DE2128806A1 - Brennstoffversorgungssystem für einen Verbrennungsmotor mit einer Anreicherung während des Startkurbeins - Google Patents

Brennstoffversorgungssystem für einen Verbrennungsmotor mit einer Anreicherung während des Startkurbeins

Info

Publication number
DE2128806A1
DE2128806A1 DE19712128806 DE2128806A DE2128806A1 DE 2128806 A1 DE2128806 A1 DE 2128806A1 DE 19712128806 DE19712128806 DE 19712128806 DE 2128806 A DE2128806 A DE 2128806A DE 2128806 A1 DE2128806 A1 DE 2128806A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
crank
transistor
voltage
clock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712128806
Other languages
English (en)
Inventor
John William Penfield; Storey Edwin Charles Rochester; N.Y.; Barr Paul Nelson; Gambill Charles Colvin; Kokomo Ind.; Moulds (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Publication of DE2128806A1 publication Critical patent/DE2128806A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
    • F02D41/06Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up
    • F02D41/062Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up for starting
    • F02D41/065Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up for starting at hot start or restart

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

DR. MOLLER-BORE Dl PL-PHYS. DR. ΜΛΝ ΙΪ7 D (PL-CHEM. DR. D4U FEL DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRrtMKOW 2128809 PATENTANWÄLTE »
München, den 9· Juni Hl/B - G 2151
MOTOES CORPORATION Detroit, Michigan, U.S.A.
Brennstoffversorgungssystem für einen Verbrennungsmotor mit einer Anreicherung während des Startkurbeins
Die Erfindung bezieht sich auf ein BrennstoffVersorgungssystem für einen Verbrennungsmotor und betrifft insbesondere «.n elektronisches Brennstoffeinspritzsystem, mit dem die dem Verbrennungsmotor während des Startkurbeins zugeführte Brennstoffmenge erhöht wird.
Ein solches Brennstoffversorgungsystem ist bereits aus der britischen Patentschrift 1 164· 74-7 bekannt, mit einer Leistungsquelle zur Lieferung einer Versorgungsspannung, mit Brennstoffeinspritzeinrichtungen mit zumindest einem spannungsempfindlichen Brennstoffingektor,
109851/1303
Dr. MMtor-Bor· Or. MmHz · Dr. DavM · Dipl^lng. Bmtanrald Dipl.-Ing. Gfflmkow
itwi. Am MrflTporfc t 8 Μβη*·η22, Robart-Kodt-Strae· 1 7 Stuttgart - lad Cannstatt
ΤΛΚη. (0S3I) 73.87 J%Mon {M}) ^45 τ§|#χ ^ mkj)ef MarkMraBa3,Τ.ΙΛ, (0711» M72.1
Bank ι Zantrallraw· Boy«·. Volkibanktn, MOndwn, Kto.-Nr. M23 rothdMck: MOflchM t34»5
der mit dem Motor verbunden ist zur Lieferung von Brennstoff zu dem Motor, -wenn durch die Yersorgungsspannung Energie zugeführt wird, mit einem Starterkreis, der mit dem Motor verbunden ist für einen Beginn des Startkurbeins des Motors, wenn er betätigt ist, und für ein Beenden des Startkurbeins des Motors, wenn er zur Ruhe gesetzt ist, wodurch eine Kurbelperiode , während er betätigt ist, und • eine Ruheperiode, während er zur Ruhe gesetzt ist, definiert ist, und mit einer Startkurbel-Anreichungsanordnung.
Obgleich aus dieser Patentschrift eine Einrichtung bekannt ist, mit der eine erhöhte Brennstoffmenge für
i i
ein Kaltstarten erhalten wird und/solche Parameter wie den Druck in dem Ansaugrohr, die Motordrehzahl, die Motortemperatur, die Batteriespannung berücksichtigen kann, weist sie den Nachteil aiuf, daß Startfehlversuche nicht berücksichtigt werden.
Ziel der Erfindung ist die Lösung des Problems, daß wenn der Motor-start nicht schnell erfolgt, der Motor aufgrund der fortdauernden Lieferung von zusätzlichen Steuerimpulsen bald mit Brennstoff überflutet wird. Weiterhin geht, wenn der Motor anfangs nicht starten will, der Motorstartablauf in eine Reihe von abwechselnden Kurbelperioden und Ruheperioden über, die durch den !Fahrer bestimmt werden. Wenn die Ruheperioden unverhältnismäßig kurzer als die Anreichungsintervalle in den Kurbelperioden sind, wird der Motor aufgrund einer übergroßen Anzahl von zusätzlichen Steuerimpulse^ bald wieder mit Brennstoff überflutet.
Zur Lösung dieses Problems ist das Brennstoffversorgungs-
109851/1303
system erfindungsgemäß vorgesehen mit einem Kurbel-Zeittaktgeber, der mit dem Starterkreis verbunden ist zur Definition eines Inreicherungsintervalls, das beginnt, wenn der Starterschalter betätigt wird, und eine maximale Dauer aufweist, die in direkte Beziehung zur Dauer der vorhergehenden Ruheperiode gesetzt ist, und mit einer mit dem Kurbel-Zeittaktgeber verbundenen und zwischen die Brennstoffeinspritzeinrichtung und die Leistungsquelle geschalteten Einrichtung zur Erregung des Brennstoffinjektors mit der Versorgungsspannung, um extra Brennstoff zu dem Motor nur währned des Anreichungsintervalls zu liefern und dadurch das Motorstarten zu erleichtern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Pig. 1 ein schematisches Diagramm eines elektronischen Brennstoffeinspritzsystems gemäß der Erfindung,
2 ein schematisches Diagramm eines Kurbel-Anreichungskreises gemäß der Erfindung,
Figuren 3 bis 5 graphische Darstellungen von Wellen— formen, die zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Prinzipien dienen und
Fig. 6 ein schematisches Diagramm eines Kurbel-Anreicherungskreises , der einfacher als der in Fig. 2 dargestellteist.
Nach Fig. 1 umfaßt ein Verbrennungsmotor 10 für ein Motorfahrzeug eine Verbrennungskammer oder einen Zylinder 12. Ein Kolben 14 ist für eine Hin- und Herbewegung in dem Zylinder 12 angebracht. Eine
- 3 -109851/1303
2128809
Kurbelwelle 16 ist in dem Motor 10 drehbar gelagert. Eine Pleulstange 18 ist zwischen dem Kolben 14 und der Kurbelwelle 16 schwenkbar angebracht, um die Kurbelwelle in dem Motor 10 zu drehen, wenn der Kolben in dem Zylinder 12 hin- und herbewegt wird.
Ein Ansaugrohr 20 ist mit dem Zylinder 12 durch eine Ansaugöffnung 22 verbunden. Eine Auspuffleitung 24 ist mit dem Zylinder 12 durch eine Abgasöffnung 26 verbunden. Ein Einlaßventil 28 ist in dem Kopf des Zylinders 12 in Cooperation mit der Ansaugöffnung 22 gleitbar angebracht, um den Eintritt von Verbrennungs-. bestandteilen in den Zylinder 12 von dem Ansaugrohr zu steuern. Eine Zündkerze 30 ist in dem Kopf des Zylinders 12 angebracht, um die Verbrennungsbestandteile in dem Zylinder 12 zu zünden, wenn die Zündkerze 20 mit Energie versorgt wird. Ein Auslaßventil..32 ist in dem Kopf des Zylinders 12 in Zusammen wirkung mit der Abgasöffnung 2§ gleitbar angebracht, um den Austritt von Verbrennungsprodukten von dem Zylinder 12 in die Auspuffleitung 24 zu steuern. Das Einlaßventil 28 und das Auslaßventil 32 werden durch ein geeignetes Gestänge 34 angetrieben, das in konventioneller Weise Ventilkipphebel, Stößel und eine Nockenwelle umfaßt.
Eine elektrische Leistungsquelle ist durch die Fahrzeugbatterie 36 vorgesehen. Ein Zündschalter 38 schaltet die Batterie 36 zwischen eine Xeistungf uhr ende Leitung 20 und eine Nullleitung bzw. Masseleitung 42. Wenn der Zündschalter 38 geschlossen wird, legt die Batterie 36 eine Versorgungsspannung an die leistungf uhr ende Leitung 40 an. Ein bekannter Zündkreis 44 ist elektrisch mit der leistungsführenden Leitung 40 und mechanisch mit der Kurbelwelk 16 des
_ 4 _
109851/1303
Motors 10 verbunden. Weiterhin ist der Zündkreis 44 durch ein Zündkabel 46 mit der Zündkerze 30 verbunden. In bekannter Weise versorgt der Zündkreis 44· die Zündkerze 30 in Synchronisation mit der Drehung der Kurbelwelle 16 des Motors 10 mit Energie. Somit bildet der Zündkreis 44 in Kombination mit dem Zündschalter und der Zündkerze 30 ein Zündsystem.
Eine Brennstoffeinspritzeinrichtung bzw. ein Brennstoff inj ektor 48 ,umfaßt ein Gehäuse 50 mit einer festen Zumeßöffnung bzw. fixen Meßdüse 52. Ein Plunger 54 ist in dem Gehäuse 50 für eine Hin- und Herbewegung zwischen einer vollgeöffneten und einer vollgeschlossenen Stellung gelagert. In der vollgeöffneten Stellung ist das vordere Ende des Plungers 54 von der öffnung 52 weggeöffnet. In der vollgeschlossenen Stellung ist das vordere Ende des Plungers 54 gegen die öffnung 52 geschlossen. Eine Vorspannungsfeder 56 ist zwischen das rückwärtige Ende des Plungers 54 und das Gehäuse 50 eingesetzt, um den Plunger 54 normalerweise in der vollgeschlossenen Stellung zu halten. Ein Solenoid oder eine Wicklung 58 ist elektromagnetisch mit dem Plunger 54 gekoppelt, um den Plunger 54 in die vollgeöffnete Stellung gegen die Wirkung der Vorspannungsfeder 56 zu treiben, wenn die Wicklung 58 mit Energie versorgt wird. Die Vorspannungsfeder 56 treibt den Plunger 54 in die vollgeschlossene Stellung, wenn die Wicklung 58 entregt wird. Der Brennstoffinjektor 48 ist an dem Ansaugrohr 20 des Motors^O. angebracht, um Brennstoff .in das Ansaugrohr 20/einer konstanten Strömungsrate durch die Meßdüse 52 einzuspritzen, wenn der Plunger 54 sich in der vollgeöffneten Stellung befindet. Ungeachtet der dargestellten Konstruktion kann
— 5 —
109851/1303
der Brennstoffinjektor 48 durch im wesentlichen jedes geeignete Ventil mit konstanter Strömungsrate vorgesehen sein.
Eine Brennstoffpumpe 60 ist mit dem Brennstoffinjektor 48 durch eine Leitung 62 und mit dem Fahrζeug-Brennstofftank 64 durch eine Leitung 66 verbunden, um Brennstoff von dem Brennstofftank 64 zu dem Brennstoff injektor 48 zu pumpen. Bevorzugt ist die Brennstoffpumpe 60 mit der leistungsführenden Leitung 40 verbunden, um elektrisch von der Fahrzeugbatterie 36 angetrieben zu werden. Alternativ kann die Brennstoffpumpe 60 mit der. Kurbelwelle 16 verbunden sein, um P von dem Motor 10 mechanisch angetriebaa zu werden. Ein Druckregler 68 ist mit der Leitung 62 durch eine Leitung 70 und mit dem Brennstofftank 64 durch eine Leitung 72 verbunden, um den Druck des zu dem Brennstoff in j ektor 48 gelieferten Brennstoffs zu regeln. Somit bildet der Brennstoffinjektor 48 in Kombination mit dem Brennstofftank 64, der Brennstoffpumpe 60 und dem Druckregler 68 ein Brennstoffversorgungssystem.
Eine Drossel 74- ist in dem Ansaugrohr 20 drehbar angebracht zur Regelung der Luftströmung in das Ansaugrohr 20 in Abhängigkeit von der Stellung der Drossel 74-· Die Drossel 74- is^ durch ein geeignetes Gestänge 76 mit dem Fahrzeug-Gaspedal 78 verbunden. Wenn das Gaspedal 78 niedergedrückt wird, wird die Drossel 74· geöffnet, um die Luftströmung in das Ansaugrohr 20 zu erhöhen. Umgekehrt wird, wenn das Gaspedal 78 losgelassen wird, die Drossel 7^ geschlossen, um die Luftströmung in das Ansaugrohr 20 zu vermindern.
Im Betrieb werden Brennstoff und Luft in dem Ansaugrohr
109851/1303
2128309
20 kombiniert, um ein Luf t/Brennstoff-Gemisch zu bilden. D£r Brennstoff wird in das Ansaugrohr 20 mit einer konstanten Strömungsrate durch den Brennstoffinjektor 48 in Abhängigkeit von einer Krregung eingespritzt. Die genaue Menge des in das Ansaugrohr 20 gebrachten Brennstoffes wird durch ein Brennstoffversorgungs-Steuersystem geregelt, das nachfolgend erläutert wird. Die Luft tritt in das Rohr 20 von einem nicht gezeigten Lufteinlaßsystem ein, das in bekannter Weise ein Luftfilter umfaßt. Die genaue Menge der in das Ansaugrohr 20 zugelassenen Luft wird durch die Position der Drossel 74 bestimmt. Wie oben erläutert wurde, wird durch die Stellung des Gaspedals 78 die Stellung der Drossel 74 gesteuert.
Wenn der Kolben 14 sich anfänglich in dem Zylinder 12 bei dem Ansaughub abwärts bewegt, wird das Einlaßventil 28 von der Einlaßöffnung 22 weg geöffnet und das Auslaßventil ^2 gegen die Abgasöffnung geschlossen. Infolgedessen werden Verbrennungsbestandteile in der Form des Luft/Brennstoff «-Gemische in dem Ansaugrohr 20 mittels Unterdruck durch die Ansaugöffnung 22 in den Zylinder 12 gesaugt. Wenn sich, der Kolben 14 nachfolgend in dem Zylinder 12 bei dem Kompressionshub aufwärts bewegt, wird das Einlaßventil 28 gegen die Ansaugöffnung 22 geschlossen, so daß das Luft/Brennstoff-Gemisch zwischen dem Kopf des Kolbens 14 und dem Kopf des Zylinders 12 komprimiert wird. Wenn der Kolben 14 das Ende seines Aufwärtshubes bei dem Kompressionshub erreicht, wird die Zündkerze 30 durch den Zündkreis 44 mit Energie versorgt und das Luft/Brennstoff-Gemisch gezündet. Durch die Zündung des Luft/Brennstoff-Gemisches wird eine Verbrennungsreaktion gestartet, die den Kolben
-V-109851/1303
in dem Zylinder 12 "bei dem Leistungshub abwärts treibt. Wenn der Kolben 14 sich in dem Zylinder 12 bei dem Ausstoßhub aufwärts bewegt, wird das Auslaßventil 32 von der Abgasöffnung 26 weggeöffnet. Als Folge dessen werden die Verbrennungsprodukte in der Form von verschiedenen Verbrennungsgasen durch Überdruck aus dem Zylinder 12 durch die Abgasöffnung 26 in die Auspuffleitung 24 gedrückt. Die Abgase treten aus der Auspuffleitung bzw. dem Abgassammeirohr in ein nicht gezeigtes Abgassystem ein, das in bekannter Weise einen Schalldämpfer und ein Auspuffrohr-umfaßt.
Obgleich die Konstruktion und der Betrieb von nur einer einzigen Verbrennungszylinderkammer 12 beschrieben worden sind, kann der dargestellte Verbrennungsmotor 10 zusätzliche Zylinder 12 gewünschtenfalls umfassen. In ähnlicher Weise können zusätzliche Brennstoffinjektoren 48 erforderlichenfalls vorgesehen werden. Solange jedoch die Brennstoffinjektoren 48 an dem Ansaugrohr 20 angebracht sind, bracht die Anzahl der zusätzlichen Brennstoff injektoren 48 nicht notwendigerweise in einer festen Beziehung zu der Anzahl der zusätzlichen Zylinder 12 zu stehen. Alternativ kann der Brennstoffinjektor 48 direkt an dem Zylinder 12 angebracht sein, um Brenn-etoff direkt in den Zylinder 12 einzuspritzen. In einem solchen Fall muß die Anzahl der zucätzlichen Brennstoffinjektoren 48 notwendigerweise gleich der Anzal der zusätzlichen Zylinder 12 sein. Der dargestellte Verbrennungsmotor 10 ist zusammen mit seiner zugeordneten Ausrüstung nur dargestellt und beschrieben, um das Verständnis des erfindungsgemäßen Brennstoffversorgungs-Steuersystem zu erleichtern.
