DE2122966A1 - Piston rod gaskets for shock absorbers in cars - - by spreading the pressure over the whole rim of the gasket for long - Google Patents

Piston rod gaskets for shock absorbers in cars - - by spreading the pressure over the whole rim of the gasket for long

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DE2122966A1
DE2122966A1 DE19712122966 DE2122966A DE2122966A1 DE 2122966 A1 DE2122966 A1 DE 2122966A1 DE 19712122966 DE19712122966 DE 19712122966 DE 2122966 A DE2122966 A DE 2122966A DE 2122966 A1 DE2122966 A1 DE 2122966A1
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piston rod
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seal according
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Application number
DE19712122966
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English (en)
Inventor
Erwin 5828 Ennepetal Jentsch
Original Assignee
Fa. August Bilstein, 5828 Ennepetal
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/36Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
    • F16F9/362Combination of sealing and guide arrangements for piston rods

Description

  • "Kolbenstangenabdichtung" Die Erfindung bezieht sich auf eine Kolbenstangenabdichtung, insbesondere für Stoßdämpfer in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem die Kolbenstange abdichtend umschließenden Dichtring, der von einem Druckteller im Inneren des Dämpferzylinders gegen die Innenseite eines die Kolbenstange führenden Zylinderdeckels gehalten ist und eine in einen von der Kolbenstange und dem Druckteller gebildeten Ringspalt hineinragende, an der Kolbenstange anliegende Dichtlippe besitzt.
  • Stoßdämpfer für Kraftfahrzeuge bestehen im wesentlichen aus einem Dämpferzylinder, in dem sich ein Dämpfungskolben hin- und herbewegt, der voteiner Kolbenstange geführt wird.
  • Die Relativbewegungen zwischen Kolbenstange und Dämpferzylinder, welche durch die mit ihnen verbundenen Bauteile des Kraftfahrzeuges verursacht werden, bedingen eine verhältnismäßigproblematische Abdichtung der Kolbenstange gegen den DämDferzylinder, insbesondere bezüglich der Dauerhaltbarkeit dieser Dichtung.
  • Bei einem bekannten Stoßdämpfer ist die Kolbenstange von einem in den Zylinder eingesetzten Zylinderdeckel zentrisch geführt. Auf der Innenseite dieses Zylinderdeckels ist ein die Kolbenstange abdichtend umschließender Dichtring angeordnet, der von einem Druckteller beaufschlagt wird.
  • Dieser ist mit seinem Außenrand von einer Schulter des Dämpferzylinders gegen Bewegung nach innen gehalten. Im Inneren des Dämpferzylinders auftretender Betriebsdruck kann den Druckteller derart gegen den konisch ausgebildeten Dichtring pressen, daß dieser in axialer Richtung gegen den Zylinderdeckel und in radialer Richtung gegen die Kolbenstange gedrückt wird. Bei dieser Ausbildung des Dichtringes erfolgt eine gute Abdichtung der Kolbenstange, jedoch auch ein verhältnismäßig hoher Verschleiß, so daß der Werkstofffrage für dse Dauerhaltbarkeit der Kolbenstangenabdichtung sehr viel Gewicht beigelegt werden muß. Demgegenüber geht die Erfindung davon aus, die Kolbenstangenabdichtung so auszubilden, daß der Dichtring geringerem Verschleiß unterliegt.
