DE1773013B1 - Vorrichtung zum messen der tiefe einer abschreckschicht an werkstuecken mittels ultraschall echoimpulsen - Google Patents
Vorrichtung zum messen der tiefe einer abschreckschicht an werkstuecken mittels ultraschall echoimpulsenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nach-
Messen der Tiefe einer Abschreckschicht an Werk- stehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfühstücken
mittels Ultraschall-Echoimpulsen mit einer rungsbeispiels an Hand der Zeichnungen. Darin
Sonde, die in bestimmtem Abstand von der Werk- zeigt
stücks-Oberfläche eine Ultraschall-Sendeeinrichtung 5 F i g. 1 eine zum Teil im Längsschnitt dargestellte
und daneben in fester Beziehung zur Sendeeinrich- Ultraschall-Sender-Empfänger-Sonde zum Messen
tung eine Ultraschall-Empfangseinrichtung enthält, der Tiefe einer Abschreckschicht an Werkstücken,
welche die Echosignale von der Werkstücks-Ober- Fig. 2a und 2b Wellenformen von Signalen, die
fläche und der Grenze der Abschreckschicht emp- mit einer Ultraschallsonde gemäß F i g. 1 erhalten
fängt und welche von der Ultraschall-Sendeeinrich- io worden sind,
tung durch eine akustisch isolierende, einen Schlitz Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Vor-
zum Durchtritt der Oberflächen-Echosignale bildende richtung zum Messen der Abschrecktiefe auf einer
Abschirmung getrennt ist, sowie mit einem flüssigen Gußeisenwalze,
Kopplungsmedium zwischen dem Werkstück und den Fig. 4 a und 4 b ein Beispiel eines einzelnen
Ultraschall-Sende-und Empfangseinrichtungen. i5 Signals bzw. eines Echobildes auf einer Oszillator-
Bei einer derartigen, aus der deutschen Auslege- röhre, das die Verteilung der Abschrecktiefe zeigt,
schrift 1210 210 bekannten Vorrichtung ist der und
Schlitz zum Durchtritt der Echosignale zwischen Fig. 5a und 5b Beispiele von Oszillatorbildern,
einer die Abschirmung bildenden Platte und der mit denen der Einfluß der Ultraschallfrequenz auf
Werkstücks-Oberfläche selbst gebildet. Die Tiefe der 20 die Echobilder erläutert wird.
Abschreckschicht wird durch Messung der Zeit- Gemäß Fig. 1 sind ein Übertrager 11 zum Ausdifferenz
zwischen den Ankunftszeiten zweier gleich- senden eines Strahles von pulsierender Ultraschallzeitig ausgesandter Impulse gemessen, von denen der energie auf die Walze 5 sowie ein Empfänger 12 zum
eine an der Abschreckschicht und der andere an der Aufnehmen von Echosignalen (S und B) der reflek-Werkstücks-Oberfläche
reflektiert wird. Bei der be- 25 tierenden, pulsierenden Ultraschallenergie vorgekannten
Vorrichtung gelangt jedoch außer dem an sehen. Ein flüssiges Medium 6, etwa Wasser, Öl oder
der Werkstücks-Oberfläche einfach reflektierten eine andere Flüssigkeit, welche die Ultraschallenergie
Impuls noch ein zweiter Impuls an den Empfänger, wirksam fortpflanzen kann, ist zwischen der Walze 5
der einmal an der Werkstücks-Oberfläche, ein zweites und dem Empfänger 12 sowie dem Übertrager 11
Mal an der Unterkante der Abschirmplatte und ein 30 angeordnet.
drittes Mal erneut an der Werkstücks-Oberfläche Ein Schallschirm 13 dient zum Unterbrechen der
reflektiert wird. Die Laufzeit des Echoimpulses auf Ultraschallenergie; er enthält einen starren Schalldiesem
Weg ist etwas länger als die des einfach schirm 131 sowie einen beweglichen Schallschirm
reflektierten Oberflächen-Echoimpulses. Ist die zu 132, der mit Hilfe eines Schraubenmechanismus 134
messende Abschreckschicht nur dünn und liegt sie 35 auf und ab bewegt werden kann, so daß die Breite
insbesondere etwa in der Größenordnung des Ab- eines Spaltes oder Schlitzes 133 zwischen den Schallstandes
zwischen der Abschirmplatte und der Werk- schirmen 131 und 132 eingestellt werden kann. Ein
stücks-Oberfläche, so ist der mehrfach reflektierte Gehäuse 14 dient zur Aufnahme von Übertrager 11
Ultraschallimpuls, der ein Störsignal darstellt, von und Empfänger 12 und um diese Teile immer in
dem eigentlich gewünschten Nutzsignal, das von dem 40 konstanter Beziehung zu der Walzenoberfläche 5 zu
an der Grenzschicht reflektierten Ultraschallimpuls halten. Das Gehäuse 14 dient ferner zur Aufnahme
gebildet wird, nicht zu trennen. des flüssigen Mediums 6 und weist einen Einlaß 151
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die sowie einen Auslaß 152 für das Medium 6 auf. Eine
beschriebene bekannte Vorrichtung dahingehend zu Dichtungspackung bzw. ein Dichtungsring 17 sorgt
verbessern, daß Störimpulse durch Mehrfach- 45 für dichte Berührung zwischen dem Gehäuse 14 und
reflexionen, die bei der Messung dünner Abschreck- der Walze 5 und verhindert das Ausfließen von
schichten keine genügende Auflösung zwischen Nutz- " Medium 6.