Ein Zeittakt-Impulsgenerator 80 bzw. Taktimpulsgenerator 80 ist mit der Kurbelwelle 16 zur Erzeugung von Zeit-
- 8 109851/1303
3 2128809
taktimpuls en "bzw. Taktimpuls en verbunden, die eine Frequenz aufweisen, die proportional zu und synchronisiert mit der Drehgeschwindigkeit bzw. Drehzahl der Kurbelwelle 16 ist. Die Taktimpulse werden an eine Zeittaktleitung bzw. Taktleitung 82 angelegt. Bevorzugt ist der Taktimpulsgenerator 80 irgendein Typ von induktivem Geschwindigkeits- bzw. Drehzäiwandler , derait einer bistabilen Schaltung gekoppelt ist. Jedoch kann der Taktimpulsgenerator 80 im wesentlichen durch irgendeine geeignete Impulserzeugende Einrichtung wie einen Vielfachkontakt-Drehschalter vorgesehen sein.
Ein Injektor -Treiberkreis 84 ist mit der leistungführenden Leitung 40 und mit der Taktleitung 82 verbunden. Weiterhin ist der Injektor-ireiberkreis 84 durch eine Einspritzleitung 86 mit dem Brennstoffinjektor 48 verbunden. Der. Injektor-Treiberkreis 84 spricht auf die von dem Taktimpulsgenerator 80 erzeugten Taktimpulse an, um das Brennstoff-Injektorventil 48 in Synchronisation mit der Drehzahl der Kurbelwelle 16 im wesentlichen in der gleichen Weise mit Energie zu versorgen, wie der Zündkreis 44 die Zündkerze 30 mit Energie versorgt. Die Länge der Zeit, während der der Brennstoffinjektor 48 durch den Treiberkreis 84 mit Energie versorgt wird, ist durch die Breite oder Dauer der Steuerimpulse bestimmt, die durch einen Modulator oder Steuerimpulsgenerator 88 erzeugt werden, der nachfolgend mehr im einzelnen beschrieben wird. Die Steuerimpulse werden durch den Steuerimpulsgenerator 88 an den Injektor-Treiberkreis 84 über eine Steuerleitung 90 in Synchronisation mit den durch den Taktimpulsgenerator 80 erzeugten Taktimpulsen angelegt· Mit anderen Worten der Injektor-Treiberkras 84 spricht auf die Koinzidenz eines Taktimpulses und eines Steuerimpulses an, um den Brennstoff injektor 48 für die Dauer oder Breite des Steuerimpulses mit Energie
— 9 —
109851/1303
2128809
zu versorgen.
Der Injektor-Treiberkreis 84 kann im wesentlichen jeder Verstärkerkreis sein, der in der Lage 'ist, die gewünschte Koinzidenz-Impuls-Operation logisch auszuführen. Jedoch kann es dort, wo zusätzliche Brennstoffinjektoren 48 vorgesehen sind, erforderlich sein, daß der Injektor-Traberkreis 84 ebenfalls auswählt, welcher oder welche der Brennstoffinjektoren 48 bei jedem entsprechenden Taktimpuls mit Energie zu versorgen ist bzw. sind. Beispielsweise können die Brennstoffinjektoren 48 , wenn sie an dem Ansaugrohr 20 angebracht sind, in zwei getrennte Gruppen unterteilt werden, die bei aufeinanderfolgenden Taktimpulsen wechselweise mit Energie versorgt werden. Dagegen können in dem Fall, wenn die Brennstoff in j ektoren 48 direkt an zusätzlichen Zylindern -12 angebracht sind, die Taktimpulse zur Betätigung eines Zählers angelegt werden, der die Brennstoffinjektoren 48 für die Energieversorgung einzeln auswählt.
Der Steuerimpulsgenerator 88 umfaßt einen mono stabilen Multivebrator oder Sperrschwinger 92. Der Sperrschwinger 92 umfaßt einen Steuerwandfer 9^ mit einer Primärwicklung 96 und einer Sekundärwicklung 98, die durch einen beweglichen magnetisierbaren Kern 100 variabel induktiv gekoppelt sind. Je tiefer der Kern 100 in die Primär- und Sekundärwicklungen. 96 und 98 eingesetzt wird, umso größer ist die induktive Kopplung zwischen der Primärwicklung 96 und der Sekundärwicklung 98. Der bewegliche Kern 100 ist mechanisch durch ein geeignetes Gestänge 102 mit einem Vakuumfühler 104 verbunden., Der Vakuumfühler 104 steht mit dem Ansaugrohr 20 des Motors 10 stromabwärts der Drossel
- 10 -
109851/1303
212880Θ
74- durch eine Leitung 106 in Verbindung, um den Unterdruck in dem Ansaugrohr 20 zu überwachen bzw. anzuzeigen. Der Vakuumfühler 104 bewegt den Kern 100 in den Steuerwandler 94-, um die induktive Kopplung zwischen der Primär- und Sekundärwicklung 96 bzw. 98 als eine inverse Punktion zu dem Vakuum in dem Ansaugrohr 20 zu steuern. Infolgedessen wird, wenn das Vakuum in dem Ansaugrohr 20 in Abhängigkeit von äse öffnung der Drossel 74· abnimmt, der Kern 100 tiefer in den Steuerwandler 94- eingesetzt, um die induktive Kopplung zwischen der Primärwicklung 96 und der Sekundärwicklung 98 proportional zu steigern.
Der monostabile Multivibrator oder Sperrschwinger umfaßt weiterhin ein Paar von NPÜT-Flächentransistoren 108 und 110. Die Primärwicklung 96 ist von der Kollektorelektrode des Transistors 110 durch einen Begrenzungswiderstand 112 zu der leistungsführenden Leitung 4-0 verbunden. Die Sekundärwicklung 98 ist von einer ■^ngangsverbindung 114· durch eine Steuerdiode 116 zu einer Vorspannungsverbindung 118 zwischen einem Paar von Vors%nnungswiderständen 120 und 122 verbunden, die in Reihe zwischen die leistungsführende Leitung 4-0 und die Nulleitung bzw. Masseleitung 4-2 geschaltet sind. Ein Vorspannungswiderstand 124- ist zwischen die Verbindungsstelle 114- und die leitungsführende Leitung 4-0 geschaltet. Die Basiselektrode des Transistors 108 ist durch eine Steuerdiode 126 zu der Verbindungsstelle 114- verbunden. Die Emitterelektroden der Transistoren 108 und 110 sind direkt mit der Nulleitung 42 verbunden. Die Kollektorelektrode des Transistors ist durch einen Vorspannungswiderstand 128 mit der leistung s führ end en Leitung 40 und durch einen Vorspannung swi der st and 130 mit der Basiselektrode des
- 11 -
109851/1303
212S80Q
Transistors 110 verbunden.
Weiterhin umfaßt der Steuerimpulsgenerator 88 einen Ableiter bzw. eine Differenzierschaltung 132, die durch einen Kondensator 134· und ein Paar von Widerständen 136 und 138 vorgesehen ist. Die Widerstände 136 und 138 sind in Reihe zwischen die leistungsführende Leiung 40 und die Hulleitung 42 geschaltet. Der Kondensator 134· ist von der Taktleitung 82 zu einer Verbindungsstelle 140 zwischen den Widerständen 136 und 138 verbunden. Eine Steuerdiode 14-2 ist von der Verbindungsstelle 140 zwischen den Transistoren 136 und 138 zu der Eingangsverbindungsstelle 114-verbunden. Im Betrieb werden Taktimpulse durch die Taktleitung 82 an die Differenzierschaltung 132 angelegt. Die Differenzierschaltung 132 entwickelt bzw. erzeugt negative Triggerimpulse an der Verbindungsstelle 140 in Abhängigkeit von den Taktimpulsen. Die Diode 14-2 legt die Trigger impulse von der Verbindungsstelle 140 an die Verbindungsstelle 114-an.
Der Modulator oder Steuerimpulsgenerator 88 ist bei Brennstoffinjektoren im allgemeinen bekannt. Infolgedessen wird seine ITunktionsweise , da sie nur von nebensächlicher Bedeutung bei der Erfindung ist, nicht bis in Detail erläutert. Im Betrieb schaltet der monostabile Multivibrator oder Sperrschwinger 92 von einem stabilen Zustand zu einem instabilen Zustand in Abhängigkeit von einer Abnahme der Spannung an der Eiiigangsvabindungsstelle 114 unter einen vorbestimmten Schwellenwert. Die an der Verbindungsstelle 114· erscheinende Spannung umfaßt eine Eück-
- 12 -
109851/1303
21 2880Q
kopplungsspannung, die durch den Steuerwandler 94 vorgesehen ist, und dne Vorspannung, die durch die Widerstände 120, 122 und 124 geliefert wird. Im einzelnen wird der Transistor 108, wenn die Spannung an der Verbindungsstelle 114 über den Schwellenwert ansteigt, -vollständig gleitend gemacht durch die Koppelwirkung der Diode 126 und der Transistor 110 mrd durch die Vorspannungswirkung des Widerstandes 130 vollständig nichtleitend gemacht.
Wenn die Eückkopplungsspannung fehlt, hält die durch die Widerstände 120, 122 und 124 vorgesehene Vorspannung die Spannung an der Verbindungsstelle 114 normalerweise über der Schwellenspannung, so daß der Transistor 108 normalerweise eingeschaltet und der Transistor 110 normalerweise abgeschaltet ist. Wenn jedoch ein negativer Triggerimpuls an der Verbindungsstelle 114 ankommt, fällt die Spannung an der Verbindungsstelle 114 unmittelbar unter den Schwellenwert. Infolgedessen wird der Transistor 108 durch die Koppelwirkung der Diode 126 abgeschaltet und der Transistor 110 durch die Vorspannungswirkung der Widerstände 128 und 130 angeschaltet. Wenn der Transistor 110 eingeschaltet ist, wird ein Steuerimpuls an der Steuerleitung 90 angestoßen. Der Pegel des Steuerimpulses ist durch den Sättigungsspannungsabfall des Transistors 110 definiert.
Wenn der Transistor 110 eingeschaltet ist, wird ein Strom in der Primärwicklung 96 des Steuerwandler 94 hervorgerufen, um die Rückkopplungsspannung über die Sekundärwicklung 98 des Steuerwandler 94 zu entwickeln bzw. erzeugen. Die Hückkopplungsspannung
- 13 -
109851/1303
fällt anfänglich augenblicklich von dem Pegel der Vorspannung zu einem niedrigeren Pegel und nimmt nachfolgend allmählich wieder zu bis zu dem Pegel der Vorspannung. Die Rückkopplungsspannung wird durch die Diode 116 zu der Verbindungsstelle 114 gekoppelt, um die Spannung an der Verbindungsstexle 114 unter dem Schwellenwert zu halten. Infolgedessen bleibt der Transistor 108 abgeschaltet und der Transistor 110 eingeschaltet. Der niedrigere Pegel der Rückkopplungsspannung ist durch die induktive Kopplung zwischen der Primärwicklung und der Sekundärwicklung 96 bzw. 98 des Steuerwandlers 94 festgelegt. Die induktive Kopplung zwischen der Primär- und Sökundärwicklung 96 und 98 ihrerseits ist durch dis Position des beweglichen Kerns 100 definiert. Die Rate bzw. Geschwindigkeit, mit der die Rückkopplungsspannung von dem niedrigeren Pegel zurück zu dem Pegel der Vorspannung zunimmt, ist durch die I/R-Zeitkonstante der Primärwicklung 96 und den Begrenzungswiderstand 112 bestimmt. Wenn die Rückkopplungs spannung zunimmt, steigt die Spannung an der Verbindungsstelle 114 schließlich über den Schwellenwert. Infolgedessen wird der Transistor 108 eingeschaltet und der Transistor 110 abgeschaltet· Wenn der Transistor 110 abgeschaltet ist, ist der Steuerimpuls auf der Steuerleitung 90 beendet. Somit wird die Dauer der auf der Steuerleitung 90 auftretenden Steuerimpulse durch den Vakuumfühler 104 und den Steuerwandler 94 als eine umgekehrte Funktion zu dem Vakuum in dem Ansaugrohr 20 des Motors 10 bestimmt.
Ein Starterkreis 146 ist mechanisch mit der" Kurbelwelle 16 des Motors 10 durch ein geeignetes Gestänge 148
- 14 -
109851 /1303
verbunden. Ein Starterschalter I50 verbindet die Fahrzeugbatterie 36 mit dem Starterkreis 146 durch eine Startleitung 152. Wenn der Starterschalter 150 geschlossen wird, wird der Starterkreis 146 in Tätigkeit gesetzt, das Drehen des Motors 10 zu beginne. Wenn der Starterschalter I50 geöffnet wird, wird der Starterkreis 146 stillgesetzt, um das Drehen des Motors 10 zu beenden. Bevorzugt ist der Starterschalter I50 mit dem Zündschalter in bekannter Weise gekoppelt. Wenn sie gekoppelt sind, ist der Zündschalter 38 geschlossen, wenn der Starterschalter I50 sich in der Startstellung befindet, ist der Starterschalter I50 jedoch geöffnet, wenn der Zündschalter 38 sich in der Laufstellung befindet. In bekannter Weise umfaßt der Starterkreis 150 ein Startersolenoid und einen Startermotor. Somit bildet der Starterkreis 156 in Kombination mit dem Starterschalter I50 ein Startsystem.
Während des Kurbeins des Motors 10 durch den Starterkreis 146 ist die Drehung der Kurbelwelle 16 relativ 3aagsam. Als Folge dessen ist die Frequenz der durch den Taktimpulsgenerator 80 erzeugten Taktimpulse relativ gering. Konsequenterweise ist die Frequenz der durch den Stat-erimpulsgenerator 88 erzeugten Steuerimpulse ebenfalls gering. Wenn die Anzahl der Steuerimpulse während des Kurbeins des Motors 10 verringert ist, ist die in das Ansaugrohr 20 durch den Brennstoffinjektor 48 abgegebene Brennstoffmenge im allgemeinen unzureichend, um ein zuverlässiges Starten des Motors 10 zu gewährleisten.
Zusätzlich neigt einiges von dem zugeführten Brennstoff, wenn der Motor 10 kalt ist, dazu , auf den Wänden
- 15 -
1 09851 /1303
des Ansaugrohrs 20 und auf der Oberfläche des Einlaßventils 28 zu kondensieren. Als Folge dessen ist die tatsächlich von dem Ansaugrohr 20 durch die Einlaßöffnung 22 an dem Einlaßventil 28 vorbei in den Zylinder 12 gesaugte Brennstoffmenge während eines kalten Kurbeins bzw. eines Kaltstarts des Motors 10 wesentlich verringert. Aus diesen Gründen ist ein Kurbel-Anreichungskreis 154· vorgesehen, um die Anzahl der durch den Steuerimpulsgenerator 88 erzeugten Steuerimpulse während des Kurbeins des Motors 10 zu erhöhen.
Der Kurbel-Anreichungskms 154- ist zwischen die leistungsführende Leitung 40 und die Nulleitung bzw. Masseleitung 4-2 verbunden. Der Kurbel-Anreichungskreis 154- umfaßt einen durch die Startleitung 152 zu dem Starterschalter' 150 verbundenen Eingang. In entsprechender Weise umfaßt der Kurbel-Anreichungskreis 154- einen durch eine Ausgangsleitung 156 zu einer Differenzierschaltung 158 in dem Steuerimpulsgenerator 88 verbundenen Ausgang. Die Differenzierschaltung 158 ist dirch einen Kondensator und ein Paar von Widerständen 162 und 164- vorgesehen. Die Widerstände 162 und 164- sind in Reihe zwischen die leistungsführende Leitung 40 und die Mulleitung 42 geschaltet. Der Kondensator 160 ist zwischen die Ausgangsleitung 156 des Kurbel-Anreicherungskreises 154- und eine Verbindungsstelle 166 zwischen den Widerständen 162 und 164- geschaltet. Eine Steuerdiode 168 ist von der Verbindungsstelle 166 zwischen den Widerständen 162 und 164- zu der Eingangsverbindungsstelle 114- in dem monostabilen Multivibrator oder Sperrschwinger 92 verbunden.
Der Kurbel-AnreichungsJSTBis 154- spricht in einer nachfolgend mehr im einzelnen erläuterten Weise auf das Kurbeln der Maschine 10 an, wenn der Starterschalter I50
- 16 -
109851/1303
geschlossen wird, um Kurbelimpulse auf der Ausgangsleitung 156 zu erzeugen. Die von dem Kurbel-Anreichungskreis 154- erzeugtan Kurbelimpulse werden durch die Ausgangsleitung 156 an die Differenzierschaltung 158 angelegt. Die Differenzierschaltung 158 entwickelt bzw. erzeugt negative Triggerimpulse an der Verwindungsstelle 166 in Abhängigkeit von den Kurbelimpulsen. Die Diode 168 legt die Triggerimpulse von der Verwindungssteile 166 an die Verbindungsstelle 114· an. Wie oben erläutert wurde, erzeugt der monostabile Multivibrator oder Sperrschwinger 92 Steuerimpulse in Abhängigkeit von dem Auftreten von Triggerimpulsen an der Eingangsverbindungsstelle 114-. Somit werden zusätzliche Steuerimpulse durch den Steuerimpulsgenerator 88 während eines Kurbelns des Motors 10 erzeugt.