  • Des weiteren ist es bekannt, einen Dichtring zur Abdichtung der Kolbenstange zu verwenden, dessen eine Dichtlippe von einem sich von dieser Dichtlippe bis an die Innenseite des Dämpferzylinders durchgehend erstreckenden Gummiring gegen die Kolbenstange gepreßt wird, wenn der Betriebsdruck des Dämpfers auf den Gummiring einwirkt. Auf dessen Innenseite ist ein perforierter Druckteller vorgesehen, der dem Zusammenbau der Kolbenstangenabdichtung dient und dabei ebenfalls auf die an der Kolbenstange anliegende Dichtlippe drückt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, Kolbenstangenabdichtunger der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die gegenüber diesem Stand der Technik bei zuverlässiger Wirkung eine hohe Lebensdauer besitzen und insbesondere als Abdichtungen für die Kolbenstangen von Stoßdämpfern zu verwenden sind, bei denen sie infolge der unterschiedlichen Bewegungs- und Belastungsarten durch die an die Stoßdämpfer angeschlossenen Kraftfahrzeugbauteile besonders hohen Beanspruchungen ausgesetzt sind. Der Aufbau der Abdichtung soll einfach sein und möglichst mit an sich bewährten Bauteilen erfolgen. Die Abdichtung soll auch bei hoher Beanspruchung infolge extremer Stöße zuverlässig erfolgen, ohne daß jedoch die Abdichtung zerstört wird. Insbesondere soll auf den Dichtring ein spezifisch hoher Anpreßdruck ausgeübt werden können, ohne daß sich dieser in erhöhtem Verschleiß des Dichtringes auswirkt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Dichtring durch den Druckteller ausschließlich in axialer Richtung beaufschlagt ist und r-uf seine Dichtlippe allein der im Dämpferzylinder vorhandene Betriebsdruck einwirkt.
  • Für die Erfindung ist danach wesentlich, daß der Dichtring durch den Druckteller ausschließlich in axialer Richtung beaufschlagt ist. Die in den Ringspalt zwischen Druckteller und Kolbenstange hineinragende Dichtlippe ist daher von der Beaufschlagung durch den Druckteller frei und auf sie wirkt allein der im Dämpferzylinder vorhandene Betriebsdruck. Bei der Bemessung des Dichtringes hat es der Konstrukteur in der Hand, die an der Kolbenstange anliegende Dichtlippe zwischen Druckteller und Kolbenstange weitgehend unabhängig von sonstigen Bauteilen der Kolbenstangenabdichtung, z.B. dem Druckteller, zu dimen sionieren. Bei seinen Überlegungen hat er im wesentlichen nur den auf die freien Flächen der Dichtlippe einwirkenden Betriebsdruck zu berücksichtigen. Er ist dadurch in der Lage, den Verschleiß des Dichtringes besser zu beherrschen und zugleich eine optimale Dichtwirkung des Dichtringes zu erzielen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Innenrand des Drucktellers in Richtung auf den Zylinderdeckel abgebogen und drückt mit seiner dem Zylind-erdeckel benachbarten Innenkante auf einen radialen Flansch des Dichtringes. Der auf den Druckteller einwirkende Betriebsdruck bewirkt also einen spezifisch hohen Anpreßdruck der genannten Innenkante auf den Dichtring und damit eine sehr gute Abdichtung des Zylinderinneren am Zylinderdeckel.
  • In dem durch Abbiegen des Drucktellerinnenrandes gebildeten Hohlraum ist ein Schutzring für den Dichtring angeordnet, so daß dieser vor eventueller Beschädigung geschützt ist.
  • Der Druckteller erstreckt sich aus der Nähe der Kolbenstange perforationslos bis an die Innenwand des Dämpferzylinders und spannt hier mit dem Zylinderdeckel einen den Innenraum des Dämpferzylinders abdichtenden weiteren Dichtring ein.
  • Auf diese Weise wird der Zylinderdeckel vom Druckteller völlig gegen den Innenraum abgedichtet, so daß bezüglich seiner Dichtigkeit geringwertiger (poröser) Werkstoff verwendet werden kann, sofern er nur den mechanischen Beanspruchungen bei der Führung der Kolbenstange gewachsen ist.
  • In besonders vorteilhafter Weise trägt der Zylinderdeckel einen die Einfederung des Drucktellers durch den Betriebsdruck begrenzenden Ringbund. Der Betriebsdruck vermag die Dichtungen, also den Dichtring an der Kolbenstange und den zweiten Dichtring am Innenumfang des Dämpferzylinders, nicht über ein gewisses Maß zusammendrücken, so daß sie insbesondere auch beim Zusammenbau des Stoßdämpfers bzw.
  • der Kolbenstangenabdichtung nicht übermäßig beansprucht bzw.
  • beschädigt werden können.
