DE2123286B2 - Abdichtung fuer den innenraum einer drehgelenkkupplung - Google Patents
Abdichtung fuer den innenraum einer drehgelenkkupplungInfo
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Description
gleichbares Teil. Davon abgesehen hat die genannte Ausführung des Patents 1 802 366 wegen der hohen
Herstell- und Reparaturkosten — beim Auswechseln der Manschette müßte der Manschettenhalter
mit ersetzt werden —, keine praktische Bedeutung erlangt.
Obwohl bei der Manschette nach der Erfindung ein Ring mit einem sich radial erstreckenden Teil,
der die Manschette außerhalb des Flüssigkeitsspiegels axial abstützt, fehlt — die Schulter nach der Erfindung
erfüllt diese Funktion nicht, sondern dient lediglich zur Abdichtung und axialen Fixierung der
Manschette —, hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die Manschette offenbar auf Grund der festen
Verbindung mit dem elastischen Haltering in ihrem Bereich außerhalb des Flüssigkeitsspiegels derart versteift
ist, daß sie einer axialen Auswölbung noch besser wie die bekante Manschette widersteht. Auf
Grund des Wegfalls des sich radial erstreckenden Stützringes sowie der Spannschellenbefestigung ist
Aufbau und Montage der Manschette nach der Erfindung gegenüber der bekannten Manschette wesentlich
vereinfacht.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Manschette eine von ihrer
äußeren Umfangsfläche wegragende Lippe aufweist, die zwischen der Schulter des Manschettenhalters und
dem damit zusammenwirkenden Ende des Halteringes eingeklemmt ist. Die zwischen der Schulter
und dem Haltering eingespannte Lippe macht einen besonderen Dichtungsring oder eine andere Dichtungsmaßnahme
an dieser Stelle überflüssig.
Zu seiner Halterung am Manschettenhalter weist der Haltering bei einer zweckmäßigen Ausführung
der Erfindung einen von seiner äußeren Umfangsfläche radial wegragenden Kragen auf, der mit Vorspannung
in einer Umfangsnut am inneren Umfang des Manschettenhalters eingerastet ist. Bei der Montage
wird der Kunststoffring von dem auf der einen Seite der Schulter gelegenen Ende her in den Manschettenhalter
eingeschoben und schnappt mit seinem Kragen in die Umfangsnut federnd ein. Kragen und
Umfangsnut können von der Schulter entfernt angeordnet sein. Die Umfangsnut kann aber auch außer
dem Kragen am Haltering gleichzeitig die radiale Lippe der Manschette aufnehmen. Sie ist in diesem
Fall benachbart der Schulter angeordnet und hat eine entsprechend größere Breite.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen axiale Halbschnitte durch
drei Ausführungsformen einer Abdichtung nach der Erfindung.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Abdichtung besteht im wesentlichen aus dem Manschettenhalter 1,
21, 31, 41, der mittels Schrauben 2, 22, 32, 42 mit
dem nur in Fig. 3 dargestellten äußeren Gelenkkörper 100 verbunden ist, sowie eine Rollbalgmanschette
3, 23, 33, 43, welche die im Winkel bewegliehen und gegebenenfalls axial gegeneinander verschieblichen
Kupplungsteile der Gelenkkupplung abdichtet. Die Manschette 3, 23, 33, 43 ist radial außen
durch einen auf ihre äußere, im wesentlichen zylindrisch gestaltete Umfangsfläche aufvulkanisierten
Haltering 4, 24, 34, 44 aus Kunststoff verstärkt und über diesen Haltering an der inneren Umfangsfläche
des sich axial erstreckenden Abschnitts des Manschettenhalters 1, 21, 31, 41 gehalten. Radial innen
ist die Manschette in einer Umfangsnut 6, 26, 36, 46 einer den zweiten Kupplungsteil der Gelenkkupplung
tragenden Welle 7, 27, 37, 47 mittels einer Spannschelle 8, 28, 38, 48 gehalten. In dem zwischen den
radial äußeren und inneren Enden der Manschette befindlichen beweglichen Bereich ist die Manschette
im Querschnitt gesehen V-förmig zum Innenraum der Drehgelenkkupplung hin gewölbt.
