung der Fig. 11 in die Abreißstellung der Fig. 12 kann die Blasluft nicht aus der Blasform entweichen, da der Formteil 61 mit dem Aufsatz 56 in ständigem Eingriff bleibt. Bei dieser Ausführungsform sind, wie insbesondere F i g. 11 erkennen läßt, an beiden Begrenzungsflächen der Hinterschneidung Entlüftungsnuten 11 mit Sammelräumen 31 vorgesehen, um ein einwandfreies Ausformen der Hinterschneidung und damit eine einwandfreie Trennstelle zwischen dem flaschenartigen Hohlkörper 8 und der Kappe zu gewährleisten.
Die Arbeitsweise des Verfahrens und der Blasform ist folgende. Wenn der schlauchförmige Vorformling in die geöffnete Blasform eingeführt ist, werden die beiden Formhälften A, B mit ihren in Schließstellung sich befindenden Formteilen geschlossen, worauf das Aufblasen des Vorformlings erfolgt. Wenn der aufgeblasene Vorformling in der Blasform soweit abgekühlt ist, daß er seinen formtreuen Zustand gerade erreicht hat, werden die außen liegenden Formteile, die in der Schließstellung verriegelt sind, entriegelt, so daß unter Wirkung des Blasdruckes das Abreißen an den Abrißlinien erfolgt. Hierbei wird aber der Blasdruck auch nach erfolgtem Abreißen in der Blasform aufrechterhalten, da die sich kragenartig übergreifenden Formteile eine sichere Abdichtung gegen das Austreten der Blasluft bilden. Die Entriegelung der sich wegbewegenden Formteile kann auf geeignete Weise so gesteuert werden, daß die Formteile, an deren Abrißlinien größere Wandstärken vorliegen, später freigegeben werden als Formteile, an deren Abrißlinien die Wandstärke geringer ist. Auf diese Weise kann einwandfrei eine beliebige Zahl von öffnungen an einem Hohlkörper mit unterschiedlicher Wandstärke vorgesehen werden.
Es ist auch ohne Schwierigkeiten möglich, an einer Seitenfläche eine Öffnung vorzusehen. So kann man beispielsweise bei Flaschenkästen das bei der bekannten Herstellung erforderliche Ausbohren der Aufnahmeöffnungen für die einzelnen Flaschen und der Griffe für die Handhabung vermeiden, indem man unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens diese Öffnungen bereits im Herstellungszuge des Flaschenkastens einbringt, so daß eine nachträgliche Bearbeitung nicht erforderlich ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von mit einer oder mehreren öffnungen ausgestatteten Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren, wobei beim Aufblasen eines schlauchförmigen Vorformlings an der bzw. den Stellen der öffnungen in den Hohlkörper Abrißlinien eingebracht werden, und wobei darauf innerhalb der Blaszeit der Forminnenraum in senkrecht zu der bzw. den Abrißlinien liegenden Richtung bzw. Richtungen derart erweitert wird, daß der Hohlkörper an den Abrißlinien in Hohlkörperteile geteilt wird, und wobei die Blasform in senkrecht zur Achse des Vorformlings liegender Richtung geöffnet wird und die Hohlkörperteile ausgeworfen werden, d a durch gekennzeichnet, daß während und nach der Erweiterung des Forminnenraumes dieser bis zur Abkühlung der geteilten Hohlkörper unter Aufrechterhaltung des Blasdruckes gegenüber der Atmosphäre abgeschlossen gehalten wird und daß das öffnen der Blasform anschließend nach dem Entlüften der Hohlkörperteile erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Hohlkörpern mit mehreren öffnungen der Forminnenraum an den Stellen der einzelnen öffnungen zu verschiedenen Zeitpunkten erweitert wird.
3. Blasform zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, bestehend aus einer der Zahl der Hohlkörperteile entsprechenden Anzahl von wenigstens zweiteiligen Formteilen, die in Schließstellung in axialer Richtung der Blasform gegeneinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in axialer Richtung der Blasform benachbarte Formteile (1,2;24,25; 22,23;38,39,40; 47, 48, 49) einander dichtend mit parallel zu ihrer Verschieberichtung verlaufenden Umfangsflächen (15) übergreifen, deren Höhe größer ist als der Verschiebeweg (16).
4. Blasform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (2; 24, 25; 38,40; 48, 49; 61) zum Formen von Kappen, die mit ihren Wandungen kein das Ausziehen des Hohlkörperteiles (6; 43,44; 51,52) aus der Blasform verhinderndes Widerlager bilden, mit von ihrer Wandung ausgehenden umlaufenden Entlüftungsnuten (11) versehen sind.