Wie es zu erwarten ist, steht die gesamte Menge des Brennstoffes, die auf den Wänden des Ansaugrohres 20 und auf der Oberfläche des EinlaßveniäLs 28 kondensiert, im umgekehrten Verhältnis zur Temperatur des Motors Infogedessen wird, wenn die Motortemperatur zunimmt, eine zunehmende Brennstoffmenge von dem Ansaugrohr 20 durch die Ansaugöffnung 22 an dem Einlaßventil 28 vorbei in den Zylinder 12 gesaugt, die dazu neigt, den Motor 10 mit Überschußbrennstoff zu überfluten. Infolgedessen umfaßt der Kurbel-Anreicharungskreis 154- einen Eingang, der durch eine Fühlleitung I70 mit einem wärme empfindlichen Element 172 verbunden ist, das an dem Kopf des Zylinders 12 im Bereich des Einlaßventils 28 angebracht ist, um die Temperatur des Motors 10 zu überwachen bzw. anzuzeigen. Alternativ kann das wärmeempfindliche Element 172 an einer bestimmten anderen geeigneten Stelle angeordnet sein, wie in dem Motorkühlsystem. Bevorzugt ist das wärme empfindliche Element 172» ein Widerstand mit negativen
- 17 -
109851/1303
Temperaturkoeffizienten oder ein Thermistor. Der Thermistor 172 regelt die Frequenz der durch den Kurbel-Anreichurungskreis 154 erzeugten Kurbelimpulse als eine inverse Funktion zu der Temperatur des Motors 10. Somit werden in der. zu dem Motor 10 während des Kurbeins gelieferten Brennstoffmenge Temperaturänderungen dec Motors 10 kompensiert.
Zusätzlich 4-S"*3* wenn die Energiekapazität der Leistungs-■ quelle oder Batterie 36 relativ gering ist, die an die leistungsführende Leitung 40 und die Startleitung angelegte Versorgungsspannung vermindert. Beispielsweise kann die Versorgungsspannung der Batterie 36 gering sein aufgrund ,eines Energieabzuges , der an die Batterie 36 durch bestimmte äußere Zubehörausrüstung, wie das nicht gezeigte Fahrzeug-Beleuchtungssystem, angelegt ist, wenn der Motor 10 abgeschaltet ist. Wenn die Versorgungsspannung an der Startleitung 152 vermindert ist, ist die Drehzahl, mit der die Kurbelwelle 16 des Motors 10 durch den Starterkreis 14-6 gekurbelt wird, verlangsamt. Infolgedessen ist der Motor 10 schwieriger zu starten. Weiterhin wird , wenn der Motor 10 nicht schnell startet, die verbleibende Energie der Batterie 36 schnell durch den Starterkreis 146 während des Kurbeins des Motors 10 verbraucht. In einem solchen Fall ist es unmöglich, den Motor 10 zu starten.
Darüberhinaus ist, wenn die Versorgungsspannung an der leistungführenden Leitung 40 vermindert ist, die Größe der an die Wicklung 58 des Brennstoffinjektors 48 durch den Injektor -Treiberkreis 84 angelegten Spannung in entsprechender W-ise herabgesetzt. Infolgedessen ist die Ansprechzeit des Brennstoffinjektors
- 18 -
109851/1303
verzögert bzw. erfolgt das Ansprechen des Brennstoffinjektors 48 verzögert. Mehr im einzelnen, ist die Zeit, die benötigt wird, um den Plunger 54 in bezug auf die Meßdüse 52 zu öffnen, wesentlich erhöht. Als Folge dessen ist die in das Ansaugrohr 20 des Motors durch den Brennstoffinjektor 48 eingebrachte Brennstoffmenge effektiv vermindert. Somit ist, wenn die Versorgungsspannung der Batterie 3& gering genug ist, um die Ansprechzeit des Brennstoffinjektors 48 nachteilig zu beeinflussen, der 44OtOr 10 noch schwieriger zu starten. Da weiterhin die in das Einsaugrohr 20 eingebrachte Brennstoffmenge in umgekehrter Beziehung zu der Temperatur des Motors 10 steht, ist das Motorstarten noch schwieriger bzw. verwickelter, wenn der Motor 10 sich auf einer erhöhten Temperatur befindet und die Versorgungsspannung vermindert ist.
Um diese Probleme zu vermeiden, wird die Frequenz der durch den Kurbel-Anreicherungskreis 154 erzeugten Kurbelimpulse als eine inverse Funktion zu der Energiekapazität der Leistungsquelle oder Batterie $6 gesteuert. Mehr im einzelnen wird die Frequenz der Kurbelimpulse um einen gegebenen Faktor gesteigert, wenn die Versorgungsspannung der Batterie 3b unter einen minimalen annehmbaren Pegel fällt. Bevorzugt wird die Frequenz der Kurbelimpulse verdoppelt, wenn die Versorgungsspannung verringert ist. Somit sind bei der zu dem Motor 10 während des Kurbeins gelieferten Brennstoffmenge Schwankungen der Versorgungsspannung der Batterie $6 ebenso wie Schwankungen der Temperatur des Motors 10 kompensiert.
Gewöhnlich startet der Motor 10 schnell, wenn er durch
- 19 -
109851 /1303
2128805
den Starterkreis 146 gekurbelt wird. Wenn jedoch der Motor 10 anfänglich nicht starten will, geht der Startablauf in eine Reihe von abwechselnden Kurbelperioden und Ruheperioden unter Steuerung des Fahrzeugbedienungsmannes bzw. Fahrers über. Eine Kurbelperiode kann als das Zeitintervall definiert werden, während dem der Starterschalter 150 geschlossen ist, um den Starterkreis 146 zu betätigen. Eine Ruheperiode kann als das Zeitintervall definiert werden, währand dem der Starterschalter 150 geöffnet ist, um den Starterkreis 146 ruhen zu lassen.
Wie es nachfolgend mehr im einzelnen erläutert wird, erzeugt der Kurbel-Anreicherungskreis 154 Kurbelimpulse nur während eines begrenzten Anreicherungsintervalls. Dadurch wird verhindert, daß der Motor 10 aufgrund einer kontinuierlichen Lieferung von Kurbelimpulsen von dem Kurbel-Anreicherungskreis 154 , wenn ein Starten der Maschine nicht erfolgt, mit Brennstoff übermäßig überflutet wird. Bevorzugt beginnt das Anreicherungsintervall dann, wenn der Starterschalter 150 geschlossen wird, um den Starterkreis 146 zu betätigen und das Kurbeln des Motors 10 zu beginnen. In ähnlicher Weise endet das Anreicherungsintervall dann, wenn der Starterschalter 150 geöffnet wird, um den Starterkreis 146 zur Ruhe zu setzen und das Kurbeln des Motors 10 zu beenden. Somit ist die minimal mögliche Dauer eines Anreicherungsintervalls in direkte Beziehung zur Dauer der augenblicklichen Kurbelperiode gesetzt. Dadurch wird verhindert, daß der Motor 10 aufgrund einer kontinuierlichen Lieferung von Kurbelimpulsen von dem Kurbel-Anreicherungskreis 154,
- 20 -
109851/1303
wenn ein Kurbeln des Motors nicht erfolgt, mitf' Brennstoff überflutet wird.
Weiterhin ist die maximal mögliche Dauer eines Anreicherungsintervalls zu der Dauer der vorhergehenden Euheperiode bis zu einer vorbestimmten Grenze in direkte Beziehung gesetzt. Dadurch wird verhindert, daß eine beeinträchtigende Überflutung des Motors 10 aufgrund einer übergroßen Anzahl von durch den Kurbel-Anreicherungskreis 154 erzeugten Kurbelimpulsen erfolgt, wenn die Ruheperioden unverhältnismäßig kurzer als die Kurbelperioden sind. Zusätzlich ist die maximal mögliche Dauer eines Anreicherungsintervalls zu der Dauer der vorhergehenden Kurbelperiode bis hinauf zu einer vorbestimmten Grenze in ein umgekehrtes Verhältnis gesetzt. Mehr im einzelnen ist die maximal mögliche Dauer eines Anreicheüungsintervalls in ein umgekehrtes Verhältnis gesetzt zu der Dauer der vorhergehenden Kurbelperiode über das vrhergehende Anreicherungsintervall hinaus. Dadurch wird eine kontinuierliche Überflutung des Motors 10 aufgrund einer konstanten Überversorgung mit Kurbelimpulsen von dem Kurbel-Anreicherung sküeis 154- verhindert, wenn die aufeinanderfolgenden Kurbelperioden und Ruheperioden in schneller Folge auftreten sollten, nachdem der Motor 10 anfangs überflutet bzw. versorgt worden ist.
Nach Fig. 2 umfaßt der Kurbel-Anreicherungskreis 154 einen Kurbel-Oszillain? 174 und einen Kurbel-Zeittaktgeber 176. Der Kurbelimpulsgenerator oder Kurbel- Oszillator 174 umfaßt einen Oszillator schaltkreis 178 und einen OszillatorsteuerkreB 180. Der Oszillatorschaltkreis oder die Oszillator-Flipp-Flopp-Schaltung 178 umfaßt einen Differentialverstärker 182 und einen Ausgangsschalter 184.
- 21 -
109851/1303
Der Differentialverstärker 182 w§ist MPIT-Flachentransistören 186, 188, 200 und 202 auf. Die Emitterelektrode des Transistors 186 ist durch einen Vorspannungswiderstand 204 mit der !füllleitung 42 verbunden. Ein Spanmingsteiler-Netzwerte umfaßt ein Paar von Vorspannungswiderständen 206 und 208 und eine Temperaturkompensationsdiode 210, die in Eeihe zwischen die leistungführende Leitung 40 und die Nulleitung 42 geschaltet sind. Die Basisefektrode des Transistors 186 ist zu einer Vorspannungs-VerMndungsstelle 212 zwischen dem Widerstand 206 und der Diode 210 geschaltet. Die Kollektorelektrode des Transistors 186 ist direkt mit den Emitterelektroden der Transistoren 188 und 200 verbunden. Die Basiselektrode des Transistors 188 ist mit dem Oszillatorsteuerkreis 180 verbunden. Die Kollektorelektrode des Transistors 188 ist durch einen Vorspannungswiderstand 214 mit der leistungführenden Leitung 40 verbunden. Die Kollektorelektrode des Transistors 200 ist durch eine Temperaturkompensationsdiode 216 und einen Vorspannungswiderstand 218 mit der leistungführenden Leitung 40 verbunden. Die Basiselektrode des Transistors 202 iac direkt mit der Kollektorelektrode des Transistors 188 verbunden. Die Kollektorelektrode des Transistors 202 ist direkt mit der leistungführenden Leitung 40 verbunden. Die Emitterelektrode des Transistors 202 ist durch ein Paar von Vorspannungswiderstanden 220 und 222 zu der Nulleitung 42 verbunden. Die Basiselektrode des Transistors 200 ist mit einer Oszillator-Bezugsverbindungsstelle oder Oszillator-Torsteuerungverbindungsstelle 224 zwischen den Widerständen 220 und 222 verbunden.
Der Ausgangsschalter 184 umfaßt einen PEP-Flächentransistor
- 22 -
109851/1303
2128809
226 und einen NPN-Flächentransistor 228. Me Basiselektrode des Transistors 226 ist direkt mit der Kollektorelektrode des Transistors 200 verbunden. Die Kollektorelektrode des Transistors 226 ist direkt mit der Basiselektrode des Transistors 228 verbünde. Die Emitterelektrode des Transistors 226 und die Kollektorelektrode des Transistors sind zusammen durch, einen Ausgangswiderstand 2JO zu der leistungführenden Leitung 40 geschaltet. Die Emitterelektrode des Transistors 228 ist direkt zu der Ausgangsleitung 156 des Kurbel-Anreicherungskreises 1^4 geschaltet.
Der Oszillatorsteuerkreis oder Oszillatorintegratorkreis 180 umfaßt ein Speicherelement oder Kondensator 232, einen Ladekreis 234 und einen Entladekreis 236. Der Entladekreis 236 weist ein Värmefühlernetzwerk 238 und ein Spannungsdetektornetzwerk 240 auf. Der Kondensator 232 ist zwischen die Basiselektrode des Transistors 188 und die Hulleitung 42 geschaltet. Eine Oszillatorsteuer-Verbindungsstelle 242 ist zwischen der Oberseite des Kondensators 2$2,und der Basiselektrode des Transistors 188 definiert.
Der Ladekreis oder die Stromquelle 234 umfaßt einen PHP-Flächentransistor 244 und einen NPN-Flächentransistor 246. Die Basiselektrode des Transistors 244 ist direkt mit der Kollektorelektrode des Transistors 200 verbunden. Die Emitterelektrode des Transistors 244 und die Kollektorelektrode des Transistors sind durch einen Ladewiderstand 248 mit der leistungführenden Leitung 40 verbunden. Die Kollektorelektrode des Transistors 244 und die Basiselektrode des Transistors 246 sind durch einen Vorspannungswiderstand
- 23 -
109851/1303
ORIGINAl INSPECTED
250 zu der OszillatorSteuerverbindungsstelle 242 verbunden. Die Emitterelektrode des Transistors 246 ist direkt mit der Oszillatorsteuer-Verbindungsstelle 242 verbunden.
Der Entladekreis oder die Stromsenke 236 umfaßt einen NPN-Flächentransistor 252. Die Kollektorelektrode des Transistors 252 ist direkt mit der Oszillator-Steuerverbindungsstelle 242 verbunden. Die Basiseifektrode des Transistors 252 ist mit dem Entlade kreis 236 verbunden. Die Emitterelektrode des Transistors 252 ist. mit dem Spannungsdetektor-Netzwerk 240 verbunden. Weiterhin ist die Emitterelektrode des Transistors 252 durch einen Entladewiderstand 254 mit der Nulleitung 42 verbunden.
Das Wärmefühler-Netzwerk 238 umfaßt ein Paar von NPN-Flächentransistören 256 und 258. Die Basiselektrode des Transistors 256 ist zu einer Verbindungsstelle zwisjfehen einem Paar von Vorspannungswiderständen 260 und 262 verbunden, die in Reihe zwischen die leistungführende Leitung 40 und die Nulleitung geschaltet sind. Die Kollektorelektrode des Transistors 256 ist direkt mit der leistungführenden Leitung 40 verbunden. Die Basiselektrode des Transistors 258 ist zu einer Verbindungsstelle zwischen dem Wärmefühlerelement oder Thermistor 172 und einem Vorspannungswiderstand 263 geschaltet, die in Reihe zwischen die Emitterelektrode des Transistors und die Nulleitung 52 geschaltet sind. Die Kollektorelektrode des Transistors 258 ist direkt mit der leistungführenden Leitung 40 verbunden. Die Emitterelektrode des Transistors 258 ist durch ein Paar
- 24 -
109851/1303
Us
von Vorspannungswiderstanden 264 und 266 zu der Fulleitung 4-2 verbunden. Die Basiselektrode des Transistors 252 ist direkt zu der Verbindungsstelle zwischen den Widerständen 264 und 266 verbunden.
Das Spannungsdetektornetzwerk 240 umfaßt ein Paar von KPN-E1Iäcnentransistören 268 und 270. Die Basiselektrode des Transistors 268 ist mit der Verbindungsstelle zwischen einem Paar von Nachweiswiderständen
272 und 274
bzw. Meßwiderständen/verbunden, die in Reihe zwischen die leistungführende Leitung 40 und die Hulleitung geschaltet sind. Die Emitterelektro.de des Transistors 268 ist direkt mit der Nulleitung 42 Verbundes.. Die Kollektorelektrode des Transistors 268 und die Basis elektrode des Transistors 270 sind zusammen durch einen Vorspannungswiderstand 276 zu der leistungführenden Leitung 40 geschaltet. Die Emitterelektrode des Transistors 270 ist direkt mit der Mulleitung 42 verbunden. Die Kollektorelektrode des Transistors 270 ist durch einen Entladungswiderstand 278 zu der Emitterelektrode des Transistors 252 geschaltet.
