DE2128085A1 - Ultraschallvorrichtung zum Prüfen von Werkstücken und Walzmaterialien - Google Patents

Ultraschallvorrichtung zum Prüfen von Werkstücken und Walzmaterialien

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DE2128085A1
DE2128085A1 DE19712128085 DE2128085A DE2128085A1 DE 2128085 A1 DE2128085 A1 DE 2128085A1 DE 19712128085 DE19712128085 DE 19712128085 DE 2128085 A DE2128085 A DE 2128085A DE 2128085 A1 DE2128085 A1 DE 2128085A1
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Wilhelm Dipl.-Ing. 5000 Köln Polhede
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J U H KRAUTKRAEMER GES F ELEKT
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J U H KRAUTKRAEMER GES F ELEKT
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N29/00Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
    • G01N29/22Details, e.g. general constructional or apparatus details
    • G01N29/28Details, e.g. general constructional or apparatus details providing acoustic coupling, e.g. water

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Description

  • Ultraschallvorrichtung zum Prüfen von Werkstücken und Walzmaterialien.
  • Die Erfindung betrifft eine Ultraschall vorrichtung zum Prüfen von Werkstücken und Walzmaterialien, insbesondere Grobbiechen und Profilen, mit getrennten Schwingereinheiten als Sender und Empfänger, die durch eine Isolierschicht akustisch und elektrisch gegeneinander abgeschirmt und über die jeweilige Vor-Laufstrecke an die Oberfläche eines Prüflings angekoppelt sind.
  • Es ist bekannt, das Prüfen von Grobblechen udgl. -mittels akustisch getrennter Ultraschall-Sender und-Empfänger unter dem Begriff S/E-Verfahren durchzuführen. Hierbei wird ein Ultraschall-Impuls von einem elektroakustischen Wandler (Sendeschwinger) er eine Vorlaufstrecke und eine Ankoppel-Flüssigkeit in das zu untersuchende Werks ttick ausgesandt und von einer Ungünze bzw. von der Rückwand des Werkstückes reflektiert. Der reflektiere Impuls durchläuft die flüssige Ankoppelschicht und die Empfänger-Vorlaufstrecke und wird vom zweiten Wander (Empfangsschwinger) wieder in einen elektrischen Impuls umgesetzt. Es werden sowohl runde als auch rechteckige S/E-Schwinger-Einheiten verwendet. Jeweils der Sender des gesamten Prüfkopfes über eine akustische und elektrische, trennende Isolierschicht vom Empfänger getrennt.
  • Allerdings ist es nicht möglich, die wirksame Oberfläche der Schwinger-Einheiten wegen der erforderlichen Fehlerauflösung und der Unebenheiten der Prüflinge soweit zu vergrössern, wie dies an sich für die Prüfung von breiteren Zonen z.B. bei einem Grobblech notwendig wäre, um dieses vollständig prüfen.
  • -zu können. Um dies zu bewerkstelligen, ist es bekannt, eine vorbestimmte Anzahl von Prüfköpfen in mehrere Reihen hintereinander gestaffelt anzuordnen bzw, je eine Reihe oberhalb und unterhalb des Bleches zu benutzen. Dies bedingt jedoch einen zusätzlichen apparativen Aufwand und erhöhte Kosten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung zu vereinfachen, derart, dass durch eine einzige Reihe von nebeneinander angeordneten Schwinger-Einheiten die gesamte Breite der Prüfzone vollständig geprüft werden kann, unter Beibebaltung einer hohen Empfindlichkeit und ungeachtet bei der ublichen Welligkeit bei z.B. Grolablechen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Vorlaufstrecke der Sender- und/ oder der Empfänger-Schwinger-Einheit in je zwei oder mehr Bereiche unterteilt ist, deren Werkstoffe unterschiedliche Schallgeschwindigkeiten aufweisen. Hierbei durchlaufen die Schallbündel diese Bereiche nacheinander und werden, ent.sprechend den Unterschieden rler Schallgeschwindigkeit und den unterschiedlichen Einschallwinkeln an den Bereichsgrenzen, gebrochen. Die Werkstoffe werden so gewählt, dass das Schallbündel einen möglichst grossen Bereich des zu untersuchenden Werkstoffes quer zur Abbastrichtung des Prüfkopfes erfasst und innerhalb dieses Bereiches eine weitgehend gleichmässige Empfindlichkeit erreicht wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Grenzflächen dieser Bereiche so