DE2127664C3 - Schleudertrommel für Gaszentrifugen - Google Patents
Schleudertrommel für GaszentrifugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/08—Centrifuges for separating predominantly gaseous mixtures
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B7/00—Elements of centrifuges
- B04B7/08—Rotary bowls
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schleudertrommel für Gaszentrifugen der im Patentanspruch 1 angegebenen
Gattung.
Bei einer bekannten Gaszentrifuge zur z. B. Uranisotopenanreicherung
(US-PS 29 36 110) ist die in einem gasdichten Gehäuse drehbar aufgenommene Schleudertrommel
über eine an ihrem oberen Boden befestigte Antriebswelle und einer zusätzlichen Einrichtung zur
Vibrationsdämpfung mit einem Drehantrieb gekoppelt. An ihrem unteren Boden ist eine weitere Welle in Flucht
zur Antriebswelle und zur vertikalen Trommellängsachse befestigt, die in einem Axialdrucklager gegenüber
dem gasdichten Gehäuse gelagert ist. Um die Aufweitung der Schleudertrommel bei Betriebsdrehzahlen
auszugleichen und eine hermetische Abdichtung des Trommelinneren in jedem Betriebszustand sicherzustellen,
weisen die beiden Trommelböden in ihrem radial äußeren Bereich einen verformbaren Ringwulst auf, an
den sich jeweils ein radialer Außenflansch anschließt. Durch eine Schraubkappe wird dieser radiale Außenflansch
in gasdichter Anlage an einer in der Trommelwand ausgebildeten Schulter gehalten. Zwar wird durch
diese Anordnung eine hermetische Abdichtung des Trommelinneren in jedem Betriebszustand erreicht,
eine Aufweitung und damit entsprechende Verkürzung des Trommelmantels bei den hohen Betriebsdrehzahlen
führt jedoch über die elastische Verformung der Ringwulste in den Trommelböden zu in axialer Richtung
wirkenden Kräften, die z, B, vom Axialdrucklager der
unteren Zentrierwelle aufgenommen werden müssen. Bei den hohen Drehzahlen von 25 bis 30 000UpM
dieser Gaszentrifuge wirken sich jedoch axiale Lagerbelastungen nachteilig aus.
Ferner ist eine scnnellaufende Gaszentrifuge zum
Trennen von insbesondere Isotopengemischen bekannt (DE-AS 10 71 593), bei der am unteren Boden der
Schleudertrommel eine auf einer Hartmptallplatte
ίο laufende elastische Achse sowie an seiner Außenseite
ein Stahlankerring befestigt sind. Zum Antrieb der Schleudertrommel ist im unteren Gehäuseteil gegenüber
diesem Stahlankerring ein mit Drehstrom gespeister Stimstator angeordnet, der mit einem Drehstrom
'.5 von der der gewünschten Umdrehungszahl entsprechenden Frequenz gespeist wird. Durch die Lagerung
der Schleudertrommel über die keine Drehmomente übertragende elastische Achse soll eine mechanische
Selbststabilisierung erreicht und Verschleißerscheinungen in dem Stützlager auf ein Minimum reduziert
werden. Maßnahmen zur Kompensation der bei Betriebsdrehzahien auftretenden Verformungen der
Schleudertrommel sind nicht vorhanden.
