DE212023000082U1 - Elektrodenrohlingtransfervorrichtung und Elektrodenkerbvorrichtung - Google Patents

Elektrodenrohlingtransfervorrichtung und Elektrodenkerbvorrichtung Download PDF

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Abstract

Elektrodenrohlingtransfervorrichtung aufweisend:
mehrere Laufrollen, die einen Elektrodenrohling entlang eines Transferpfads transferieren; und
eine Einstellrolle, die eine Drehwelle aufweist, die ein erstes Ende mit einer festen Position und ein zweites Ende aufweist, welches dem ersten Ende gegenüberliegend positioniert ist und zu einer Positionsänderung fähig ist, und die zwischen zwei benachbarten Laufrollen der mehreren Laufrollen angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Elektrodenrohlingtransfervorrichtung und eine Elektrodenkerbvorrichtung, die eine solche aufweist.
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2022-0053983 vom 2. Mai 2022, deren Offenbarung hier durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen ist.
  • Stand der Technik
  • Eine Sekundärbatterie ist eine wiederaufladbare Batterie, die unter Verwendung eines Materials hergestellt ist, in dem eine Anzahl von Redoxprozessen zwischen dem Strom und dem Material wiederholt werden kann.
  • In der koreanischen Offenlegungsschrift Nr. 10-2008-0037867 sind eine Elektrodenanordnung, eine Lithiumsekundärbatterie, die eine solche verwendet, und ein Herstellungsverfahren der Lithiumsekundärbatterie offenbart.
  • Um eine Elektrode einer herkömmlichen Sekundärbatterie herzustellen, wird ein aktives Material auf einen Elektrodenrohling (oder auch als ein Elektrodenblatt bezeichnet) beschichtet, und dann wird der beschichtete Abschnitt des aktiven Materials gewalzt.
  • Es besteht jedoch ein Problem, dass aufgrund eines Unterschieds in der Dehnbarkeit zwischen dem beschichteten Abschnitt, der mit dem aktiven Material beschichtet ist, und dem unbeschichteten Abschnitt, der mit dem aktiven Material unbeschichtet ist, während des Walzens des Elektrodenblatts Spannungsungleichgewichte auftreten und nach dem Walzen Phänomene wie Schwellungen in dem Elektrodenbasismaterial auftreten.
  • Außerdem besteht ein Problem, dass Falten (oder Schwellen genannt) oder Faltphänomene aufgrund eines Unterschieds in der Spannung zwischen dem beschichteten Abschnitt und dem unbeschichteten Abschnitt während des Transports des Elektrodenblatts zum Beschichten und Walzen auftreten.
  • Aufgrund der oben beschriebenen Phänomene besteht ein Problem, dass Kerbdefekte oder Elektrodenbrüche während eines Kerbprozesses oder eines Pressprozesses der Elektrode verursacht werden.
  • Offenbarung
  • Technische Aufgabe
  • Eine Aufgabe, die die vorliegende Erfindung zu lösen hat, besteht in der Bereitstellung einer Elektrodenrohlingtransfervorrichtung, die in der Lage ist, das Auftreten von Elektrodenschwellungen in dem Elektrodenrohling während des Transports zu unterdrücken.
  • Technische Lösung
  • Um das obige Problem zu lösen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Elektrodenrohlingtransfervorrichtung bereitgestellt, die mehrere Laufrollen, die einen Elektrodenrohling entlang eines Transferpfads transferieren, und eine Einstellrolle aufweist, die eine Drehwelle aufweist, die ein erstes Ende mit einer festen Position und ein zweites Ende aufweist, welches dem ersten Ende gegenüberliegend positioniert ist und zu einer Positionsänderung fähig ist, und die zwischen zwei benachbarten Laufrollen der mehreren Laufrollen angeordnet ist.
  • Außerdem kann die Elektrodenrohlingtransfervorrichtung einen Stützrahmen, der das erste Ende der Drehwelle stützt, und ein Gelenkelement aufweisen, das das erste Ende der Drehwelle und den Stützrahmen gelenkig verbindet.