  • Um die Dauerhafte Funktion der Dichtlippe zwischen Druckteller und Kolbenstange sicher zu stellen, weist der Druckteller in vorteilhafter Weise zumindest am in den Innenraum des Dämpferzylinders weisenden Ende der Dichtlippe Abstand zu dieser auf. Die Dichtlippe wird damit unmittelbar und ausschließlich von dem im Dämpferzylinder vorhandenen Betriebsdruck gegen die Kolbenstange gedrückt.
  • In der Zeichnung wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Kolbenstangenabdichtung im Längsschnitt des einen Endes eines Stoßdämpfers und Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Kolbenstangenabdichtung im Bereich des Dichtringes an der Kolbenstange.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Stoßdämpfer 10 besteht aus einem Dämpferzylinder 11, in dessen Innenraum 32 die von dem Zylinderdeckel 14 geführte Kolbenstange 12 eintaucht bzw. aus dem sie herausfährt. Der Dämpferzylinder 11 ist an seinem unteren, nicht dargestellten Ende z.B. mit der abzufedernden Achse eines Kraftfahrzeuges verbunden, während die Kolbenstange über ihr Gewinde 13 an einem Rahmenteil dieses Kraftfahrzeuges angelenkt ist. In den Zylinderdeckel ist eine die Kolbenstange unmittelbar umgebende und direkt führende FUhrungsbuchse 15 eingesetzt. Auf der Innenseite des Zylinderdeckels ist der die Kolbenstange abdichtend umgebende Dichtring 20 angeordnet, der einen radialen Flansch 26 und eine sich in den Ringspalt 28 zwischen dem Druckteller 19 und der Kolbenstange 12 erstreckende Dichtlippe 25 besitzt. Druckteller 19 und Zylinderdeckel 14 sind im Bereich ihrer Außenränder durch Sprengringe 16, 18 an der Innenwand 31 des Dämpferzylinders 11 gegen axiale Verschiebungen gesichert. Sie schließen zwischen sich einen Dichtring 17 ein, der die Abdichtung des Innenraumes 32 gegen den den Stoßdämpfer umgebenden Außenraum an der Innenwand 31 bzw. zwischen Druckteller 19 und Zylinderdeckel 14 gewährleistet.
  • Der Druckteller 19 ist so ausgebildet, daß er bei seiner Beaufschlagung durch den im Innenraum 32 herrschenden Betriebsdruck des Dämpfers den Dichtring 20 ausschließlich in axialer Richtung 24 beaufschlagt. Dies wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel u.a. dadurch erreicht, daß der Innenrand 21 des Drucktellers 19 in Richtung auf den Zylinderdeckel 14 abgebogen ist, so daß die diesem benachbarte Innenkante 32 auf den radialen Flansch 26 des Dichtringes drückt.
  • Da das Abbiegen so erfolgen kann, daß die Innenkante 22 mit spezifisch hohem Anpreßdruck auf den Radialflansch 26 einwirkt, läßt sich die Abdichtung an dieser Stelle gut beherrschen. Der Radialflansch 26 wird sowohl stark gegen den Zyl7nderdeckel 14 gepreßt, wie auch in ausreichendem Maße mit dem Dichtwulst 35 gegen die Kolbenstange 12 und den Zylinderdeckel 14 bzw. die Führungsbuchse 15.
  • Der von der Schmalseite 27 des Drucktellers 19 mit der Kolberstange gebildete Ringspalt 28 ist überall annähernd gleich breit und nimmt die in ihrer Mitte auf der der Kolbenstange benachbarten Seite etwas ausgebauchte Dichtlippe 25 auf. Dichtlippe bzw. Druckteller sind so ausgebildet, daß zumindest am in den Innenraum 32 des Dämpferzylinders weisenden Ende der Dichtlippe Abstand 34 zu dieser vorhanden ist.
  • Damit ist zumindest hier gewährleistet, daß der im Dämpfer herrschende Betriebsdruck in diesem Bereich allein auf die Dichtlippe einwirkt und diese nicht durch Einwirkungen des Drucktellers in ihrer Dichtungsfunktion beeinflußt werden kann. Der zwischen dem abgebogenen Innenrand 21 des Drucktellers und der Kolbenstange 12 gebildete Hohlraum 29 wird durch einen Schutzring 30 gegen den Innenraum 32 des Dämpferzylinders abgedeckt, so daß der Dichtring vor wentueller Beschädigung geschützt ist.