Der Kurbel-Taktgeber 176 umfaßt einen Taktgeber-Schalt-Kreis 280 und einen Taktgeber-Steuerkreis 282. Der Talctgeberschal tkries oder Taktgeber-Flipp-Flopp-Kreis 280 umfaßt einen Differentialverstärker 284- und einen logischen Schalter 286. Der Differentialverstärker 284 weist IJPN-Flächentransistören 288, 290 und 292 auf. Die Basiselektrode des Transistors 288 ist direkt mit der Vorspannungsverbindungsstelle 212 zwischen dem Widerstand 206 und der Diode 210 verbunden. Die Emitterelektrode des Transistors 288 ist durch einen Vorspannungswiderstand 294 zu der Nulleitung 42 geschaltet. Die Kollektorelektrode des Transistors 288 ist direkt mit den Emitter-
- 25 -
109851/1303
elektroden des Transistoren 290 und 292 verbunden.
Ein Spannungsregler oder Spannungsteilernetzwerk wird durch einen Vorspannungswiderstand 296 und eine Kette von Dioden 298, 300, 302 und 304 gebildet, die in Reihe zwischen die leistungführende Leitung 4-0 und die Nulleitung 4-2 geschaltet sind. Die Basiselektrode des Transistors 290 ist mit eiiH? Taktgeber-Bezugsverbindungsstelle 30i? zwischen dem Widerstand 296 und der Diode 298 verbunden. Die Kollektorelektrode des Transistors 290 ist direkt zu der leistungführenden ijsitung 40 geschaltet. Die ICollektorelektrode des 'Transistors 292 ist durch einen Yorspannuiigswiderstand 306 zu der leistungführenden Leitung 40 geschaltet. Bie Basiselektrode des Transistors 292 ist mit dem EoJrög©fc@psteus:i?ln?eis 282 verblenden,,
Der logische Schalter 286 iiBifaß'fe eisisn PlP-Fiäehsn» teensistos? 308 und einen HE^-SPiäeJaeatransistor JiO. Die Basiselektrode des Transistors 308 ist direkt mit der Kollektorelektrode des Transistors 292 verbunden» Die Emitterelektrode des Transistors 308 ist direkt su der leistungführenden Leitung 40 geschaltet. Die Kollektorelektrode des Transistors 303 ist durch einen Vorspanmmgswider stand 312 su der Basiselektrode des Transistors 310 verbunden. Die Emitterelektrode des Transistors 310 ist direkt mit der Hulleitung 240 verbunden« Bie Kollektorelektrode des Transistors 310 ist zu der Oszillator-TorsteuerungverbLadungsstelle bzw. Oszillator-Austastungs-Ver— biiidungsstelle 224 zwischen den Widerständen 220 und 222 in dem Oszillatorschaltkreis 178 verbunden.
Der Taktgebersteuerkreis oder Taktgeber-Xntegratorkreis 282 umfaßt ein Speicherelement oder einen Kondensator
- 26 109851/1303
ft 212Β8Θ9
514, einen Ladekreis 316 und einen Entladekreis 318. Der Kondensator 314 ist zwischen die Basiselektrode des Transistors 292 und die Nulleitung 42 geschaltet. Eine Taktgeber-Steuer-Verbindungsstelle 320 ist zwiscnen der Oberseite des Kondensators 314 und der Basiselektrode des Transistors 292 definiert. Der Entladekreis oder die Stromsenke 318 umfaßt einen Entladewiderstand 322, der zwischen die Taktgeber-Steuer-Verbindungsstelle 320 und die !Nulleitung 42 geschaltet ist. Wie später mehr im einzelnen erläutert wird, umfaßt der EntladekreJB 318 ebenfalls die Transistoren 288 und 292 und den Widerstand 294 des Differential Verstärkers 284.
Der Ladekreis oder die Stromquelle 316 umfaßt einen PNP-Flächentransistor 324 und ein Paar von IuPN-3?lächentransistoren 326 und 328. Die Basiselektrode des Transistors 324 ist direkt mit der Taktgeber-Steuerverbindung s st eile 320 verbunden. Die Emitterelektrode des Transistors 324 und die Kollektorelektrode des Transistors 326 sind zusammen durch einen Ladewiderstand 330 zu der leistungführenden Leitung 40 geschaltet. Die Kollektorelektrode des Transistors 324 und die Basiselektrode des Transistors 326 sind zusammen durch einen Vorspannungswiderstand 332 zu der Nulleitung 42 verbunden. Die Emitterelektrode des Transistors 326 ist direkt mit der Nulleitung 42 verbunden. Die Kollektorelektrode des Transistors 328 ist direkt zu einer Taktgeber-Austastungs-Verbindungsstelle 329 zwischen.dem Widerstand 330, der Emitterelektrode des Transistors 324 und der Kollektorelektrode des Transistors 326 geschaltet. Die Emitterelektrode des Transistors 328 ist direkt mit der Nulleitung 42 verbunden. Die Basiselektrode des
- 27 -"
109851/1303
Transistors 328 ist durch, ein Paar von Vorspannungswiderständen 334 und 336 zu der leistungführ enden Leitung 40 geschaltet. Die Basiselektrode des Transistors 310 ist durch einen Vorspannungswiderstand 338 und eine Äbschaltdiode 34-0 zu einer Eingangsverbindungsstelle 34-2 zwischen den Vor Spannungswider ständen 334- und 336 geschaltet.
Ein Kurbel-Treiberschalter ist durch einen KPN-Flächentransistor 344 vorgesehen. Die Kollektorelektrode des Transistors 344 ist direkt mit der Eingangsverbindungsstelle 34-2 verbunden. Die Emitterelektrode des Transistors 344- ist direkt zu der ledstungführenden Leitung 42 geschaltet. Die Basiselektrode des Transistors 344 ist durch einen Vorspannungswiderstand 34-6 zu der Startleitung 152 und durch einen Vorspannungswider stand 348 zu der Füllleitung 42 verbunden.
Nach Fig. 2 wird, wenn der Starterschalter 150 geöffnet wird, um das Kurbeln des Motors 10 zu beenden, die Startleitung 1-52 entregt. Wenn die Startleitung 152 entregt ist, wird der Transistor 344 vollständig nichtleitend durch die Vorspannungswirkung des Widerstandes 348. Wenn der Transistor 344 abgeschaltet ist, wird der .Transistor 310 vollständig leitend durch die Vorspannungswirkung der Widerstände 336 und 338 und der Diode 340. Wenn der Transistor 310 angeschaltet ist, wird die Oszillator-Austastungsverbindungsstelle" 224 effektiv auf dem Potential der Nulleitung bzw. Masseleitung 42 gehalten. Infolgedessen ist der Kurbeloszillator 174 abgeschaltet. Wenn jedoch der Starterschalter 15O geschlossen wird, um das Kurbeln des Motors 10 zu beginnen, wird die Startleitung 142 mit Energie versorgt. Wenn die
- 28 -
10 9851/1303
313
Startleitung 142 mit Energie versorgt ist, wird der !Transistor 344 durch die Vorspannungswirkung der Widerständen 346 und 348 vollständig gleitend gemacht. Wenn der Transistor 344 angeschaltet ist, wird der Transistor 310 durch die Vorspannungswirkung des Widerstandes 338 und der Diode 34-0 vollständig nichtleitend gemacht. Wenn der Transistor 3'10 abgeschaltet ist, wird die Oszillator-Austastungs-Vaibindungsstelle 224 von der Hulleitung 42 getrennt. Als ü'olge dessen ist der Kurbelosziilator 174 eingeschaltet.
Wie aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen ist5 erzeugt der Oszillatorsteuerkreis 180, wenn der Kurbelosziilator 174 eingeschaltet ist, eine Oszillatorsteuerspannung Yq s^eftaniiigHfy an der Ossillatorsteuerverbindungsstelle 242. Die Qsz-illatorsteuerspannung VQ variiex't in bezug - auf einen Oberen Ossillatorsteuerpegel 350 und einen unteren Osaillatorsteuerpegel 352. Insbesondere nimmt die Steuerspannung V0 mit einer positiven Auslenkungsrate von dem unteren Steuerpegel 352 zu dem oberen Steuerpegel 350 zu. Abwechselnd dazu nimmt die Steuerspannung VQ mit einer negativen Auslenkungsrate von dem oberen Steuerpegel 350 zu dem unteren Steuerpegel 352 ab. Der Oszillatorschal tkreis 178 spricht auf die OszillatorSteuerspannung Vq an. um zwischen einemüiistellzustand und einem Eückstellzustand zu schalten. Mehr im einzelnen nimmt der Oszillatorschaltkreis 178 den Einstellzustand an, wenn die Steuerspannung Vq den oberen Steuerpegel 350 in der zunehmenden Richtung erreicht. Umgekehrt nimmt der Oszillatorschaltkreis 178 den Rückstellzustand an, wenn die Steuerspannung Vq den unteren Pegel 350 in der abnehmenden Richtung erreicht. Ein Kurbelimpuls
- 29 -
109851/1303
ORIGINAL INSPECTED
wird, auf der Ausgangsleitung 156 des Iiurbel-ikireicherungskreises 154- Jedesmal erzeugt, wenn der Oszillatorschaltkreis 178 den Einstellzustand annimmt.
In dem Oszillatorschaltkreis 178 v/eist der Differentialverstärker 1.82 eine hohe Verstärkungscharakteristik auf» Der Transistor 186 sieht in Kombination mit dem Widerstand 204 eine Stromsenke für die !Transistoren 188 und 200 vor. Das Leiten des Transistors 186 wird die ¥ö'rspannur>g swirkung der Widerstände 206 xuic. 208 und der Diode 210 bestimmt o Der Transistor 202 arbeit als ein Emitterfolger-, um den oberen und dsn unteren öszillatorsteuerpsgel 550 und 352 an ie:? Oszillator=Bezugsverbiiiduiigss"celle 224 au eis;?!niereno Wenn eier- OszillatGPSGhaltkreis 278 sich in dem Einstellsustand befindet, ist der Transistor 138 eingeschaltet und sind die Transistoren 20O5 226 und 228 abgeschaltete \Jenn sich der Oszillator-schalti:z"?is 178 in dem Eückstellzustaiicl befindet, ist der !Transistor 188 abgeschaltet und sind die Transistoren 200, 226 und 228 eingeschaltet»
Mehr im einzelnen wird, wenn die Oszillatorsteuer- »spamiung V^ an der öszillatorsteuerverbindurgsstelle 242 den unteren Steuerpegel 352 erreicht, der Oszillatorschal tkreis 178 in den Rückst eilzustand getrejiben. ¥eim der Oszillatorschaltkreis 178 den Rücksteilzustand annimmt, xiird der Transistor 188 vollständig nichtleitend und der Transistor 200 vollständig leitend gemacht. Wenn der Transistor 188 abgeschaltet ist, wird der Transistor 202 in eine relativ hohe Leitfähigkeit - durch die VorspaxmuxLgswirlamg des Widerstandes 214 getrieben. Da der Spannungsabfall über den Transistor
- 30 -
/13 0 3
OBKSlNAL INSPECTED
202 relativ gering ist, wird die an der Oszillatorbezugsverbindungsstelle 224 erzeugte Bezugsspannung zu etwa dem oberen Oszillatorsteuerpegel 350 erhöht. Wenn der Transistor 200 anschaltet, beginnt die durch den Oszillatorsteuerkreis 180 erzeugte Oszillatorsteuerspannung V0 zu dem oberen Oszillatorsteuerpegel 350 anzusteigen. Weiterhin sind, wenn der Transistor 200 eingeschaltet ist, die Transistoren 226 und 228 in dem Ausgangsschalter 184durch die Vorspannungswirkung der Transistoren 186 und 200, der Widerstände 204 und 218 und der Diode 216 vollständig leitend gemacht . Wenn die Transistoren 226 und 228 eingeschaltet sind, wird eine relativ hohe Spannung durch den Widerstand 230 an die Ausgangsleitung 156 angelegt.
Wenn die Oszillatorsteuerspannung Vq an der Oszillatorsteuerverbindungsstelle 242 den oberen Steuerpegel 350 erreicht, wird der Oszillatorschaltkneis 178 in den Einstellzustand getrieben. Wenn der Oszillatorschaltkreis 178 den Einstellzustand annimmt, wird der Transistor 188 vollständig leitend und der Transistor 200 vollständig nichtleitend gemacht. Wenn der Transistor 188 eingeschaltet ist, wird .der Transistor 202 in eine relativ geringe Leitung durch die Vorspannung der Transistoren 186 und 188 und der Widerstände 204 und 214 getrieben. Da der Spannungsabfall über dem Transistor 202 relativ hoch ist, nimmt die an der Oszillatorbezugsverbindungsstelle 224 erzeugt Bezugsspannung auf etwa den unteren Oszillatorpegel 352 ab. Wenn der Transistor 200 abschaltet, beginnt die durch den Oszillatorsteuerkresi 180 erzeugte Oszillatorsteuerspannung VQ zu dem unteren Oszillatorsteuerpegel 352 abzunehmen. Wenn weiterhin der Transistor
109851/1303
200 abgeschaltet ist, werden die Transistoren 226 und 228 in dem Ausgangsschalter 184- vollständig nichtleitend gemacht durch die Vorspannungswirkung des Widerstandes 218 und der Diode 216. Wenn die Transistoren 226 und 228 abgeschaltet sind, wird eine relativ geringe Spannung durch den Widerstand 230 an die Ausgangsleitung 186 angelegt, um einen Kurbelimpuls zu definieren.
Somit erzeugt der Oszillatorschaltkreis 178 Kurbelimpulse • auf der Ausgangsleitung 15&> des Kurbel-Anreicherungskreises .154 in Synchronisation mit der Frequnez cbr Oszillationen bzw. Schwankungen der durch den Oszillatorsteuerkreis 180 erzeugten OszillatorSteuerspannung Vq. Hehr im einzelnen wird ein Kurbelimpuls auf der Ausgangsleitung 156 jedesmal erzeugt, wenn der Transistor 200 abgeschaltet wird. Seinerseits wird der Transistor 200 jedesmal abgeschaltet, wenn die Oszillatorsteuerspannung den oberen Oszillatorsteuerpegel 350 erreicht. Die Frequenz, mit der die Oszillatorsteuerspannung den oberen Oszillatorsteuerpegel 350 erreicht, ist ins Verhältnis gesetzt zu den positiven und negativen
Auslenkungsraten der Oszillatorsteuerspannung Vn. die Frequenz der υ
Infolgedessen ist/durch den Oszillatorschaltkreis 178 auf der Ausgangsleitung 156 erzeugten Kurbelimpulse ebenfalls eine direkte Funktion der positiven und negativen Auslenkungsraten der Oszillatorsteuerspannung V0.
In dem Oszillatorsteuerkreis 180 definiert der Kondensator 232 die Oszillatorsteuerspannung Vn an der Oszillatorsteuerverbindungsstelle 242. Der Ladekreis 234 legt einen konstanten Ladestrom an den Kondensator 232 an, um den Kondensator 232 mit einer konstanten Ladegeschwindigkeit zu laden, wenn der
— 32 —
1 09851/1303
Oszillatorschaltkreis 178 sich in dem Rückstellzustand befindet. Der Entladekreis 236 zieht einen konstanten Entladestrom von dem Kondensator 232 ab, um den Kondensator 232 mit einer konstanten Entladegeschwindigkeit zu entladen, wenn der Oszillatorschaltkreis 178 sich sowohl in dem Einstell- als auch in dem Rückstellzustand befindet. In anderen Worten der Entladungskreis 236 arbeitet unabhängig von dem Betrieb des Oszillatorschaltkreises 178. Das Wärmefühlernetzwerk 238 steuert die Entladungsges/chwindigkeit als eine inverse Funktion zu der Temperatur des Motors 10. Zusätzlich steuert das Spannungsdetektornetzwerk 240 die Entladungsgeschwindigkeit als eine inverse Funktion der Versorgung sspannung der Leistungsquelle oder Batterie 36.
Die positive Auslenkungsrate der Oszillatorsteuerspannung V~ wird durch die Ladegeschwiildigkeit abzüglich der Entladegeschwindigkeit bestimmt. Somit ist die positive Auslenkungsrate der Steuerspannung Vq eine direkte Funktion der Temperatur des Motors 10 und der Versorgungsspannung der Batterie 36. Die negative Auslenkungsrate der Oszillatorsteuerspannung V0 wird nur durch die EntladungsgeBchwindigkeit bestimmt. Somit ist die negative Auslenkungsrate der Steuerspannung Vq eine inverse Funktion der Temperatur des Motors 10 und äsv Versorgungsspannung der Batterie 36. Die durch den Ladekreis 234 vorgesehene Ladegeschwindigkeit ist wesentlich größer als die durch den Entladekreis 236 vorgesehene Entladegeschwindigkeit. Bevorzugt ist die Ladegeschwindigkeit einige Male größer bzw. mehrfach größer als die Entladegeschwindigkeit. Infolgedessen herrscht die Ladegeschwindigkeit gegenüber der Entladegeschwindigkeit bei der Bestimmung der Auslenkzeit für einen vollständigen Zyklus
- 33 -109851/1303
der Oszillatorsteuerspannung Vq zwischen dem oberen und dem unteren Oszillatorsteuerpegel 350 und 352 vor. Mehr im einzelnen ist die frequenz der Oszillationen bzw. Schwankungen der Oszillatorsteuerspannung Yq ms umgekehrte Verhältnis gesetzt zu der Temperatur des Motors 10 und der Versorgungsspannung der Batterie 36. Infolgedessen ist die Frequenz der auf der Ausgangsleitung 156 durch den Oszillatorschaltkreis 178 erzeugten Kurbelimpulse ebenfalls eine inverse Funktion der Temperatur des Motors 10 und der Versorgungsspannung der Batterie 36.