Die Ausführungen nach den Fig. 1, 2, 3 und 4 unterscheiden sich im wesentlichen durh die Art der
Halterung des mit der Manschette fest verbundenen Halteringes am inneren Umfang des sich axial erstreckenden
Ringbereiches des Manschettenhalters 1.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 hat der Manschettenhalter
1 etwa in der Mitte seines sich axial erstreckenden Ringbereichs innen eine Umfangsnut
101, in der ein an dem vom Gelenkinnenraum wegweisenden Ende des Halterings vorgesehener Kragen
102 sowie eine radial vom Manschettenende nach außen ragende Lippe 103 unter axialer Vorspannung
aufgenommen sind. Die Lippe 103 ist an eine Schulter 104 angepreßt, welche den Übergang zu einem
als Schutzschild dienenden, parallel zur Welle 7 frei sich erstreckenden Abschnitt 105 des Manschettenhalters
1 bildet. Der Abschnitt 105 hat gleichen Außendurchmesser wie der übrige axiale Ringbereich
des Manschettenhalters 1, jedoch einen etwas kleineren Innendurchmesser, d. h. eine etwas größere
Wandstärke.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist der Manschettenhalter
21 in seinem sich axial erstreckenden Ringbereich innen ebenfalls mit einer Umfangsnut
201 versehen, die jedoch geringere Breite als bei der Ausführung nach F i g. 1 hat. Die Umfangsnut
201 nimmt lediglich einen Kragen 202 auf, der in diesem Fall an dem zum Gelenkinnenraum hinweisenden
Ende des Halteringes 24 angeordnet ist. Mit seinem anderen Ende klemmt der Haltering 24
eine radiale Lippe 203 gegen eine Schulter 204, die zum Gelenkinnenraum hinweist und auf der einen
Seite einer radial nach innen von dem sich axial erstreckenden Bereich des Manschettenhalters 1 wegragenden
Rippe 206 ausgebildet ist. Jenseits der Rippe 206 ist der Manschettenhalter 21 durch einen
als Schutzschild dienenden Abschnitt 205 verlängert.
Der Manschettenhalter 31 bei der Ausführung nach Fig. 3 hat wie die Ausführung nach Fig. 2 eine
radial nach innen ragende Rippe 306 mit einer zum Gelenkinnenraum hinweisenden Schulter 304, gegen
die eine vom äußeren Ende der Manschette radial wegragende Lippe 303 vom Haltering 34 gedruckt
gehalten ist. Anders als bei den Ausführungen nach Fig. 1 und 2 hat der Haltering34 jedoch keinen
Kragen, mit dem er in einer inneren Umfangsnut des Manschettenhalters einrastet, sondern der durchgehend
zylindrisch ausgebildete Ring ist axial an dem ersten Kupplungsteil 100 abgestützt. Der Haltering
34 ist bei dieser Ausführung wesentlich länger als bei den Ausführunegn nach Fig. 1 und 2. Im wesentlichen
ist jedoch die Manschette über einen axial gleich breiten und radial gleich hohen Unterstützungsbereich
mit dem Haltering verbunden, so daß die Manschetten nach den Fig. 1 und 2 sich hinsichtlich
ihrer Steifigkeit in dem Bereich außerhalb des Flüssigkeitsspiegels nicht wesentlich von der Ausführung
nach F i g. 3 unterscheiden.
Auch bei Fig. 3 ist der Manschettenhalter 31 jen-
2 123 28δ
seits der Rippe 306 in einen Schutzschild 305 verlängert.