angeordnet oder ausgebildet sind, dass das Schallbündel quer zur Abtastrichtung zusätzlich abgelenkt wird. In Abhängigkeit von den einzelnen apparativen Grössen der Schwinger-Einheiten wählt man also die Werkstoffe und die zugehörigen Grenzflächen nach dem theoretisch bekannten allgemeinen Brechungsgeeetz sin α I CI sin α II cII Dabei ist α I der Winkel der einfallenden Welle, αII der Winkel der gebrochenen bzw. der durchgehenden Welle, c die jeweilige Schallgeschwindigkeit in dem zugehörigen Werkstoff, d.li. in dem anderen Werkstoffbereich (vgl. auch das Handbuch Krautkrämer, Werkstoffprüfung mit Ultraschall, 2. Auflage, Springer Verlag, Berlin o.a. 1966, Seite 28).
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass das Schallbündel einen möglichst grossen Bereich des zu untersuchenden Werkstoffes quer zur Abtastrichtung des Prüflsopfes erfasst, was bisher bei Verwendung des homogeneii Werkstoffes der Vorlaufstrecke nicht möglich war, da man nunmehr erfindungsgemäss durch die geeignete Werkstoffpaarung bzw. durch die Vergrösserung der Brechung auch den bisher nicht erfassten Bereich im Priifling erfasst. Mit anderen Worten ausgedrückt, die an den Grenzflächen zwischen den Materialien der Vorlaufstrecke in Richtung der Trennschicht gebrochenen Teile des Schallbündels erfassen rninmehr die Bereiciie zwischen einer ersten und der benachbarten Sender-Empfänger-Schwinger-Einheit, wodurch die bisherigen grösseren Empfindliehkeitslücken zwischen den einzelnen Sender-Empfänger-Schwinger-Einheiten vermieden werden.
  • Es ist ferner erkennbar, dass eine verbesserte Erfassung der weiter seitlich von der Trennschicht weg liegenden Teile nunmehr bereits dadurch erfolgen kann, wenn nach dieser erfindungsgemässen Lehre die Bereiche einer der Vorlaufstrecken ausgebildet werden. Wenn z.B. diese Bereiche unterschiedlicher Schall geschwindigkeit als Vorlaufstrecke der Empfänger-Schwinger-Einheit benutzt werden, so können bereits die üblichen, sonst verlorengehenden Streubereiche des reflektierten Senderbündels teilweise erfasst und angezeigt werden. Gleiches gilt in sind gemässer Anwendung für die Verwendung lediglich einer Vorlaufstreoke auf der Senderseite, die aus Vorlaufstreokenbereichen unterschiedlicher Schallgeschwindigkeit zusammengesetzt sind.
  • Die verbesserte erfindungsgemässe Ausführungsform verwendet jedoch eine solche Vorlaufstrecke sowohl auf der Empfänger-als auch auf der Senderseite.
  • Je nach Einzelfall können mehr als zwei, z.B. dréi oder vier Einzelbereiche in der jeweiligen Vorlaufstrecke verwendet werden. Die Dicke der Vorlaufstrecken kann unterschiedlich sein.
  • In der Regel genügt es, diese Bereiche aus unterschiedlichem Werkstoff zu verwenden, jedoch ist die Erfindung hierauf nicht eingeschränkt; da es nur auf die unterschiedliche Schallgeschwindigkeit ankommt und man auch den an sich gleichen Werkstoff, der unterschiedlich vorbehandelt odgl. ist, für verschiedene Bereiche verwenden kann.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass eine vorbestimmte Anzahl von Sender-Empfänger-Schwinger-Einheiten dicht nebeneinander in einer Reihe quer zur Abtastrichtung angeordnet ist,und dass die einzelnen Einheiten untereinander und/oder gegen das Gehäuse durch Federn abgestützt sind. Dadurch ist einerseits eine Ankopplung an ein unebenes Prüfstück, z.B.
  • an ein welliges Grobblech möglich, andererseits wird über die ganze Breite einer solchen Kette aneinander gereihter Prüfköpfe ein Materialstreifen lückenlos erfasst bei minimalen Empfindlichkeitseinbrüchen zwischen den einzelnen Prüfköpfen.
  • Eine Aus-führungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden nähe.r erläutert. Es zeigen: Fig. 1 - in SeitenanSicht eine Ausführungsform der Sender-Empfänger-Schwinger-Einheit.
  • Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1 sowie ferner schematische Schaltungsteile des Ultraschallgerätes.
  • Fig. 3 die Empfindlichkeitsverteilung eines gebräuchlichen, Fig. 4 die Empfindlichkeitsverteilung einer erfindungsgemässen Sender-Empfänger-Schwinger-Einheit.