In dem Ladekreis 234 werden die Transistoren 244 und. 246 in einem Konstantstrommode betrieben, um den Kondensator 232 linear zu laden. Die Ladegeschwindigkeit ist durch den Ladestrom besiinmt," der durch einen Ladepfad angelegt wird, der den Widerstand 248 und den Transistor 246 umfaßt. Die Größe des Ladestromes kann geregelt werden, indem entweder einer oder beide der Widerstände 248 und 250 variiert werden. Bei Einschalten des Transistors 200, wenn der Oszillatorschaltkreis den Eückstellzustand annimmt, werden die Transistoren 244 und 246 leitend gemacht durch die Vorspannungswirkung der Transistoren 186 und 200, der Widerstände 204 und 218 und der Diode 216. Infolgedessen wird das Anlegen des Ladestromes an den Kondensator 232 angestoßen bzw. begonnen. Bei Abschalten des Transistors 200, wenn der Oszillatorschaltkreis 178 den Einstellzustand annimmt, werden die Transistoren 244 und 246 vollständig nichtleitend gemacht durch die Vorspannungsxfirkung des Widerstandes 218 und der Diode 216. Infolgedessen wird das Anlegen des Ladestromes an den Kondensator 232 beendet.
In dem Entladekreis 236 wird der Transistor 252 in einem
- 34 -
109851/1303
Konstantstrommode "betrieben, um den Kondensator 2J2 linear zu entladen. Die Entladegeschwindigkeit ist bestimmt durch den Entladestrom, der von dem Kondensate 252 durch einen Entladepfaa abgezogen wird, der den Transistor 252 und den Widerstand 254- umfaßt. Wenn sich der Oszillatorschaltkreis 178 in dem Rückstellzustand "befindet, entlädt sich der Kondensator 232 auch etwas durch einen Entladepfad , der die Basisemitter-verbindung des Transistors 188 , den Transistor 186 und den Widerstand 204- umfaßt. Jedoch ist die Länge des durch den Entladepi'ad innerhalb des Pifferentialverstärkers 182 gezogenen Entladestromes vernachlässigbar im Vergleich zu der Menge des durch den außerhalb des Differentialverstärkers 182 verlaufenden Entladepfads gezogenen EntladeStroms. Die Größe des Entladestromes ist in direkte Beziehung gesetzt zu der Größe einer Vorspannung, die an die Bsäselektrode des Transistors 252 durch das Wärmefühlernetzwerk 238 angelegt wird. Weiterhin ist die Größe des Entladestromes in umgekehrte Beziehung gesetzt zur Größe eines Widerstandes, der zwischen der Emitterelektrode des Transistors 252 und der Rullinie 4-2 durch das Spannungsdetektornetzwerk 240 angelegt wird.
In dem Wärmefühlernetzwerk 238 werden die Transistoren 256 und 258 als Emitterfolger betrieben. Das Leiten des Transistors 25b \«_ra bestimmt durch die Vorsparmungswirkung der Widerstände 2bO und 262. Das Leiten des Transistors 258 wird bestimmt durch die Vorspannungswirkuiig des Thermistors 172 und des Widerstandes 263 in Verbindung mit dem inneren Widerstand des Transistors 25b. In ähnlicher Weise wird
- 35 -
ÖAD ORIGINAL 10 9 8 51/13 0 3 >
2128§0θ
die Spannung an der Basiselektrode des Transistors bestimmt durch die Vorspannungswirkung der Widerstände 264 und 266 in Verbindung mit dem inneren Widerstand des Transistors 258. Wenn die Temperatur des Motors 10 ansteigt, nimmt der Widerstand des Thermistors 172 mit negativem Temperaturkoeffizienten ab, so daß das Leiten bzw. die Leitung des· Transistors 258 vermindert wird. Wenn jedoch das Leiten des Transistors 258 abnimmt, nimmt die Spannung an der Basiselektrode des Transistors 252 ab, so daß die an die Basiselektrode des Transistors 252 angelegte Vorspannung abnimmt. Als Folge dessen nimmt die Größe des durch den Transistor 252 und den Widerstand 254 gezogenen Entladestromes ab, wenn die Temperatur des Motors 10 ansteigt. Somit ist die Entladegeschwindigkeit des Kondensators 2J2 in umgekehrte Beziehung zur Temperatur des Motors 10 gesetzt.
In dem Spannungsdetektornetzwerk 240 werden die Transistoren 268 und 270 als elektronische Schalter betrieben. Die Versorgungsspannung der Batterie $6 tritt über die leistungführende Leitung- 40 und die Mulleitung bzw. Masseleitung 42 auf. Die Detektortransistoren bzw. Meßtransistoren 272 und 274 sind so ausgewählt, daß sie den Pegel der Versorgungsspannung in bezug auf einen, minimalen annehmbaren Pegel fühlen bzw. messen. Wenn sich die Versorgungsspannung der Batterie 36 über dem minimalen annehmbaren Pegel befindet, ist der Transistor 268 vollständig, leitend durch die Vorspannung swirkung der Widerstände 272 und 274 gemacht. Wenn der Transistor 268 angeschaltet ist, ist der Transistor 270 vollständig nichtleitend gemacht. Wenn der Transistor 270 abgeschaltet ist, ist die Spannung an der Emitterelektrode des Transistors 252 begrenzt
- 56-
109851/1303
bzw. definiert durch die Vorspannungswirkung des Widerstandes
Wenn die Versorgungsspannung der Batterie 36 unter den minimalen annehmbaren Pegel fällt, wird der !Transistor 268 vollständig nichtleitend gemacht durch die Vorspannungswirkung der Widerstände 272 und 274-. Wenn der !Transistor 268 abgeschaltet ist, ist der transistor 270 vollständig leitend durch die Vorspannungswirkung des Widerstandes 276. Wenn der Transistor 270 angeschaltet ist, ist der Widerstand 273 effektiv parallel mit dem Widerstand 254- angeordnet, um den effektiven Wider st aiidzwi sehen der Emitterelektrode des Transistors 252 -and der ITullinie 42 herabzusetzen. Infolgedessen nimmt die Größe des durch den Transistor 242 gezogenen Entladestromes zu, wenn die Vers or gung s spannung der Batterie 36 'inter den minimalen annehmbaren Wert fällt. Somit ist die Entladegeschwinciigkeit des Kondensators 232 in umgekehrte Beziehung zu der Versorgungsspannung der Batterie 3b gesetzt.
"'"''ach Fig. 2 ist, wenn der St art er schalt er 150 geöffnet ist» der Transistor 344 vollständig nichtleitend gemacht. Wenn der iDransistor 344 abgeschaltet ist, ist der Transistor 328 vollständig leitend gemacht durch die Vorspariirnngswirkung der Widerstände 334 und 326. Wenn der Transistor 328 angeschaltet ist, wird die Taktgeber-Austastungs-Verbindungsstelle 329 auf dem !Potential der ITullinie 42 gehäten. Infolgedessen ist der Kurbelt aktgeber 176 abgeschaltet. Wenn jedocxi der Starter schalt er 150 geschlossen. wM, wird der Transistor ;344 vollständig leitend gemacht
9851/1303
durch die Vor spannung swirkung der Widerstände 346 und 348. Wenn der Transistor 344 angeschaltet wird, wird der Transistor 328 vollständig nichtleitend gemacnt durch die Vorspannungswirkung des Widerstandes 334. Wenn der Transistor 328 abgeschaltet ist, iäb die Taktgeber-Austastungs-Verbindungsstelle 329 nicht länger geeirdet. Als Folge dessen ist der Kurbeltaktgeber 176 eingeschaltet, Nach den Figuren 3 bis 5 erzeugt, wenn der Ivur be !taktgeber 176 eingeschaltet ist, der Taktgebersteuerkreis 328 eine Takt st euer spannung V,_ an der Taktgeber-Steuerverbindungsstelle 320. Die Takt st euer spannung "V+. variiert in bezug auf einen Taktsteuerp θ gel 3^4-„ Der Tafctgebarschaltkreis 2BO spricht auf die Takt st euer spannung 7/u an 2 um zwischen einem Einstellzustancl und einem Eückstellanstand au schalten«, Der Taktgeber schaltkreis 230 nimmt den Einst CLlzust and an, wenn die St etiar spannung T.,. unter den Takt steuerpegel 354 abninMt, und nimmt den Rückst eil zustand an, wenn die Takt st euer spannung ¥.... über den Taktsteuerpegel 354 zunimmt.
In dem Taktgeber schaltkreis 280 preist der Differenzialverstärker 284 eine hohe Verstä3?kimgscharakteristik auf. Der Transistor 288 sieht mit dem v/iderstand 29^- in Kombination eine Stromsenke für die .Transistoren 290 und 292 vor.= 3as Leiten des Transistors 288 wird bestimmt durch die Vorspamiungswirkung der ¥iderstäiide 206 und 208 lüad der» Mode 2100 Der Spannungsregler oder Sp0imMD.gs"feeiler 5 der durch den Widerst end 296 in Verbindung mit den Bsden 2985 30O5 302 und 304 gebildet wird, stellt eine iflaktgeber-BezugsspaniTuiig an der Taktgeber-BeaugsverbincUingsstelle 305 her. Die Talrögeb erbe äug s sp ©liming ist bei etwa dem Takt st euer pegel 354 festgelegte ¥siin der Taktgeber schaltkreis 280 sioh in dem Einstellzustand befincitvb, wird d.52? -iTiuisistor
/ 15
292 abgeschaltet und die Transistoren 290 "und $08 werden eingeschaltet. Wenn sich der Taktgeberschaltkreis 280 in dem Rückstellzustand befindet, wird der Transistor 292 angeschaltet und die Transistoren 290 lind 3O8 werden abgeschaltet.
Mehr im einzelnen wird, wenn die Taktsteuerspannung V^ an der Taktsteuerverbindungsstelle 320 unter dem Taktsteuerpegel 354- abnimmt, der Taktgeberschaltkreis 280 in den Einstellzustand getrieben. Wenn der Taktgeberschaltkreis 280 den Einstellzustand annimmt, wird der Transistor 290 vollständig leitend und der Transistor 292 vollständig nichtleitend gemacht. Wenn der Transistor 292 abschaltet, wird der Transistor 308 in dem togischen Schalter 286 vollständig nichtleitend gemacht durch die Vorspannungswirkung des Widerstandes 3O6. Wenn die Taktsteuerspannung V. an der Taktsteuerverbindungsstelle 320 über den Tak^steuerpegel 354-anwächst, wird der Taktgeberschaltkreis 280 in den Rückstellzustand getrieben. Wenn der Taktgeberschaltkreis 280 den Rückstellzustand annimmt, wird der Ttansistor 290 vollständig nichtleitend gemacht und der Transistor 292 vollständig leitend gemacht. Wenn der Transistor 292 angeschaltet ist, ist der Transistor 3O8 in dem logischen Schalter 286 angeschaltet durch die Vorspannungswirkung der Transistoren 288 und 292 und der Widerstände 294 und 306.
Der Transistor 310 bewirkt das Einschalten des Kurbeloszillators 174, wenn er vollständig nichtleitend gemacht ist, und das Abschalten des Kurbeloszillators 174, wenn er vollständig leitend gemacht wird. Unabhängig von dem Funktionszustand des Transistors
- 39 -
109851/1303
wird der Transistor 310 angeschaltet durch die Vorspannung s wirkung der widerstände 336 und 338 und der Diode 340, wenn der Transistor 344 abgeschaltet wLrd. In ähnlicher Weise wird unabhängig von dem lunktionszustand des Transistors 344 der Transistor 310 eingeschaltet durch die Vorspannungswirkung des Widerstandes 312, wenn der Transistor 308 angeschaltet wird. Der Transistor 344 wird eingeschaltet, wenn· der Starterschalter 150 geschlossen wird, und abgeschaltet, wenn der Starterschalter 150 geöffnet wird. Der Transistor 308 wird abgeschaltet, wenn der Taktgeberschaltkreis 280 sich in dem Einstellzustand befindet, und eingeschaltet, wenn der Taktgeberschaltkreis sich in dem Rücksteilzustand befindet. Mehr im einzelnen wird der Transistor 308 eingeschaltet, wenn die Taktgebersteuerspannung V, zu dem Taktsteuerpegel 354 abnimmt, und abgeschaltet, wenn die Takt st euer spannung V, zu dem Taktsteuerpegel 354 zunimmt. Somit wird der Transistor 310 abgeschaltet, um den Kurbeloszillator 174 einzuschalten, wenn der Starterschalter 150 geschlossen wird und die Taktsteuerspannung Vj. sich unter dem Taktsteuerpegel 354 befindet.
Weiterhin wird der Transistor 310 angeschaltet, um den Kurbeloszillator 174 abzuschalten, wenn der Starterschalter 150 geöffnet wird oder wenn sich die Taktsteuerspannung V^ über dem Taktsteuerpegel befindet.
Eine Kurbelperiode kann so definiert werden, daß sie sich erstreckt von der Zeit, wenn der Starterschalter 150 geschlossen wird, bis zu der Zeit, wenn der Starterschalter 150 das nächste Mal geöffnet wird. In ähnlicher Weise kann eine Ruheperiode so definiert
- 40 -
109851/1303
werden, daß sie sich erstreckt von der Zeit, wenn der Starter 1^0 geöffnet wird, bis zu der Zeit, wenn, der Starterschalter 150 das nächste Mal geschlossen wird. Zusätzlich kann ein Einstellintervall so definiert werden, daß es sich erstreckt von der Zeit, wenn der Starterschalter 15O geschlossen wird, pis zu der früheren der Zeit, wenn die Takt Steuerspannung V4. das nächste Mal den Taktsteuerp eg el 354- err ei ent ,."oder aer Zeit, wenn aer Starterschalter 130 das nächste Mal geöffnet wird. In entsprechender Weise kann das Rückstellintervall so definiert werden, daß es sich von der üeit erstreckt, wenn der Starterschalter 1:30 geöffnet wi d, bis au aer früheren der Zeit« wenn die !Takt Steuer spannung Y4. das nächste Mai -den Taktsteuerpegel 354- erreirit, oder der Zeit, werni der St art ei? schalt er 150 das nächste Hai geschlossen wird. Weiterhin stellt, wenn der Kurbele sziliator 174- Kur bei impulse "auf aer Ausgangsleitung 156 des Kurbel-Anreicherungskreises nur während des JSinsteliintervalla erzeug-c, das t el lint ervall ein .Anreicherungsintervall dar« Somit befindet sich der Taktgeberschaltkreis in einem eingeschalteten Zustand während eines Anr-eiclrarungsintervall und in einem abgeschalteten Zustand au allen anderen Zeiten,
In dem Taktsteuerkreis 282 definiert der Kondensator 314- die Takt st auer spannung V. an der Taktsteuerverbindungsstelle 520. Der Ladekreis JIb legt einen Ladestrom an den Kondensator 314- an, inn den Kondensator 314- nur zu laden, wenn der Transistor 328 abgeschaltet ist. Der Entladekreia y\r6 zieht einen iSntladestrom von eiern Kondensator >14- ab, um dsn Kondensator 314-zu entladen, wenn der Transistor 326 sowohl angeschaltet als auch abgeschaltet; ist» Iz;. anderen Worten
/ 13D3
der Betrieb des EntladekreJses 318 ist unabiiängig von der Funktion des transistor 328.
