DE2128295A1 - Einrichtung zur Befestigung eines Elementes in der Öffnung einer Platte - Google Patents
Einrichtung zur Befestigung eines Elementes in der Öffnung einer PlatteInfo
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Description
7. JUW 1971
Iiünchen, den
Hl/B - T 1124
LA TELEHECANIQUE ELSCTRIQUE
yo 3is, Avenue du Karechal Joffre
92 - JMTEREE , Frankreich
Einriclitung zur Befestigung eines Elementes in
der Öffnung einer Platte
Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung, mit der ein Element für eine Platte bzw* Tafel, einen
Bedienungsstand oder dergleichen befestigt werden kann, wie ein Druckschalter, ein Hebelschalter, eine Heßapparatur
oder auch ein Signallicht, wobei jedes dieser Organe einen zylindrischen Körper aufweist, der in
eine kreisförmige öffnung der Platte eingreift und sich auf der Vorderfläche durch einen Bund bzw.
Befestigungsflansch abstützt, während eine Befestigung durch ein Konterorgan gewährleistet ist, daß von der
Rückseite der Platte zugänglich ist.
109851/1253
Dr. MOItar-Borf Or. Manitz · Or. DeuM · Dlpl.-Ing. Finsterwald Dipl.-Ing. Gfflmkow
Brauntchvrtig, Am BOrg«rpork 8 8 MOndwn 22, RotMrt-Koch-StraB· 1 7 Stuttgart - Bad Cannttatt
T.Won (0531) 73887 T,,,fon (O8Il) 293645, T.I.X S2JO50 mbpa» MarkblrafcS.T.Won (0711) Si72il
Bank: Zentrallcasitf Bayw. Volkibanken, MOndran, Kto.-Nr. 9S22 Po*hdi«<k: MOnAw KUH
Allgemein ist ein Blockier organ hz:i. Konterorgan
erwünscht, mit dem das Element bei unterschiedlichen Dicicen der Platten befestigbar ist. Bei einer bekannten
Einrichtung v/eist ein Kontaictgehäuse in der Verlängerung
einen mit Gewinde versehenen z7lin.drisch.eii 1IVjII auf,
der in das Loch der Cafel einsetzbar ist, vrr.hrend
eine Kontermutter die Gesamtheit hinter der üragfläcne blockiert bzw. kontert. Insbesondere bei einer PlatOe
bzw. Tafel mit einer Vielzahl von Betätigungs- Gder Steuer- bzw. Kontrollorganen v/eist diese Art der Konts.yo
verschiedene Nachteile auf. Wenn die Kontermutter nicht fc deutlich breiter als las Kontaktgahiluse oder ein
anderes elektrisches Element ist, muß das Organ demontiert werden, um das Festziehen mittels eines Eohrschlüssels
zu gewährleisten. Wenn ein Flachschlüssel verwendet werden soll, ohne diese Demontage auszuführen,
ist ein bedeutender Zwischenraum zwischen benachbarten Elementen erforderlich. In den beiden !Füllen ist es
überdies schwierig, das vollständige Kontern zu gewährleisten ohne die Gesamtheit des Elementes zu
drehen, wenn dieses nicht einen Spezialanschlag des Eeiltyps auf v/eist, der dann eine entsprechende Kerbe
in der Platte erfordert.
