DE2129315B2 - Röntgenuntersuchungsgerät für Mammographie - Google Patents

Description

führt ist. _{u Δ}

4. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß m Strahlenrichtung hinter der Auflagefläche (15) fur das

Aufnahmematerial an der dem Patienten zügewandten Seite der Auflagefläche eine Ionisationkammer (14) angeordnet ist.

5. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (15) ftti das . .ufnahmematenal durch die eine Seite einei cpüich transparenten Platte (5) gebildet ist. ..

6. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die optisch transparente Platte (5) mit einer Ausnehmung (13) für die Ionisationskammer (14) verse-

hen ist. .

7. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Röntgenröhre'(2) zugewandten Seite^ der optisch transparenten Platte (5) eine ebenfalls transparente Tasche (16) für den Einschub einer Kasselte (17) befestigt ist.

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AbbUdungsverh&tnisse rrc, von Mammographien verschiede-

erleichtern.

vorteilbafter Weiterbildung der Eri der Röntgenröhre zur vollständigen ^ Aufnahmematerials eine Blende Öffnung verwendet sein. Auf diese S^ ^ n^dXgen _Aus-

Aufnahmematerials die störenden hel-Π«ί den Röntgenfilmen vennieden Zu-Sichw^?rddurch den Wegfall einer Feldeinblendung g eich^wiro α _{enuntersuchung}sgerates ver-

d _fa£*3eßlich können durch diese Weiterb.l- emfacht^ _{Qwohl schwere} bis ans Lintersu-

dung der _tn s _{ichende stra}hlenundurchlassige

RöSröhre^^
^"frimärstrahlenblenden eingespart werden

^ΟΗΓε.^^π^^Γ ₀ ⁵ _{η(1εΓ5 beq}ueme Bedienung des Rontgenf ¹^ °^eS°"^Q _ätes ⁴ _wird erreicht, wenn der die -^{L· _nicht begrenzende Kompressionsf^f _transparentem Material ausgeführt ist. Ein cS_e? Kompressionstubus erlaubt es, die Lage des ??iShsobjektes auch noch nach erfolgter _zu kontrollieren. Außerdem kann ein e des verwendeten Materials leicht υ .-,d ?3λ ausgeführter Kompressionstubus mit gerisigern Aufwand verstellt oder gegen einen anders _L;egem /*ui ausgewechselt werden.

^ _{stets das} gesamte Aufnahmematerial Strahlenkegels kann in zweckmäßiger ^r^ _Elf_induf,g in Strahlenrichtung h.n-Auflagefläche für das Aufnahmematenal an .^" » ugewandten Seite der Auflage^f^Sationskammer angeordnet sein. flache ein _sationskammer, die nunmehr stets

Durch, die« lon» _{dnet ist> wird die B}ed,e-

der Basis ^^^,„^gsgerätes stark verein-™ ^ _wercf_en einwandfreie Belichtungen bei gerinestmöglichem Zeitaufwand ermöglicht.

EnT besonders vorteilhafte A^^J

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flache

Es ist ein Röntgenuntersuchungsgerät Wr Mammographie bekannt, bei dem die Auflageflache frr das Aufnahmematerial zur Kompression der auf dem Aufnahmematerial aufliegenden Mamma in Richtung -«uf den Röntgenröhrentubus verstellbar ist Be. die-_Sem Röntgenuntersuchungsgerät ist es nachteilig, daß der Film-Fokus-Abstand, d. h. der Abstand zwischen dem Film und dem Brennfleck der Röntgenröhre, von der Größe des Untersuchungsobjektes abhangt. Das hat zur Folge, daß die ausgeleuchtete Flache des Films bei jeder Untersuchung unterschiedlich groß ausfällt. Werden die mit solchen Röntgenuntersuchungsgeräten aufgenommenen Mammographien m einem Filmbetrachtungsgerät angesehen, so Wenden die unbelichteten hellen Randpartien. Arienfcm er-

rcrdieeine Seite einer optisch ^J p^ gebildet wird. Dadurch ist es transparenten Hatte g _{Aufnahmemateri}als mit ^m°jjch, vor Jgnscn _{des Untersuchungsob}.

mm B lick j^e exakte g ^ _kontromeren

jektes zur ~ _b ; _{iel der Er}f_indung ist in der ΈJAusf«J™Jg5J _u ^P _{nd wird im} folgenden näher

Fig.2

sehen Verhältnisse einen Vergleich von Mammographien verschiedener Patientinnen. ,

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde en Röntgenuntersuchungsgerät fur Mammographie zu arstellung des Röntgenuntersu-._ Einstellung für vertikale Strah-■ uw Seite gesehen,