Einen solchen Schutzschild weist der Manschettenhalter 41 gemäß Fig. 4 nicht auf. Die in
dieser Figur gezeigte Ausführung ist daher für einen Anwendungsfall vorgesehen, bei dem sich das Gelenk
von Hause aus in geschützter Lage befindet und unterscheidet sich im übrigen von der Ausführung
nach Fig. 1 nur dadurch, daß der Kragen 402 des
Halteringes 44 sich an dessen zum Gelenkinnenraum hinweisenden Ende befindet. Auch bei der Ausführung
nach F i g. 4 ist also Kragen 402 und Lippe 403 unter Druckspannung in einer gemeinsamen Umfangsnut
401 am inneren Umfang des Manschettenhalters 41 aufgenommen.
Claims (5)
1. Abdichtung für den mit Schmiermittel ge- dem größeren Durchmesser zur Bildung des bewegfüllten
Innenraum einer zwei Wellen verbinden- liehen Bereichs der Rollbalgmanschette axial zum
den Drehgelenkkupplung, insbesondere einer 5 Innenraum der Drehgelenkkupplung hin gewölbt ist.
Drehgelenkkupplung mit axial gegeneinander ver- Um einer derartigen Abdichtung eine hohe Lebensschiebbaren
Übertragungselementen, mit einer dauer zu verleihen, ist nach dem Patent 1 802 366
Rollbalgmanschette, deren den größeren Durch- vorgesehen, daß die Manschette in ihrem Bereich
messer aufweisendes Ende über einen Manschet- radial außerhalb des Flüssigkeitsspiegels durch ein
tenhalter radial außerhalb des Flüssigkeitsspiegels l0 starres Teil so in ihrer Form gehalten ist, daß sich ihr
des sich im Betrieb bildenden Schmiermittelringes beweglicher Bereich radial innerhalb dieses Flüssigan
einem an der ersten Welle angeordneten Kupp- keitsspiegels befindet. Bei einer Ausführung ist das
lungsteil und deren den kleineren Durchmesser starre Teil ein auf die Manschette aufvulkanisierter
aufweisendes Ende an der zweiten Welle befestigt oder aufgeklebter Ring, der an dem mit der ersten
ist und die anschließend an ihr Befestigungsende !5 Welle verbundenen Kupplungsteil befestigt ist und
mit dem größeren Durchmesser zur Bildung des bei allen Ausführungsbeispielen des Patents 1802 366
beweglichen Bereichs der Rollbalgmanschette mindestens mit seinem wesentlichen Teil sich radial
axial zum Innenraum der Drehgelenkkupplung bei allen Ausführungsbeispielen des Patents 1 802 366
hin gewölbt ist, dadurch gekennzeich- mindestens mit seinem wesentlichen Teil sich radial
net, daß die Manschette (3; 23; 33; 43), wie an 20 erstreckt, um die Manschette in ihrem außerhalb des
sich bekannt, an dem inneren Umfang des Man- Flüssigkeitsspiegels befindlichen Bereich gegen ein
schettenhalters (1; 21; 31; 41) über einen elasti- axiales Ajiswölben abzustützen. Die Manschette ist
sehen Haltering (4; 24; 34; 44) abgestützt ist, und dabei mit einem axial außen gelegenen zylindrischen
daßderHalteringmitseinerinnerenUmfangsfläche Bereich um einen axialen Ringflansch des Manschetmit
der entsprechend gestalteten äußeren Um- 25 tenhalters gestülpt und darauf mittels einer Spannfangsfläche
der Manschette unlösbar abdichtend schelle befestigt. Der sich radial erstreckende Teil des
verbunden und mit axialer Vorspannung abdich- Ringes begrenzt für eine Mehrzahl von Anwendungstend
gegen eine Schulter (104; 204; 304; 404) fällen in unerwünschter Weise die Beugefähigkeit des
des Manschettenhalters gedrückt gehalten ist. Gelenks.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 Es ist ferner eine Abdichtung der beschriebenen
kennzeichnet, daß die Manschette (3; 23; 33; 43) Art bekannt (französische Patentschrift 1 347 808),
eine von ihrer äußeren Umfangsfläche radial weg- bei der der Manschettenhalter mit seinem freien