und Störsignalen gestatten, vermieden werden. c Dje Arbeitsweise der in F i g. 1 dargestellten Sonde
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer $.'"■ wird an Hand der Fig. 2a und 2b erläutert. Erfin-Vorrichtung
der eingangs bezeichneten Art dadurch "50' dungsgemäß kann die Tiefe einer Abschreckschicht
gelöst, daß die Abschirmung aus zwei Abschnitten auf einer Gußeisenwalze 5 durch die Zeitdifferenz
besteht, von denen sich der eine ortsfest dicht an der zwischen den Grenz-Echosignalen B und den Ober-Werkstücks-Oberfläche
befindet. Bei einer solchen flächen-Echosignalen S bestimmt bzw. gemessen
Ausbildung ist eine Mehrfachbrechung des Ultra- werden, die nach dem Durchgang durch den Schlitz
schallimpulses zwischen der Werkstücks-Oberfläche 55 133 in dem Schallschirm 13 von dem Empfänger 12
und der Unterkante der Abschirmung nicht möglich, empfangen oder abgetastet werden. Verläuft die
weil eben der feste Abschnitt der Abschirmung an Grenze dicht an der Oberfläche der Walze, d. h., ist
die Werkstücks-Oberfläche anschließt. die Abschreckschicht verhältnismäßig dünn, so sind
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der die Oberflächen-Echosignale S sehr stark, und die
Schlitz in seiner Breite durch Bewegen des anderen 60 Wellenform der empfangenen Signale hat ein Bild,
Abschnitts relativ zu dem ortsfesten Abschnitt ver- wie es in Fig. 2a dargestellt ist; daher werden die
stellbar. Dadurch läßt sich die Intensität der emp- Grenz-Echosignale B von den Oberflächen-Echofangenen
Oberflächensignale variieren, was gelegent- Signalen S verdeckt, und es ist außerordentlich
lieh zur Verbesserung der Auflösung von Vor- schwierig, sie zu unterscheiden. In einem solchen
teil ist. 65 Fall wird der Schlitz 133 durch Einstellen des beweg-
Vorzugsweise liegt die Frequenz der verwendeten liehen Schallschirms 132 enger gemacht, so daß die
Ultraschallimpulse beim Messen der Abschreck- Stärke der empfangenen Oberflächen-Echosignale
schicht von Gußeisen-Werkstücken unter 3 MHz. verringert ist und die Wellenform der aufgenom-
3 4
menen Oberflächen-Echosignale scharf wird, wie es Graphitflocken gestreuten Echosignale der Ultrain
Fig. 2b dargestellt ist. Auf diese Weise lassen schallenergie die Grenz-Echosignale. Diese Schwiesich
die Grenz-Echosignale leicht unterscheiden, und rigkeit wird durch Verwendung eines Frequenzinfoleedessen
wird das Auswerten oder Messen der bereichs der Ultraschallenergie vermieden, der zwar
Zeitdifferenz t zwischen den Signalen S und B ent- 5 ein sehr geringes Reflexionsvermögen an Graphitsprechend der Tiefe der Abschreckschicht leicht und flocken in der Abschreckschicht, dagegen ein viel
genau. größeres Reflexionsvermögen an der Grenzfläche auf-
Eine Ausführungsform eines Signalanzeigesystems, weist.
das sich verwenden läßt, um die Grenz-Echosignale Aus vielen Versuchen, die an verschiedenen
informativ und unterscheidbar von anderen willkür- io ungenau abgeschreckten Walzen vorgenommen worlichen
Signalen zu machen, wird im folgenden näher den sind, hat sich gezeigt, daß die bevorzugte Frebeschrieben.