  • Außerdem kann die Elektrodenrohlingtransfervorrichtung einen Steuerhebel, der mit dem zweiten Ende der Drehwelle verbunden ist, um die Positionsänderung des zweiten Endes der Drehwelle manuell einzustellen, und einen Sitzrahmen aufweisen, der zwischen dem zweiten Ende der Drehwelle und dem Steuerhebel angeordnet ist und auf dem das zweite Ende der Drehwelle sitzt.
  • Ferner kann in der Elektrodenrohlingtransfervorrichtung die Fläche der Einstellrolle, die mit dem Elektrodenrohling in Kontakt steht, basierend auf der Position des zweiten Endes der Drehwelle eingestellt werden.
  • Außerdem kann die Elektrodenrohlingtransfervorrichtung einen Bewegungsabstandsmessteil aufweisen, der einen Bewegungsabstand des zweiten Endes der Drehwelle misst.
  • Außerdem kann die Elektrodenrohlingtransfervorrichtung einen Positionsfixierteil zum Fixieren der Position des zweiten Endes der Drehwelle aufweisen.
  • Ferner kann die Elektrodenrohlingtransfervorrichtung so bereitgestellt sein, dass die Position des zweiten Endes der Drehwelle basierend auf der Zugkraft, die auf den unbeschichteten Abschnittsbereich des Elektrodenrohlings ausgeübt wird, bewegt wird.
  • Außerdem kann die Elektrodenrohlingtransfervorrichtung so vorgesehen sein, dass, wenn die Zugkraft, die auf den unbeschichteten Abschnitt des Elektrodenrohlings ausgeübt wird, zunimmt, das zweite Ende der Drehwelle nach oben bewegt wird.
  • Außerdem kann der Transferpfad mindestens einen gekrümmten Bereich aufweisen, und die Einstellrolle kann in dem gekrümmten Bereich angeordnet sein.
  • Ferner wird gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Elektrodenkerbvorrichtung bereitgestellt, die die Elektrodenrohlingtransfervorrichtung und ein Schneidteil aufweist, das den von der Elektrodenrohlingtransfervorrichtung transferierten Elektrodenrohling entlang einer eingestellten Referenzlinie unter Verwendung eines Lasers schneidet.
  • Vorteilhafte Effekte
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der Elektrodenrohlingtransfervorrichtung, die mindestens einem Beispiel der vorliegenden Erfindung entspricht, die Spannung in einem beschichteten Abschnitt und einem unbeschichteten Abschnitt des Elektrodenrohlings, der transportiert wird, gleichmäßig aufrechterhalten werden, indem die Position der Einstellrolle bewegt wird, und folglich ist es möglich, Elektrodenschwellungen aufgrund eines Spannungsungleichgewichts zu unterdrücken.
  • Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 und 2 sind konzeptionelle Diagramme, die eine Elektrodentransfervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
    • 3 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Position eines Elektrodenrohlings, an der Falten auftreten.
    • 4 bis 6 sind konzeptionelle Diagramme zum Erläutern des Betriebsprinzips der Einstellrolle der Elektrodentransfervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 7 ist ein Konfigurationsdiagramm einer Elektrodenrohlingtransfervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Nachfolgend wird eine Elektrodenrohlingtransfervorrichtung gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Darüber hinaus werden ungeachtet der Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Komponenten durch gleiche oder ähnliche Bezugszeichen angegeben und es wird von redundanten Beschreibungen wird abgesehen; zur Vereinfachung der Erläuterung können die Größe und Form jedes Komponentenelements übertrieben oder reduziert dargestellt sein.
  • 1 und 2 sind konzeptionelle Diagramme, die eine Elektrodentransfervorrichtung (3) gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen, und 3 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Faltenauftretensposition eines Elektrodenrohlings.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Elektrodenrohlingtransfervorrichtung (3). Die Elektrodenrohlingtransfervorrichtung (3) kann eine Vorrichtung sein, die einen Elektrodenrohling (10) von einer Pressvorrichtung (1) zum Rollen einer Elektrode zu einer Elektrodenkerbvorrichtung (2) transferiert.
