DE2127662A1 - Verfahren zur Erzeugung von Langspänen und deren Verwendung - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Langspänen und deren Verwendung

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DE2127662A1
DE2127662A1 DE19712127662 DE2127662A DE2127662A1 DE 2127662 A1 DE2127662 A1 DE 2127662A1 DE 19712127662 DE19712127662 DE 19712127662 DE 2127662 A DE2127662 A DE 2127662A DE 2127662 A1 DE2127662 A1 DE 2127662A1
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shear
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wood
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DE19712127662
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Der Anmelder Ist
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Baang, Erik Börje, Växjö (Schweden)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/08Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood fibres, e.g. produced by tearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung von Lang spänen und deren Verwendung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Lang Spänen oder -splittern und deren Verwendung.
  • Zur Erzeugung verschiedener Holz- oder Zellulosewerkstoffe geht man gewöhnlich von Spänen aus. Das Holz wird maschinell zerhackt zu Spänen geeigneter Grösse für den vorgesehenen Zweck. Da beim Zerhacken viele Zellulosefasern abgeschnitten werden, ist dieses Verfahren nicht von Vorteil für Produkte,- bei denen die Festigkeit der erzeugten Faser wichtig ist. Man hat deshalb versucht, Holz auf solche Weise zu zerkleinern, dass die Zellulosefasern intakt bleiben, z.B. durch Schleifen des Holzes zur Gewinnung von Holzpulpe; aber alle diese bekannten Verfahren weisen Nachteile auf und sind nur für gewisse beschränkte Zwecke geeignet. Bei Zerspannungsmaschinen sind den Dimensionen der Späne relativ enge Grenzen gesetzt, und der rasche Verschleiss der Messer führt zu Schwankungen in den Eigenschaften und der Qualität der Späne.
  • Ziel der Erfindung war daher die Schaffung eines Verfahrens zum Zerspanen von Holz, indem man auf Abschnitte davon solche Kräfte einwirken lässt, dass die im Holz auftretenden Spannungen dessen Festigkeit übersteigen. Vorzugsweise lässt man Scherkräfte einwirken, da die Scherfestigkeit von Rundholz beträchtlich geringer ist als die Bruchfestigkeit bei gewöhnlichen Spannungen. Bei diesem Verfahren braucht man kein Schneidewerkzeug, das die Fasern abscheren kann. Die zum Zerspanen des Holzes nötigen Kräfte erfolgen durch Biegung, Verdrehung und Scherung. All diese Kräfte bewirken, dass das Holz in langspänige Teile zerlegt wird, indem der Riss längs der Faser erfolgt, zu sog. Langspänen.
  • Produkte aus Langspänen lassen sich auf verschiedene Weise her«< stellen. Um Produkte mit guter Festigkeit und gefälligem Aussehen zu erhalten, werden die Späne vorzugsweise in Längsrichtungen des Produkts angeordnet. Langspan-Werkstoffe lassen sich nach verschiedenen Verfahren herstellen, z.B. durch Spritzgiessen oder Verpressen ähnlich wie bei der Herstellung von Spanplatten. Die Festigkeit ist jedoch höher als diejenige von SpanplattenX weil die Spanlänge grösser ist.
  • Wegen der höheren Festigkeit lassen sich solche Langspäne zu Platten ftir die Schreinerei verarbeiten. Solche Platten haben eine saubere Oberfläche, gute Masshaltigkeit sowie eine bessere Stabilität als gewöhnliches Holz. Platten der gewünschten Länge lassen s sich ohne Verschnittabfall herstellen. Die spanabhebende Verarbeitung kann mit den üblichen Maschinen erfolgen.
  • Abschnitte mit Profil lassen sich, um Material zu sparen, durch Spritzen und Verpressen in eine Form bringen, die funktionellen, ästhetischen und Festigkeitsansprüchen genügt. Die anschliessende Bearbeitung lässt sich dadurch auf ein Minimum reduzieren.
  • Holzerzeugnisse, wie Möbel, mit gekrümmten oder gewölbten Flächen lassen sich durchFormverleimen erzeugen. Der Span wird mit Vorteil in Richtung der Hauptbeanspruchung angeordnet. Grössere Platten derselben Art wie die gewöhnlichen Spanplatten lassen sich aus parallel gerichteten Lang spänen erzeugen. Die Schichtrichtungen der Verbundprodukte können in einem Winkel zueinander stehen, und der Kern der Platte oder des Profils kann aus billigerem Material bestehen. Werden die Lang späne lose und in wirrer Anordnung verpresst, so erhält man eine poröse Platte ähnlich den l'Excelsior"-Platten.
  • Die Oberflächenbehandlung von Langspan-Erzeugnissen kann auf herkömniLiche Art erfolgen, z.B. durch Beizen, Anstreichen, Lackieren oder Ueberziehen mit Kunststoff unter Anwendung von Wärme- oder Ionenstrahlung.
