DE2128295A1 - Einrichtung zur Befestigung eines Elementes in der Öffnung einer Platte - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung eines Elementes in der Öffnung einer Platte

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DE2128295A1
DE2128295A1 DE19712128295 DE2128295A DE2128295A1 DE 2128295 A1 DE2128295 A1 DE 2128295A1 DE 19712128295 DE19712128295 DE 19712128295 DE 2128295 A DE2128295 A DE 2128295A DE 2128295 A1 DE2128295 A1 DE 2128295A1
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Christian Levallois Jollivet (Frankreich)
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B23/00Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool
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Description

DR. M0LLER-BOR6 DIPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL DIPL-ING. FINSTERWALD D I PL-I NG. GRAMKO W 2128295 PATENTANWÄLTE
7. JUW 1971
Iiünchen, den
Hl/B - T 1124
LA TELEHECANIQUE ELSCTRIQUE yo 3is, Avenue du Karechal Joffre 92 - JMTEREE , Frankreich
Einriclitung zur Befestigung eines Elementes in der Öffnung einer Platte
Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung, mit der ein Element für eine Platte bzw* Tafel, einen Bedienungsstand oder dergleichen befestigt werden kann, wie ein Druckschalter, ein Hebelschalter, eine Heßapparatur oder auch ein Signallicht, wobei jedes dieser Organe einen zylindrischen Körper aufweist, der in eine kreisförmige öffnung der Platte eingreift und sich auf der Vorderfläche durch einen Bund bzw. Befestigungsflansch abstützt, während eine Befestigung durch ein Konterorgan gewährleistet ist, daß von der Rückseite der Platte zugänglich ist.
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Dr. MOItar-Borf Or. Manitz · Or. DeuM · Dlpl.-Ing. Finsterwald Dipl.-Ing. Gfflmkow
Brauntchvrtig, Am BOrg«rpork 8 8 MOndwn 22, RotMrt-Koch-StraB· 1 7 Stuttgart - Bad Cannttatt
T.Won (0531) 73887 T,,,fon (O8Il) 293645, T.I.X S2JO50 mbpa» MarkblrafcS.T.Won (0711) Si72il
Bank: Zentrallcasitf Bayw. Volkibanken, MOndran, Kto.-Nr. 9S22 Po*hdi«<k: MOnAw KUH
Allgemein ist ein Blockier organ hz:i. Konterorgan erwünscht, mit dem das Element bei unterschiedlichen Dicicen der Platten befestigbar ist. Bei einer bekannten Einrichtung v/eist ein Kontaictgehäuse in der Verlängerung einen mit Gewinde versehenen z7lin.drisch.eii 1IVjII auf, der in das Loch der Cafel einsetzbar ist, vrr.hrend eine Kontermutter die Gesamtheit hinter der üragfläcne blockiert bzw. kontert. Insbesondere bei einer PlatOe bzw. Tafel mit einer Vielzahl von Betätigungs- Gder Steuer- bzw. Kontrollorganen v/eist diese Art der Konts.yo verschiedene Nachteile auf. Wenn die Kontermutter nicht fc deutlich breiter als las Kontaktgahiluse oder ein anderes elektrisches Element ist, muß das Organ demontiert werden, um das Festziehen mittels eines Eohrschlüssels zu gewährleisten. Wenn ein Flachschlüssel verwendet werden soll, ohne diese Demontage auszuführen, ist ein bedeutender Zwischenraum zwischen benachbarten Elementen erforderlich. In den beiden !Füllen ist es überdies schwierig, das vollständige Kontern zu gewährleisten ohne die Gesamtheit des Elementes zu drehen, wenn dieses nicht einen Spezialanschlag des Eeiltyps auf v/eist, der dann eine entsprechende Kerbe in der Platte erfordert.