  • Der Elektrodenrohling (10) weist zum Beispiel einen beschichteten Abschnitt (11), der mit einem aktiven Material beschichtet ist, und einen unbeschichteten Abschnitt (12), der mit einem aktiven Material unbeschichtet ist, auf. Im Allgemeinen kann der beschichtete Abschnitt (11) in dem zentralen Abschnitt des Elektrodenrohlings (10) ausgebildet sein, und der unbeschichtete Abschnitt (12) kann an den Rändern entlang der Breitenrichtung (w) des Elektrodenrohlings (10) ausgebildet sein.
  • Die Elektrodenrohlingtransfervorrichtung (3) weist mehrere Laufrollen (100), die einen Elektrodenrohling (10) entlang eines Transferpfads (M) transferieren, und eine Einstellrolle (200) auf, die eine Drehwelle (210) aufweist, die ein erstes Ende mit einer festen Position und ein zweites Ende aufweist, welches dem ersten Ende gegenüberliegend positioniert ist und zu einer Positionsänderung fähig ist, und die zwischen zwei benachbarten Laufrollen (100) der mehreren Laufrollen angeordnet ist.
  • 4 bis 6 sind konzeptionelle Diagramme zum Erläutern des Betriebsprinzips der Einstellrolle der Elektrodentransfervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Insbesondere ist 5 eine Seitenansicht, die einen vertikalen Bewegungszustand der Einstellrolle zeigt, und 6 ist eine Draufsicht, die einen horizontalen Bewegungszustand der Einstellrolle zeigt.
  • Außerdem ist 7 ein Konfigurationsdiagramm einer Elektrodenrohlingtransfervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In dem Elektrodenrohling (10) können während des Transfers Falten (A) aufgrund eines Unterschieds in der Spannung (oder Zugkraft genannt) zwischen dem beschichteten Abschnitt (11) und dem unbeschichteten Abschnitt (12) auftreten, und diese Falten (A oder Schwellen genannt) können Kerbfehler oder Elektrodenbruchprobleme verursachen.
  • Die Elektrodenrohlingtransfervorrichtung (3) gemäß der vorliegenden Erfindung ist dazu vorgesehen, die Schwellungen (A) zu entfernen, die durch das Spannungsungleichgewicht erzeugt werden, wobei die obige Aufgabe durch Bereitstellen der Einstellrolle (200) erreicht werden kann, die zu einer Bewegung nach links, nach rechts, nach oben und nach unten fähig ist.
  • Insbesondere weist die Elektrodenrohlingtransfervorrichtung (3) mehrere Laufrollen (100) und eine Einstellrolle (200) auf.
  • Die mehreren Laufrollen (100) transferieren den Elektrodenrohling (10) entlang des Transferpfads (M). Jede Laufrolle (100) weist eine Drehwelle (110) auf, die durch die zentrale Welle entlang der Längsrichtung (1) verläuft.
  • Außerdem weist die Laufrolle (100) einen Antriebsteil auf, der die Drehwelle (110) dreht, so dass sich der Elektrodenrohling (10) entlang der Transferrichtung (M) bewegt. Der Antriebsteil kann ein Motor sein.
  • Beispielsweise kann der Transferpfad (M) ein Pfad sein, der die Pressvorrichtung (1) und die Elektrodenkerbvorrichtung (2) verbindet.
  • Außerdem kann der Elektrodenrohling (10) einen unbeschichteten Abschnitt (12) aufweisen, der an einem Rand entlang der Breitenrichtung (w) ausgebildet ist. Der unbeschichtete Abschnitt (12) kann an einem Ende oder beiden Enden entlang der Breitenrichtung (w) gemäß dem Modell des Elektrodenrohlings ausgebildet sein.
  • Die Einstellrolle (200) ist zwischen zwei benachbarten Laufrollen (100) angeordnet. Außerdem weist die Einstellrolle (200) eine Drehwelle (210) auf, die ein erstes Ende (212) mit einer festen Position und ein zweites Ende (211) aufweist, welches dem ersten Ende (212) gegenüberliegend positioniert ist und zu einer Positionsänderung fähig ist.