In dem Ladekreis 316 xverden die !Transistoren 324 und 326 vollständig leitend gemaent, wenn der Transistor 328 bei geschlossenem Startersehalter 15ü abge- - schaltet wird. Umgekehrt werden die Transistoren 324 und. 326 vollständig nichtleitend gemacht, wsim der Transistor 32b bei geöffnetem Starterschalter 130 angeschaltet wird. 'Wenn die !Transistoren 324 iind 326 angeschaltet sind, lädt sich der Kondensator 314 mit einer Ijädegaschwindigkeit durch einen Ls.-o.epfad, der die Basisemitraerverbindung aes !Transistors 324 und den tfiderstanl 330 umfaßt s Bis La&sgeschwindigkeit wird bestimmt durch d!-3 HG-Lacieseitkon-Etante^ die durch den Eonderis&.tor 3'14 in Yertinclung nit dem Widerstand 33^ und dei;i effektiTen BgELsemitter-= Yarbindungswidsrstana des Iransistors 324 vorgesehen ist -β Bevorzugt wird, die EG-Isacieaeitkonstan'Ge 30 gewählt, daß die Laufgeschwindigkeit , wie sie durch den über den Ladspfad angelegten Ladestrom definiert ist, im wesentlich linear ist.
In dem JSntladekreis 318 wird der Kondensator 3'*Ll mit unterschiedlicher erster und sweiter Bntladegeschwindigkeit entladen, Bsi abgeschaltetem Transistor 292 ,wenn der üaktschaltkreis 280 sicn in dem Sückstellzustaiid befindet, entlädt sich der Kondensator 'yV-\- iftit sin©:: ersten Sntladege™ sciiwindigkei"·; durch einen ersten Entladepfaa, der den widerstand 322 aufweist. Dia srate Entlade= geschwindigkeit wird bsstiinnt durch die HC-Zeitkonstante.
ciie durch den kondensator 3'i'4 3-n Verbindung ait 0.521 VJi der stand- 322 /orKSseiies ist= Bsi eio-ßiesohsl Getan
Widerstarid 292 , wenn der Taktschaltkreis 280 sich in dem Einstellzustand befindet, entlädt sich der Kondensator 314 mit einer zweiten Entladegeschwindigkeit durch den ersten Entladepfad , der den Widerstand aufweist, und ebenfalls durch einen zweiten Entladepfad, der die Basisemitterverbindung des Transistors 292, den Transistor 288 und den Widerstand 294 umfaßt. Die zweite Entladegeschwindigkeit wird bestimmt durch die RC-Entladungszeitkonstante , die durch den Kondensator 314 in Verbindung mit den Widerständen 294 und 322 , dem Basisemitter-Vatoindungswiderstand des Transistors 292 und dem inneren Widerstand des Transistors 288 vorgesehen ist.
Bevorzugt sind die RG-Entladungszeitkonstanten so gewählt, daß die erste und zweite Entladegeschwindigkeit im wesentlichen linear sind. Die durch den Ladekreis 316 vorgesehene Ladegeschwindigkeit ist wesentlich größer als die durch den Entladekreis 318 vorgesehene Entladegeschwindigkeit. Weiterhin ist die zweite Entladegeschwindigkeit wesentlich größer als die erste Entladegeschwindigkeit. Zusätzlich verläuft der erste Entladepfad außerhalb des Differentialverstärkers 282 und der zweite Entladepfad in dem Differentialverstärker 284.
In Fig. 4 ist der Verlauf der Taktsteuerspannung V. über einem vollständen BetriebsZyklus des Kurbel-Taktgebers 174 dargestellt. Bei der Zeit Ob wird der Starterschalter 15Ο geschlossen, um den Stärterkreis 146 zu betätigen und das Kurbeln des Motors 10 zu beginnen. Als Folge dessen wird der Transistor 344 angeschaltet. Unter der Annahme, daß der Kondensator 314 zu der Zeit Tdn-1 Vollständig geladen wurde, befindet sich die Taktsteuerspannung V^ auf einem minimalen
- 43 109851/1303
21288Q3
Pegel unter dem Taktsteuerpegel 354-· Infolgedessen wird der Transistor 290 eingeschaltet und werden die Transistoren 292 und 308 abgeschaltet. Wenn der Transistor 344 eingeschaltet und der Transistor 308 abgeschaltet wird, wird der Transistor 310 abgeschaltet. Mit abgeschaltetem Transistor 310 wird der Kurbeloszillator 174 eingeschaltet, um die Erzeugung von Kurbelimpulsen auf der Ausgangsleitung 156 anzustoßen.
Während des Zeitintervalls Tcn - Tsn nimmt die Taktsteuerspannung V, mit einer ersten positiven 'Auslenkgeschwindigkeit zu, die durch die Ladegeschwindigkeit weniger der ersten Entladegeschwindigkeit definiert ist. Zur Zeit Ts erreicht die Taktsteuerspannung V, den Taktsteuerpegel 354- in einer zunehmenden Kichtung, Infolgedessen wird der Transistor 290 abgeschaltet und werden die Transistoren 292 und 308 angeschaltet. Der Transistor 344- bleibt angeschaltet. Wenn der Transistor 308 angeschaltet ist, ist der Transistor.310 angeschaltet. Wenn der Transistor 310 angeschaltet ist, wird der Kurbeloszillator 174 abgeschaltet, um die Erzeugung von Kurbelimpulsen auf der Ausgangsleitung 1^6 zu beenden.
Über das Zeitintervall Ts - Ti nimmt die Taktsteuer-
n η
spannung Y, mit einer zweiten-positiven Auslenkungsrate zu, die durch die Ladegeschwindigkeit weniger der zweiten Entladegeschwindigkeit definiert ist. Die zweite positive Auslenkungsrate bzw. positive AuslenkungsgeBchwindigkeit ist niedriger als die erste positive Auslenkungsgeschwindigkeit. Zur Zeit Ti erreicht die Taktsteuerspannung V^ einen
- 44 -
109851/1303
21 7 R R D R
lständig
maximalen Pegel, wenn der Kondensator 314- vol·. geladen wird. Während des Zeitintervalls Ti - To bleibt die Taktsteuerspannung V, konstant auf dem maximalen Pegel, In dem dargestellten Taktsteuerkreis 282 ist der maximale Pegel der Spannungspegel auf der leistungführenden Leitung 40.
Zur Zeit To wird der St art er schalt er 150 geöffnet., um den Starterkreis 146 zur Ruhe zu setzen und das Kurbeln des Motors 10 zu beenden. Infolgedessen wird der Transistor 344 abgeschaltet. Jedoch bleibt, wenn der Transistor 308 angeschaltet bleibt, der Transistor 310 angeschaltet. Während des Zeitintervalls
To - Tr nimmt die Taktsteuerspannung V mit einer η η "ο
ersten negativen Auslenkungsgeschwindigkeit ab, die durch die zweite Entladungsgeschwindigkeit definiert ist. Zur Zeit Tr erreicht die Taktsteuerspannung den Taktsteuerpegel 354- in einer abnehmenden Richtung. Als.Älge dessen wird der Transistor 290 angeschaltet ind werden die Transistoren 292 und 308 abgeschaltet. Jedoch bleibt, wenn der Transistor 34-4 abgeschaltet wird, der Transistor 310 angeschaltet. Wenn der Transistor 310 angeschaltet ist, bleibt der Kurbeloszillator 174- abgeschaltet.
Über das Zeitintervall Tr - Td nimmt die Taktsteuerspannung V. mit einer zweiten negativen Auslenkungs-
"G
geschwindigkeit ab, wie sie durch die erste Entladegeschwindigkeit definiert ist. Die zweite negative Auslenkungsgeschwindigkeit ist geringer als die erste negative Auslenkungsgeschwindigkeit. Zur Zeit Td erreicht die Taktsteuerspannung V, den minimalen Pegel , wenn der Kondensator 314- vollständig entladen wird. Während des Zeitintervalls Td. - Tc . bleibt die
- 45 -
109851/1303
Taktsteuerspannung V. auf dem minimalen Pegel, in dem dargestellten Taktsteuerkreis 282 ist der minimale Pegel der Spannungspegel auf der Masseleitung 42.
Zur Zeit Tc ^ wird „der Starterschalter 150 wieder geschlossen, um den Starterkreis 146 zu betätigen und das Kurbeln des Motors 10 zu beginnen. Infolgedessen wird der oben beschriebene Zyklus wiederholt.
Nach Fig. 6 umfaßt der Kurbel-Anreicherungskreis 355 einen Spannungsregler 356, einen Kurbeltaktgeber 358 und einen Kurbeloszillator 360. Der Spannungsregler 356 umfaßt eine· Zenerdiode 3fe2 und einen Begrenzungswiderstand 364, der in Reihe zwischen die Startleitung 152 und die Nulleitung 42 geschaltet ist. Eine geregelte Versorgungsleitung 366 ist mit der Verbindungsstelle zwischen der Diode 362 und dem Widerstand 364 verbunden. Eine geregelte Spannung wird an die Versorgungsleitung 366 durch den Spannungsregler 356 angelegt. Der Pegel der geregelten Spannung wird bestimmt durch die Spannungsteilerwirkung der Diode 362 und des Widerstandes 364.
Der Kurbeltaktgeber 358 umfaßt einen Integrationsoder Taktgeberkreis 368 und einen Schaltkreis 370. Der Taktgeberkreis 368 umfaßt einen Steuerkondensator 372, der zwischen die Versorgungsleitung 366 und eine Steuerverbindungsstelle 374 geschaltet ist. Ein Ladewiderstand 376 ist zwischen die Verbindungsstelle 374 und die Nulleitung 42 geschaltet. Ein Entladewiderstand 378 ist zwischen die Verbindungsstelle 374 und die Versorgungsleitung 366 geschaltet. Der Schaltkreis 370 umfaßt einen UPN-Flächentransistor 380 und einen PHP-Flächentransistor 382ο Die Basiselektrode des Transistors 280 ist durch eine Sperrdiode
- 46 109851/1303
190 und einen Vorspannungswiderstand 192 mit der Steuerverbindung ssteile 374 verbunden. Die Emitterelektrode des Transistors 382 ist direkt mit der Versorgungsleitung 366 Verbunden. Die Basiselektrode des Transistors ist mit einer Verbindungsstelle zwischen einem Paar von Vorspannungswiderständen 194 und 196 verbunden, die in Reihe zwischen die Kollektorelektrode des Transistors 380 und die Versorgungsleitung 366 geschaltet sind. Die Emitterelektrode des Transistors 380 ist direkt mit der Nulleitung 42 verbunden. Die Kollektorelektrode des Transistors 382 ist mit dem Kurbelimpulsgenerator oder Kurbeloszillator 360 verbunden. Der Kurbelosziliator 360 umfaßt einen Junction-Transistor 198. Die Ausgangsleitung 156 des Kurbel-Anreicherungskreises 355 ist direkt mit der oberen Basiseüäctrode des Transistors 198 verbunden. Weiterhin ist die obere Basiselektrode des Transistors 198 durch einen Vorspannungswiderstand 384 mit der Kollektorelektrode des Transistors 382 verbunden. Die untere Basiselektrode des Transistors 198 ist durch einen Vorspannungswiderstand 386 mit der Nulleitung 42 verbunden. Ein Taktgeberkondensator 388 ist zwischen die Emitterelektrode des Transistors 198 und die Nulleitung 42 geschaltet. Zusätzlich ist die Emitterelektrode des Transistors 198 mit einem Spannungsteilernetzwerk 390 verbunden. Das SpannungsteilernetzwBrk 390 umfaßt einen Wärmefühler oder Thermistor 392. Darüberhinaus umfaßt das Spannungsteilernetzwerk 390 Vorspannungswiderstände 394, 396 und 398. Der Widerstand 394 ist in Reihe mit dem Thermistor 392 zwischen die Emitterelektrode des Transistors 198 und die Nulleitung 42 geschaltet. Der Widerstand 396 ist in Reihe mit den Thermistor 392 zwischen die Kollektorelektrode des Transistors 382 und die Nulleitung 42 geschaltet. Der Widerstand 398 ist parallel zu dem Thermistor 392 geschaltet.
- 47 1 098B1/1303
2128808
Nach den Figuren 4 bis 6 erzeugt der Taktgeberkreis ' 568 eine St euer spannung V. über den Steuerkondensator 372 in Abhängigkeit von dem Betrieb des Starterschalters 150. Wenn der Starterschalter 150 geschlossen wird, wird der Starterkreis 146 betätigt, das Kurbeln des ^otors zu beginnen. Gleichzeitig beginnt die Steuerspannung V. in einer zunehmenden Richtung zu variieren, wenn der SteuerkondensatoF 372 sich durch den Widerstand 376 lädt. Zusätzlich lädt sich der Kondensator 372 ebenfalls etwas durch die Emitterbasisverbindung des Transistors 38Ö, die Diode 190 und den Widerstand 192. Die Steuerspannung V. nimmt mit einer Auslenkungsgeschwindigkeit zu, die primär bestimmt ist durch die RO-Ladezeitkonstante, die durch den Steuerkondensator 372 und den Ladewiderstand 376 vorgesehen ist. Die Steuerspannung V. nimmt weiter zu, bis der Kondensator 372 vollständig geladen wird oder der Starterschalter 150 geöffnet wird.
Wenn der Starterschalter I50 geöffnet wird, wird der Starterkreis 146 zur Ruhe gesetzt, um das Kurbeln des Motors 10 zu beenden. Gleichzeitig beginnt die St euer spannung V in einer in einer abnehmenden Richtung zu variieren, wenn bzw. während der Steuerkondensator 372 sich durch den Widerstand 376 entlädt. Die Diode 190 hindert den Kondensator 372 an einer Entladung durch die Basiskollektorverbindung des Transistors 380 und die Widerstände 192, 194- und 196. Die Auslenkungsgeschwindigkeit , mit der die Steuerspannung V. abnimmt, wird bestimmt durch die RO-Entladungszeitkonstante, die durch den Steuerkondensator .372 und den Entladungswiderstand 378 vorgesehen ist. Die Steuerspannung V^ nimmt
- 48 -
109851/1303
weiter ab, bis der Kondensator 372 vollständig entladen wird oder der Starterschalter 150 geschlossen wird. Der Schaltkreis 370 ist zwischen einem Einstellzustand und einem Eückstellzustand in Abhängigkeit von der Beziehung zwischen der Steuerspannung V. und einem Bezugspegel 354- betreibbar. Wenn die Steuerspannung 7. sich unter dem Bezugspegel 354 befindet, befindet sich der Schaltkreis 370 in dem Einstellzustand. Im Einstellzustand sind die Transistoren 380 und 382 vollständig leitend gemacht. Umgekehrt befindet sich, wenn die Steuerspannung 7. sich über dem Bezugspegel 354- befindet, der Schaltkreis 370 in dem Eückstellzustand . Im Eückstellzustand sind die Transistoren 380 und vollständig nichtleitend gemacht. Mehr im einzelnen wird, wenn die Steuerspannung 7. den Bezugspegel 354 in einer zunehmenden Eichtung erreicht, der Transistor 380 vollständig leitend gemacht durch die 7orspannungswirkung der Diode 190 und des Widerstandes 192. Wenn der Transistor 380 eingeschaltet ist, wird der Transistor 382 in gleicher Weise vollständig gleitend gemacht durch die 7orSpannungswirkung der Widerstände 194 und 196. In ähnlicher Weise wird, wenn die Steuerspannung 7, den Bezugspegel 354- in einer abnehmenden Eichtung erreicht, der Transistor 380 vollständig nichtleitend gemacht durch die 7orSpannungswirkung der Diode 190 und den Widerstand 192. Wenn der Transistor 380 abgeschaltet ist, wird der Timsistor 382 in gleicher Weise vollständig nichtleitend gemacht durch die 7orspannungswirkung des Widerstandes 194. Somit wird der Bezugspegel 354- in bezug auf die
_ 4.9 _
109851/1303
21288 SO
St euerspannung V bestimmt durch den Vorsp annungswiderstand 192I- in. Verbindung mit dem Schv;ellenpegel des Transistors 380.
Der Kurbelimpulsgenerator oder Kurbeloszillator 360 wird mit Energie versorgt, wenn der Schaltkreis 370 sich im Einstellzustand befindet, und nicht mit Energie versorgt, wenn der Schaltkreis 370 sich im Rücksteilzustand befindet. Der Oszillator 360 beginnt die Erzeugung der Kurbelimpulse auf der Ausgangsleitung 156, wenn er mit Energie versorgt ist, Und beendet die Erzeugung von Kurbelimpulsen auf der Ausgangsleitung 156, wenn er nicht mit Energie versorgt ist. Mehr im einzelnen wird, wenn der Schaltkreis 370 sich in dem Einstellzustand befindet, der Transistor 382 eingeschaltet, um den Oszillator 360 von der geregelten Versorgungsleitung 366 mit Energie zu versorgen. Der Oszillator 360 in einem bekannten Unijunction-Eelaxationsmode bzw. einer bekannten Unijuncition-Kippweise, um Kurbelimpulse auf der Äusgangsleitung 156 zu erzeugen. Die !Frequenz der Kurbelimpulse wird bestimmt durch die HG-Zeitkonstante, die durch den Zeittaktkondensator 388 in Verbindung mit dem Thermistor 392 und den Widerständen 394, 396 und 398 des Spannungsteilernetzwerkes 390 vorgesehen jsb. Wie oben erläutert wurde, ist der Widerstand des Thermistors 392 umgekehrt proportional zur Temperatur des Motors 10 order genauer der Temperatur des Zylinders 12. Infolgedessen ist die Frequenz der Kurbelimpulse ebenfalls umgekehrt proportional zur Temperatur des Motors 10.