P Schließlich kann, wenn das Element von vorne durch einen Bund bzw. Befestigungsflansch sas Kunst st off material
zurückgehalten wird, wie es üblicherweise erfolgt, ein nichtgesteuertes Kontern den Befestxgungsflansch
beschädigen.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und eine Befestigungseinrichtung zu schaffen, die bei
einem Kontern von hinter der Platte, wodurch Jegliche Beschädigung aufgrund eines Werkzeuges auf der Vorderfläche
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dor Platte verL-iieaen v;ira, zur gleicnen Zeit ein
ouo;j3C--iCilsIles Anziehen, wodurch während des Konterai/beitEganges
kein Drehmoment auf den Körper des Elc-i:it;:'ites au et; trabt /;ird, gewährleistet und es durch
iJ-^o:: HliiiSpannmeciianisiiius dem Bedienungsmann, gsstatt et,
voii hinten mit einer Kleinen Stange -'.-ie eineia Schraubenrichji1
wr—i in einer solcnen './eise zu arbeiten,
ü~. ;ie uui car l-latue an erbrachten Elemente prai:ti.?ch
.ildi aiieinai-aer.soOjLoen Können, wodurch aer erforderliciie
Ge:-aiitraiun herabgesetzt .:ird, v.'obci aer Ileclianismus
scLlieiilich ein ϊ-Oi.teri. i:.- av<ei iitufen einen festen
31"^.": bei ViDrationen ;:ootattet.
Lr., ;.lesen Zlv:ecK ist erfinuunos^emili; ei:,e Jiiriricnt\i:i:;
-'!■r^esehen zur Befestigung eines Elementes mit ein en
r-.-lirvii'ischei: Körper in einer kreisförmigen Öffnung
ei: or Platte, -,.-ooei der s-rüiidrisch«; körper mit eineai
BsfestijTungsflai. sch i\xv ein ^aIter. cefc'öi'J °--fc Voraeri'l ■'cüe
der Platte, verbi-.nden ist. vjobei Hinter der Platte eine
jjcr-^rraoe üz:-·. Tiutter von großem Durciimesser auf den
ri;-li}.c.rischen Körper in der V/ei.?e gescixrrr.iot ist.
ar..: oie aa.r ilonterr; Te^en die Hi^terfliilcne über eine
Scheibe ro-.v'hrlciitet; dabei -.-.'eist die Ivatuer auf inren
Umfang eine aev-inaesaniranc; auf. während die Scheibe
für die Aufnahme einer Schwenkausnöhlung genügend
dich ist, ir der sicj. eine Spiiiael abstützen hann,
die mit einem Hi"Gzel fest verbunden ist. aa3 mit
aar Zahnung aer Hutter l::immt; -.'eiterhin sind Kittel
für das Halten und Drenen der 3pine.31 von hinter
aer iiiiirichtung vorgesehen. 7orteilhafterv.reise ist
als solcnes Mittel der Körper des Elementes mit ei:.er seitlichen Lasche vorgesehen, die mit einer
Öffnung durchbrochen ist, durch die die Spindel hindurchgeht, wobei diese an ihrem entgegengesetzt zu der
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Platte gelegenen Ende einen Spalt für einen Sciiraubcnzieher
aufweist.
Bevorzugt ist die Spindel aus Stahl und besteht das Ritzel aus Kunststoff, während die Spindel mit Gewinde
versehen ist und das Ritzel auf sie in einer solchen Weise geschraubt ist, daß im Augenblick des
KonteriB der Mutter gegen die Sciaeibe und die Innen-•
fläche aer Platte das auf die Spindel ausgeübte Homent eine Rela-tivverscniebuiig zwischen aer letzteren
und dem Ritzel nach sich zieht.
) Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die
Aushöhlung der Scheibe ein zylindrisches Lo cL, das ein Lager für das Ende der Spindel bildet, wobei das
Loch in der Dicke des Ringes durch eine bevorzugt konische Verbreiterung verlängert ist, w:JKrend des
Ende der Spindel nahe der Rückfläche der Platte einen Rückhaltekopf auf'reist. der dieser Verbreiterung
in einer solchen Weise angepaßt ist, daß ein I'eil der
Scheibe zwischen dem Kopf und einer Quer.fl^cri.e des
Ritzels eingeklemmt wird, .,erm die Schraube -^egen die
Scheibe schon gekontert ist. Durch diese beiden KaL-nahmeη
wird der Vorteil erreicht, daß einerseits mit sehr einfachen Kitteln ein Komentbegrenzer realisiert
" ist;, der in dem Koment wirkt, wenn die KutOer, die
Scheibe und die Rückfläcne der Platte in Kontakt kommen, und daß andererseits das Einklemmen der Scheibe
zwischen dem Eorjf der Spindel und einer Stirnfläche des Ritzels ein sekundäres !Centern hervorruft, das zu
dem allgemeinen Kontern bzw. Festklemmen des Elementes beiträgt.