  • Die Drehwelle (210) der Einstellrolle (200) ist ausgebildet, indem sie durch die zentrale Welle der Einstellrolle (200) entlang der Längsrichtung (1) verläuft, so dass sich die Einstellrolle (200) im Leerlauf dreht. Die Drehwelle (210) ist vorgesehen, um sich in einem Prozess, in dem der Elektrodenrohling (10) durch die Einstellrolle (200) verläuft, im Leerlauf zu drehen, wobei ein separater Antriebsteil gegenebenfalls nicht mit der Drehwelle (210) verbunden ist.
  • Das zweite Ende (211) der Drehwelle (210) kann zu einer Positionsänderung nach links, nach rechts, nach oben und nach unten fähig sein. Insbesondere zeigt 5, dass sich die Drehwelle (210) der Einstellrolle (200) in der Richtung nach oben und nach unten bewegt, und 6 zeigt, dass sich die Drehwelle der Einstellrolle (200) in der Richtung nach links und nach rechts bewegt. Auf diese Weise kann sich die Einstellrolle (200) in Verbindung mit der Bewegung der Drehwelle (210) bewegen.
  • Insbesondere kann die Elektrodenrohlingtransfervorrichtung (3) einen Stützrahmen (300), der das erste Ende (212) der Drehwelle (210) stützt, und ein Gelenkelement (400) aufweisen, das das erste Ende (212) der Drehwelle (210) und den Stützrahmen (300) gelenkig verbindet.
  • Das Gelenkelement (400) verbindet das erste Ende (212) und den Stützrahmen (300), so dass die Drehwelle (210) in einem vorbestimmten Winkel geneigt werden kann. Das erste Ende (212) der Drehwelle (210) kann sich an einer festen Position auf dem Stützrahmen (300) drehen. Das erste Ende (212) der Drehwelle (210) kann durch Gelenkkopplung mit dem Stützrahmen (300) befestigt sein.
  • In einem Beispiel kann die Elektrodenrohlingtransfervorrichtung (3) einen Steuerhebel (500), der mit dem zweiten Ende (211) der Drehwelle (210) verbunden ist, um die Positionsänderung des zweiten Endes (211) der Drehwelle (210) manuell einzustellen, und einen Sitzrahmen (600) aufweisen, der zwischen dem zweiten Ende (211) der Drehwelle (210) und dem Steuerhebel (500) angeordnet ist und auf dem das zweite Ende (211) der Drehwelle (210) sitzt.
  • Der Steuerhebel (500) dient als eine Art Steuergriff, wobei ein Greifteil (510) zum Greifen durch einen Benutzer an einem Ende des Steuerhebels (500) vorgesehen sein kann. Der Benutzer kann die Position des zweiten Endes (211) der Drehwelle (210) durch Ausüben einer Kraft in einer gewünschten Richtung nach links, nach rechts, nach oben oder nach unten in einem Zustand des Haltens des Steuerhebels (500) bewegen. Das zweite Ende (211) kann bei der Positionsänderung von dem Sitzrahmen (600) getrennt werden.
  • Währenddessen kann die Elektrodenrohlingtransfervorrichtung (3) vorgesehen sein, um eine automatische Einstellung anstelle einer manuellen Einstellung zu ermöglichen. Zu diesem Zeitpunkt können verschiedene Antriebsteile, wie etwa ein Zylinder und ein Motor, zum automatischen Einstellen der Position des zweiten Endes (211) der Drehwelle (210) anstelle des Steuerhebels (500) angewendet werden. Außerdem kann sie beim automatischen Einstellen so ausgelegt sein, dass sie aus der Ferne einstellbar ist.
  • Als ein Beispiel kann die Elektrodenrohlingtransfervorrichtung (3) außerdem einen Antriebsteil (720) zum Bewegen des zweiten Endes (211) der Drehwelle (210) aufweisen. Der Antriebsteil (720) kann einen Motor oder einen Zylinder (pneumatisch, hydraulisch usw.) aufweisen. Außerdem kann die Elektrodenrohlingtransfervorrichtung (3) einen Steuerteil (700) zum Steuern des Antriebsteils (720) aufweisen.