In Fig. 4 ist der Verlauf der Steuerspannung V. über
- 50 -
10 9 8 51/13 0 3
212S80Q St
einen vollständigen Betriebszyklus des Kurbel-Anreiche-rungskreises 355 dargestellt. Zur Zeit Tcn wird der Steuerschalter 150 geschlossen, um den Starterkreis 146 zu betätigen und das Kurbeln des Motors 10 zu beginnen. Unter der Annahme, daß der Kondensator 372 zur Zeit Tdn^ vollständig entladen wurde, befindet sich die Steuerspannung V, auf einem minimalen Pegel. Als Folge dessen werden die Transistoren 380 und 382 angeschaltet und wird der Oszillator 360 mit Energie versorgt, um die Erzeugung von Kurbelimpulsen auf der Ausgangsleitung 156 zu beginnen. Während des Zeitintervalls Tc -Ti nimmt die Steuerspannung V. zu, während sich der Kondensator 372 in Übereinstimmung mit der EC-Zeitkonstanten lädt, die durch den Kondensator 372 und den Widerstand 376 vorgesehen ist. Zur Zeit Ts erreicht die Steuerspannung V. den Bezugspegel 354. Infolgedessen werden die Transistoren 380 und 382 abgeschaltet und wird der Oszillator entregt, um die Erzeugung von Kurbelimpulsen auf der Ausgangsleitung 156 zu beenden. Zur Zeit Ti erreicht die St euer spannung V^ einen maximalen Pegel, wenn bzw. während der Kondensator 372 vollständig geladen wird. Während des Zeitintervalls Ti -To bleibt die Steuer spannung V. konstant auf dem maximalen Pegel.
Zur Zeit To wird der Starterschalter 150 geöffnet, um den Starterkreis 14-6 zur Buhe zu setzen und das Kurbeln des Motors 10 zu beenden. Während des Zeitintervalls To - Td nimmt die St euer spannung V. ab, wenn bzw. während sich der Kondensator 372 in Übereinstimmung mit bzw. in Abhängigkeit von der EC-Zeitkonstanten
- 51 -
1Q9851/1303
212880Θ
entlädt, die durch den Kondensator 372'und den Widerstand 378 vorgesehen ist. Zur Zeit Trn erreicht die Steuerspannung den Bezugspegel 354- in einer abnehmenden Richtung. Jedoch bleiben, da der Starterschalter geöffnet ist, die Transistoren 380 und 382 abgeschaltet und bleibt der Oszillator 360 entregt. Zur Zeit Td erreicht die St euer spannung V^ den minimalen Pegel, wenn der Kondensator 372 vollständig entladen wird, wahrend des ZeitIntervalls Tdn - Tcn+^ bleibt die Steuerspannung Y, auf dem minimalen Pegel . Zur .Zeit TQ y, wird der Starterschalter'150 wieder geschlossen, um den Starterkreis 146 zu betätigen und das Kurbeln des Motors 10 zu beginnen.
Obgleich nur der Betriebszyklus Tc - Tc >, in seiner Gesamtheit dargestellt ist, gibt es einen vorhergehenden Betriebszyklus Tc Λ - Tc und einen nach-
Xx *■· I Xl
folgenden Betriebszyklus Tc ^ - Tc p. Das Zeitinter vall Tc - To stellt eine vollständige Kurbelperiode und das Zeitintervall To - Tc ,, eine vollständige Euheperiode dar. Zusätzlich wird ein maximales Einstellintervall oder Anreicherungsintervall durch das Zeitintervall Tc - Ts und ein maximales Rückst ellint ervall durch das Zeitintervall Ton - Trn repräsentiert. Die maximal mögliche Dauer des Einstellintervalls oder Anreicherungsintervalls Tc - Ts ist eine direkte Funktion der Dauer der vorhergehenden Ruheperiode To * - Tc bis zu einer vorbestimmten Grenze, die durch ein maximales effektives Ruheintervall To Λ - Td . definiert ist. Alternativ ist die maximal mögliche Dauer des Rückstellintervalls Ton - Trn eine umgekehrte Funktion der Dauer der vorhergehenden Kurbelperiode Tc - To
- 52 -
109851/1303
"bis zu einer vorbestimmten. Grenze , die durch ein maximales effektives Kurbelintervall Tcn - Tin definiert ist. Mehr im einzelnen ist die maximal mögliche Dauer des Rückstellintervalls To - Tr umgekehr proportional zur Dauer der vorhergehenden Kurbelperiode Tc - To über die Dauer des vorher-
n η
gehenden Einstellintervalls oder Anreicherungsinter-
valls Tc - TSj1 hinaus.
Die Zeit To , wenn der Starter 150 geöffnet wird, kann zu jeder Zeit nach der Zeit Tc auftreten, wenn der Starterschalter 150 geschlossen wird. Die Zeit To markiert die Beendigung der Kurbelperiode Tc To und den Beginn der Ruheperiode To ""^ο η+^ · Wenn sich die Zeit 23o zu der Zeit Ti bewegt, wird das folgende Rückstellintervall durch das Zeitintervall To - Tr repräsentiert, das bei einem maximalen Intervall unverändert bleibt. Wenn sich die Zeit To weg von der Zeit Ti zu der Zeit Ts bewegt, wird das folgende Rückstellintervall durch das Zeitintervall To - Tr repräsentiert , das proportional abnimmt. Wenn sich die Zeit To weg von der Zeit Ts e zu der Zeit Tc bewegt, ist das Rückstellintervall
ist
nicht vorhanden. Somit, wie es oben erläutert wurde, die Dauer eines Rückstellintervalls umgekehrt proportional zu der Dauer der vorhergehenden Kurbelperiode. Weiterhin wird, wenn sich die Zeit To weg von der Zeit Ts zu der Zeit Tc bewegt, das Einstellintervall oder Anreicherungsintervall durch das Zeitintervall Tc - To repräsentiert, das proportional abnimmt. Somit ist die minimal mögliche Dauer eines Einstellintervalls oder Anreicherungsintervalls eine direkte Punktion der Dauer der vorliegenden
- 53 -
109851/1303
212880a
Kurbelperiode.
In ähnlicher Weise kann die Zeit Tc ^ , wenn der Starter I50 geschlossen wird, zu jeder Zeit nach der Zeit To auftreten, wenn der Starterschalter 150 geöffnet wird.' Die Zeit Tc ^ markiert die Beendigung der Euheperiode To - To * und den Beginn der Kurbelperiode Tc - - To ^, . Wenn sich die Zeit Tc ^ zu der Zeit Td bewegt, wird das folgende Einstellinterνall oder Anreicherungsintervall repräsentiert durch das Zeitintervall Tc . -Ts y, , das bei einem maximalen Intervall unverändert bleibt. Wenn die Zeit Tc ,, sich weg von der Zeit Td zu der Zeit Tr bewegt, wird das folgende Einstellintervall oder Anreicherungsintervall durch das Zeitintervall Tc ,, - Ts ^. repräsentiert, das proportional abnimmt. Wenn sich die Zeit Tc ^ weg von der Zeit Tr zu der Zeit Ton bewegt, ist das folgende Einstellintervall oder Anreicherungsintervall nicht vorhanden. Somit ist die Dauer eines Einstellintervalls oder Anreicherungsintervalls direkt proportional zu der Dauer der vorhergehenden Ruheperiode. Weiterhin wird, wenn sich die Zeit Tc ,, weg von der Zeit Tr zu der Zeit To bewegt, das Ruheintervall durch das Zeitintervall To - Tc .,-repräsentiert, das proportional abnimmt. Somit ist die minimal mögliche Dauer eines Rückstellintervalls eine direkte Funktion der Dauer der. vorliegenden Ruheperiode.
In Fig. 5 ist der Verlauf der Taktgebersteuerspannung V. während eines hjrpothetischen Teils eines Hotor-Startablaufs dargestellt, der den oben beschriebenen
_ 54 -
109851/1303
Betrieb des Kurbel-Anreicherungskreises 154 veranschaulicht. Fahrend der ersten Kurbelperiode Tc^ - To. wird das Einstellintervall repräsentiert durch das Zeitintervall Tc. - To. . Über die erste Ruheperiode To^ - Tc2 ist das Ruheintervall nicht vorhanden. Über die zweite Kurbelperiode Tc2 - To2 wird das Einstellintervall oder Anreicherungsintervall repräsentiert durch das Zeitintervall Tc2 - Ts2 . Während der zweiten Buhe-Zeitperiode To2 - Tc, wird das Rückstellintervall repräsentiert durch das Zeitintervall To2 - Tr2 . "Über die dritte Kurbelperiode Tc, - To, wird das Einstellintervall oder Anreicherungsintervall repräsentiert durch das Zeitintervall Tc, - Ts, . wahrend der dritten Ruheperiode To, - Tc^, wird das Ruheintervall repräsentiert durch das Zeitintervall To^ - Tc2, . "Über das vierte Kurbelintervall Tc2, - To. ist das Einstellintervall oder Anreüierungsintervall nicht vorhanden, wahrend der vierten Ruheperiode To2, - Tc,- wird das Rückstellintervall repräsentiert durch das Zeitintervall To^, - Tr2,.
Uach den Figuren 2, 4 und 6 kann die maximale Dauer des Einstellintervalls oder Anreicherungsintervalls Tc - Ts eingestellt werden, in-dem die erste positive Auslenkungsgeschwindigkeit der Takt st euer spannung V^. geändert wird. In ähnlicher Weise kann die maximale Dauer des Rückstellintervalls Ton - Trn eingestellt werden, indem die erste negative Auslenkungsgeschwindigkeit eingestellt wird. Weiterhin kann sowohl die maximale Dauer des Einstellintervalls oder Anreicherungsintervalls Tc -Ts als auch die maximale Dauer des Rückstellintervalls To -Tr geändert werden, indem der Taktsteuerpegel 354 geändert wird. Bevorzugt wird die maximale Dauer des Einstellintervalls oder Anreicherungsintervalls Tcn - Tsn so gewählt, daß der Motor 10 mit überschüssigem
- 55 -
109851/1303
Brennstoff gerade vor der Zeit Ts überflutet wird . Zusätzlich ist das maximale effektive Ruheintervall Io - Td bevaSaugt wesentlicher langer als das maximale effektive Kurbelintervall Tc - Ti .
Bei Anwendung auf einen typischen Zylinder-Verbrennungsmotor wurden die folgenden Werte für die jeweiligen Zeitinvertälle als zufriedenstellend gefunden;
Zeitintervalle Sekunden
Maximales Einstellintervall oder Anreicherungsintervall (Tc31 -Tsn
Maximales effektives
Kurbelintervall (Tcn - Tin)
Maxinales Rückstellintervall (To -Tr )
Maximales effektives
Ruheintervall (Ton - Td ) 30
Erfindungsgemäß M; also ein elektronisches Brennstoffeinspritzungssystem mit einem Kurbel-Anreicherungskreis vorgesehen, das ein übermäßiges Fluten des Motors verhindert und in bezug auf Zeit und Spannung kompensiert ist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind zahlreiche Änderungen möglich. Beispielsweise
- 56 -
1Q9851/13Q3
können die durch den Kurbel-Anreicherungskreis''''^^- oder 355 erzeugten Kurbelimpulse durch einen geeigneten Treiberkreis angelegt werden, um direkt einen eigenen Brennstoffinjektor mit Energie zu versorgen, der an dem Ansaugrohr 20 stromaufwärts des Brennstoffinjektors 48 angebracht ist. Die in der Zeichnung dargestellten Wellenformen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu.
- Patentansprüche - 57 -
109851/1303

Claims (1)

  1. Pat e η t -a η s ρ r ü c h. e
    BrennstoffVersorgungssystem für einen Verbrennungsmotor mit einer Leistungsquelle zur Lieferung einer Versorgung s spannung, mit einer Brennstoffeinspritzeinrichtung einschließlich zumindest einem spannungsempfindlichen Brennstoffinjektor, der mit dem Motor verbunden ist zur Lieferung von Brennstoff zu dem Motor, wenn durch die Versorgungsspannung Energie zugeführt wird, mit einem mit dem Motor verbundenen.Starterkreis zum Beginnen des Kurbeins des Motors, wenn er betätigt wird, und zum Beenden des Kurbeins des Motors, wenn er zur Ruhe gesetzt wird, wodurch eine Kurbelperiode während der Betätigung und eine Ruheperiode während des zur Ruhegesetztseins definiert ist, und mit einer Kurbel-inreicherungsanordnung, ge kenn ζ eichnet durch einen Kurbel-Taktgeber (176, 358)? der mit dem Starterkreis (14-6 - 152) zur Definition eines Anreicherungsintervalls verbunden ist, das beginnt, wenn der Startersehalter (150) betätigt; wird (Tc) , und eine maximale Dauer (Tc-Ts) direkt proportional zur Dauer der vorhergehenden Ruheperiode (To - Tc) aufweist, und durch Einrichtungen (80, 84, 88, 174, 360) die mit dem Kurbelzeittaktgeber (176, 358) verbunden und zwischen die Brennstoff einspritzeinrichtung (4-8 — 72') und die Leistungsquelle (36) geschaltet sind zur Erregung des Brennstoffingektors (48) mit der Versorgungsspannung, wodurch extra Brennstoff zu dem Motor (10) nur während des AnreicherungsIntervalls (Tc -. Ts) geliefert und dadurch das Motorstarten erleichtert wird.
    - 58 -
    . i U 9 ο fa I/ IJu
    212880S
    Brennßtqffversorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß daß Anreicherungsijitervall eine minimale Dauer, die direkt prQP,ortiqna3. zur Dauer der vorliegenden Kurbelperiqde (Tc-To) ist, und eine maximale Dauer aufweist, die umgekehrt proportional zur Dauer der vorhergehenden Kurbelperiode (Tc-IEp) ebenso wie direkt proportional zur Dauer der vorhergehenden Ruheperiode (Tq-Tc) 4.st*
    BpennßtoffvßrsQrgungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ? daß der Kurbelzeittaktgeber (176, 35ß) mit dem Starter (146-152) für ein Schalten zwischen einem Einstell- und einem Rückstellzustand verbunden ißt, daß der Kurbeltaktgeber (176, 358) von dem Rückstellzustand zu dem Einstellzustand in Abhängigkeit von dem Auslaufen eines Einstellintervalls (Tc-Is) auf die Betätigung des Starterkreisschalters (150) folgend und von dem Einstellzustand ζμ dem Rückstellzustand in Abhängigkeit von dem Auslaufen eines Rückstellintervalls (To-Tr) dem zur Ruhesetzen des Starterkreisschalters (150) folgend schaltet, daß die Dauer des Einstellintervalls (Tc-Ts) als eine direkte Funktion der Dauer der vorhergehenden Ruheperiode (To-Tc) über das vorhergehende Rückstellintervall (To-Tr) hinaus bestimmt ist und daß die Dauer des Rückstellintervalls (To-Tr) als eine direkte Funktion der Dauer der vorhergehenden Kurbelperiode (Tc-To) über das vorhergehende Einstellintervall (Tc-Ts), das dem Anreicherungsintervall entspricht, hinaus be&immt ist.
    - 59 -
    (0
    4. Brennstoffversorgungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbeltaktgeber (176, 358) einen Integrationskreis (282, 368) umfaßt, der mit· dem Starterkreisschalter (150) verbunden ist für eine Erzeugung einer St euer spannung (V^.), daß die Steuerspannung (V^.) in einer ersten Richtung mit einer ersten Geschwindigkeit variiert » wenn der Starterkreisschalter (150) betätigt wird, und in einer zweiten Richtung mit einer zweiten Geschwindigkeit variiert, wenn der Starterkreisschalter (150) zur Ruhe gesetzt wird, daß der Kurbeltaktgeber (176, 358) einen Schaltkreis (280, 370) aufweist, der mit dem Integrationskreis (282, 368) für einen Betrieb zwischen einem ersten und einem zweiten Zustand verbunden ist, daß der Schaltkreis von dem ersten Zustand zu den zweiten Zustand funktionsmäßig übergeht, wenn die St euer spannung (V^.) einen Bezugspegel (354-) während der Kurbelperiode (Tc-To) erreicht, und von dem zweiten Zustand zu dem ersten Zustand betriebsmäßig übergeht, wenn die Steuerspannung (V^.) den Bezugspegel (354·) während der Ruheperiode (To-Tc) erreicht, und daß der Schaltkreis (280, 370) dadurch in dem ersten Zustand während eines Anreicherungsintervalls ruht, das eine maximale Dauer aufweist, die direkt proportional zur vorhergehenden Ruheperiode (To-Tc) und umgekehrt proportional zur Dauer der vorhergehenden Kurbelperiode (Tc-To) über das vorhergehende Anreicherungsintervall hinaus ist.