P Schließlich kann, wenn das Element von vorne durch einen Bund bzw. Befestigungsflansch sas Kunst st off material zurückgehalten wird, wie es üblicherweise erfolgt, ein nichtgesteuertes Kontern den Befestxgungsflansch beschädigen.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und eine Befestigungseinrichtung zu schaffen, die bei einem Kontern von hinter der Platte, wodurch Jegliche Beschädigung aufgrund eines Werkzeuges auf der Vorderfläche
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dor Platte verL-iieaen v;ira, zur gleicnen Zeit ein ouo;j3C--iCilsIles Anziehen, wodurch während des Konterai/beitEganges kein Drehmoment auf den Körper des Elc-i:it;:'ites au et; trabt /;ird, gewährleistet und es durch iJ-^o:: HliiiSpannmeciianisiiius dem Bedienungsmann, gsstatt et, voii hinten mit einer Kleinen Stange -'.-ie eineia Schraubenrichji1 wri in einer solcnen './eise zu arbeiten, ü~. ;ie uui car l-latue an erbrachten Elemente prai:ti.?ch .ildi aiieinai-aer.soOjLoen Können, wodurch aer erforderliciie Ge:-aiitraiun herabgesetzt .:ird, v.'obci aer Ileclianismus scLlieiilich ein ϊ-Oi.teri. i:.- av<ei iitufen einen festen 31"^.": bei ViDrationen ;:ootattet.
Lr., ;.lesen Zlv:ecK ist erfinuunos^emili; ei:,e Jiiriricnt\i:i:; -'!■r^esehen zur Befestigung eines Elementes mit ein en r-.-lirvii'ischei: Körper in einer kreisförmigen Öffnung ei: or Platte, -,.-ooei der s-rüiidrisch«; körper mit eineai BsfestijTungsflai. sch i\xv ein ^aIter. cefc'öi'J °--fc Voraeri'l ■'cüe der Platte, verbi-.nden ist. vjobei Hinter der Platte eine jjcr-^rraoe üz:-·. Tiutter von großem Durciimesser auf den ri;-li}.c.rischen Körper in der V/ei.?e gescixrrr.iot ist. ar..: oie aa.r ilonterr; Te^en die Hi^terfliilcne über eine Scheibe ro-.v'hrlciitet; dabei -.-.'eist die Ivatuer auf inren Umfang eine aev-inaesaniranc; auf. während die Scheibe für die Aufnahme einer Schwenkausnöhlung genügend dich ist, ir der sicj. eine Spiiiael abstützen hann, die mit einem Hi"Gzel fest verbunden ist. aa3 mit aar Zahnung aer Hutter l::immt; -.'eiterhin sind Kittel für das Halten und Drenen der 3pine.31 von hinter aer iiiiirichtung vorgesehen. 7orteilhafterv.reise ist als solcnes Mittel der Körper des Elementes mit ei:.er seitlichen Lasche vorgesehen, die mit einer Öffnung durchbrochen ist, durch die die Spindel hindurchgeht, wobei diese an ihrem entgegengesetzt zu der
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Platte gelegenen Ende einen Spalt für einen Sciiraubcnzieher aufweist.
Bevorzugt ist die Spindel aus Stahl und besteht das Ritzel aus Kunststoff, während die Spindel mit Gewinde versehen ist und das Ritzel auf sie in einer solchen Weise geschraubt ist, daß im Augenblick des KonteriB der Mutter gegen die Sciaeibe und die Innen-• fläche aer Platte das auf die Spindel ausgeübte Homent eine Rela-tivverscniebuiig zwischen aer letzteren und dem Ritzel nach sich zieht.
) Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Aushöhlung der Scheibe ein zylindrisches Lo cL, das ein Lager für das Ende der Spindel bildet, wobei das Loch in der Dicke des Ringes durch eine bevorzugt konische Verbreiterung verlängert ist, w:JKrend des Ende der Spindel nahe der Rückfläche der Platte einen Rückhaltekopf auf'reist. der dieser Verbreiterung in einer solchen Weise angepaßt ist, daß ein I'eil der Scheibe zwischen dem Kopf und einer Quer.fl^cri.e des Ritzels eingeklemmt wird, .,erm die Schraube -^egen die Scheibe schon gekontert ist. Durch diese beiden KaL-nahmeη wird der Vorteil erreicht, daß einerseits mit sehr einfachen Kitteln ein Komentbegrenzer realisiert
" ist;, der in dem Koment wirkt, wenn die KutOer, die Scheibe und die Rückfläcne der Platte in Kontakt kommen, und daß andererseits das Einklemmen der Scheibe zwischen dem Eorjf der Spindel und einer Stirnfläche des Ritzels ein sekundäres !Centern hervorruft, das zu dem allgemeinen Kontern bzw. Festklemmen des Elementes beiträgt.
S c hrabsnzieher, Ein weiterer Vorteil der Erfindung best ent darin, daio der/
der vcn hinten an einer kleinen Drehspindel an dem
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körper des Elementes angreift, aas Element selbst nicut drehen icann. da er aufgrund des Gewinde eingriffs eine Wirkung in der Gegenrichtung ausübt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung uoispielsyeise beschrieben; in dieser zeigt:
Fi £. 1 einen geschnittene*! AufrixJ entlang Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine geschnittene Draufsicht entlang Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht entlang Linie III eines Teils des Mechanismus.
In eine Platte 20 ist eine Einrichtung 10 eingesetzt, die aazu dient, an der Platte einen von hinten angebracnten Schalter 16 zu befestigen und ebenso eine Führung T/ für einen Druckknopf 18 zu tragen, dessen Enae sich nach innen über eine JJicntungsmenibran 19 auf nicht dargestellte Betätigung sorg an e des Schalters 16 abstütet.
Die Einricntung ID umfaßt einen zylindrischen Körper 1, der in aer Öffnung 21 der Tafel bzw. Platte 7Λ\ befestigen ist, wobei der Teil 1 den freien Teil eines mit Gewinde versehenen Teiles 1a Dildet, das xiinten liegt. Eine Sperrschraube Dzw. Kontermutter 2 kann durch Schrauben zwischen d'jn Teilen la und 1 verschoben werden, die dabei
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vor sich tier eine Unterlegsciieibe ο drückt;, die sich, an der Innenfläche 22 der Platte 20 abstützen kann. Die Scheibe 3 umfaßt eine ringförmige Ausnehmung 3a, die eine torqxehe Dichtung 11 in einer sclcüen Weise aufnimmt, ciaii lie Dichtung zugleich gegen die Fläche 22 und den zylindrischen Teil 1 abgestützt bzw. gedruckt wird. Die Einrichtung 10 umfaßt anschließend an den Gewindeteil 1a einen Ansatz c, der eine J1Orm und Befestigungseinricntungen aufweist;, um den Schalter 16 aufzunehmen, die nicht; im einzelnen
* beschrieben v/erden. Der Ansatz 8 weist eine seitliche Lasche 5 auf, die von eiiH? Öffnung 5& aurchbrocnen ist, in der eine Achse 4- verläuft. Die Achse bzw. Spindel 4- ist bei 1p zu ihrer Mitte hin mit Gewinde versehen, wobei ein zylindriscaer freigelassener Teil 14- bzw. eine zylindrische Absetzung 14- des Gewindes sich in einer Bohrung 13 cLer Scheibe 3 abstützt. Die Spindel 4- trägt ein auf sie geschraubtes Ritzel 6 , dessen Zähnung ba mit einer Zähnung 2a kämmt, die auf dem Umfang der Hutter 2 vorgesehen ist. Die Hutter 2 kann aus Metall Destehen, .jedocn ist eine Gußherstellung in Kunststoff wirtschaftlicher. Das Ritzel 6 besteht aus Kunststoffmäterial , während
fe die Spindel 4- einfach aus Stahl ist.
Die Spindel 4- endet an ihrer rückwärtigen Stirnseite in einem Spalt für einen Schraubenzieher 4-a und an ihrem anderen Ende umfaßt sie einen kegelförmigen Rückhaltekopf 75 d-er sich in einer hulde 12 der Scheibe 3 abstützt.