S c hrabsnzieher, Ein weiterer Vorteil der Erfindung best ent darin, daio der/
der vcn hinten an einer kleinen Drehspindel an dem
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körper des Elementes angreift, aas Element selbst
nicut drehen icann. da er aufgrund des Gewinde eingriffs
eine Wirkung in der Gegenrichtung ausübt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der
Zeichnung uoispielsyeise beschrieben; in dieser
zeigt:
Fi £. 1 einen geschnittene*! AufrixJ entlang Linie
I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine geschnittene Draufsicht entlang Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht entlang Linie
III eines Teils des Mechanismus.
In eine Platte 20 ist eine Einrichtung 10 eingesetzt, die aazu dient, an der Platte einen von hinten
angebracnten Schalter 16 zu befestigen und ebenso eine Führung T/ für einen Druckknopf 18 zu
tragen, dessen Enae sich nach innen über eine JJicntungsmenibran 19 auf nicht dargestellte Betätigung
sorg an e des Schalters 16 abstütet.
Die Einricntung ID umfaßt einen zylindrischen
Körper 1, der in aer Öffnung 21 der Tafel bzw.
Platte 7Λ\ befestigen ist, wobei der Teil 1 den
freien Teil eines mit Gewinde versehenen Teiles 1a Dildet, das xiinten liegt. Eine Sperrschraube
Dzw. Kontermutter 2 kann durch Schrauben zwischen d'jn Teilen la und 1 verschoben werden, die dabei
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vor sich tier eine Unterlegsciieibe ο drückt;, die
sich, an der Innenfläche 22 der Platte 20 abstützen kann. Die Scheibe 3 umfaßt eine ringförmige Ausnehmung
3a, die eine torqxehe Dichtung 11 in einer sclcüen
Weise aufnimmt, ciaii lie Dichtung zugleich gegen
die Fläche 22 und den zylindrischen Teil 1 abgestützt bzw. gedruckt wird. Die Einrichtung 10 umfaßt anschließend
an den Gewindeteil 1a einen Ansatz c, der eine J1Orm und Befestigungseinricntungen aufweist;,
um den Schalter 16 aufzunehmen, die nicht; im einzelnen
* beschrieben v/erden. Der Ansatz 8 weist eine seitliche
Lasche 5 auf, die von eiiH? Öffnung 5& aurchbrocnen
ist, in der eine Achse 4- verläuft. Die Achse bzw. Spindel 4- ist bei 1p zu ihrer Mitte hin mit Gewinde
versehen, wobei ein zylindriscaer freigelassener Teil 14- bzw. eine zylindrische Absetzung 14- des
Gewindes sich in einer Bohrung 13 cLer Scheibe 3
abstützt. Die Spindel 4- trägt ein auf sie geschraubtes Ritzel 6 , dessen Zähnung ba mit einer Zähnung 2a
kämmt, die auf dem Umfang der Hutter 2 vorgesehen ist.
Die Hutter 2 kann aus Metall Destehen, .jedocn ist
eine Gußherstellung in Kunststoff wirtschaftlicher. Das Ritzel 6 besteht aus Kunststoffmäterial , während
fe die Spindel 4- einfach aus Stahl ist.
Die Spindel 4- endet an ihrer rückwärtigen Stirnseite
in einem Spalt für einen Schraubenzieher 4-a und an ihrem anderen Ende umfaßt sie einen kegelförmigen
Rückhaltekopf 75 d-er sich in einer hulde 12 der Scheibe
3 abstützt.