  • Der Druckteller erstreckt sich perforationslos bis an die Innenwand 31 des Dämpferzylinders und preßt hier den Dichtring 17, z.B. einen 0-Ring, gegen die Innenseite des Zylinderdeckels 14. Der Innenraum 32 ist damit durchgehend von der Innenwand 31 bis zu der Innenkante 22 abgedichtet, welche den Dichtring 20 mit hohem Anpreßdruck beaufschlagt. Damit dessen Beanspruchung z.B. durch extreme Stöße nicht unhaltbar groß wird, ist das Einfederungsmaß des Drucktellers 19 begrenzt. Zu diesem Zweck trägt der Zylinderdeckel 14 etwa in seiner Mitte einen nach innen weisenden Ringbund 33, der für den Druckteller als Anschlag wirkt.
  • Die Montage der Kolbenstangenabdichtung erfolgt derart, daß nach dem Einsetzen des Spregringes 18 der ggf. mit dem Schutzring 30 versehene Druckteller 19 eingelegt wird, worauf der Dichtring 17 eingebracht und der vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen bestehende Dichtring 20 mit seiner Dichtlippe 25 über die Kolbenstange 12 in den zwischen Kolbenstange und Druckteller bestehenden Ringspalt 28 eingeschoben wird, so daß danach der Zylinderdeckel 14, die Dichtringe entsprechend zusammenpressend, eingesetzt und durch den Sprengring 16 gesichert werden kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Kolbenstangenabdichtung, insbesondere für Stoßdämpfer in Kraftfahrzeugeq bestehend aus einem die Kolbenstange abdichtend umschließenden Dichtring, der von einem Druckteller im Inneren des Dämpferzylinders gegen die Innenseite eines die Kolbenstange führenden Zylinderdeckels gehalten ist und eine in einen von der Kolbenstange und dem Druckteller gebildeten Ringspalt hineinragende, an der Kolbenstange anliegende Dichtlippe besitzt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Dichtring (20) durch den Druckteller (19) ausschließlich in axialer Richtung (24) beaufschlagt ist und auf seine Dichtlippe (25) allein der im Dämpferzylinder (11) vorhandene Betriebsdruck einwirkt.
  2. 2. Kolbenstangenabdichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Innenrand (21) des Drucktellers (19) in Richtung auf den Zylinderdeckel (14) abgebogen ist und mit seiner dem Zylinderdeckel benachbarten Innenkante (22) auf einen Radialflansch (26) des Dichtringes (20) drückt.
  3. 3. Kolbenstangenabdichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Innenrand (21) des Drucktellers (19) derart abgebogen ist, daß die der Kolbenstange (12) zugewandte Schmalseite (27) des Drucktellen etwa parallel zur Kolbenstange verläuft und einen überall annähernd gleich breiten Ringspalt (28) bildet.
  4. 4. Kolbenstangenabdichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem durch Abbiegen des Drucktellerinnenrandes (21) gebildeten Hohlraum (29) ein Schutzring (30) für den Dichtring (20) angeordnet ist.
  5. 5. Kolbenstangenabdichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Druckteller (19) sich aus der Nähe der Kolbenstange (12) perforationslos bis an die Innenwand (31) des Dämpferzylinders (11) erstreckt und hier mit dem Zylinderdeckel (14) einen den Innenraum (32) des Dämpferzylinders abdichtenden weiteren Dichtring (i7) einspannt.
  6. 6. Kolbenstangenabdichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zylinderdeckel (14) einen die Einfederung des Drucktellers (19) durch den Betriebsdruck begrenzenden Ringbund (33) trägt.
  7. 7. Kolbenstangenabdichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Druckteller (19) zumindest am in den Innenraum (32) des Dämpferzylinders (11) weisenden Ende der Dichtlippe (25) Abstand (34) zu dieser aufweist.
    8, Kolbenstangenabdichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Dichtring (20) aus Polytetrafluoräthylen besteht.
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