  • Fig. 5 die Anordnung einer Sender-Empfänger-Schwinger-Einheit in einem Gehäuseteil.
  • Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5.
  • Fig. 7 die Empfindlichkeitsverteilung entlang einer Kette von aneinander gereihten Prüfköpfen gemäss Fig. 5 bzw. 6., Die Schaltung der Fig. 2 zeigt zugleich den prizipiellen Aufbau des zugehörigen Impulsechogerätes. I)er Generator 12 für die Ablenkspannung erzeugt die Zeitlinie auf der Bildröhre 13 und stösst synchron damit den Generator 15 für die IIochfrequenzimpulse an. Diese gelangen zur Sendereinheit 1, wobei das Schallbündel bei der üblichen Vorlaufstrecke den mit der Linie II angezeigten Verlauf nach Reflexion an dem Prüfling 7 aufweist.
  • Die reflektierten Impulse gelangen zum Empängerschwinger 1a, werden im Verstärker 15 verstärkt und einem anderen Ablenkplattenpaar der Bildröhre 13 zugeführt.
  • Bei einer erfindungsgemässen Ausführungsform, Fig. 1, Fig. 2, ist die jeweilige Vorlaufstrecke unterteilt, beim Sendeschwinger in einen ersten Bereich 2 und einen anschliessenden zweiten Bereich 3. Die Zeichnung veranschaulicht das Vorhandensein unterschiedlicher Werkstoffe. Entsprechend unterschiedliche Vorlaufstreckenbereiche 4 und 5 sind auf der Seite des Empfän gerschwingers 6 in sinngemäss gleicher Art vorhanden. Die zusätzliche Erfassung der seitlichen Bereiche quer zur Abtastrichtung ist durch die Linie I in Fig. 1 veranschulicht, wobei zu berücksichtigen ist, dass Fig. 1 eine um 900 versetzte Ansicht zu Fig. 2 ist. Ein vom Sendeschwinger 1 ausgehender Impuls durchsetzt die Bereiche 2,3 und nach der Reflexion -am Werkstück 7 die Bereiche 4,5 gelangt in den Empfängerschwillger la und wird iiber Verstärker 15 der Bildröhre 13 zugeleitet.
  • Es ist ersichtlich, dass durch diesen- erfindungsgemässen Aufbau der sender-Empfänger-Schwinger-Einheiten es möglich wird, durch die Wahl der beiden Werkstoffe in den Bereichen 2,5 und den Bereiche 3,4 sowie durch die FormLage und Abmessungen in Grenzflächen eine relativ breite empfindliche Prüfzone zu erreichen.
  • Der Vergleich der Empfindlichkeitsverteilung in Fig. 3 im Verhältnis zu derjenigen in Fig. 4, die man durch die erfindungsg-emässe Ausbildung erreicht, zeigt, (lass bei gleicher Entfernung von der Kontaktfläche durch sonst an sich gleiche Prüfköpfe eine breitere Prüfzone erfasst werden kann.
  • Zweckmässigerweise wird in einem Gehäuse 20 ein Bügel 21 -zur Halterung der Sender-Empfanger-Schwinger-Einheiten 22 verwendeti wobei durch Federn 23 die Bügel hinsichtlich des Gehäuses abgestützt sind; während durch ander Federn 24, die Blattfedern sein können, Bügel zu Bügel federnd abgestützt wird. Die Einheiten werden in einer Reihe, Fig. 3, nebeneinander angeordnet. Das Ankoppelwasser, Fig0 5, wird durch ein Rohr 25, das in einen Spalt übergeht, zugeführt. Entlang einer solchen Kette von aneinander gereihten Prüfköpfen ergibt sich eine gemäss Fig. 7 dargestellte BipfindlichkeitsverteilungO

Claims (1)

  1. Pa tentansprüche 1. U1traschallvorrichtung zum Prüfen von Werkstücken und Walzmaterialien, insbesondere Grobblechen und Profilen, mit getrennten Schwingereinheiten als Sender und Empfänger, die durch eine Isolierschicht akustisch und elektrisch gegeneinander abgeschirmt und über die jeweilige Vorlaufstrecke an die Oberfläche eines Prüflings angekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorlaufstrecke er Sender- und/oder der Empfänger-Schwinger-Einheit in je zwei oder mehr Bereiche unterteilt ist, deren Werkstoffe unterschiedliche Schallgeschwindigkeiten aufweisen; 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenzflächen dieser Bereiche so angeordnet oder ausgebildet sind, dass das.Schallbündel quer zur Abtastrichtung zusätzlich abgelenkt wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorbestimmte Anzahl von Sender-Empfanger-Schwinger-Einheiten (22) dicht nebeneinander in einer Reihe quer zur Abtastrichtung des Schallstrahles angeordnet ist,und dass die einzelnen Einheiten untereinander und gegen das Gehäuse durch Federn (23, 24) abgestützt sind.
    L e e r s e i t e
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