Die Montage der Einrichtung erfolgt in der folgenden Weise: Der Körper 1 mit seinem Ansatz 8, versehen
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mit der Scheibe 3 mit Hirer Dichtung, mit der
Scnraube 2, die in einem Kittelteil angeordnet ist, ebenso wie mit der Spindel 4-, die in die
Scheibe 3 eingreift und das Ritzel 6 trägt, und auf erdem mit dem an dem rückv/ärtigen Ende angebrachten
Schalter 1b v/ird in dieser Gesamtheit in die öffnung 21 mit dem zylindrischen Teil 1
eingesetzt. Der Bund bzw. Befestigungsflansch viird dann mit seiner Gewinde Hülse T/a in ein
Innengewinde 9 eingesetzt, das im Inneren des
Körpers 1 vorgesehen ist. Die Iior.tage des Befestigungsilansches
T/ mu£ mit der Hand ohne Schlüssel und ohne Blockiercffeiet ausgeführt v/erden.
Danach -wird die Spindel 4 in Rückv.'ärtsrichtung
der Apparatur gedreht. Sie nimmt in Drehung das Ritzel 6 mit. das die Kutter 2 in Gegenrichtung
areht. Da die übliche Verschraubungsrichtung die Richtung im Unrzeigersim^ ist, sollte das
Gewinde der Matter mit dem Teil 1a der Einricntung so gewählt sein, daß beim Anziehen sich die Kutter
£ in Gegen—Uhrseigersinn dreht. Es erfolgt somit
eine Annäherung der Kutter und der Scheibe 3 zu der Platte, bis-ein Eontakt mit einem Zusammendrücken
der Dichtung 11 erfolgt. V/eim der Bedienung smanii iO2t£":irt, die Spindel zu drehen,
übt die Kutter 2. die sich sperrt, eine zunehmende Resktionslcraft auf das Ritzel b bie zur Grene der
Reibungskraft svrischei: dem Gev.-inde ",5 und dem Katerial
des Ritzels ö aus. Das System arbeitet somit als ein Eomentbegrenser und kann so eine totale
Zusammendrüclcung der Dichtung 11 gegen die Platte
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und ein Abreißen des Befestigungsflansches 17
verhindern. Die Spindel 4 schraubt sich dann ein wenig in das Ritzel und der Eopf 7 beginnt sich
abzustützen, indem er in die Mulde 12 der Scheibe 3 gleitet. Außerdem kann durch geeignete Bemessung
der Konizität des Zopfes und der Mulde 12 eine EinkTemmung bzw. Verkeilung solcher Art erreicht
werden, daß die Spindel 4 durch den Quetsch— bzw.
Ilontereffekt der Scheibe 5 zwischen dem Kopf 7
und der Yorderfläche des Eitzels 6 gekontert wird. Während der Periode der Annäherung der Mutter 2,
die den Ring 3 mitzieht, der seinerseits die W Spindel 4 mitnimmt, verschiebt sich die letztere
in Translation in ihrem,Führungsloch 5a«
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist ebenfalls anwenbar bei elektrischen Organen wie bei pneumatischen
oder hydraulischen Betätigungsorganen. Sie ist gleichfalls anwendbar bei Signalfenstern bzw.