Die Montage der Einrichtung erfolgt in der folgenden Weise: Der Körper 1 mit seinem Ansatz 8, versehen
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mit der Scheibe 3 mit Hirer Dichtung, mit der Scnraube 2, die in einem Kittelteil angeordnet ist, ebenso wie mit der Spindel 4-, die in die Scheibe 3 eingreift und das Ritzel 6 trägt, und auf erdem mit dem an dem rückv/ärtigen Ende angebrachten Schalter 1b v/ird in dieser Gesamtheit in die öffnung 21 mit dem zylindrischen Teil 1 eingesetzt. Der Bund bzw. Befestigungsflansch viird dann mit seiner Gewinde Hülse T/a in ein Innengewinde 9 eingesetzt, das im Inneren des Körpers 1 vorgesehen ist. Die Iior.tage des Befestigungsilansches T/ mu£ mit der Hand ohne Schlüssel und ohne Blockiercffeiet ausgeführt v/erden.
Danach -wird die Spindel 4 in Rückv.'ärtsrichtung der Apparatur gedreht. Sie nimmt in Drehung das Ritzel 6 mit. das die Kutter 2 in Gegenrichtung areht. Da die übliche Verschraubungsrichtung die Richtung im Unrzeigersim^ ist, sollte das Gewinde der Matter mit dem Teil 1a der Einricntung so gewählt sein, daß beim Anziehen sich die Kutter £ in Gegen—Uhrseigersinn dreht. Es erfolgt somit eine Annäherung der Kutter und der Scheibe 3 zu der Platte, bis-ein Eontakt mit einem Zusammendrücken der Dichtung 11 erfolgt. V/eim der Bedienung smanii iO2t£":irt, die Spindel zu drehen, übt die Kutter 2. die sich sperrt, eine zunehmende Resktionslcraft auf das Ritzel b bie zur Grene der Reibungskraft svrischei: dem Gev.-inde ",5 und dem Katerial des Ritzels ö aus. Das System arbeitet somit als ein Eomentbegrenser und kann so eine totale Zusammendrüclcung der Dichtung 11 gegen die Platte
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und ein Abreißen des Befestigungsflansches 17 verhindern. Die Spindel 4 schraubt sich dann ein wenig in das Ritzel und der Eopf 7 beginnt sich abzustützen, indem er in die Mulde 12 der Scheibe 3 gleitet. Außerdem kann durch geeignete Bemessung der Konizität des Zopfes und der Mulde 12 eine EinkTemmung bzw. Verkeilung solcher Art erreicht werden, daß die Spindel 4 durch den Quetsch— bzw. Ilontereffekt der Scheibe 5 zwischen dem Kopf 7 und der Yorderfläche des Eitzels 6 gekontert wird. Während der Periode der Annäherung der Mutter 2, die den Ring 3 mitzieht, der seinerseits die W Spindel 4 mitnimmt, verschiebt sich die letztere in Translation in ihrem,Führungsloch 5a«
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist ebenfalls anwenbar bei elektrischen Organen wie bei pneumatischen oder hydraulischen Betätigungsorganen. Sie ist gleichfalls anwendbar bei Signalfenstern bzw. Signalzeichen oaer Dei zylindrischen Meßapparaturen, die in Kontrolltafeln bzw. Steuertafeln eingelassen sind.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patent ansprüche
    Μ.) Einrichtung zur Befestigung eines Elementes in der Öffnung einer üJafel bzw. Platte, das einen Körper, der mit einem Befestigungsflansch zum Zurückhalten auf der Vorderseite der Platte verbunden ist, und eine auf den Körper des Elementes geschraubte Hatter umfaßt, die das Kontern des Elementes gegen die Rückfläche der Platte bewirkt, dadurch gekennz eichnet , daß die Mutter auf ihrem Umfang eine Zähnung aufweist, die mit einem an der Seite des Körpers angebrachten Drehritzel kämmt, so daß durch Drehen des Hitzeis die-flutter zu der Platte in der Weise verschoben wird, daß die letztere zwischen dem Befestigungsflansch und der Batter verriegelt wird.