  • Außerdem kann die Elektrodenrohlingtransfervorrichtung (3) so vorgesehen sein, dass die Fläche der Einstellrolle (200), die mit dem Elektrodenrohling (10) in Kontakt steht, gemäß der Position des zweiten Endes (211) der Drehwelle (210) eingestellt wird. Als ein Beispiel kann die Fläche der Einstellrolle (200), die mit dem Elektrodenrohling (10) in Kontakt steht, basierend auf dem Drehwinkel des ersten Endes (212) der Drehwelle (210) und/oder der Position des zweiten Endes (211) der Drehwelle (210) eingestellt werden.
  • Die Elektrodenrohlingtransfervorrichtung (3), die sich auf ein Beispiel der vorliegenden Erfindung bezieht, kann das Spannungsungleichgewicht zwischen dem beschichteten Abschnitt (11) und dem unbeschichteten Abschnitt (12) durch Einstellen der Fläche der Einstellrolle (200), die mit dem Elektrodenrohling (10) in Kontakt steht, lösen.
  • In einem anderen Beispiel kann die Elektrodenrohlingtransfervorrichtung (3) einen Bewegungsabstandsmessteil (710) aufweisen, der einen Bewegungsabstand des zweiten Endes (211) der Drehwelle (210) misst. Der Bewegungsabstandsmessteil (710) kann bereitgestellt sein, um einen horizontal bewegten Bewegungsabstand (Richtung nach links oder nach rechts) oder einen vertikal bewegten Bewegungsabstand (Richtung nach oben oder nach unten) basierend auf dem Zustand zu messen, in welchem das zweite Ende (211) der Drehwelle (210) auf dem Sitzrahmen (600) sitzt. Durch den Bewegungsabstandsmessteil (710) kann ein optimaler Bewegungsabstand, der ein Spannungsgleichgewicht zwischen dem beschichteten Abschnitt (11) und dem unbeschichteten Abschnitt (12) des Elektrodenrohlings (10) aufrechterhält, bestätigt werden.
  • Außerdem kann der Steuerteil (700) elektrisch mit dem Bewegungsabstandsmessteil (710) verbunden sein. Der von dem Bewegungsabstandsmessteil (710) gemessene Bewegungsabstand kann an den Steuerteil (700) übertragen werden.
  • In diesem Fall, wenn der Zustand, in dem das zweite Ende (211) der Drehwelle (210) auf dem Sitzrahmen (600) sitzt, auf eine Ausgangsposition eingestellt ist und das zweite Ende (211) um einen vorbestimmten Abstand entlang der Richtung nach oben und nach unten oder der Richtung nach links und nach rechts an der Ausgangsposition bewegt wird, kann der Bewegungsabstandsmessteil (710) derart bereitgestellt sein, den Bewegungsabstand der geänderten Position im Vergleich zur Ausgangsposition zu messen.
  • Außerdem kann die Elektrodenrohlingtransfervorrichtung (3) einen Speicherteil (730) aufweisen, der mit dem Steuerteil (700) verbunden ist. Außerdem können Informationen über die Zugkraft, die auf den unbeschichteten Abschnitt des Elektrodenrohlings (10) ausgeübt wird, und Informationen über den Bewegungsabstand, der durch den Bewegungsabstandsmessteil (710) gemessen wird, in dem Speicherteil (730) gespeichert werden.
  • Die Informationen über die Zugkraft können die Größe und Richtung der Zugkraft enthalten, und die Informationen über den Bewegungsabstand können den Bewegungsabstand und die Bewegungsrichtung enthalten. Der Steuerteil (700) kann dank den so in dem Speicherteil (730) gespeicherten Informationen bereitgestellt sein, den Bewegungsabstand des zweiten Endes (211) der Drehwelle (210) basierend auf der Zugkraft, die auf den Bereich des unbeschichteten Abschnitts (12) ausgeübt wird, zu berechnen. Außerdem kann der Steuerteil (700) eingerichtet sein, um den Bewegungsabstand und die Richtung des zweiten Endes (211) der Drehwelle (210) basierend auf der Größe und/oder Richtung der Zugkraft, die auf den Bereich des unbeschichteten Abschnitts (12) ausgeübt wird, zu berechnen.