Teildarstellung des Röntgenuntersun der Einstellung für horizontale raiiicuitwiiiu.._e vom Patienten aus gesehen und F i g. 3 eine Teildarstellung des Röntgenuntersuchungsgerätes mit Blickrichtung entgegengesetzt zur

und 2 erkennt man das Gehäuse das über zwei Tragholme 3,4 zur Strahlenrichtung an-

emer
starr

geordneten transparenten Platte 5 verbunden ist. An den Tragholmen ist ein Tragzapfen 6 (Fig,l) befestigt, Über den die Röntgenröhre an einem Stativ (nicht dargestellt) gehaltert ist Vor der Strahlenaustrittsöffnung der Röntgenröhre % sind eine Blende 7 CFig. X) und ein Tubusstutzen8 befestigt. Über den Tubusstutzen ist ein transparent ausgeführter topfförmiger Kompressionstubus 9 gestülpt, der an einem längs der beiden Tragbolme3,4 verschiebbar gelagerten Schlitten 10 gebaltert ist Der Schlitten ist über eine Kurbel 11 in Richtung auf die transparente Platte 5 hui verschiebbar gelagert An den Tubusstutzen 8 sind Marken 12 angebracht an Hand derer die Stellung des Kompressionstubus 9 abgelesen werden kann. Die transparente Platte 5 enthält an ihrer dem Patienten zugewandten Seite eine halbkreisförmige Ausnehmung 13, in die eine Ionisationskammer 14 eingelassen ist. Auf der der Röntgenröhre zugewandten Seite der optisch transparenten Platte 5, die als Auflagefläche 15 für das Aufnahmematerial dient, ist eine optisch transparente Plastiktasche 16 befestigt, in die von der Stativseite her eine Kassette 17 (in F i g. 1 in halb eingeschobener Lage dargestellt) eingeschoben werden kann.

In der in F i g. 3 dargestellten Ansicht des Röntgenuntersuchungsgerätes erkennt man die Anordnung der halbkreisförmigen Ionisationskammer 14 an der dem Patienten zugewandten Seite der optisch transparenten Platte 5. Zugleich erlaubt diese Blickrichtung eine Kontrolle der Lage des Untersuchungsobjektes 18 zur Ionisationskammer.

Für die Untersuchung wird des üntersucbungsobjekt 18 zwischen dem Kororvessionstubus 9 und die optisch transparente Platte 5 eingelegt Mit Hilfe der Kurbel Il wird der Schlitten 10 und der an diesem

ö befestigte Kompressionstubus 9 in Richtung auf das Untersuchungsobjekt und die transparente Platte 5 verstellt Infolge der Transparenz des Kompressionstubus 9 kann man das Untersucbungsobjekt 18 auch während des Kompressionsvorganges beobachten.

ίο Die eingestellte Kompression ist infolge der am Tubusstutzen 8 angebrachten Marken 12 jederzeit reproduzierbar. Die Zentrierung des Untersucbungsobjektes zur Ionisationskammer 14 läßt sich mit einem Blick durch die optisch transparente Platte S bindurch kontrollieren. Bei einwandfreier Lage des Untersuchungsobjektes wird die Filmkassette 17 in die auf der optisch transparenten Platte aufgebrachte Plastiktasche 16 eingeschoben und die Aufnahme ausgelöst. Nach Erreichen einer vorgegebenen FiIm-Schwärzung wird die Röntgenröhre von der Ionisationskammer über eine hier nicht dargestellte Belichtungsautomatik abgeschaltet.

Bei Verwendung lösbarer Verbindungen zwischen Röntgenröhrentubus 9 und Schlitten 10 lassen sich auch anders geformte Spezialtubusse verwenden. Es ist auch möglich, die optisch transparente Platte 5 so zu haltern, daß mehrere konstant vorgegebene Abstände zwischen der Röntgenröhre 2 und der Auflagefläche 15 möglich sind. In diesem Fall sind jedoch mehrere angepaßte, auswechselbare Blendenplatteneinsätze an der Röntgenröhre vorzusehen.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

129

Patentansprüche:

entwickeln, da* den Vergleich von Mammographien | ^ erleichtert. _e__^ _durcb ^_{6 to} Anspruch 1 an- ?£.

is

net, daß der Abstand zwischen der Röntgenrite (II »nd der Auflagefläche (15) für das Aufnabmeraaterial konstant gebalten ist, und daß on

verschiebbar gelagerter Korapressionstubus (9), Sabbängig von & Abstand zwischen Röntgen-Sie und der Auflagefläche verstellbar ist

2. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch.'gekennzeichnet, daß an der Röntgenröbre (2) zur vollständigen Ausleuchtung des AufnahmemafedalsemeBlende (7) nut konstanter öffnung verendet ist.

3. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß der die Röntgenstrahlung nicht begrenzende Kompressionsfubus (9) aus transparentem Material ausge-