ragende Lippe (103; 203; 303; 403) aufweist, die Ende einen Wulst am Ende größeren Durchmessers
zwischen der Schulter (104; 204; 304; 404) des der Manschette einfaßt. Das freie Ende des Man-Manschettenhalters
(1; 21; 31; 41) und dem da- 35 schettenhalters weist dabei einen den Wulst in axialer
mit zusammenwirkenden Ende des Halteringes Richtung abstützenden radialen Bereich und einen
(4; 24; 34; 44) eingeklemmt ist. den Wulst an seinem inneren Durchmesser radial ab-
3. Abdichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- stützenden axialen Bereich auf. Der äußere Umfang
durch gekennzeichnet, daß der Haltering (4; 24; des Wulstes der Manschette ist an dem inneren Um-
44) zu seiner Halterung am Manschettenhalter 40 fang eines weiteren axialen Bereichs des Manscheteinen
von seiner äußeren Umfangsfläche radial tenhalters über einen Haltering radial abgestützt, der
wegragenden Kragen (102; 202; 402) aufweist, zwischen Manschette und Manschettenhalter lose einder
mit Vorspannung in einer Umfangsnut (101; geschoben ist und hauptsächlich zum Ausgleich
201; 401) am inneren Umfang des Manschetten- radialen Spiels dient.
halters eingerastet ist. 45 Der Erfindung leigt die Aufgabe zugrunde, eine
4. Abdichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- einfacher und billiger herzustellende Abdichtung der
kennzeichnet, daß die Umfangsnut (101; 401) für eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine
den Kragen (102; 402) am Haltering (4; 44) mindestens ebenso lange Lebensdauer wie mit der begleichzeitig
die radiale Lippe (103; 403) der Man- kannten Abdichtung erzielbar ist, wobei jedoch die
schette (3; 43) aufnimmt. 50 radiale Abstützung und die aufwendige Manschetten-
5. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 befestigung auf dem Manschettenhalter vermieden
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering ist.
(4; 24; 34; 44) aus einem elastischen Kunststoff Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Abdichtung
hergestellt und auf die äußere Umfangsfläche der der eingangs genannten Art so ausgestaltet, daß die
Manschette (3; 23; 33; 43) aufvulkanisiert ist. 55 Manschette, wie an sich aus der französischen Pa-
tentschrift 1 347 808 bekannt, an dem inneren Um-
fang des Manschettenhalters über einen elastischen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtung Haltering abgestützt ist, und daß der Haltering mit
für den mit Schmiermittel gefüllten Innenraum einer seiner inneren Umfangsfläche mit der entsprechend
zwei Wellen verbindenden Drehgelenkkupplung, ins- 60 gestalteten äußeren Umfangsfläche der Manschette
besondere einer Drehgelenkkupplung mit axial ge- unlösbar abdichtend verbunden und mit axialer Vor-
geneinander verschiebbaren Übertragungselementen, spannung abdichtend gegen eine Schulter des Man-
mit einer Rollbalgmanschette, deren den größeren schettenhalters gedrückt gehalten ist. Bei dem Patent
Durchmesser aufweisendes Ende über einen Man- 1 802 366 ist bei einer Ausführung die Manschette
scheibenhalter radial außerhalb des Flüssigkeitsspie- 65 zwar unmittelbar am Manschettenhalter anvulkani-
gels des sich im Betrieb bildenden Schmiermittelrings siert, d. h. unlösbar abdichtend damit verbunden,
an einem an der ersten Welle angeordneten Kupp- Der Manschettenhalter ist jedoch nicht ein mit dem
lungsteil und deren den kleineren Durchmesser auf- mit der Manschette vormontierten Haltering ver-
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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