  • Außerdem kann der Steuerteil (700) den berechneten Bewegungsabstand und die Bewegungsrichtung mithilfe eines Anzeigeteils (740) ausgeben. Wenn die Einstellrolle (200) in einer manuell einstellbaren Weise bereitgestellt ist, kann der Bediener die Position des zweiten Endes (211) der Einstellrolle (200) gemäß dem Bewegungsabstand und der Bewegungsrichtung, die auf dem Anzeigeteil (740) angezeigt werden, einstellen.
  • Alternativ, wenn die Einstellrolle (200) in einer automatischen Weise bereitgestellt ist, berechnet der Steuerteil (700) den Bewegungsabstand und die Richtung des zweiten Endes (211) der Drehwelle (210) basierend auf der Größe und/oder Richtung der Zugkraft, die auf den Bereich des unbeschichteten Abschnitts (12) ausgeübt wird, und der Steuerteil (700) steuert den Antriebsteil (720), wodurch er die Position des zweiten Endes (211) der Einstellrolle (200) einstellen kann.
  • Außerdem kann die Elektrodenrohlingtransfervorrichtung (3) einen Positionsfixierteil (610) zum Fixieren der Position des zweiten Endes (211) der Drehwelle (210) aufweisen. Der Positionsfixierteil (610) kann ermöglichen, dass die Position in einem Zustand fixiert wird, in dem das zweite Ende (211) der Drehwelle (210) auf dem Sitzrahmen (600) sitzt. Außerdem kann nach dem Lösen des Positionsfixierteils (610) das zweite Ende (211) der Drehwelle (210) einer Positionsbewegung unterzogen werden.
  • Unter Bezugnahme auf 4 bis 6 kann basierend auf der Zugkraft (oder als Spannung bezeichnet), die auf den Bereich des unbeschichteten Abschnitts (12) des Elektrodenrohlings (10) ausgeübt wird, die Position des zweiten Endes (211) der Drehwelle (210) bewegt werden. Wenn die Zugkraft, die auf den Bereich des unbeschichteten Abschnitts (12) ausgeübt wird, zunimmt, kann das zweite Ende (211) der Drehwelle (210) nach oben (U) bewegt werden. Durch die Aufwärtsbewegung der Drehwelle (210) setzt die Einstellrolle (200) den unteren Abschnitt des Elektrodenrohlings (10) unter Druck, so dass die Zugkraft, die auf den Bereich des unbeschichteten Abschnitts (12) ausgeübt wird, gelöst werden kann. Die Zugkraft, die auf den Bereich des unbeschichteten Abschnitts (12) ausgeübt wird, und der Aufwärtsbewegungsabstand der Drehwelle (210) zur Zugkraftentlastung sind tendenziell proportional, und wenn die Zugkraft, die auf den Bereich des unbeschichteten Abschnitts (12) ausgeübt wird, zunimmt, kann der Aufwärtsbewegungsabstand der Drehwelle (210) zur Zugkraftentlastung zunehmen. Daher ist es, wenn die Zugkraft, die auf den unbeschichteten Abschnitt (12) ausgeübt wird, während des Transfers reduziert wird, möglich, die Kraft, mit der die Einstellrolle (200) den unteren Abschnitt des Elektrodenrohlings (10) unter Druck setzt, durch die Abwärtsbewegung (D) der Drehwelle (210) schwach einzustellen.
  • Wie oben beschrieben, kann die Elektrodenrohlingtransfervorrichtung (3) außerdem einen Antriebsteil (720) zum Bewegen des zweiten Endes (211) der Drehwelle (210) aufweisen. Außerdem kann der Steuerteil (700) eingerichtet sein, den Bewegungsabstand und die Richtung des zweiten Endes (211) der Drehwelle basierend auf der Größe und/oder Richtung der Zugkraft, die auf den Bereich des unbeschichteten Abschnitts (12) ausgeübt wird, zu berechnen, und der Steuerteil (700) kann den Antriebsteil (720) so steuern, dass das zweite Ende (211) der Drehwelle gemäß dem berechneten Bewegungsabstand bewegt wird. Außerdem kann der Steuerteil (700) eingerichtet sein, zu prüfen, ob sich das zweite Ende (211) der Drehwelle um den berechneten Abstand durch den Bewegungsabstandsmessteil (710) bewegt hat.