F i g. 3 zeigt hierzu ein schematisches quenz der Ultraschallenergie im Bereich von weniger
Schaltbild einschließlich einer Kathodenstrahlröhre als 3 MHz liegt. Diese Tatsache läßt sich auch
oder eines Oszilloskops 4', wobei die Helligkeit der theoretisch erklären, wenn man davon ausgeht, daß
Abtastünien durch die Eingangssignale 301 moduliert 15 die Größe der Hindernisse in einem akustischen Feld
werden kann. Die Vorrichtung enthält ferner einen ungefähr Vs oder Ve einer Wellenlänge der darauf
Antriebsmechanismus 7 zum Drehen einer zu gerichteten Ultraschallenergie ist, was bedeutet, daß
messenden Walze S, einen Generator 8 für ein Dreh- das Reflexionsvermögen an den Hindernissen rasch
winkelsignal, der als ein kontinuierliches Potentio- abfällt. Obwohl der Frequenzbereich der Ultraschallmeter
ausgebildet ist, sowie eine Spannungsquelle, die ao energie notwendigerweise unter 3 MHz liegen sollte,
ein elektrisches Signal 801 proportional dem Dreh- um ein geringes Reflexionsvermögen an Graphitwinkel
der Waize 5 erzeugt. Wird das Signal 801 an flocken in der abgeschreckten Schicht zu erzielen,
die Eingangsklemme V für die senkrechte Achse des sollte die am meisten zu bevorzugende Frequenz in
Kathodenstrahl-Oszilloskops 4' gelegt, so bewegt sich diesem Bereich in Abhängigkeit von den Eigendie
Bildabtastungslinie des Oszilloskops 4' entspre- as schäften des Materials der jeweils zu messenden
chend mit der Walzendrehung von oben nach unten. Walze ermittelt werden.
Wenn die Walze eine vollständige Umdrehung zu- F i g. 5 a und 5 b zeigen Beispiele der zu beobach-
rückgelegt und die Sonde 1 den ganzen Umfang der tenden Verteilung einer Abschreckschicht, wenn die
Walze abgetastet hat, springt die Abtastlinie von dem gleiche ungenau abgeschreckte Walze an dem glei-
unteren Ende auf das obere Ende zurück. 3° chen Abschnitt mit einer Ultraschallenergie von
Fig. 4b zeigt ein Beispiel eines Echosignalbildes, 2,25 MHz bzw. mit einer Ultraschallenergie von
das durch senkrechtes Bestreichen der Abtastlinie 1,5 MHz gemessen wird. In Fig. 5a erkennt man,
gebildet worden ist, die in ihrer Intensität durch daß in erheblichem Umfang ein in der Abschreck-Echosignale
301 synchron mit dem Abtasten der schicht gebildetes Störpegel-Echo N dann auftritt,
Sonde moduliert worden ist. Fig. 4a zeigt den Zeit- 35 wenn man 2,25 MHz anwendet, während bei
verlauf der Intensität eines einzelnen Echosignals. 1,5 MHz das Störpegel-Echo N bei Fig. 5b auf
Das Signal S repräsentiert Oberflächen-Echosignale, einen vernachlässigbaren Wert herabgedrückt worden
die von der Oberfläche der Walze stammen, und gibt ist und das Grenzecho B deutlich unterschieden
die Oberflächenstellung der Walze an; das Signal B werden kann. Da bei der hier besprochenen Anwenzeigt
Grenz-Echosignale, und das Signal N zeigt 40 dung eine Frequenz von weniger als 1,5 MHz eine
Störpegel-Echosignale, die im Bereich der Ab- verringerte Auflösung besitzt, führt die Verwendung
schreckschicht erzeugt worden sind. In Fig. 4b ent- einer unnötig niedrigen Frequenz zu Meßfehlern,
spricht die vertikale Achse der Umfangsrichtung der Man erkennt also, daß Ultraschallenergie bei
Walze, und der horizontale Abstand zwischen S 1,5 MHz besonders geeignet ist.
und B zeigt die Tiefe der Abschreckschicht an der 45 Selbst wenn die Frequenz in einem Bereich von entsprechenden Stelle des Walzenumfangs an. Dem- weniger als 3 MHz ausgewählt wird, um die Tiefe nach zeigt das Echosignalbild der Fig. 4b die Ver- der Abschreckschicht zu messen, ist doch bei Verteilung der Tiefe der Abschreckschicht in dem wendung einer Sonde mit einem Mechanismus, wie Bereich an, der von der Sonde abgetastet worden ist. er in F i g. 1 dargestellt ist, die Trennung der Grenz-
und B zeigt die Tiefe der Abschreckschicht an der 45 Selbst wenn die Frequenz in einem Bereich von entsprechenden Stelle des Walzenumfangs an. Dem- weniger als 3 MHz ausgewählt wird, um die Tiefe nach zeigt das Echosignalbild der Fig. 4b die Ver- der Abschreckschicht zu messen, ist doch bei Verteilung der Tiefe der Abschreckschicht in dem wendung einer Sonde mit einem Mechanismus, wie Bereich an, der von der Sonde abgetastet worden ist. er in F i g. 1 dargestellt ist, die Trennung der Grenz-
Nach der oben beschriebenen Anzeigemethode 5° Echosignale von den anderen Grundpegel-Signalen
erscheinen die Störpegel-Echosignale N auf der An- viel besser und leichter, und die Verteilung der Abzeigeeinrichtung
in Zufallsverteilung, während im schreckschicht kann leichter bestimmt werden.