  • Ein Langspan nach der Erfindung hat eine längliche Form und eignet sich daher für armierte Erzeugnisse, die z.B. auf Biegung oder Zug beansprucht werden. Derartige Erzeugnisse erreichen eine höhere Festigkeit als solche aus kürzeren Spänen.
  • Bei der Herstellung kann man von Rundholz ausgehen, das zerspant wird in dünne, aber vcrhältnismässig kleine Teilchen. Mit Vartcil verwendet man dünnes Holz. Die beim crsten Zerspancn erhaltenen Teilchen lassen sich noch in dünnerc Teilchen zerlegen, bis man schliesslich einen Langspan erhält. Der Querschnitt des Langspans beträgt gewöhnlich einige mm2 Anhand der beiliegenden Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Darin zeigen: Fig. la ein Rundholz beim Verdrchen um eine parallel zur Faserrichtung liegende Achse, Fig. lb ein Rundholz beim Biegen um eine Achse senkrecht zur Faserrichtung, Fig. 2 ein Schema der auf ein Rundholz einwirkenden Scherkräfte, Fig. 3 die Scherung längs der Fascrn und Fig. Lk den Druck quer dazu, Fig. 5 ein Blockschema der Herstellung von Lang spänen und Erzeugnissen daraus, Fig. 6 eine Vorrichtung zur Erzeugung von Langspänon, Fig. 7 einen Schnitt längs Linie VII-VII durch Fig. 6, der ein Backenpaar zeigt, Fig. 8 eine andere Ausfilhrungsform des Backcnpaars nach Fig. 7 zum gleichzeitigen Scheren und Schälen, sowie Fig. 9 eine Vorrichtung zum kombinierten Quetschen und Schälen.
  • Das je in den Fig. la und Ib eingeschlossene Diagramm zeigt, wie sich die Scherspannllngen r über den Querschnitt vcrtcilt. Das Drehmoment ist mit M und die Biegescherkraft mit T bezeichnet.
  • In Fig. 3 und lt bedeutet F die ausgeübte Kraft. Dic verschiedenen genannten Beanspruchungsarten können wenn nötig zweckmässig kombiniert werden. Die Beanspruchung variieren, alternieren oder pulsieren mit beliebiger Amplitude und Frequenz.
  • Eine stärkere Schneidewirkung erzielt man unter kombinicrter Beanspruchung, weil die erreichte Scherkraft die Summe der Einzelkräfte ist. Beispielsweise ergibt Verdrehung und Biegung kombiniert höherc Scherkräfte in gewissen Punkten der Randzone des Rundholzquerschnitts. Auf diese Weise können sich in den Scherkraftdiagrammcn die Arbeitsflächen überlagern. Fig. 2 zeigt an einem Beispiel, wie Linie OB in der Neutralebene ABCD eines Rundholzes von den durch Biegung und Verdrehung bewirkten Scherspannungon beeinflusst wird. Ihre Grössenordnung orgibt sich aus dem Parallelogramm OBEF mit der Hauptkraft BE, die in Punlçt B angreift.
  • Zur erfindungsgemässen Herstellung von Langspänen benötigt man eine völlig neuartigc Vorrichtung. Ein Beispiel einer geeigneten Ausführungsform wäre eine Vorrichtung mit Backen zum Festhalten des Holzes. Die Backen können paarweise auf de Länge des Rundholzes verteilt angeordnet werden (siehe Fig. 6). Die von den Backen ausgeübte Kraft ist so gross, dass sio nicht an der Holzoberfläche rutschen können (siehe Fig. 7).
  • Jedes Backenpaar wird gegenüber den anderen Backenpaaren so bewegt, dass sich das Rundholz dadurchverformt, wobei die vorgesehenen inncrcn Spannungen darin auftreten. Die Hauptbewegung der Backen setzt sich aus Parallelvcrschiebung zueinander und Verdrehung zusammen.
  • Dic Parallelverschiebung crfolgt so, dass sich die Längsachse des Rundholzes durchbiegt, wobei Scherspannungen im Holz auftreten, die eine Verteilung der Scherkraft auf einer Kurve nach Fig. lb bewirken. Dic Verdrehung in jedem Backenpaar erfolgt in ciner senkrecht zur Neutralfasor des Rundholzes liegenden Ebene. Auf diese Weise crhält man ein Drehmoment im Holz mit eincr Drehscherkraft nach Fig la. Dank der grossflächigen Backen und der hohen Zusammcnpresskräfte wird das Holz gequetscht (siehe Fig. 4 und 7). Die Backen können auch so konstruiert sein, dass sio das Rundholz schälen. Zu diesem Zwcck sind sie zum Teil nach Fig. 8 ausgebildet und werden parallel gegeneinander in tangentialer Richtung vcrschoben, durch die mit Pfeilen angedeuteten Kräfte nach Fig. 3 oder mit ciner zusanuiesetzten, auch Dreh- und/oder Druckbewegung. Das weiter Zerteilen des Holzes kann in immer kleineren Vorrichtungen geschehen.