Verunreinigungen aus Gas- und Flüssigkeitsgemischen durch Thermodiffusion bekannt (CA-PS 6 42 059), bei
welcher zur Verbesserung der Trennwirkung zusätzlich zu den durch Temperaturunterschiede verursachten
Konvektionsströmungen noch die Trennwirkungen von Zentrifugalkräften ausgenutzt werden. Zu diesem
Zwecke ist in einem drehangetriebenen Gehäuse eine hohle Scheibe drehbar gelagert, die mit einer unterschiedlichen
Drehzahl gegenüber dem Gehäuse umläuft und diesem gegenüber auch eine unterschiedliche
Temperatur besitzt. In dem mit dem zu trennenden Medium gefüllten Spalt zwischen der Scheibe und dem
Gehäuse wird eine Konvektionsströmung durch Reibungs-
und Zentrifugalkräfte erzeugt, wobei in den Grenzschichten an den Wänden der Scheibe und des
Gehäuses das zu trennende Viedium nach radial auswärts und einwärts fließt, während dieses Medium
als praktisch geschlossener Ring zwischen beiden Grenzschichten rotiert Durch geeignete Wahl der
Drehzahlunterschiede kann die Länge der spiralform!- gen Strömungsbahnen und durch Einstellung der
Spaltwerte die Geschwindigkeit der Konvektionsströmung beeinflußt werden. Die Stirnwände der Scheibe
ebenso wie des Gehäuses können u. a. als nach innen weisende Kegel ausgebildet sein, wodurch auch die
so beiden stirnseitigen Spalträume eine Kegelform erhalten. Werden bei dieser Ausbildung die innere Scheibe
gekühlt und das Außengehäuse erwärmt, dann lagern die schwereren Fluidkomponenten an der Scheibe und
die leichtere Fluidkomponente am Gehäuse ab. Wenn die Drehgeschwindigkeit der Scheibe höher als
diejenige des Gehäuses ist, wird die Trennwirkung erheblich gesteigert. Ein Ausgleich von möglicherweise
Aufweitungs- und Verkürzungserscheinungen der Scheibe und des Gehäuses ist bei dieser bekannten
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sghleudertromme! der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der die
Lagerstellen für die beiden Wellen zum Antrieb und zur Zentrierung der Schleudertrommel auch während des
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs I gelöst. Durch die kegelförmige, verformbare Ausbil-
dung der Böden vird erreicht, daß die bei hohen
Betriebsdrehzahlen auftretende Aufweitung und Verkürzung des Trommelmantels durch eine Verformung
der Böden ausgeglichen wird, wobei sich der Kegelwinkel
entsprechend vergrößert Das erfindungsgemäß erreichte Konstanthalten des Abstandes zwischen den
Kegelspitzen führt zwangsläufig dazu, daß sich auch die Lagerstellen für die beiden Wellen nicht verschieben
und eine auf Abstandsänderungen außerordentlich empfindlich ansprechende berührungsfreie Zentriereinrichtung
für die untere Welle vorgesehen werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Schleudertrommel können auch Verlängerungen des
Trommelmantels durch Wärmedehnungen berücksichtigt werden. Weiterhin können die Massenmittelpunkte
der beiden Böden sowie die der kritischen Biegefrequenz
der Schleudertrommel entsprechenden Knotenpunkte N1 und N 2 aneinander angenähert werden, so
daß diese Biegefrequenz ebenso wie die Nenndrehzahlen für im unterkritischen Bereich umlaufende
Schleudertrommel erhöht werden können. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Böden erleichtert ferner
das Durchfahren der kritischen Drehzahien für im überkritischen Bereich betriebene Schleudertrommel.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Schleudertrommel im Ruhezustand,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Schleudertrommel nach F i g. 1 im Betrieb,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch den oberen Abschnitt einer Schleudertrommel.
Die Schleudertrommel 1 besteht aus einem zyiindrisehen
Mantel 1 a und zwei kegelförmigen Böden 2 und 3.
An der Kegelspitze Pl des oberen Bodens 2 ist eine
Antriebswelle 4 befestigt, die bei einem Punkt O ar.
einer nicht in der Zeichnung abgebildeten Halterung gesichert und mit einem Drehantriebsorgan verbunden
ist.
Diese Anordnung erlaubt gleichzeitig die Aufhängung und den Antrieb der Schleudertrommel 1 durch die
Welle 4, die in einem hydrodynamischen Lager 9 geführt ist.