Signalzeichen oaer Dei zylindrischen Meßapparaturen,
die in Kontrolltafeln bzw. Steuertafeln eingelassen sind.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- Patent ansprücheΜ.) Einrichtung zur Befestigung eines Elementes in der Öffnung einer üJafel bzw. Platte, das einen Körper, der mit einem Befestigungsflansch zum Zurückhalten auf der Vorderseite der Platte verbunden ist, und eine auf den Körper des Elementes geschraubte Hatter umfaßt, die das Kontern des Elementes gegen die Rückfläche der Platte bewirkt, dadurch gekennz eichnet , daß die Mutter auf ihrem Umfang eine Zähnung aufweist, die mit einem an der Seite des Körpers angebrachten Drehritzel kämmt, so daß durch Drehen des Hitzeis die-flutter zu der Platte in der Weise verschoben wird, daß die letztere zwischen dem Befestigungsflansch und der Batter verriegelt wird.2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Scheibe zwischen der Rückfläche der Platte und der Mutter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheibe für die Aufnahme einer Schwenkaushöhlung , in der sich eine mit dem Ritzel verbundene Spindel abstützen kann, genügend dick ausgebildet i::t und daß Mittel zum Zurückhalten der Spindel und zum Drehen der Spindel von eier Rückseite der Einrichtung vorgesehen sind.^. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß der Körper in seiner Verlängerung einen Ansatz mit einer seitlichen Lasche auf v/eist, in der ein von der- 9 109851 / 1 253BAD ORKaINALSpindel durchquertes Loch vorgesehen ist.4. Befestigungseinrichtung nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das.zu der Platte entgegengesetzt gelegene Ende der Spindel einen Schlitz für einen Schraubenzieher aufweist.3?. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Spindel an ihrem in die Scheibe eingreifenden Ende einen verbreiterten Rückhalteteil aufweist und ™ daß die Aushöhlung eine entsprechende Ausnehmungaufweist.G. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Ritzel ais Kunststoffmaterial besteht, während die Spindel aus Stahl ist und. ein Gewinde trägt, auf dem sich das Ritzel in einer solchen Weise verschrauben läßt, daß, wenn eine Widerstandskraft an das Ritzel angreift, das auf die Spindel ausgeübte Moment eine Relativverschiebung zwischen der letzten una dem Ritzel hervorruft.7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der verbreiterte Rückhalteteil kegelstumpfförmig ist, während die Aushöhlung der Scheibe einen kurzen zylindrischen Teil gefolgt von einer zur Innenfläche der Platte gerichteten konischen Verbreiterung aufweist, so daß eine Einklemmung bzw. ein Kontern- 10 -109851/1253BAD ORIGINAL-ffder Scheibe am Ende des Anspannens zwisehen dem Rückhaltekopf und der Vorderfläche des Ritzel erzeugt wird.Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine torische Dichtung zv/ischen der Scheibe und der Platte eingesetzt ist und daß die Scheibe eine kreisförmige Auskehlung aufweist, die als Anlage für die Dicntung dient.Befestigungseinrichtung nacii Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper eine mit Innengewinde versehene Bohrung aufwdst,. in das ein als Führung für ein Betätigungsorgan dienender Befestigungsflansch einsetzbar ist.109851/1253BAD ORIGINALLeerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7021394 | 1970-06-11 | ||
FR7021394A FR2093343A5 (de) | 1970-06-11 | 1970-06-11 |
Publications (3)
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DE2128295A1 true DE2128295A1 (de) | 1971-12-16 |
DE2128295B2 DE2128295B2 (de) | 1976-06-16 |
DE2128295C3 DE2128295C3 (de) | 1977-01-27 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4297556A (en) * | 1979-02-21 | 1981-10-27 | Taylor Glenn R | Pushbutton operator |
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US4297556A (en) * | 1979-02-21 | 1981-10-27 | Taylor Glenn R | Pushbutton operator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE768224A (fr) | 1971-11-03 |
NO131526B (de) | 1975-03-03 |
DE2128295B2 (de) | 1976-06-16 |
LU63321A1 (de) | 1971-09-13 |
SE378161B (de) | 1975-08-18 |
NL7108082A (de) | 1971-12-14 |
GB1309203A (en) | 1973-03-07 |
NO131526C (de) | 1975-06-11 |
ES198774Y (es) | 1975-11-16 |
DK137208C (de) | 1978-07-03 |
AT316678B (de) | 1974-07-25 |
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CA955985A (en) | 1974-10-08 |
DK137208B (da) | 1978-01-30 |
CH542531A (fr) | 1973-09-30 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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