  • Beispielsweise kann der Steuerteil (700) den Aufwärtsbewegungsabstand des zweiten Endes (211) der Drehwelle (210) vergrößern, wenn bestimmt wird, dass die Zugkraft, die auf den unbeschichteten Abschnitt (12) ausgeübt wird, zunimmt. Außerdem kann, der Steuerteil (700) den Aufwärtsbewegungsabstand des zweiten Endes (211) der Drehwelle (210) reduzieren,wenn bestimmt wird, dass die Zugkraft, die auf den unbeschichteten Abschnitt (12) ausgeübt wird, abnimmt.
  • In einem anderen Beispiel kann der Transferpfad (M) mindestens einen gekrümmten Bereich aufweisen, und die Einstellrolle (200) kann in dem gekrümmten Bereich angeordnet sein. Da viele Spannungsungleichgewichte zwischen dem beschichteten Abschnitt (11) und dem unbeschichteten Abschnitt (12) des Elektrodenrohlings (10) in dem gekrümmten Bereich auftreten, kann es wirksam sein, die Spannungsungleichgewichte durch Anordnen der Einstellrolle (200) auf dem gekrümmten Bereich zu lösen.
  • Ein anderes Beispiel der vorliegenden Erfindung betrifft eine Pressvorrichtung für einen unbeschichteten Abschnitt. Die Pressvorrichtung für einen unbeschichteten Abschnitt kann eine Pressvorrichtung für eine Elektrodenkerbung sein. Die Pressvorrichtung für einen unbeschichteten Abschnitt weist die oben beschriebene Elektrodenrohlingtransfervorrichtung (3) und ein Druckbeaufschlagungsteil auf, das den Bereich des unbeschichteten Abschnitts des von der Transfervorrichtung transferierten Elektrodenrohlings unter Druck setzt, um ein Muster zu bilden. Die Elektrodenrohlingtransfervorrichtung ist am vorderen Ende des Druckbeaufschlagungsteils installiert, um den Elektrodenrohling, in dem das Spannungsgleichgewicht zwischen dem beschichteten Abschnitt und dem unbeschichteten Abschnitt aufrechterhalten wird, zu dem Druckbeaufschlagungsteil zu transferieren.
  • Die Pressvorrichtung für einen unbeschichteten Abschnitt hat einen Vorteil, dass das Elektrodenbruchproblem aufgrund des Spannungsungleichgewichts zwischen dem beschichteten Abschnitt und dem unbeschichteten Abschnitt während des Druckbeaufschlagungsprozesses verbessert wird, indem der Elektrodenrohling, in dem das Spannungsgleichgewicht zwischen dem beschichteten Abschnitt und dem unbeschichteten Abschnitt aufrechterhalten wird, von der oben beschriebenen Elektrodenrohlingtransfervorrichtung verwendet wird. Auf die Pressvorrichtung für einen unbeschichteten Abschnitt können andere Geräte mit Ausnahme der Elektrodenrohlingtransfervorrichtung ohne Einschränkung angewendet werden.
  • Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung eine Elektrodenkerbvorrichtung (2), die die Elektrodenrohlingtransfervorrichtung (3) umfasst. Die Kerbvorrichtung (2) kann die oben beschriebene Elektrodenrohlingtransfervorrichtung und ein Schneidteil (21) aufweisen, das den Elektrodenrohling von der Transfervorrichtung entlang einer eingestellten Referenzlinie unter Verwendung eines Lasers schneidet. Die Elektrodenrohlingtransfervorrichtung (3) ist am vorderen Ende des Schneidteils (21) installiert.
  • Da der Elektrodenrohling (10), in dem das Spannungsgleichgewicht zwischen dem beschichteten Abschnitt und dem unbeschichteten Abschnitt aufrechterhalten wird, von der Elektrodenrohlingtransfervorrichtung (3) zugeführt wird, hat die Kerbvorrichtung (2) einen Vorteil, dass Kerbdefekte aufgrund von Spannungsungleichgewichten zwischen dem beschichteten Abschnitt und dem unbeschichteten Abschnitt während des Schneidprozesses verbessert werden. Außerdem kann die Kerbvorrichtung (2) in verschiedenen Kerbverfahren implementiert werden.