    - 60 -
    109851/1303
    2128809
    5· Brennstoffversorgungssystem nach einem de'r Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzeittaktgeber (176? 358) einen Kondensator ($14, 372) zur Erzeugung einer Steuerspannung (V^) darüber umfaßt, daß ein Ladekreis (316, 376) mit dem Kondensator (314, 372) verbunden ist für das Laden des Kondensators zur Erhöhung der St euer spannung (Vl) mit einer Ladegeschwindigkeit, wenn der Starterkreisschalter (150) betätigt ist, daß ein Entladekreis (318 j 190, 192, 378, 380) mit dem Kondensator (314, 372) für das Entladen des Kondensators (314, 372) verbunden ist zur Verminderung der Steuerspannung (Y ) mit einer Entladegeschwindigkeit , wenn der Starterkreisschalter (150 ) zur Ruhe gesetzt ist, daß der Starterzeittaktgeber (176, 358) einen Schaltkreis/umfaßt, der mit dem Kondensator (314, 372) zur Definition eines Anreicherungsintervalls (Tc-Ts) verbunden ist, das sich von der Zeit (Tc), wenn der Starterkreisschalter (150) betätigt wird (Tc) bis zu der früheren der Zeit (To), wenn der Starterkreisschalter (150) zur Ruhe gesetzt wird, undjäer Zeit, wenn die St euer spannung (J+.) einen ^ezugspegel (354) erreicht, erstreckt.
    6. Brennstoffversorgungssystem nach einem der Atisprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet , daß der Kurbeltaktgeber eine Taktsteuerung (282, 368) umfaßt zur Erzeugung einer Taktgebersteuerspannung (V^) , die in bezug auf einen Taktgebersteuerpegel (354) variiert, daß die TaktgebersteuerspHnnung (Vl) während der Kurbelperiode (Tc-To)
    - 61 -
    109851/1303
    (j 21288
    mit einer ersten positiven Rate zunimmt, wenn sie sich unter dem QTaktsteuerpegel (354-) "befindet, und mit einer zweiten positiven Rate zunimmt, wenn sie sich über den Taktsteuerpegel (352O befindet, daß die Takt st euer spannung während der Ruheperiode (To-Tc) mit einer ersten negativen Rate abnimmt, wenn sie sich über dem Taktsteuerpegel (354-) befindet, und mit einer zweiten negativen Rate Abnimmt, wenn sie sich unter dem Taktsteuerpegel (354) befindet, und daß der KurbeItaktgeber (176, 358) einen Taktgeberschaltkrä-s (280, 370 ) aufweist, der mit dem Taktgebersteuerkreis (282, 368) verbunden ist für ein Definieren eines Anreicherungsintervalls (Tc-Ts), da$ sich von der Zeit (Tc), wenn der Starterkreisschalter (150) betätigt wird, bis zu der früheren der Zeit (To), wenn der Starterkreisschalter (150) zur Ruhe gesetzt wird, und der Zeit, wenn die Taktsteuerspannung (V.) zu dem TaM; sfeuerpegel (354-) zunimmt, erstreckt.
    7. Brennstoffversorgungssystem nach „Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Taktgeberschaltkreis (280) einen bistabilen Kreis (284) aufweist zur Annahme eines Einstellzustandes , wenn die Taktsteuer spannung (V-.) zu dem Taktsteuerpegel (354-) abnimmt, und zur Annahme eines Rückstellzustandes, wenn die Taktsteuerspannung (V.) zu dem Taktsteuerpegel (35^-) anwächst, daß der Taktgebersteuerkreis (282) einen Kondensator (314-) zur -Erzeugung der Taktsteuerspannung (Vj.) dortherüber umfaßt, daß ein Iiadekreis (316) mit dem Kondensator (314-) verbunden ist für ein Laden des Kondensators (314·) mit einer Ladegeschwindigkeit, wenn der Starterkreisschalter (150) betätigt wird, daß ein Entladekreis (318)
    - 62 -
    109851/1303
    mit dem Kondensator (314) verbunden ist für ein Entladen des Kondensators (314) mit einer ersten Entladegeschwindigkeit, die geringer als die Ladegeschwindigkeit ist, wenn der "bistabile Kreis (284) sich im Einsteilzustand befindet, und mit einer zweiten Entladegeschwindigkeit , die geringer als die Ladegeschwindigkeit ist, wenn der bistabile Kreis (284) sich im Rücksteilzustand befindet, daß die Taktsteuerspannung (V^) dadurch während der Kurbelperiode (Tc-To), wenn sie sich unter dem Taktsteuerpegel (354) befindet, mit einer ersten positiven Rate zunimmt, die durch die Ladegeschwindigkeit weniger der ersten Entladegeschwindigkeit definiert ist, und wenn sie sich über dem Taktsteuerpegel (354) befindet, mit einer zweiten positiven Rate zunimmt, die durch die Ladegeschwindigkeit weniger der zweiten Ladegeschwindigkeit definiert ist, daß die Taktsteuerspannung (Y,) dadurch während der Ruheperiode (To-Tc), wenn sie sich über dem Taktsteuerpegel (354) befindet, mit einer ersten negativen Rate, die durch die zweite Entladegeschwindigkeit definiert ist, und wenn sie sich unter dem Taktsteuerpegel (354) befindet, mit einer zweiten negativen Rate, die durch die erste Entladegeschwindigkeit definiert ist, abnimmt, und daß der Taktschaltkreis (280) einen logischen Schaltkreis (286) aufweist, der mit dem Kondensator (314) verbunden ist für ein Definieren eines Anreicherungsintervalls (Tc-Ts), das sich von der Zeit, wenn der Starterkreisschalter (150) betätigt wird (Tc), bis zu der früheren der Zeit, wenn der Starterkrässchalter (I50) zur Ruhe gesetzt wird (To) und der Zeit, wenn die Taktsteuerspannung (V^) zu dem Taktsteuerpegel (354) anwächst, erstreckt.
    - 63 109851/1303
    8. Bre:^stpff¥ßr,sqrgungssystem nach Anspruch 7, dadurch. gek'eaftzeiG^ngt , äaß dßr bistabile Kreis (284) einen Differejitial¥ßrs.1;ärkßr aufweist, der in dem erster; Entaadekrßis (318) des Kpndensatprs (314) eingeschlpssen ißt, p'ßdpph b(ei der erstjen Entladegescjiwindigkeit , wann 3·ΘΓΐ Einstellzustand vprliegt, ausgescfiipsspn und p,ei der zweiten JJritladegescliwiBdigk§it , wenn der· EÜGks1;ßllzustand ^pr.lißgt, eingßrschlpssen ist? un.4 &§£>, &ßV- !(adekrßis C31&>! des |Ipndenßatprs ί3Α^} diß Basisemi.ttßrifßr^indung eines
    B.rennstQffver,spr,gungs:systsm nac|i einem der Ansprüciie 3 ]ais ^ , \>e± dem die pauer der Impulse zu der Brenn s^glfeipsgritzsinripiiliung ¥pn dsr, B.atteraßßpanixupg fseßinflußt ist?,, dadurcja g ekpnnz,eio|inet| daß der ^urt!e4.ia?p,uj.sgß]ißratpr CiWf;) eteerL ßpannungs--(2#p| umfaßt χ der mit der Jjeistungsquelle is,t f-vpp ein Iiefinißpen der itpegugnz der, pur^eiimpuise als eine umgeke^rte Bi4nktiiQn der
    i]D.. Brßnnstpfffßrsqrgungssystem nach Ansprucli 9j dadur.ch gekennzeichnet , daß der Spannungsdetßktcr ^2^-ß) dip Itegußnz der Eurpelimpulsß erhpht, wenn die ¥ersprgungsspannung uiitßr einen minimalen annehmbaren
    11. Brßnnstpffversprgungssystßm nach Anspruch 9 pder IQ, dadurch gekennzeichnet ? daß der Ivurhelimpulspszillator (174) eine Qszillatprsteußriing (180) zur Erzeugung einer St euer spannung (¥o) umfaßt, die eine Auslenkratß aufweist, die die
    1Q9851/13Q3
    (ff
    Frequenz der Kurbelimpulse bestimmt, und daß die Oszillatorsteuerung (180) den Spannungsdetektor (24-0) umfaßt, der die Auslenkungsrate der Steuerspannung (Vq) steuert.
    12. Brennsirffversorgungssystem nach. Anspruch. 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerspannung ("Vq) wechselweise mit einer ersten oder positiven Auslenkungsrate zu einem ersten oder oberen Steuerpegel (350) und einer zweiten oder negativen Auslenkungsrate zu einem zweiten oder unteren Steuerpegel (352) variiert,- daß der Spannungsdetektor (240) zumindest eine Rate von der ersten und zweiten Auslenkungsrate als eine umgekehrte Funktion der Versorgungsspannung steuert und daß die Steuerspannung (VQ) die Frequenz der Kurbelimpulse al*s eine direkte Funktion der ersten und zweiten Auslenkungsr ate definiert, so daß die Frequenz der Kurbelimpulse umgekehrt proportional zur Versorgungsspannung ist und erhöht wird, wenn die Versorgungsspannung unter dem minimalen annehmbaren Pegel abnimmt.
    13. BrennstoffVersorgungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Kurbelimpulsgenerator (174) einen Oszillatorschaltkreis (178) aufweist, der mit dem Starterkreis (146 - 152) verbunden ist, daß die Steuerspannung (Vq) in einer ersten Richtung mit einer ersten Auslenkungsrate variiert, während sich der Oszillatorschaltkreis (178) in einem ersten oder Rückstellzustand befindet, und in einer zweiten Richtung mit einer zweiten Auslenkungsrate variiert, währj^ed der Oszillatorschaltkreis (178) sich in einem zweiten Zustand oder
    - 65 -
    109851/1303
    212880Θ
    Einstellzustand befindet, daß der Oszillatorschaltkreis (178) den zweiten oder Einstellzustand annimmt, wenn die Steuerspannung den ersten Steuerpegel (350) in der ersten Richtung erreicht, und den ersten oder Rückstellzustand annimmt, wenn die Steuerspannung den zweiten Steuerpegel (352) in der zweiten Richtung erreicht, daß der Oszillatorschaltkreis (176) Kurbelimpulse erzeugt, die angestoßen werden, wenn der Oszillatorschaltkreis (17s) einen von dem ersten oder zweiten 'Zustand annimmt, und die beendet werden, wenn der Oszillator schaltkreis (178) cLen anderen von dem ersten und zweiten Zu st sind annimmt, und daß dadurch" die !Frequenz der Kurbelimpulse als eine direkte Funktion der ersten und zweiten Auslenkungsrate der Steuerspannung (V ) definiert ist.
    14. Brennstoffversorgtingssystem nach Anspruch 11 oder I3, dadurch gekennzeichnet , daß der Oszillatorsteuerkreis (180) einen Kondensator (232) umfaßt für ein Definieren der Steuerspannung (Vq) darüber, daß ein Ladekreis (234·) mit dem Kondensator (232) verbunden ist zum Laden des Kondensators (232) mit einer Ladegeschwindigkeit , wenn der Oszillatorschaltkreis (178) sich im Rückstellzustand befindet, und daß ein Entladekreis (236) mit dem Kondensator (232) zum Entladen des Kondensators (232) mit einer Entladegeschxri-ndigkeit, wenn der Oszillatorschaltkreis (178) sich sowohl in dem Einst eil-als such in dem Rückstellzustand befindet, verbunden ist, daß die Ladegeschwindigkeit· größer als die Entladegeschwindigkeit ist, so daß die Steuerspannung (Vq) mit einer positiven Auslenkungsrate zunimmt, wenn der Oszillatorschaltkreis (178) sich im Rückstellzustand
    - 66 -
    109851 /1303
    ? und mit einer negativen abnimmt χ wenn der psZillatprscfca^fckreis (1^8) sich im Sinsteilzus$and befindet, daß die positive ^slj.enkungsrate dura}} die i^adegescb/windigkeit inniger der i^ladegesphwindig-keit definiert daß die negative ^slenkungsr.ate dur.qh die
    e als einp direkte ^nfctiipn der ppsitrj-ifen ujid fj.ega^ivßn ^.us^e.nkuiigspat;e d^r
    ||.n^ert; ist, iwd daß der Entlader §pannwigsdetektprki?i.s iß^Q). p#|a§1 der init 4ep j^ej-stiifligsgiap^l^ £56) zur §teuerwng der BntlLadungsgescliviindigkeit als ßine Tj.mgekßtii!i:e i^unktiqn der ¥ersprungsspanr|.ijng verbunden i-Si?^ sp daß die frequenz der ^rbe^impHlse μmgekellrt prqpprtipnai zur fersorgungsspannung; 4-sti·
    08KSfNAL iNSPECT£D 1§§§§1/11§8
DE19712128806 1970-06-10 1971-06-09 Brennstoffversorgungssystem für einen Verbrennungsmotor mit einer Anreicherung während des Startkurbeins Pending DE2128806A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US4498870A 1970-06-10 1970-06-10
US5583170A 1970-07-17 1970-07-17
US5563070A 1970-07-17 1970-07-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2128806A1 true DE2128806A1 (de) 1971-12-16

Family

ID=27366593

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712128806 Pending DE2128806A1 (de) 1970-06-10 1971-06-09 Brennstoffversorgungssystem für einen Verbrennungsmotor mit einer Anreicherung während des Startkurbeins

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5023459B1 (de)
DE (1) DE2128806A1 (de)
FR (1) FR2096163A5 (de)
GB (1) GB1283660A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3321841A1 (de) * 1982-06-18 1984-01-26 Honda Giken Kogyo K.K., Tokyo Verfahren zur steuerung des betriebes einer verbrennungsmaschine bei deren start

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4329951A (en) * 1979-04-21 1982-05-18 Lucas Industries Limited Fuel injection system
JPH06103005B2 (ja) * 1986-01-31 1994-12-14 株式会社日立製作所 電子制御式燃料噴射制御方法

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3321841A1 (de) * 1982-06-18 1984-01-26 Honda Giken Kogyo K.K., Tokyo Verfahren zur steuerung des betriebes einer verbrennungsmaschine bei deren start

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5023459B1 (de) 1975-08-07
GB1283660A (en) 1972-08-02
FR2096163A5 (de) 1972-02-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2458859C2 (de)
DE10329073B4 (de) Hochdruck-Kraftstoffversorgungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor und Verfahren zur Steuerung dieser Vorrichtung
DE1451956B2 (de) Brennstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen
US3628510A (en) Fuel supply system for an internal combustion engine providing timed cranking enrichment
DE19835045A1 (de) Mehrzylinder-Viertakt-Verbrennungsmotor mit Direkteinspritzung und Fremdzündung
US3683871A (en) Fuel supply system for an internal combustion engine providing voltage compensated cranking enrichment
DE4104101A1 (de) Digitale kraftstoffzufuhr-steuereinrichtung
US3616784A (en) Fuel supply system for an internal combustion engine providing time and voltage compensated cranking enrichment
EP1090221B1 (de) Verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine insbesondere eines kraftfahrzeugs
US3747576A (en) Electronic fuel injection system including transient power compensation
DE2650657A1 (de) Kraftstoff-einspritzanlage
DE3150805A1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage
DE1526498C3 (de) Einrichtung zur Steuerung der Brennstoffeinspritzung bei Brennkraftmaschinen
DE2128806A1 (de) Brennstoffversorgungssystem für einen Verbrennungsmotor mit einer Anreicherung während des Startkurbeins
DE1800937C3 (de) Zündvorrichtung für mit Fremdzündung arbeitende Brennkraftmaschinen
US3612013A (en) Fuel supply control system for an internal combustion engine
US3623459A (en) Fuel supply control system having acceleration compensation
DE102016118234A1 (de) Kraftmaschinensteuerungsvorrichtung
DE1788063C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Impulsdauer von sich wieder holenden elektrischen Rechtecksteuenm pulsen
US3786789A (en) Electronic fuel injection system having coarse and fine speed compensation
US3732853A (en) Electronic fuel injection system having high speed compensation
DE2251587A1 (de) Elektronisches brennstoffeinspritzsystem fuer verbrennungsmotoren
DE1231061B (de) Kraftstoffeinspritzanlage
US3732852A (en) Electronic fuel injection system having speed enrichment
DE2242194C3 (de) Elektronisches Brennstoff-Einspritzsystem