Am unteren Boden 3 ist an der Kegtlspiize Q1 eine
Zentrierwelle 5 befestigt, die an ihrem freien Ende A
eine Magnetplatte 6 trägt, von der eine Verzahnung 6a mit einer Verzahnung 7a einer Schwingplatte 7
ausgerichtet bleiben will, die auf einer Halterung 8 ruht. Um eine genaue Zentrierung der Schleudertrommel 1
zu gewährleisten, deren Achse mit der Achse der Wellen 4 und 5 zusammenfällt, muß die Magnetplatte 6 genau zu
der Platte 7 ausgerichtet bleiben, weshalb auch die magnetischen Eigenschaften konstant gehalten werden
müssen, die von einem Spalt e konstanten Werts abhängen.
Durch den Poisson-Effekt verringert die Schleudertrommel 1, die im Ruhezustand eine Länge Zl aufweist
(Fig. 1), ihre Länge beim Betrieb, so daß sie für eine vorbestimmte Drehzahl eine kleinere Länge Z2
aufweist, weil sich ihr Durchmesser von Φ 1 auf Φ 2 vergrößert (F ig. 2\
Die beiden Böden 2 und 3 sind ■ /..er der Einwirkung
der Fliehkräfte verformbar, wobei die Fliehkräfte den
öffnungswinkel ωΐ (Fi g. 1) des Kegels vergrößern, der
den Wert o»2 beim Betrieb erreicht (Fig. 2).
Der Abstand zwischen den Kegelspitzen P1 und Q1
und damit zwischen den Lagerstellen der Wellen 4 und 5 im Ruhezustand bleibt dadurch gleich dem Abstand
zwischen den Kegelspitzen P2 und Q 2 im Betrieb der Schleudertrommel.
Für die üblichen metallischen Werkstoffe beträgt die
relative Verkürzung der Trommellänge etwa 2 mm/m des Nennbereichs und die Verlängerung infolge einer
Erwärmung um 300C 20% dieses Werts.
In Fig.3 sind Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels
des oberen Bodens einer Zentrifugen-Schleudertrommel abgebildet, die einen ringförmigen Mantel 10
hat, auf dem über eine konische Schraubverbindung 11
ein kegelförmiger Boden 12 befestigt ist Der Boden 12 weist ein Mittelstück 13 auf, das ebenfells du~ch eine
konische Schraubverbindung 14 gesichert ist und über dem ein hydrodynamisches Lager 15 montiert ist. In
dem Mittelstück 13 ist ein zentrales Loch 16 vergesehen,
das zur Aufnahme der Antriebswelle 4 dient.
Claims (4)
1. Schleudertrommel für Gaszentrifugen, bestehend aus einem zylindrischen Mantel und unter der
Wirkung von Zentrifugalkräften verformbaren Boden, an denen in Flucht mit der vertikalen
Trommellängsachse eine obere Antriebswelle und eine untere Zentrierwelle befestigt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Böden (2,3) der Schleudertrommel (1) als ins Trommelinnere
weisende Kegel mit unter der Wirkung der Zentrifugalkräfte zunehmendem Kegelwinkel (ω 1)
derart verformbar ausgebildet sind, daß der Abstand zwischen den die Befestigungsstellen für die beiden
Wellen (4, 5) bildenden Kegelspitzen (Pl, Ql) im Ruhezustand und im Betrieb konstant ist, wobei der
unteren Zentrierwelle (5) eine berührungsfreie Zentriereinrichtung (6 bis 8) zugeordnet ist
2. Schleudertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (4) hängend
gelagert ist und daß die Zentriereinrichtung eine am unteren Ende der Zentrierwelle (5) befestigte
Magnetplatte (6) aufweist, die durch einen Spalt (e) von einer auf einer festen Halterung (8) bewegbar
angeordneten Schwingplatte (7) getrennt ist.
3. Schleudertrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (4) in einem
hydrodynamischen Lager (9; 15) gelagert ist.
4. Schleudertrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Boden
(2) durch _inen kegelstumpfförmigen Ring (12) gebildet und durch konische Schraubverbindungen
(11,14) mit dem Trommelmantel (10) bzw. mit einem
Mittelstück (13) verbunden ist, ^.^s die Antriebswelle
(4) aufnimmt.
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