    2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Scheibe zwischen der Rückfläche der Platte und der Mutter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheibe für die Aufnahme einer Schwenkaushöhlung , in der sich eine mit dem Ritzel verbundene Spindel abstützen kann, genügend dick ausgebildet i::t und daß Mittel zum Zurückhalten der Spindel und zum Drehen der Spindel von eier Rückseite der Einrichtung vorgesehen sind.
    ^. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß der Körper in seiner Verlängerung einen Ansatz mit einer seitlichen Lasche auf v/eist, in der ein von der
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    Spindel durchquertes Loch vorgesehen ist.
    4. Befestigungseinrichtung nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das.zu der Platte entgegengesetzt gelegene Ende der Spindel einen Schlitz für einen Schraubenzieher aufweist.
    3?. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Spindel an ihrem in die Scheibe eingreifenden Ende einen verbreiterten Rückhalteteil aufweist und ™ daß die Aushöhlung eine entsprechende Ausnehmung
    aufweist.
    G. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Ritzel ais Kunststoffmaterial besteht, während die Spindel aus Stahl ist und. ein Gewinde trägt, auf dem sich das Ritzel in einer solchen Weise verschrauben läßt, daß, wenn eine Widerstandskraft an das Ritzel angreift, das auf die Spindel ausgeübte Moment eine Relativverschiebung zwischen der letzten una dem Ritzel hervorruft.
    7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der verbreiterte Rückhalteteil kegelstumpfförmig ist, während die Aushöhlung der Scheibe einen kurzen zylindrischen Teil gefolgt von einer zur Innenfläche der Platte gerichteten konischen Verbreiterung aufweist, so daß eine Einklemmung bzw. ein Kontern
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    der Scheibe am Ende des Anspannens zwisehen dem Rückhaltekopf und der Vorderfläche des Ritzel erzeugt wird.
    Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine torische Dichtung zv/ischen der Scheibe und der Platte eingesetzt ist und daß die Scheibe eine kreisförmige Auskehlung aufweist, die als Anlage für die Dicntung dient.
    Befestigungseinrichtung nacii Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper eine mit Innengewinde versehene Bohrung aufwdst,. in das ein als Führung für ein Betätigungsorgan dienender Befestigungsflansch einsetzbar ist.
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DE19712128295 1970-06-11 1971-06-07 Vorrichtung zur Befestigung eines Bauelementes in der Öffnung einer Schalttafel Expired DE2128295C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7021394 1970-06-11
FR7021394A FR2093343A5 (de) 1970-06-11 1970-06-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2128295A1 true DE2128295A1 (de) 1971-12-16
DE2128295B2 DE2128295B2 (de) 1976-06-16
DE2128295C3 DE2128295C3 (de) 1977-01-27

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4297556A (en) * 1979-02-21 1981-10-27 Taylor Glenn R Pushbutton operator

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4297556A (en) * 1979-02-21 1981-10-27 Taylor Glenn R Pushbutton operator

Also Published As

Publication number Publication date
BE768224A (fr) 1971-11-03
NO131526B (de) 1975-03-03
DE2128295B2 (de) 1976-06-16
LU63321A1 (de) 1971-09-13
SE378161B (de) 1975-08-18
NL7108082A (de) 1971-12-14
GB1309203A (en) 1973-03-07
NO131526C (de) 1975-06-11
ES198774Y (es) 1975-11-16
DK137208C (de) 1978-07-03
AT316678B (de) 1974-07-25
ES198774U (es) 1975-06-16
CA955985A (en) 1974-10-08
DK137208B (da) 1978-01-30
CH542531A (fr) 1973-09-30
FR2093343A5 (de) 1972-01-28
US3751999A (en) 1973-08-14

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