5. Blasform nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei geradlinigen Seitenwänden des einen Hohlkörperteiles (6) der eine Formteil (1 oder 2; 25; 22; 39; 47; 61) eine die Seitenwandung dieses Hohlkörperteiles (6) auf ganzer oder teilweiser Höhe umgreifende kragenartige parallel zur Verschieberichtung verlaufende Umfangsfläche (4; 18) bildet, die in eine entsprechende Ausnehmung (15) des anderen Formteiles (2 oder 1; 24; 23; 38, 40; 48,49; 56) eingreift.
6. Blasform nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine von zwei benachbarten Formteilen (24; 59) eine schräg zum Inneren des benachbarten Formteiles (22,23; 58) gerichtete, mit ihrem Umfang eine Abrißlinie (7) bildende Hinterschneidung (27) aufweist, an die eine umlaufende Entlüftungsnut (30; 60) anschließt
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Blasform zum Herstellen von aus thermoplastischem Material bestehenden, mit einer oder mehreren öffnungen ausgestatteten Hohlkörpern im Blasverfahren gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw. 3.
In der Technik ist es allgemein bekannt, einen durch Verformung hergestellten Körper in zwei oder mehrere Teile dadurch zu zerlegen, daß bei der Formgebung an den Abrißstellen durch Einkerbung sogenannte Abrißlinien hergestellt werden, an denen durch Reißen oder Brechen die Zerlegung des Körpers in die gewünschten Teile erfolgt Diese Technik wird verwendet bei der Herstellung von Blechkörpern und Findet ebenfalls Anwendung bei der Formgebung von aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Körpern beliebiger Formgebung. So ist es beispielsweise in der Spritzgießtechnik von Kunststoffen bekannt, durch Voneinanderwegbewegen zweier Formteile den Anguß von dem eigentlichen Spritzteil abzureißen. Zu diesem Zwecke erhält der Anguß an der Abrißstelle eine umlaufende Einkerbung. Auch beim Herstellen von Hohlkörpern im Blasverfahren ist das Abreißen von Abfallteilen, die im allgemeinen als Abfallbutzen bezeichnet werden, auf gleiche Weise bekannt. Auch hierbei werden zwei Formteile voneinander weg bewegt, wobei der Abfallbutzen an den durch die Quetschkanten der Formhälften gebildeten Schwächungsstelle abreißt.
Wenn man dieses Prinzip anwenden will zu dem Zweck, einen Hohlkörper mit einer oder mehreren öffnungen während seiner Herstellung auszustatten, ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten. Zwar lassen sich während des Aufblasens des schlauchförmigen Vorformrohlings in der geschlossenen Blasform durch
J5 entsprechende Ausbildung der Blasform Abrißlinien in die Oberfläche des Hohlkörpers durch Anordnung entsprechender Kanten anbringen; auch läßt sich die den Hohlkörper aufnehmende Blasform in mehrere an den Abrißünien voneinander weg bewegbare Formteile
ίο zerlegen, so daß ein Abreißen durch teilweise öffnung dieser Formteile erfolgen kann. Ein Nachteil besteht aber darin, daß bei einer solchen bekannten Ausführungsform bei öffnung der Blasform die Blasluft unter erheblicher knallartiger Geräuschbildung aus dem gebildeten Spalt entweicht. Insbesondere, wenn eine Mehrzahl von Blasmaschinen, die derart arbeiten, sich in einem Raum befinden, ist diese knallartige Geräuschbildung unerträglich, so daß man schon die Blasform der Maschine mit einer schalldämmenden Umkleidung
so versehen hat. Abgesehen davon, daß durch diese Umkleidung der Zugang zur Blasform nicht mehr in vollem Umfange aufrechterhalten wird, hat sich diese Maßnahme auch als unbefriedigend erwiesen.
Beim Trennen eines geblasenen Hohlkörpers in mehrere Teile voneinander durch Entfernung der einzelnen, die Blasform bildenden Formteile ist eine wesentliche Voraussetzung, daß die Trennung unter Einwirkung des durch die Blasluft erzeugten Überdrukkes erfolgt, da bei vorheriger Entlüftung eine Trennung an den Abrißlinien dann nicht vor sich gehen kann, wenn der eine Hohlkörperteil zufolge seiner Formgebung aus seinem Formteil ausgezogen werden kann; in diesem Falle werden die beiden Hohlkörperteile nicht voneinander getrennt, sondern der ausziehbare Hohlkörperteil wird beim Voneinanderwegbewegen der Formteile teilweise ausgezogen. Diese bekannte Methode ist darüber hinaus dann nicht anwendbar, wenn ein Hohlkörper mit mehreren öffnungen auszustatten ist.
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