Gegensatz hierzu die Grenz-Echosignale B einen Man erkennt ferner, daß der obige Frequenzkontinuierlichen Streifen auf dem Bild zeigen, dessen bereich wirksam angewendet werden kann für die linke Kante der Verteilung der Tiefe der Abschreck- 55 Echosignal-Anzeigevorrichtung der F i g. 3, bei der schicht entspricht. Die Grenz-Echosignale können die Anzeige der Echo-Signale synchron mit dem also leicht von den Störpegel-Echosignalen unter- Abtasten der Sonde über den Umfang der Walze schieden werden, und die Messung läßt sich gleich- erfolgt, so daß die Grenz-Echosignale informativer zeitig in außerordentlich wirksamer Weise durch- und gegenüber den Grundpegel-Signalen besonders führen. 60 deutlich werden.
Gegensatz hierzu die Grenz-Echosignale B einen Man erkennt ferner, daß der obige Frequenzkontinuierlichen Streifen auf dem Bild zeigen, dessen bereich wirksam angewendet werden kann für die linke Kante der Verteilung der Tiefe der Abschreck- 55 Echosignal-Anzeigevorrichtung der F i g. 3, bei der schicht entspricht. Die Grenz-Echosignale können die Anzeige der Echo-Signale synchron mit dem also leicht von den Störpegel-Echosignalen unter- Abtasten der Sonde über den Umfang der Walze schieden werden, und die Messung läßt sich gleich- erfolgt, so daß die Grenz-Echosignale informativer zeitig in außerordentlich wirksamer Weise durch- und gegenüber den Grundpegel-Signalen besonders führen. 60 deutlich werden.
Ein anderer Gesichtspunkt für die vorteilhafte Aus obiger Beschreibung geht hervor, daß mit der
Weiterbildung der Erfindung ist die Auswahl oder erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Messen der
Bestimmung eines speziellen Frequenzbereichs für Abschrecktiefe an Gußeisenwalzen ohne deren Zer-
die zum Messen der Abschreckschicht einer ungenau störung die Tiefe der abgeschreckten Schicht an
abgeschreckten Walze zu verwendende Ultraschall- 65 abgeschreckten Walzen wirksam und genau vor-
energie. Da sogar in der äußeren abgeschreckten genommen werden kann, so daß die erfindungs-
Schicht von ungenau abgeschreckten Walzen Graphit- gemäße Vorrichtung von erheblichem Vorteil für die
flocken verstreut vorhanden sind, stören die an diesen Qualitätsüberwachung von Gußeisenwalzen ist.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Messen der Tiefe einer Abschreckschicht an Werkstücken mittels Ultraschall-Echoimpulsen
mit einer Sonde, die in bestimmtem Abstand von der Werkstücks-Oberfläche
eine Ultraschall-Sendeeinrichtung und daneben in fester Beziehung zur Sendeeinrichtung
eine Ultraschall-Empfangseinrichtung enthält, welche die Echosignale von der Werkstücks-Oberfläche
und der Grenze der Abschreckschicht empfängt und welche von der Ultraschall-Sendeeinrichtung
durch eine akustisch isolierende, einen Schlitz zum Durchtritt der Oberflächen-Echosignale
bildende Abschirmung getrennt ist, sowie mit einem flüssigen Kopplungsmedium zwischen dem Werkstück und den Ultraschall-Sende-
und Empfangseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung
(13) aus zwei Abschnitten (131, 132) besteht, von denen sich der eine (131) ortsfest dicht an
der Werkstücks-Oberfläche befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (133) in seiner
Breite durch Bewegen des anderen Abschnitts (132) relativ zu dem ortsfesten Abschnitt (131)
verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 zum Messen der Tiefe der Abschreckschicht von
Gußeisen-Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der verwendeten Ultraschallimpulse
unter 3 MHz liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1729267 | 1967-03-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1773013B1 true DE1773013B1 (de) | 1971-12-30 |
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ID=11939899
Family Applications (1)
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DE19681773013 Withdrawn DE1773013B1 (de) | 1967-03-20 | 1968-03-20 | Vorrichtung zum messen der tiefe einer abschreckschicht an werkstuecken mittels ultraschall echoimpulsen |
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GB (1) | GB1211306A (de) |
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