  • Die bevorzugten Beispiele der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, wurden zu Veranschaulichungszwecken offenbart, und Fachleute mit gewöhnlichem Wissen der vorliegenden Erfindung werden in der Lage sein, verschiedene Modifikationen, Änderungen und Hinzufügungen innerhalb des Geists und Umfangs der vorliegenden Erfindung vorzunehmen, und solche Modifikationen, Änderungen und Hinzufügungen sollten als in den Umfang der folgenden Ansprüche fallend betrachtet werden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Gemäß der Elektrodenrohlingtransfervorrichtung, die sich auf mindestens ein Beispiel der vorliegenden Erfindung bezieht, kann die Spannung zwischen dem beschichteten Teil und dem unbeschichteten Teil des Elektrodenrohlings während des Transfers gleichmäßig aufrechterhalten werden, indem die Position der Einstellrolle bewegt wird, und dementsprechend können die Elektrodenschwellungen, die durch die Spannungsungleichgewichte verursacht werden, verhindert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 1020220053983 [0002]
    • KR 1020080037867 [0004]

Claims (10)

  1. Elektrodenrohlingtransfervorrichtung aufweisend: mehrere Laufrollen, die einen Elektrodenrohling entlang eines Transferpfads transferieren; und eine Einstellrolle, die eine Drehwelle aufweist, die ein erstes Ende mit einer festen Position und ein zweites Ende aufweist, welches dem ersten Ende gegenüberliegend positioniert ist und zu einer Positionsänderung fähig ist, und die zwischen zwei benachbarten Laufrollen der mehreren Laufrollen angeordnet ist.
  2. Elektrodenrohlingtransfervorrichtung nach Anspruch 1, aufweisend: einen Stützrahmen, der das erste Ende der Drehwelle stützt; und ein Gelenkelement, das das erste Ende der Drehwelle und den Stützrahmen gelenkig verbindet.
  3. Elektrodenrohlingtransfervorrichtung nach Anspruch 1, aufweisend: einen Steuerhebel, der mit dem zweiten Ende der Drehwelle verbunden ist, um die Positionsänderung des zweiten Endes der Drehwelle manuell einzustellen; und einen Sitzrahmen, der zwischen dem zweiten Ende der Drehwelle und dem Steuerhebel angeordnet ist und auf dem das zweite Ende der Drehwelle sitzt.
  4. Elektrodenrohlingtransfervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Fläche der Einstellrolle, die mit dem Elektrodenrohling in Kontakt steht, basierend auf der Position des zweiten Endes der Drehwelle eingestellt wird.
  5. Elektrodenrohlingtransfervorrichtung nach Anspruch 1, aufweisend einen Bewegungsabstandsmessteil, der einen Bewegungsabstand des zweiten Endes der Drehwelle misst.
  6. Elektrodenrohlingtransfervorrichtung nach Anspruch 1, aufweisend einen Positionsfixierteil zum Fixieren der Position des zweiten Endes der Drehwelle.
  7. Elektrodenrohlingtransfervorrichtung nach Anspruch 1, die derart bereitgestellt ist, dass die Position des zweiten Endes der Drehwelle basierend auf der Zugkraft, die auf den unbeschichteten Abschnittsbereich des Elektrodenrohlings ausgeübt wird, bewegt wird.
  8. Elektrodenrohlingtransfervorrichtung nach Anspruch 7, die derart bereitgestellt ist, dass wenn die Zugkraft, die auf den unbeschichteten Abschnitt des Elektrodenrohlings ausgeübt wird, zunimmt, das zweite Ende der Drehwelle nach oben bewegt wird.
  9. Elektrodenrohlingtransfervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Transferpfad mindestens einen gekrümmten Bereich aufweist, und die Einstellrolle in dem gekrümmten Bereich angeordnet ist.
  10. Elektrodenkerbvorrichtung, aufweisend: die Elektrodenrohlingtransfervorrichtung nach Anspruch 1; und ein Schneidteil, das den von der Transfervorrichtung transferierten Elektrodenrohling entlang einer eingestellten Referenzlinie unter Verwendung eines Lasers schneidet.
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