  • Dcr letzte Schritt ist die Kalibrierung des Spanquerschnitts, zum Beispiel durch ein kombiniertes Quetschen und Schälen zwischen zwei ebenen Flächen mit insbesondere gezähnten Oberflächen (siehe Fig. 9).
  • Die fcrtigen Langspänc sollten 50 bis 150 mm lang sein und einen Querschnitt von 1 bis 20 mm, vorzugsweisc 2 bis 8 mm, haben. Kleine Teilchen, Zweige und Rinde werden durch Sicben entfernt und die Langspäne nach ihrer Länge sortiert. Jc nach der Verwendung können sie parallel gebündelt werden zur Verarbeitung auf Erzeugnisse mit hoher Biege- und Zugfestigkeit. Nach Zugabe von Leim oder Kunststoff als Bindemittel werden die Späne unter Hochdruck und geeignctcr Temperatur zu Erzeugnissen mit den gewünschten Eigenschaften und Ausmassen spritzvcrgossen oder verpresst.

Claims (15)

  1. PatentansDrüche
    Verfahren zur Erzeugung von Ausgangsstoffen zur Herstellung von Holzerzeugnissen, wie Spanplatten, dadurch g c k e n n -z e i c h n e t, dass man Holz unter Anwendung von Scherkräften ohne Verwendung von schncidenden Werkzeugen in Langspäne zerlegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dass man die Scherkräfte in mehreren Schritten währcnd einer sich wiederholenden Behandlung ausübt und die Zahl der Schritte so wählt, dass Lang späne mit den gewünschten Massen anfallen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch g o k e n n -z e i c h n e t, dass man die äusseren Kräfte so einwirken lässt, dass die Spannungen im MAterial weit entfernt von den Angriffspunkten der Kräfte auftreten.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1-3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e tg dass man die äusseren Kräfte durch Druckbacken oder ähnliche Vorrichtungen gegen die Holzoberflächc ausübt.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen S dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Scherung in der Wärme crfolgt.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen l5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Scherung durch Verdrehen eines Holzes um eine parallel zur Faserrichtung liegende Achse erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1-6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Scherung durch Biegen um eine senkrecht zur Faserrichtung stehende Achse erfolgt.
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1-5 dadurch g e k c n n -z e i c h n c t, dass die Scherung durch Schneideii parallel zur Faserrichtung erfolgt.
  9. 9. Verfahren nach den Ansprüchen 1-5, dadurch g e k c n n -z c i c h n c- t, dass di Scherung durch Quetschen senkrecht zur Faserrichtung erfolgt.
  10. 10. Verfahren nach den Ansprüchen 1-5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Scherung durch gleichzeitiges Quetschen unter äusseren Kräften nach zwei oder mehreren der Unteransprüche 6 bis 9 erfolgt.
  11. 11. Verwendung der nach dem Verfahren gemäss einigem der Ansprüche 1-10 -rhaltonen Langspäne zur Herstellung von Erzeugnissen mit verbesserter Festigkeit, dadurch g e k e n n z e i c h n e dass man die Späne darin parallel ausrichtet,
  12. 12. Verwendung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h -n o t, dass die Langspäne parallel zu den Richtungen der Hauptbeanspruchungen ausgerichtet werden.
  13. 13. Verwendung nach Anspruch 11 oder 12 zur Herstellung von profilierten Erzeugnissen.
  14. 14. Verwendung nach Anspruch 11 zur Herstellung von Erzeugnissen mit verbesserter Masshaltigkeit.
  15. 15. Verwendung nach einigem der Anspruch 11-14 zur Herstellung von plattenförmigen Erzeugnissen, in denen die Lang späne locker und porös angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010047253A1 (de) * 2010-10-01 2012-04-05 Doka Industrie Gmbh Vorrichtung zur Herstellung von Makrofasern aus Holzstämmen und Verfahren zur Herstellung eines Holzverbundwerkstoffes mittels der Makrofasern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010047253A1 (de) * 2010-10-01 2012-04-05 Doka Industrie Gmbh Vorrichtung zur Herstellung von Makrofasern aus Holzstämmen und Verfahren zur Herstellung eines Holzverbundwerkstoffes mittels der Makrofasern
DE102010047253B4 (de) * 2010-10-01 2013-04-18 Doka Industrie Gmbh Vorrichtung zur Herstellung von Makrofasern aus Holzstämmen und Verfahren zur Herstellung eines Holzverbundwerkstoffes mittels der Makrofasern

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